William Gibson, Siegfried Lenz, Urmuz, Hans Wollschläger, Paul Green, Jean Ingelow, Patrick Hamilton

De Amerikaanse schrijver William Ford Gibson werd geboren in Conway (South Carolina) op 17 maart 1948. In 1984 won hij met zijn debuut Neuromancer de Nebula Award en de Philip K. Dick Memorial Award, het jaar daarop de Hugo Award. Neuromancer werd gevolgd door Count Zero en Mona Lisa Overdrive, en vormt daarmee een trilogie die bekend staat als de Sprawl-serie. Gibson verwierf meteen na zijn debuut de status van cultauteur, maar toch hoort hij volgens velen eerder thuis in het vakje van de literatuur dan de zgn. lectuur. Gibson gebruikte als eerste de term cyberspace en matrix (verwijzend naar iets dat lijkt op wat wij nu het internet noemen), en beschreef op visionaire wijze de (extreme) mogelijkheden van het internet, lang voor het internet algemeen bekend raakte. Zijn werk inspireerde o.a. de makers van de film The Matrix (Neo en Trinity uit de film The Matrix zijn gebaseerd op Case en Molly uit Neuromancer), een kort verhaal van Gibson lag aan de basis van de film Johnny Mnemonic, en Gibson zelf schreef het scenario van een X-Files aflevering (over online gaming).

 

Uit: Neuromancer

 

“The sky above the port was the color of television, tuned to a dead channel.

“It’s not like I’m using,” Case heard someone say, as he shouldered his way through the crowd around the door of the Chat. “It’s like my body’s developed this massive drug deficiency.” It was a Sprawl voice and a Sprawl joke. The Chatsubo was a bar for professional expatriates; you could drink there for a week and never hear two words in Japanese.

Ratz was tending bar, his prosthetic arm jerking monotonously as he filled a tray of glasses with draft Kirin. He saw Case and smiled, his teeth a webwork of East European steel and brown decay. Case found a place at the bar, between the unlikely tan on one of Lonny Zone’s whores and the crisp naval uniform of a tall African whose cheekbones were ridged with precise rows of tribal scars. “Wage was in here early, with two joeboys,” Ratz said, shoving a draft across the bar with his good hand. “Maybe some business with you, Case?”

Case shrugged. The girl to his right giggled and nudged him.

The bartender’s smile widened. His ugliness was the stuff of legend. In an age of affordable beauty, there was something heraldic about his lack of it. The antique arm whined as he reached for another mug. It was a Russian military prosthesis, a seven-function force-feedback manipulator, cased in grubby pink plastic. “You are too much the artiste, Herr Case.” Ratz grunted; the sound served him as laughter. He scratched his overhang of white-shirted belly with the pink claw. “You are the artiste of the slightly funny deal.”

“Sure,” Case said, and sipped his beer. “Somebody’s gotta be funny around here. Sure the fuck isn’t you.”

The whore’s giggle went up an octave.

“Isn’t you either, sister. So you vanish, okay? Zone, he’s a close personal friend of mine.”

She looked Case in the eye and made the softest possible spitting sound, her lips barely moving. But she left.

“Jesus,” Case said, “what kinda creepjoint you running here? Man can’t have a drink?”

 

William-Gibson

William Gibson (Conway, 17 maart 1948)

 

De Duitse schrijver Siegfried Lenz werd op 17 maart 1926 in Lyck, in de landstreek Masuren in Oostpruisen geboren. Zie ook mijn blog van 17 maart 2007.

Uit: Fundbüro

 

“Endlich hatte Henry Neff das Fundbüro entdeckt. Heiter betrat er den kahlen Vorraum, in dem nur ein schwarzes Schreibpult stand, setzte die Segeltuchtasche ab, zwischen deren Griffen ein Hockeyschläger lag, und nickte dem alten Mann zu, der vor dem breiten Schiebefenster stand und -anscheinend zum wiederholten Mal – einen Klingelknopf drückte. Hinter dem Schiebefenster, in der Tiefe eines nur ahnbaren Raumes, ertönte ein seltsam schepperndes Geräusch, es hörte sich an, als hakte der Klöppel mitunter und drosch danach besonders eilig auf der Glocke, und nach einer Weile näherten sich Schritte, die aus großer Ferne zu kommen schienen. Der alte Mann, der dunkel gekleidet war und zu weißem Hemd eine schwarze Krawatte trug, sah Henry erleichtert an, er bewegte die Lippen so -, als probierte er vorsorglich Wörter -, er beklopfte seine Taschen, ohne zu finden, was er suchte, und als eine dunkle Silhouette hinter der Milchglasscheibe erschien, strich er sich übers Haar und zog seine Krawatte nach.
Das Fenster wurde hochgewuchtet, und Henry erblickte zum ersten Mal Bußmann, Albert Bußmann mit seinem verdrossenen Gesicht, in dem zu weiten fleckigen Blaumann, der ihn bei gewissen Bewegungen zu umwehen schien. Auf seinen anfragenden Blick ließ Henry dem alten Mann den Vortritt – er hier, der Herr war vor mir da -, lehnte sich gegen das Schreibpult, sah mit vergnügter Neugierde einer Verhandlung zu, die er demnächst vermutlich selbst führen würde – fast kam es ihm so vor, als sollte er noch vor
seinem Einstellungsgespräch Anschauungsunterricht erhalten.“

 

SiegfriedLenz

Siegfried Lenz (Lyck, 17 maart 1926)

 

 

De Roemeense schrijver en avantgardist Urmuz (eig. Demetru Dem. Demetrescu-Buzău) werd geboren op 17 maart 1883 in Curtea de Argeş. Zie ook mijn blog van 17 maart 2007.

Uit: ALGAZY & GRUMMER (Vertaald door Julian Semilian)

 

Algazy is a pleasant old man, gap toothed and grinny, with sparse and silky beard, neatly placed upon a gridiron screwed under the chin and hedged with barbed wire…

Algazy speaks no European language… But if you wait for him in the dawn of day, at the break of morn, and say to him: “What goez, Algazy!” dwelling on stressing the sound of Z, Algazy grins, and so as to manifest his gratitude, pushes his mitt in his pocket and yanks at the start of a string, prompting his beard to jump for joy an entire quarter of an hour… Unscrewed, the gridiron serves to resolve any quandary, pertinent to the harmony or hygiene of the home…

Algazy never accepts bribes. Once only he lowered himself to this mode of demeanor, when he was a copyist for the Church Notary, and even then he took no cash but only a few crock shards, eager to endow with dowry several of his indigent sisters who were about to become betrothed the very next day…

Algazy’s greatest bliss — along with his customary tasks at the store — is to harness himself of his own good will to a wheelbarrow, and tagged at the distance of two meters by his crony Grummer — to hop at a gallop, with the singular ambition of collecting old rags, punctured vegetable oil tins, but notably, knucklebones, which then the two gobble together, after midnight, under the most sinister silence…“

 

Urmuz

Urmuz (17 maart 1883 – 23 novemmber 1923)

 

De Duitse schrijver, essayist, vertaler, uitgever, historicus, organist en muziekwetenschapper Hans Wollschläger werd geboren op 17 maart 1935 in Minden. Zie ook mijn blog van 17 maart 2007.

Uit: Kleine Mauerschau des Alterns

 

Über die ganz ernsten Dinge läßt sich eigentlich bloß ernst nicht mehr reden, schon gar nicht über das komplizierte und unabsehbar implizierende Ernsteste Ding überhaupt, den Tod. Sein Dasein allein läßt einem derart die Luft wegbleiben, daß die Wörter nicht mehr von der Zunge kommen: eine Lebe-Welt, in der Alles, aber auch Alles von ihm abgeschlossen wird, und zumeist auch noch auf die haarsträubendste Weise, ist das unglaubliche Absurdum selber. Man kann imgrunde gar nicht davon reden und müßte, wollte man’s wenigstens versuchen, einen eigenen Zynismus dafür ersinnen: eine Satire-Form, die das Große Gelächter wie ein Stück Eis über den Rücken schöbe; Karl Kraus hätte sie schreiben können. Unser tod-ernstes Mienenspiel ist zu sehr kompromittiert durch die Alfanzereien, die wir täglich damit begleiten, als daß es für das wüste Un-Ding noch ausreichte, von dem wir’s haben.

Spätestens seit der Tod nicht als Person mehr vorstellbar ist, mit der man Bergman’sche (oder sogar noch bessere) Dialoge führen könnte, ist auch die Vorstellung dahin, er wäre als Nebenwesen überlistbar, zu besiegen, gar selber sterblich; die Religionen, die ihn früher so wohlgemut nach seinem Stachel gefragt haben, werden in Kürze nur noch eine liebenswürdige Erinnerung sein. Selbst Bazon Brock, der seinerzeit, mit meinem ungeteilten Beifall, eine Liga zu seiner Abschaffung gegründet hat, war ohne Fortune, wenn man ihm nicht als Teilerfolg anrechnen will, daß er selber trotz seiner Werke noch da ist. Die Situation ist tatsächlich absurd, empörend, unerhört: das Leben als nun wirklich prädestinierter Kreuzweg aufs Grab zu stellt eine derartige Zumutung des Großen Ganzen an uns Kleine Teilchen dar, daß mir schon in der Wiege die mir dort beigebrachte, ebenso stark geglaubte wie schwach beglaubigte Vorstellung von einem allmächtigen und allgütigen Schöpfer, egal ob Gott, Allah oder das Tetragrammaton geheißen, schier zum Kopfschütteln war. Jedenfalls mutete mich auch später, als ich mit seinem sympathischen – und, bitteschön, durchaus denkbar möglichen – Endzweck, der Evolution, bekannt gemacht wurde, die Wahl eines so flüchtigen Baustoffs, wie Wir ihn mit unserer

kurzen Zerfallszeit darstellen, eher als ungeschickt und keineswegs als Zureichender Grund zum Loben und Preisen an, und das überlieferte Eigenlobs-Prädikat (»tob meod – sehr gut«) schien mir vorschnell erteilt.”

 

Wollschlaeger

Hans Wollschläger (17 maart 1935 – 19 mei 2007)

 

Zie voor onderstaande scjrijvers ook mijn blog van 17 maart 2007.

De Amerikaanse toneelschrijver Paul Green werd geboren op 17 maart 1894 in Lillington, North Carolina.

De Engelse dichteres en schrijfster Jean Ingelow werd geboren op 17 maart 1820 in Boston, Lincolnshire.

De Engelse schrijver Patrick Hamilton werd geboren op 17 maart 1904 in Hassocks, Sussex

Siegfried Lenz, Jean Ingelow, Patrick Hamilton, Paul Green, Urmuz, Hans Wollschläger

De Duitse schrijver Siegfried Lenz werd op 17 maart 1926 in Lyck, in de landstreek Masuren in Oostpruisen geboren. Als zeventienjarige werd hij in 1943 opgeroepen voor dienst bij de Duitse marine. Kort voor het einde van de oorlog deserteert hij echter in Denemarken en weet zich maandenlang te verbergen. Na de oorlog gaat hij in Hamburg studeren: filosofie en literatuur. In 1948 breekt hij zijn studie echter af en treedt in dienst bij ‘Die Welt’, waar hij als feuilletonredacteur gaat werken. Sinds 1951 werkt hij echter als vrij auteur. Hij publiceert sindsdien romans, vertellingen, essays en hoorspelen. In zijn werk stelt hij verantwoordelijkheid en schuld centraal. Hij weet op zijn eigen manier de Duitse identiteit vast te leggen, niet zozeer in documentaire vorm, maar veel meer nog op psychologische wijze. Lenz was lid van de “Gruppe 47”, een Duitse groep van literatoren, die zich kort na de Tweede Wereldoorlog sterk manifesteerde. Hij trad van tijd tot tijd politiek op de voorgrond voor de SPD en is lid van de Duitse Bond van schrijvers en de internationale P.E.N. Club. Lenz heeft verschillende romans geschreven. Enkele van zijn bekendste boeken zijn: “Es waren Habichte in der Luft” (Er vlogen haviken in de lucht) in 1951, “Deutschstunde” (Duitse les) in 1968, “Heimatmuseum” (Streekmuseum) in 1978, “Der Verlust” (Het verlies) in 1981 “Exzerzierplatz” (Soldatenland) in 1985, “Die Klangprobe” (de klankproef) in 1992 en “Die Auflehnung” (Het verzet) in 1994. Daarnaast schreef Lenz verschillende verhalenbundels, o.m. “Das Serbische Mädchen” (Het Servische meisje) in 1987 en diverse bundels vertellingen over zijn geboortestreek. Siegfried Lenz ontving in zijn schrijversloopbaan diverse prijzen. Als een soort bekroning van zijn loopbaan werd hem in 1988 de Vredesprijs van de Duitse Boekhandel uitgereikt.

Uit: Zaungast (2002)

„Einmal muss ich auch von meinem Kummer sprechen, von meinem Kummer mit Jütland, dessen Sommerbürger ich seit vielen Jahren bin. Lange hat Begeisterung ihn niedergehalten, zurückgedrängt, bei allem schwärmerischen Einverständnis wagt mein Kummer nicht, sich zu Wort zu melden, er wurde einfach mattgesetzt durch Erlebnisse und Erfahrungen, die mir Jütland als mein behäbiges Sehnsuchtsland erscheinen ließen. Was gilt dein Kummer, sagte ich mir zögernd, angesichts grandioser Nachbarschaftshilfe und noldischer Sonnenuntergänge Was zählt er überhaupt vor dem erstaunlichen Gerechtigkeitssinn der Jütländer, vor ihrer stillen Tüchtigkeit, ihrer fabelhaften Sparsamkeit, ihrem Sinn für Gemütlichkeit und künstlerisch geschnittenen Hecken? Hat irgendein Kummer denn das Recht, veröffentlicht zu werden, wo alles zum Bleiben einlädt, wo langsam, aber gründlich gedacht wird, wo Idylle und kühne Architektur miteinander tuscheln? Und wo man, nach eigenem Willen, jeden Tag Sonntag feiern kann? Wäre schließlich, so sagte ich mir, die Bekanntgabe deines Kummers nicht eine Manifestation der Undankbarkeit gegenüber einem Land, das dich so bereitwillig angenommen hat? Es hilft nichts: zu stark pocht mein Kummer, er will raus, will sich nach über zwanzig Jahren Zurückhaltung Gehör verschaffen, mein redlicher, oft verschluckter, begründbarer Kummer mit Jütland. Da er einen Namen hat, möchte ich ihn auch gleich preisgeben. Es ist mein Kummer mit der großen jütländischen Kaffeetafel.“

Lenz

Siegfried Lenz (Lyck, 17 maart 1926)

 

De Engelse dichteres en schrijfster Jean Ingelow werd geboren op 17 maart 1820 in Boston, Lincolnshire. Haar eerste bundel, A Rhyming Chronicle of Incidents and Feelings, verscheen anoniem toen zij dertig jaar was. Hierna volgde een verhaal, Allerton and Dreux, maar het was de publicatie van haar Poems in 1863 die haar beroemd en populair maakte. Zij werden snel herdrukt, op muziek gezet en overal gezongen. In de VS werd zij mogelijk nog meer gewaardeerd dan in haar geboorteland. In 1867 verscheen The Story of Doom and other Poems en daarna verruilde zij het dichten voor het schrijven van romans. Off the Skelligs verscheen in 1872, Fated to be Free in 1873, Sarah de Berenger in 1880, and John Jerome in 1886. Haar derde bundel gedichten verscheen in 1885.

 

The Long White Seam

As I came round the harbor buoy,

The lights began to gleam,

No wave the land-locked water stirred,

The crags were white as cream;

And I marked my love by candlelight

Sewing her long white seam.

It’s aye sewing ashore, my dear,

Watch and steer at sea,

It’s reef and furl, and haul the line,

Set sail and think of thee.

 

I climbed to reach her cottage door;

O sweetly my love sings!

Like a shaft of light her voice breaks forth,

My soul to meet it springs

As the shining water leaped of old,

When stirred by angel wings.

Aye longing to list anew,

Awake and in my dream,

But never a song she sang like this,

Sewing her long white seam.

 

Fair fall the lights, the harbor lights,

That brought me in to thee,

And peace drop down on that low roof

For the sight that I did see,

And the voice, my dear, that rang so clear

All for the love of me.

For O, for O, with brows bent low

By the candle’s flickering gleam,

Her wedding-gown it was she wrought.

Sewing the long white seam.

 

ingelow

Jean Ingelow (17 maart 1820 – 20 juli 1897)

 

De Engelse schrijver Patrick Hamilton werd geboren op 17 maart 1904 in Hassocks, Sussex. Na zijn opleiding aan Westminster School en een korte loopbaan als acteur werd hij in de jaren twintig een succesvol schrijver van romans en toneelstukken. (Angel Street, Gaslight, Rope’s End en Rope. Het laatste werd door Hitchcock in 1948 verfilmd. Zijn roman Hangover Square speelt zich af in een Londense uitgaanswijk.

 

Uit: Rope

 

GRANILLO (CONT’D)

It’s alright. I thought it was Miss Wilson. (He comes

down to the chair again.)

 

BRANDON

Miss Wilson, in the first place, will not be here until

five minutes to nine, if then, for Miss Wilson is

seldom punctual. Miss Wilson, in the second place,

has been deprived by a wily master of her key. She

will therefore ring. Let me, I say, give you a cool

narration of our transactions. This afternoon, at

about two o’clock, young Ronald Kentley, our

fellow undergraduate, left his father’s house with

the object of visiting the Coliseum Music Hall. He

did so. After the performance he was met in the

street by your good self, and invited to this house.

He was then given tea, and at six forty-five

precisely, done to death by strangulation and rope.

He was subsequently deposited in that chest.

Tonight, at nine o’clock, his father, Sir Johnstone

Kentley, his aunt, Mrs. Debenham, and three well-

chosen friends of our own will come round here for

regalement. They will talk small talk and depart.

After the party, at eleven o’clock…

 

GRANILLO

(Interrupting.)

This party isn’t a slip, is it, Brandon?

 

BRANDON

My dear Granno, have we not already agreed that

the entire beauty and piquancy of the evening will

reside in the party itself? At eleven o’clock tonight,

I was saying, you and I will leave by car for

Oxford. We will carry our fellow undergraduate.

Our fellow-undergraduate will never be heard of

again. Our fellow undergraduate will not be

murdered. He will be missing. That is the complete

story, and the perfection of criminality – the

complete story of the perfect crime. (Pause.) I am

quite lucid am I not?

 

 

Hamilton

Patrick Hamilton (17 maart 1904 – 23 september 1962)

 

De Amerikaanse toneelschrijver Paul Green werd geboren op 17 maart 1894 in Lillington, North Carolina. Green vestigde voor het eers de aandacht op zich met The No ‘Count Boy, een eenakter uit 1925, geproduceerd door de New York Theatre Club. Het jaar daarop kreeg hij voor In Abraham’s Bosom, geproduceerd door Provincetown Players de Pulitzer Prijs. Green schiep een nieuwe dramatische vorm dat hij het symfonisch drama noemde, geïnspireerd door historische gebeurtenissen en meestal in de open lucht opgevoerd, met muziek en allerlei toeters en bellen. Zijn eerste experiment met deze vorm was Roll Sweet Chariot uit 1934. Een warme ontvangst kreeg het eerste en meest beroemde van deze stukken The Lost Colony uit 1937, dat nu ’s zomers nog steeds uitgevoerd wordt in de Fort Raleigh National Historic Site bij Manteo, North Carolina.

Uit: The Lost Colony (Introduction)

“July 20, 2000, was one of those happy evenings. The morning had been overcast, but a breeze in the afternoon cleared the sky and the temperature rose to 77 degrees. Around 8:00, when people began finding their seats in the Waterside Theatre, the temperature was 75 degrees (and would drop to 70 degrees before the show ended at 10:50). Many people came in from the beaches in shorts but with pullover sweaters or windbreakers tied around their waists. The man next to me, from Long Island, was at Nags Head for the week with his wife, seated on the other side of him. She was the member of the family who wanted to see The Lost Colony. He declared himself more at home in Broadway theaters. I watched the first stars appear while dusk still held enough light to outline the stage against Roanoke Sound. In the row behind me a little girl, maybe four and wearing a yellow dress, climbed into her mother’s lap and wondered when the play would begin.

The Lost Colony began in 1937. That was the 350th anniversary of the earliest attempted English settlement in North America, on Roanoke Island in 1587, and people in eastern North Carolina had long been frustrated by what seemed to them the neglect of that important event by historians and in the popular mind. Knowing the religious pageant at Oberammergau, Germany, they thought of staging a pageant themselves to raise awareness of the colony (the anniversary would provide a needed rallying point) and turned to Paul Green to write it. Green, who had won a Pulitzer Prize in 1927 for the first of his several Broadway plays, was a natural for the job. Steeped in North Carolina history and lore, he had in fact dreamed of writing a play about the Roanoke colonists since his college days in the early 1920s.”

PAULGREEN

Paul Green (17 maart 1894 – 4 mei 1981)

 

De Roemeense schrijver en avantgardist Urmuz (eig. Demetru Dem. Demetrescu-Buzău) werd geboren op 17 maart 1883 in Curtea de Argeş. Hij begon met schrijven om zijn broers en zussen te vermaken doordat hij de draak stak met allerlei clichés’in het moderne proza. Zijn teksten werden opgemerkt door Tudor Arghezi die hem ook de naam Urmuz gaf en zijn eerste publicaties verschenen in 1922 in het tijdschrift Cugetul românesc. Zijn beste werk is wellicht Ismail şi Turnavitu (“Ismail and Turnavitu”), dat beschouwd kan worden als een voorloper van het Theater van het Absurde en van Eugène Ionesco.

Uit: Ismail and Turnavitu (Vertaald door  Andrei Bantas)

 

“Ismail is made up of eyes, whiskers and an evening gown and nowadays he is very short supply in the market.

Formerly, he used to grow in the Botanical Garden too, and later on, thanks to the progress of modern science, one has managed to produce one chemically, through synthese.

Ismail never walks alone. Yet one may find him at about half past five a.m., wandering in zigzag along Arionoaia Street, accompanied by a badger, to which is closely bound whit a ship’s cable and which during the night he eats, raw and alive, having first pulled off its ears and squeezed a little lemon on it… Other badgers are cultivated by Ismail in a nursery situated at the bottom of a pit in the Dobrudja, where he supports them until they reach the age of 16 and become more shapely, when exonerated from any personal responsibility, he deflowers them in turn and without the least compunction.

For the most part of the year, Ismail’s residence in unknown. It is believed that he lies preserved in a jar located in the attic of his beloved father, a nice old man whose nose is thinned in a pressing machine and surrounded by a small hedge. The story goes it is out of exaggerate paternal care that the old man keeps Ismail succeeds in escaping the place three months every year, in winter time, when his greatest pleasure is to dress in a gala evening gown, made of a counterpane with large brick-colored flowers, and then to climb up the beams of scaffoldings on the day when mortar-laying is celebrated, for the sole purpose of being offered by the proprietor as a reward for the workers and distributed among them. It is in this way he hopes to contribute substantially to the solution of the working-class issue… Ismail also grants audiences, but only on the top of the hill close to his badger nursery. Hundreds of applicants for jobs, relief and firewood are first introduced under a gigantic abat-jour where each of them is compelled to hatch a set of four eggs. Then they are put up on a dust cart of the mayoralty and pulled at breathtaking speed up to Ismail, by a friend of his – also employed by him as salami – called Turnavitu, a strange character who during the ascent indulges in his nauseating habit of asking applicants to promise him billets-doux, or else threatens to upturn the carts.”

 

Urmuz

Urmuz (17 maart 1883 – 23 novemmber 1923)

 

De Duitse schrijver, essayist, vertaler, uitgever, historicus, organist en muziekwetenschapper Hans Wollschläger werd geboren op 17 maart 1935 in Minden. Hij studeerde kerkmuziek aan de Nordwestdeutsche Musikakademie in Detmold. Van 1957 toto 1970 werkte hij bij de Karl May Verlag. Daarbij maakte hij kennis met de schrijver Arno Schmidt. Samen met hem vertaalde Wollschläger de verzamelde werken van Edgar Allan Poe. Groot aanzien verwierf hij echter als vertaler van Ulysses van James Joyce in het Duits. In 1982 verscheen het „Eerste Boek“ van Wollschlägers experimentelle roman Herzgewächse oder Der Fall Adams.

Uit:  Karl May und das Reich des Silbernen Löwen

„Unter Warr hat man einen Ort zu verstehen, dessen Boden mit wirr liegenden Felsentrümmern bedeckt ist. Ein solches Warr im wahrsten Sinne sahen wir vor uns liegen. Als ob vor Jahrtausenden da ein riesiger feuerspeiender Krater vorhanden gewesen sei, so gerade und steil stieg ringsum das schwarze Gestein zum Himmel auf. Wo lebten die Giganten, welche die Spitzen der rundum ragenden Berge abgebrochen und in solche Tiefen geschleudert hatten, daß sie in tausend Trümmer zerschmettert worden waren? Es sah ganz so aus, als ob von unheilvollen Urkräften hier einst irgend eine erschreckliche Teufelei ausgeführt worden sei. Die Zwischenräume der gewaltigen Steinbrocken waren mit Farnen, Dornen und allerlei Gestrüpp so dicht ausgefüllt, daß es gewiß unmöglich gewesen wäre, hindurchzukommen, wenn es nicht ein jetzt leeres Wasserbett gegeben hätte, welches in zwar zahlreichen, aber doch gangbaren Windungen nach der anderen Seite hinüberführte.

Wir folgten diesem Wege. Drüben angekommen, trafen wir auf ein zweites, noch breiteres Wasserbett, welches sich mit dem unserigen vereinte. Und da, gerade vor uns, sahen wir das Thor, durch das man in das »Tal des Sackes« gelangte.

Zwei früher senkrecht stehende Felsenwände hatten sich einander zugeneigt, bis sie hoch oben aufeinander getroffen waren. Sobald uns dieses finstere, aus gewaltigen Massen bestehende Thor aufgenommen hatte, war es dunkel um uns her. Indem wir nun langsam am Rande des Wasserbetts hinritten, begleitete uns hoch oben ein Himmelsstreifen, welcher nicht breiter als eine Hand zu sein schien.

 

WOLLSCHLAEGER

Hans Wollschläger (Minden, 17 maart 1935)