Fondane Benjamin, Eric Malpass, Taha Hussein, Aleardo Aleardi, Adam Oehlenschläger, Herbert Zand, Jakob Schaffner

De Roemeens-Franse dichter, toneelschrijver, literair criticus, regisseur en vertaler Fondane Benjamin (eig. Benjamin Wechsler) werd geboren op 14 november 1898 in Iaşi. Zie ook mijn blog van 14 november 2010.

 

Préface en prose (Fragment)

C’est à vous que je parle, homme des antipodes,

Je parle d’homme à homme,

avec le peu en moi qui demeure de l’homme

avec le peu de voix qui me reste au gosier,

mon sang est sur les routes, puisse-t-il, puisse-t-il

ne pas crier vengeance !

L’hallali est donné, les bêtes sont traquées,

laissez-moi vous parler avec ces mêmes mots

que nous eûmes en partage –

il reste peu d’intelligibles !

Un jour viendra, c’est sûr, de la soif apaisée,

nous serons au-delà du souvenir, la mort

aura parachevé les travaux de la haine,

je serai un bouquet d’orties sous vos pieds,

alors eh bien sachez que j’avais un visage

comme vous. Une bouche qui priait, comme vous.

Quand une poussière entrait, ou bien un songe,

dans l’oeil, cet oeil pleurait un peu de sel. Et quand

une épine mauvaise égratignait ma peau,

il y coulait un sang aussi rouge que le vôtre !

Certes, tout comme vous j’étais cruel, j’avais

soif de tendresse, de puissance, d’or, de plaisir, de

douleur.

Tout comme vous j’étais méchant et angoissé

solide dans la paix, ivre dans la victoire,

et titubant, hagard, à l’heure de l’échec !

Oui, j’ai été un homme comme les autres hommes,

nourri de pain, de rêve, de désespoir. Eh oui, j’ai

aimé, j’ai pleuré, j’ai haï, j’ai souffert,

j’ai acheté des fleurs et je n’ai pas toujours

payé mon terme. Le dimanche j’allais à la

campagne pêcher, sous l’oeil de Dieu, des poissons

irréels,

je me baignais dans la rivière

qui chantait dans les joncs et je mangeais des frites

le soir. Après, après, je rentrais me coucher

fatigué, le coeur las et plein de solitude,

le coeur plein de pitié pour moi,

plein de pitié pour l’homme,

cherchant, cherchant en vain sur un ventre de

femme cette paix impossible que nous avions

perdue naguère, dans un grand verger où fleurissait

au centre, l’arbre de la vie …

 


Fondane Benjamin (14 november 1898 – 2e of 03 oktober 1944)

Portret door Victor Brauner

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Astrid Lindgren, P.J. O’Rourke, Jonathan van het Reve, Karla Schneider, Jurga Ivanauskaitė, Fondane Benjamin

De Zweedse schrijfster Astrid Lindgren werd als Astrid Ericsson geboren op 14 november 1907 en groeide op op de boerderij Näs in Vimmerby in Småland. Zie ook mijn blog van 14 november 2006 en ook mijn blog van 14 november 2007 en ook mijn blog van 14 november 2008 en ook mijn blog van 14 november 2009.

 

Uit: Jenseits von Bullerbü. Die Lebensgeschichte der Astrid Lindgren (Biografie door Maren Gottschalk) 

 

„Zum ersten Mal in ihrem Leben muss Astrid selbst entscheiden, welchen Weg sie gehen will. Bisher hatte sich alles einfach so ergeben: „Ich wußte nicht, was ich wollte, das haben andere arrangiert. Ich habe nie selbstbewußt gesagt: das will ich nicht.“i Nun ist sie aber für ihr Kind verantwortlich und die Zeit drängt. Wo kann das Kind zur Welt kommen und wie soll sie es versorgen? Um die Zeit bis zur Geburt möglichst sinnvoll zu nutzen, beschließt Astrieine Sekretärinnenausbildung an der Handelsschule in Stockholm zu absolvieren. Deutsch, Englisch und Französisch hatte sie bereits auf der Schule gelernt, jetzt will sie sich dazu noch Geschäftsenglisch aneignen, schwedische und englische Stenografie und Schre

In einer billigen Pension nimmt sie sich ein möbliertes Zimmer. Hier wohnen auch andere Mädchen vom Land, die wie sie in der Hauptstadt ihr Glück machen wollen. Noch wissen sie nichts von Astrids Schwangerschaft. Die werdende Mutter wird von Tag zu Tag verzweifelter. Bis sie in der Zeitung einen Artikel über die Anwältin und Frauenrechtlerin Eva Andén liest. Astrid nimmt allen Mut zusammen und sucht sie auf: Eva Andén hört sich ihre Geschichte an und ist ziemlich fassungslos: „Immer wieder fragte sie mich: ‚Sind Sie denn wirklich ganz allein mit dieser Sache? Haben Sie überhaupt keinen Menschen, mit dem Sie darüber reden können?‘ – ‚Nein‘, sagte ich und sah sie mit meinem allerblauesten Blick fest an. Sie konnte ja nicht wissen, wie es war: Nur nichts nach außen dringen lassen!“ii

Astrid spricht niemals darüber, wie der Kontakt zu ihren Eltern in dieser Zeit gewesen ist. Haben sie die Tochter in der ersten Zeit mit ein bisschen Geld versorgt? Gab es das Angebot, wenn alles schief geht, nach Hause zu kommen?

Die Anwältin jedenfalls vermittelt Astrid an das Ringhospitalet in Kopenhagen, die einzige Klinik in Skandinavien, in der Neugeborene nicht automatisch registriert und ans Standesamt gemeldet werden. Hier fragt niemand nach dem Namen des Vaters. Man hilft ihr sogar dabei, eine Frau zu finden, bei der Astrid in den Tagen vor der Geburt wohnen kann und die sich auch dazu bereit erklärt, das Kind aufzunehmen. Am 4. Dezember 1926 wird Lars Ericsson, zärtlich Lasse genannt, geboren. Das Mutterglück währt nur kurz, nach zwei Wochen verlässt Astrid Kopenhagen und geht, als ob nichts gewesen wäre, zurück nach Stockholm.“ 

 

 

Astrid Lindgren (14 november 1907 –  28 januari 2002)

Standbeeld in Vimmerby

 

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