Robert Ludlum, Theodore Roethke, Georges Bordonove, W. P. Kinsella, Max von der Grün, John Gregory Dunne

De Amerikaanse schrijver Robert Ludlum werd geboren in New York op 25 mei 1927. Zie ook alle tags voor Robert Ludlum op dit blog.

 

Uit: The Janson Directive

 

“N. Indian Ocean, 250 miles east of Sri Lanka
Northwestern Anura
The night was oppressive, the air at body temperature and almost motionless. Earlier in the evening there had been light, cooling rains, but now everything seemed to radiate heat, even the silvery half-moon, its countenance brushed with the occasional wisps of cloud. The jungle itself seemed to exhale the hot, moist breath of a predator lying in wait.
Shyam shifted restlessly in his canvas chair. It was, he knew, a fairly ordinary night on the island of Anura for this time of year: early in the monsoon season, the air was always heavy with a sense of foreboding. Yet only the ever attentive mosquitoes disturbed the quiet. At half past one in the morning, Shyam reckoned he had been on checkpoint duty for four and a half hours. In that time, precisely seven motorists had come their way. The checkpoint consisted of two parallel lines of barbed-wire frames–“knife rests”–set up eighty feet apart on the road, to either side of the search and administration area. Shyam and Arjun were the two sentries on forward duty, and they sat in front of the wooden roadside booth. A pair of backups was supposedly on duty on the other side of the hill, but the hours of silence from them suggested that they were dozing, along with the men in the makeshift barracks a few hundred feet down the road. For all the dire warnings of their superiors, these had been days and nights of unrelieved boredom. The northwestern province of Kenna was sparsely populated in the best of times, and these were not the best of times.
Now, drifting in with the breeze, as faint as a distant insect drone, came the sound of a gunned motor.
Shyam slowly got to his feet. The sound was growing closer.
“Arjun,” he called out in a singsong tone. “Ar-jun. Car coming.”
Arjun lolled his head in a circle, working out a crick in his neck. “At this hour?” He rubbed his eyes. The humidity made the sweat lie heavily on his skin, like mineral oil.

 

 

Robert Ludlum (25 mei 1927 – 12 maart 2001)

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Theodore Roethke, Georges Bordonove, W. P. Kinsella, Max von der Grün

De Amerikaanse dichter Theodore Huebner Roethke werd geboren in Saginaw, Michigan op 25 mei 1908. Zie ook mijn blog van 25 mei 2010 en eveneens alle tags voor Theodore Roethke op dit blog..

 

Root Cellar

 

Nothing would sleep in that cellar, dank as a ditch,

Bulbs broke out of boxes hunting for chinks in the dark,

Shoots dangled and drooped,

Lolling obscenely from mildewed crates,

Hung down long yellow evil necks, like tropical snakes.

And what a congress of stinks!

Roots ripe as old bait,

Pulpy stems, rank, silo-rich,

Leaf-mold, manure, lime, piled against slippery planks.

Nothing would give up life:

Even the dirt kept breathing a small breath.

 

 

Pickle Belt

 

The fruit rolled by all day.

They prayed the cogs would creep;

They thought about Saturday pay,

And Sunday sleep.

 

Whatever he smelled was good:

The fruit and flesh smells mixed.

There beside him she stood,–

And he, perplexed;

 

He, in his shrunken britches,

Eyes rimmed with pickle dust,

Prickling with all the itches

Of sixteen-year-old lust.

 

 

 

Theodore Roethke (25 mei 1908 – 1 augustus 1963)

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Friedrich Dieckmann, Egyd Gstättner, Claire Castillon, Eve Ensler, Robert Ludlum, Theodore Roethke, Georges Bordonove, Jamaica Kincaid, W. P. Kinsella

De Duitse schrijver Friedrich Dieckmann werd geboren op 25 mei 1937 in Landsberg an der Warthe.

Uit: Freiheit ist nur in dem Reich der Träume (Schillers Jahrhundertwende)

 

„Der Achtunddreißigjhrige, der, ein Windlicht in der Hand, am 11. Oktober 1798 durch das im Abenddämmer liegende Weimar geht, um seinQuartier aufzusuchen, die Gästewohnung im Schloß,

wo Frau und Schwägerin auf ihn warten, – dieser hochgewachsene, etwas vornübergeneigt laufende Mann mit den blauen Augen, der schmalen, weit vorspringenden Nase, dem starken Kinn, kommt aus dem Theater, er hat der Generalprobe seines neuen, erst vor vier Tagen fertig gewordenen Stückes beigewohnt, »Wallensteins Lager«. Aber was heißt beigewohnt? Er hat es gesehen und gehört, zumeist aus dem Zuschauerraum, dem von Grund auf erneuerten, aber manchmal auch aus der Kulisse; zwischendurch hatte er dem Regisseur noch ein paar Textänderungen an die Hand gegeben, die ihm am Vormittag, ehe er in Jena mit Lotte und Caroline in die Kutsche gestiegen war, in den Sinn gekommen waren. Denn dem Regisseur, der zugleich der Intendant und beinahe auch der Bühnenbildner ist, seinem Freund, Kollegen, Kooperator, dem Geheimen Rat, Weimars oberster Kunstinstanz, war erst vor einer Woche noch etwas Lustiges zu seinem Stück eingefallen, eine drastische Priester-Ermahnung an die zügellose Soldateska.

Das hatte er ganz schnell machen und abliefern müssen, und es war, als es schon einstudiert wurde, noch gar nicht fertig gewesen.

Und nicht nur das war noch nicht fertig gewesen in der letzten Woche, ein Eingangslied für den Abend hatte auch noch gefehlt. Hätten sie besser dieses alte Volkslied von der Zerstörung Magdeburgs nehmen sollen, das der Goethe in petto gehabt hatte, mitsamt der Melodie? »O Magdeburg die Stadt, die schöne Mädchen hat« – elf Strophen hatte es gehabt und war so traurig-schön, so herzzerreißend-schicksalsergeben gewesen, daß er’s beiseite gelassen hatte. Es paßte nicht zu seinemStück, das auf einen andern, herzhaften Ton gestimmt war. Zusammen hatten sie versucht, ein

passendes Lied zu schreiben, jener war mit ein paar Strophen angekommen, er hatte noch einige zugesetzt – es war simpel genug eraten, um fü diese Landsknechtsschar zu passen: »Es leben

die Soldaten, der Bauer gibt den Braten . . .«

 

dieckmann

Friedrich Dieckmann (Landsberg an der Warthe, 25 mei 1937)

 

De Oostenrijkse schrijver en essayist Egyd Gstättner werd geboren op 25 mei 1962 in Klagenfurt. Zie ook mijn blog van 25 mei 2007.

 

Uit: Der letzte Tag des Carlo Michelstaedter

 

Das Studium war meine Galgenfrist. Die ist jetzt zu Ende.
Heute bin ich dreiundzwanzig, morgen bin ich Doktor, und übermorgen fängt das Leben an. Aber wie soll ich das machen: Leben? Was heißt das und wie geht das: Leben? Ich bin dazu weder qualifiziert noch ausgerüstet, Vladimiro! Ich müsste, um mein Leben zu leben, bei null anfangen mit meinen dreiundzwanzig Jahren. Das Leben ist etwas Unmögliches. Allein durch ihre Art zu leben, haben mich meine Eltern gelehrt, daß das Leben unheimlich kompliziert und widerwärtig ist. Nur das widerwärtige Leben ist das richtige Leben, das wahre, das eigentliche. Durch ihre Art zu leben haben mich meine Eltern gelehrt, daß das Leben etwas so Schwieriges ist, daß man es praktisch nicht schaffen kann: Ich jedenfalls auf gar keinen Fall. Ich kann ein bisschen zeichnen. Aber leben kann ich nicht. Zeichnen ist etwas für Kinder. Alle Kinder zeichnen. Und alle Erwachsenen hören zu zeichnen auf. Man müsste sich die Frage stellen, warum ich mit dreiundzwanzig Jahren noch immer nicht zu zeichnen aufgehört habe. Ich kann das Grab meines Bruders pflegen und eine Doktorarbeit schreiben. Aber leben kann ich nicht. Ich kann mit Paula, Fulvia und Argia ein paar Tage nach Piran fahren, Scampi essen und baden gehen. Aber leben kann ich nicht.
Nur die hervorragendsten Repräsentanten der Menschheit schaffen es, ihr schwieriges Dasein zu bewältigen, indem sie Friseure werden. Die Philosophie ist dazu da, dass der Friseur während des Frisierens etwas zu plaudern hat. Meine Mutter und mein Vater sind unfehlbar: jedes Mal, wenn sie in ihrem Leben vor einer Entscheidung gestanden sind, haben sie mit Weisheit und Verstand die richtige – jedenfalls bestmögliche – Entscheidung getroffen.”

 

egyd_gstaettner

Egyd Gstättner (Klagenfurt, 25 mei 1962)

 

 

De Franse schrijfster Claire Castillon werd geboren op 25 mei 1975 in Neuilly-sur-Seine. Zie ook mijn blog van 25 mei 2007 en ook mijn blog van 25 mei 2008.

Uit: Insecte

 

“Elle est belle, au-dessus de mon berceau, devant l’école, dans la voiture garée au coin, et puis maintenant, vingt ans plus tard, dans le café où elle m’attend pour boire un thé, vert, c’est à la mode, il paraît que ça peut faire maigrir, alors elle essaye, des fois qu’elle perde un os ou deux.

(…)

 

Je marche vers elle, il va bien se produire un drame sur la route, m’arriver quelque chose, ou au moins une idée, depuis le temps que je la cherche, cette idée, pour la sauver et me perdre. Je marche et, quandj’arriverai, elle aura des ampoules, c’est ainsi qu’on fonctionne. Quandj’ai mal au ventre, on retire son colon ; quandj’ai mal à la tête, on lui trouve une bille cachée derrière un oeil. Sij’ai mal quelque part, aussitôt ma mère meurt. Sij’ai peur, elle appelle ; sij’ai soif, elle transpire ; on n’a pas vu donner autant et sans retour. Si je prends, elle donne. Si je marche, elle accourt. Si je pars, elle revient. Tiens,j’essaye. Ce serait bien.”

 

castillon

Claire Castillon (Neuilly-sur-Seine, 25 mei 1975)

 

De Amerikaanse schrijfster en feminste Eve Ensler werd op 25 mei 1953 in New York geboren.

 

Uit: The Good Body

 

In the midst of a war in Iraq, in a time of escalatingglobal terrorism, when civil liberties are disappearingas fast as the ozone layer, when one out of threewomen in the world will be beaten or raped in herlifetime, why write a play about my stomach?

Maybe because my stomach is one thing I feel Ihave control over, or maybe because I have hopedthat my stomach is something I could get controlover. Maybe because I see how my stomach has cometo occupy my attention, I see how other women’sstomachs or butts or thighs or hair or skin have cometo occupy their attention, so that we have very littleleft for the war in Iraq—or much else, for that matter.When a group of ethnically diverse, economicallydisadvantaged women in the United States wasrecently asked about the one thing they wouldchange in their lives if they could, the majority ofthese women said they would lose weight. Maybe Iidentify with these women because I have boughtinto the idea that if my stomach were flat, then Iwould be good, and I would be safe. I would be protected.I would be accepted, admired, important,loved. Maybe because for most of my life I have feltwrong, dirty, guilty, and bad, and my stomach isthe carrier, the pouch for all that self-hatred. Maybebecause my stomach has become the repository formy sorrow, my childhood scars, my unfulfilled ambition,my unexpressed rage. Like a toxic dump, it iswhere the explosive trajectories collide—the Judeo-Christian imperative to be good; the patriarchal mandate that women be quiet, be less; the consumer-stateimperative to be better, which is based on the assumptionthat you are born wrong and bad, and thatbeing better always involves spending money, lots ofmoney. Maybe because, as the world rapidly dividesinto fundamentalist camps, reductive sound bites, andpolarizing platitudes, an exploration of my stomachand the life therein has the potential to shatter thesedangerous constraints.“

 

Ensler

Eve Ensler (New York, 25 mei 1953)

 

 

De Amerikaanse schrijver Robert Ludlum werd geboren in New York op 25 mei 1927. Zie ook mijn blog van 25 mei 2007 en ook mijn blog van 25 mei 2008

 

Uit: The Bourne Sanction

 

“Who is David Webb?”

Moira Trevor, standing in front of his desk at Georgetown University, asked the question so serio
usly that Jason Bourne felt obliged to answer.

“Strange,” he said, “no one’s ever asked me that before. David Webb is a linguistics expert, a man with two children who are living happily with their grandparents” — Marie’s parents — “on a ranch in Canada.”

Moira frowned. “Don’t you miss them?”

“I miss them terribly,” Bourne said, “but the truth is they’re far better off where they are. What kind of life could I offer them? And then there’s the constant danger from my Bourne identity. Marie was kidnapped and threatened in order to force me to do something I had no intention of doing. I won’t make that mistake again.”

“But surely you see them from time to time.”

“As often as I can, but it’s difficult. I can’t afford to have anyone following me back to them.”

“My heart goes out to you,” Moira said, meaning it. She smiled. “I must say it’s odd seeing you here, on a university campus, behind a desk.” She laughed. “Shall I buy you a pipe and a jacket with elbow patches?”

Bourne smiled. “I’m content here, Moira. Really I am.”

“I’m happy for you. Martin’s death was difficult for both of us. My anodyne is going back to work full-bore. Yours is obviously here, in a new life.”

“An old life, really.” Bourne looked around the office. “Marie was happiest when I was teaching, when she could count on me being home every night in time to have dinner with her and the kids.”

“What about you?” Moira asked. “Were you happiest here?”

= cloud passed across Bourne’s face. “I was happy being with Marie.” He turned to her. “I can’t imagine being able to say that to anyone else but you.”

 

ludlum

Robert Ludlum (25 mei 1927 – 12 maart 2001)
Matt Damon al Jason Bourne

 

Zie voor alle bovenstaande schrijvers ook mijn blog van 25 mei 2009.

 

De Amerikaanse dichter Theodore Huebner Roethke werd geboren in Saginaw, Michigan op 25 mei 1908. Zie ook mijn blog van 25 mei 2009 en ook mijn blog van 25 mei 2008. en ook mijn blog van 25 mei 2007 en ook mijn blog van 25 mei 2006.

 

Child on Top of a Greenhouse 

 

The wind billowing out the seat of my britches,

My feet crackling splinters of glass and dried putty,

The half-grown chrysanthemums staring up like accusers,

Up through the streaked glass, flashing with sunlight,

A few white clouds all rushing eastward,

A line of elms plunging and tossing like horses,

And everyone, everyone pointing up and shouting!

 

 

She 

 

I think the dead are tender. Shall we kiss? —

My lady laughs, delighting in what is.

If she but sighs, a bird puts out its tongue.

She makes space lonely with a lovely song.

She lilts a low soft language, and I hear

Down long sea-chambers of the inner ear.

 

We sing together; we sing mouth to mouth.

The garden is a river flowing south.

She cries out loud the soul’s own secret joy;

She dances, and the ground bears her away.

She knows the speech of light, and makes it plain

A lively thing can come to life again.

 

I feel her presence in the common day,

In that slow dark that widens every eye.

She moves as water moves, and comes to me,

Stayed by what was, and pulled by what would be.

 

roethke

Theodore Roethke (25 mei 1908 – 1 augustus 1963)

 

De Franse schrijver en historicus Georges Bordonove werd geboren in Enghien-les-Bains op 25 mei 1920.

Uit: La vie quotidienne de Napoléon en route vers Saint-Hélène

 “Combien j’ai été fou de me jeter entre vos mains! Je m’étais fait une fausse idée de votre caractère national; j’avais UNE OPINION ROMANESQUE de la nation anglaise. A cette idée se joignait un peu d’orgueil. J’aurais rougi de me livrer à l’un des souverains dont j’avais conquis les États, et dans les capitales desquels j’étais entré en vainqueur; c’est ce qui m’a déterminé à me confier à vous que je n’avais jamais subjugués. Docteur, je suis bien puni de la haute opinion que j’avais conçue de votre nation!”

bordonove

Georges Bordonove (25 mei 1920 – 16 maart 2007)

 

De Amerikaanse schrijfster Jamaica Kincaid (eig. Elaine Cynthia Potter Richardson) werd geboren in Saint John’s, Antigua en Barbuda, op 25 mei 1949.

 

Uit: Small Place

 

If you go to Antigua as a tourist, this is what you will see. If you come by aeroplane, you will land at the V. C. Bird International Airport. Were Cornwall (V. C.) Bird is the Prime Minister of Antigua. you may be the sort of tourist who would wonder why a Prime Minister would want an airport named after him—why not a school, why not a hospital, why not some great public monument? You are a tourist and you have not yet seen a public monument in Antigua. As your plane descends to land, you might say, What a beautiful island Antigua is—more beautiful than any of the other islands you have seen, and they were very beautiful, in their way, but they were much too green, much too lush with vegetation, which indicated to you, the tourist, that they got quite a bit of rainfall, and rain is the very thing that you, just now, do not want, for you are thinking of the hard and cold and dark and long days you spent working in North America (or, worse, Europe), earning some money so that you could stay in this place (Antigua) where the sun always shines and where the climate is deliciously hot and dry for the four to ten days you are going to be staying there; and since you are on your holiday, since you are a tourist, the thought of what it might be like for someone who had to live day in, day our in a place that suffers constantly from drought, and so has to watch carefully every drop of fresh water used (while at the same time surrounded by a sea and an ocean—the Caribbean Sea on one side, the Atlantic Ocean on the other), must never cross your mind.”

 

kincaid

Jamaica Kincaid (Saint John’s, 25 mei 1949)

 

De Canadese schrijver William Patrick Kinsella werd geboren op 25 mei 1935 in Edmonton, Alberta.

 

Uit: Waiting on Lombard Street

 

There is an old fashioned I-HOP on Lombard Street in San Francisco, probably one of the originals, blue roof, A-Frame, from the days when they were known as International House of Pancakes.
Driving south on a hot afternoon, fresh out of both air conditioning and Diet Coke, we decided to stop for refreshment. A pleasant young woman greeted us and escorted us to a booth, my red-headed lady and I, brought us water and menus and an assurance that a waitress would soon be with us. She may have even supplied us with a name, “Barcelona will be your waitress this afternoon,” I prefer waitresses who don’t have names, I prefer an arm clutching a pencil with a yellow pad at the end of it.
It was about 3:30 in the afternoon, Bermuda Triangle time in restaurants: the last of the lunch crowd has lurched out, belching martini fumes, time to wash the floors and scrape the food off the windows.
We decided on what we wanted, I chose a chocolate malt, my red- headed lady decided on iced tea, then we visited the washrooms one at a time so in case the waitress came one of us would be there to give her the order.
The waitress did not appear. She never appeared.
There came a point when we simultaneously realized we had been waiting an extraordinarily long time for service. We stared around. There was only one other occupied table, far away. The silence was eerie. It reminded me of the Mary Deare. Food steaming on some tables, but no one in sight, especially a waitress.
We waited a few more minutes. We finished our water.
I really wanted a chocolate malt. No one came or went.
“In another dimension, in another I-HOP, perhaps in Sacramento, or San Luis Obispo, or maybe even Honolulu, a tall, blond man and his red-headed lady have just been served a chocolate milkshake and an iced tea,” I said. “They’ve drunk them up, received their check, and are now going to try and sneak out without paying. Look furtive,” I said, standing up. “I’m going to walk sideways down the aisle. Try to look as if you have a sugar dispenser in your purse.”

 

Kinsella

W. P. Kinsella (Edmonton, 25 mei 1935)

 

Zie voor de drie bovenstaande schrijvers ook mijn blog van 25 mei 2009.

De 25e mei is een zeer vruchtbare schrijversdag. Zie voor nog meer schrijvers ook mijn vorige blog van vandaag.

 

Claire Castillon, Egyd Gstättner, Eve Ensler, Friedrich Dieckmann, Robert Ludlum, Theodore Roethke, Georges Bordonove, Jamaica Kincaid, W. P. Kinsella

De Franse schrijfster Claire Castillon werd geboren op 25 mei 1975 in Neuilly-sur-Seine. Zie ook mijn blog van 25 mei 2007 en ook mijn blog van 25 mei 2008.

Uit: La Reine Claude

“J’apprends à finir. Je fais comme si tu n’allais pas rentrer, je fais comme si j’avais un amant, j’appelle le plombier, et le menuisier, tu ne sers à rien à la maison, tu ne bricoles jamais et tout tombe en pièces, si c’est pas malheureux. Je nous regarde sur les photos et on est laids. Ou toi, ou moi, il y en a toujours un de raté, c’est bien la preuve que ça ne pouvait plus durer. Par exemple, mes parents, dès qu’ils sont photographiés ensemble, sont magnifiques, c’est une preuve, c’est ce qu’on appelle l’harmonie ou l’amour. Ne nous leurrons pas, nous ne sommes que de piètres pantins, sans talent pour la réussite des choses du coeur.

Et puis tout à coup, voilà que ça s’affole, l’ascenseur déraille, mes parents, ceux que j’aime, il n’y aurait pas la mort au bout, pour eux aussi?

La reine Claude est une pute. À Florence, nous en aurons la preuve. Nous visiterons tous les palais, nous nous extasierons, pas devant les autres, ils me prendraient pour une niaise, déjà que ça ne doit pas être brillant, ils n’aimes pas les muets dans ce milieu, faut causer, même pour répéter la même chose que le voisin ou le mari, mais faut causer, fort si possible. Devant eux, je dirai les bons mots, mais lorsque nous serons enfin seuls, nous dirons systématiquement château pour parler de palais. Je t’explique, mon ange.

À Paris, nous ne parlons pas château, d’ailleurs nous devrions, mais si là, à Florence, nous le faisons, la reine Claude ira se fixer ailleurs. On l’emmène à Florence, c’est un fait, mais il y a une raison là-dessous.“

 

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Claire Castillon (Neuilly-sur-Seine, 25 mei 1975)

 

De Oostenrijkse schrijver en essayist Egyd Gstättner werd geboren op 25 mei 1962 in Klagenfurt. Zie ook mijn blog van 25 mei 2007.

 

Uit: Feine Fallrückzieher

 

Ich möchte Fußball hier als Erziehungsmittel zeigen (zum Beispiel im Umgang mit Niederlagen), als Länderkunde (eine Tour d`Europe von England bis Israel, von Portugal bis zur Türkei – unter besonderer Berücksichtigung der Länder Kroatien, Polen und Deutschland am Ende des Buches, gegen dessen Teams das österreichische Team bei der EURO spielen wird), als Opium fürs Volk: Fußball ist Religion. Der Papst ist Deutscher, der letzte Papst war Pole. Die Chancen stehen schlecht. Sollte Österreich in der Vorrunde schei
tern, wäre das immerhin ein Gottesbeweis; ein eventueller Österreichischer Triumph umgekehrt ein atheistisches Manifest – es sei denn, die Wege des Herrn sind unergründlich – und der nächste Papst wird Kroate oder gar Österreicher.
Fußball als Politik: Denn der Fußball hat seine historische Rolle gewechselt, seine Bedeutung geändert, ja ins Gegenteil verkehrt. Kein König, kein Kaiser wäre vor hundert Jahren auf die Schnapsidee gekommen, einen Fußballplatz zu betreten. Kein Bundeskanzler käme heute auf die Schnapsidee, bei einem Länderspiel das Stadion nicht zu betreten. Hundert Jahre lang – und bis vor wenigen Jahren – ist der Fußball von unten gekommen als Gegenwelt, als Trost der Massen für ihre entgangenen schönen Leben, als Aufschrei, als Protest und zornige Selbstbehauptung. Und als wir.
Wir sind das Volk!

 

Egyd-Gstaettner

Egyd Gstättner (Klagenfurt, 25 mei 1962)

 

De Amerikaanse schrijfster en feminste Eve Ensler werd op 25 mei 1953 in New York geboren. Op 43-jarige leeftijd werd ze wereldberoemd met haar Vagina Monologen, een theaterstuk met de vagina in de hoofdrol. In het stuk komen vrouwen van over de hele wereld aan het woord, over de meest uiteenlopende onderwerpen.Hun verhalen vertellen over lesbische liefde en vaginaworkshops, over geboorte en zelfbevrediging, schaamhaar en orgasme. Samen vormen ze een protest tegen het gebrek aan erkenning van vrouwelijke seksualiteit.

 

Uit: The Vagina Monologues

 

„I first glimpsed the spirit of self-knowledge and freedom that you will find in these pages when I lived in India for a couple of years after college. In Hindu temples and shrines I saw the lingam, an abstract male genital symbol, but I also saw the yoni, a female genital symbol, for the first time: a flowerlike shape, triangle, or double-pointed oval. I was told that thousands of years ago, this symbol had been worshiped as more powerful than its male counterpart, a belief that carried over into Tantrism, whose central tenet is man’s inability to reach spiritual fulfillment except through sexual and emotional union with woman’s superior spiritual energy. It was a belief so deep and wide that even some of the woman-excluding, monotheistic religions that came later retained it in their traditions, although such beliefs were (and still are) marginalized or denied as heresies by mainstream religious leaders.

For example: Gnostic Christians worshiped Sophia as the female Holy Spirit and considered Mary Magdalene the wisest of Christ’s disciples; Tantric Buddhism still teaches that Buddhahood resides in the vulva; the Sufi mystics of Islam believe that fana, or rapture, can be reached only through Fravahi, the female spirit; the Shekina of Jewish mysticism is a version of Shakti, the female soul of God; and even the Catholic church included forms of Mary worship that focused more on the Mother than on the Son.

 

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Eve Ensler (New York, 25 mei 1953)

 

 

De Duitse schrijver Friedrich Dieckmann werd geboren op 25 mei 1937 in Landsberg an der Warthe. Hij groeide op in Dresden en Birkenwerder bij Berlijn. In Leipzig studeerde hij germanistiek, filosofie en natuurkunde. Vanaf 1963 leeft hij als zelfstandig schrijver in Berlijn. Hij schrijft verhalen, kritieken, essays en radioreportages.

 

Uit: Das Grab auf der Terrasse

 

“Zuletzt wurde der Königssarg auf ein Pferdefuhrwerk gesetzt, das, streng historisch, auf Holzrädern übers Kopfsteinpflaster ratterte. Die Gruftversenkung geschah in der Nacht nach einem Volksdefilee im Hof des Weinbergsschlosses, an dem Helmut Kohl, der Bundeskanzler des frischvereinigten Deutschlands, als Privatperson und Freund der Hohenzollernfamilie teilgenommen hatte. Der brandenburgische Ministerpräsident, ein protestantischer Sozialist, übernahm als Landesherr das politische Protokoll; man konnte ihn als späten Amtsnachfolger des Preußenkönigs ansehen. Brandenburg-Preußen, auf seine kleinste Größe reduziert, die, welche es gehabt hatte, bevor die Hohenzollern mit der Mark Brandenburg belehnt worden waren, nahm jenen Monarchen wieder auf, der das Land einst auf die europäische Bühne gehievt hatte. War Friedrich erst Preußens, dann Preußen-Deutschlands Unglück gewesen? Er hatte das Überspannte in dessen Geschichte gebracht, an dem es zuletzt zugrunde gegangen war, ein falsches Maß, das sich als folgenschwer erwies. Mit der Vorgabe, dem Staat zu dienen, hatte er dessen Ressourcen zum Ausdrucksmittel der Verzweiflungen gemacht, die sich früh in ihn eingesenkt hatten. Ihn den Großen zu nennen, wäre leichtfertig. Aber das Grab auf der Terrasse ist wirklich schön.”

 

Dieckmann

Friedrich Dieckmann (Landsberg an der Warthe, 25 mei 1937)

 

De Amerikaanse schrijver Robert Ludlum werd geboren in New York op 25 mei 1927. Zie ook mijn blog van 25 mei 2007 en ook mijn blog van 25 mei 2008.

Uit: The Prometheus Deception

“The driving rain was unrelenting, whipped into a frenzy by howling winds, and the waves surged and crashed against the coast, a maelstrom in the black night. In the shallow waters just offshore, a dozen or so dark figures bobbed, clinging to their buoyant, waterproof haversacks like survivors of a shipwreck. The freak storm had caught the men unawares by was good; it provided better cover than they could have hoped for.

From the beach, a pinpoint of red light flashed on and off twice, a signal from the advance team that it was safe to land. Safe! What did that mean? That this particular stretch of Tunisian coastline was left undefended by the Garde Nationale? Nature?s assault seemed far more punishing than anything the Tunisian coast guard could attempt.

Tossed and buffeted about by the heaving swells, the men made their way toward the beach, and in one coordinated movement clambered silently onto the sand by the ruins of the ancient Punic ports. Stripping off their black rubber dry suits to reveal dark clothing and blackened faces, they removed their weapons from their haversacks and began distributing their arsenal: Heckler & Koch MP-10 submachine guns, Kalashnikovs, and sniper rifles. Behind them, others now came ashore in waves.”

 

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Robert Ludlum (25 mei 1927 – 12 maart 2001)

 

 

De Amerikaanse dichter Theodore Huebner Roethke werd geboren in Saginaw, Michigan op 25 mei 1908. Zie ook mijn blog van 25 mei 2008. en ook mijn blog van 25 mei 2007 en ook mijn blog van 25 mei 2006.

My Papa’s Waltz

 

The whiskey on your breath
Could make a small boy dizzy;
But I hung on like death:
Such waltzing was not easy.

 

We romped until the pans
Slid from the kitchen shelf;
My mother’s countenance
Could not unfrown itself.

 

The hand that held my wrist
Was battered on one knuckle;
At every step you missed
My right ear scraped a buckle.

 

You beat time on my head
With a palm caked hard by dirt,
Then waltzed me off to bed
Still clinging to your shirt

 

 

 

Epidermal Macabre

 

Indelicate is he who loathes

The aspect of his fleshy clothes, —

The flying fabric stitched on bone,

The vesture of the skeleton,

The garment neither fur nor hair,

The cloak of evil and despair,

The veil long violated by

Caresses of the hand and eye.

Yet such is my unseemliness:

I hate my epidermal dress,

The savage blood’s obscenity,

The rags of my anatomy,

And willingly would I dispense

With false accouterments of sense,

To sleep immodestly, a most

Incarnadine and carnal ghost.

 

Roethke

Theodore Roethke (25 mei 1908 – 1 augustus 1963)

 

De Franse schrijver en historicus Georges Bordonove werd geboren in Enghien-les-Bains op 25 mei 1920. Voor een aantal boeken heeft hij een (literaire) prijs ontvangen. Georges Bordonove was ook lid van de jury van de Hugues Capet-prijs.

 

Uit: Charles VI roi fol et bien aimé, 1380-1422

 

„En Flandre, l’agitation remontait à 1379. Un parti qui peut être qualifié de démocratique s’opposait au comte Louis de Male. Ce dernier n’avait jamais brillé par son adresse. Vivant au milieu de ses nobles, il n’avait que dédain pour les gens de métier. Il réclamait sans cesse de nouvelles taxes et ne mesurait en rien le péril auquel ses exigences l’exposaient. Il ne s’intéressait, dit-on, qu’à la chasse au faucon. Les rivalités locales – spécialement entre Bruges et Gand – étaient si aiguës que tout autre prince les eût exploitées à son avantage. Louis de Male avait l’âme trop féodale pour s’abaisser à flatter des marchands. Ou plutôt, quand il tenta cette manoeuvre, il était trop tard et il fit un mauvais choix.
La crise qui couvait depuis des années éclata à propos d’une taxe qui provoqua le soulèvement des habitants de Gand. Au contraire, l’échevinage de Bruges accepta de la payer. Louis de Male récompensa la docilité des Brugeois en leur permettant de creuser un canal qui devait détourner la batellerie de Gand. Les Gantois rompirent avec le comte et prirent le chaperon blanc en signe de ralliement. Leur premier ouvrage fut de détruire le canal de Bruges. Depuis cet exploit, le soulèvement ne cessa de s’étendre, gagnant les villes voisines.“

 

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Georges Bordonove (25 mei 1920 – 16 maart 2007)

 

De Amerikaanse schrijfster Jamaica Kincaid (eig. Elaine Cynthia Potter Richardson) werd geboren in Saint John’s, Antigua en Barbuda, op 25 mei 1949. Op 17-jarige leeftijd verhuisde ze naar de Verenigde Staten, om als au-pair te werken. Daarna studeerde zij aan de New York School for Social Research fotografie. In 1973 liet zij haar naam veranderen omdat de familie het niet eens was met haar werk als schrijfster. Haar roman Lucy uit 1990 bechrijft haar ervaringen met het volwassen worden in het buitenland. Haar thema’s zijn onder andere migratie, Caribische cultuur en tuinieren.

 

Uit: Mr. Potter

 

„And that day, the sun was in its usual place, up above and in the middle of the sky, and it shone in its usual way so harshly bright, making even the shadows pale, making even the shadows seek shelter; that day the sun was in its usual place, up above and in the middle of the sky, but Mr. Potter did not note this, so accustomed was he to this, the sun in its usual place, up above and in the middle of the sky; if the sun had not been in its usual place, that would have made a great big change in Mr. Potter’s day, it would have meant rain, however briefly such a thing, rain, might fall, but it would have changed M
r. Potter’s day, so used was he to the sun in its usual place, way up above and in the middle of the sky. Mr. Potter breathed in his normal way, his heart was beating in its normal way, up and down underneath the covering of his black skin, up and down underneath his white knitted cotton vest next to his very black skin, up and down underneath his plainly woven white cotton shirt that was on top of the knitted cotton vest which lay next to his skin; so his heart breathed in its normal way. And he put on his trousers and in the pocket of his trousers he placed a white handkerchief; and all this was as normal as the way his heart beat; all this, his putting on his clothes in just that way, as normal as the way his heart beat, the heart beating normally and the clothes reassuring to Mr. Potter and to things beyond Mr. Potter, things that did not know they needed such reassurance
.“

 

kincaid

Jamaica Kincaid (Saint John’s, 25 mei 1949)

 

De Canadese schrijver William Patrick Kinsella werd geboren op 25 mei 1935 in Edmonton, Alberta. In 19710 begon hij aan een studie creatief schrijven aan de University of Victoria. Hij behaalde een Master of Fine Arts in English degree via de Iowa Writers’ Workshop aan de University of Iowa in 1978. In 1977 verscheen zijn eerste boek Dance Me Outside. Beroemd werd hij met zijn roman Shoeless Joe uit1982.

 

Uit: Shoeless Joe

 

„My father said he saw him years later playing in a tenth-rate commercial league in a textile town in Carolina, wearing shoes and an assumed name.

“He’d put on fifty pounds and the spring was gone from his step in the outfield, but he could still hit. Oh, how that man could hit. No one has ever been able to hit like Shoeless Joe.”

Three years ago at dusk on a spring evening, when the sky was a robbin’s-egg blue and the wind as soft as a day-old chick, I was sitting on the verandah of my farm home in eastern Iowa when a voice very clearly said to me, “If you build it, he will come.”

The voice was that of a ballpark announcer. As he spoke, I instantly envisioned the finished product I knew I was being asked to conceive. I could see the dark, squarish speakers, like ancient sailors’ hats, attached to aluminum-painted light standards that glowed down into a baseball field, my present position being directly behind home plate.“

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W. P. Kinsella (Edmonton, 25 mei 1935)

 

De 25e mei is een zeer vruchtbare schrijversdag. Zie voor nog meer schrijvers ook mijn vorige blog van vandaag.

Robert Ludlum, Theodore Roethke, Claire Castillon, Ralph Waldo Emerson, Egyd Gstättner

In verband met een korte vakantie van Romenu zijn de postings even wat minder uitvoerig.

 

 

De Amerikaanse schrijver Robert Ludlum werd geboren in New York op 25 mei 1927. Zie ook mijn blog van 25 mei 2007.

 

Uit: The Paris Option

“The first warm winds of spring gusted along Paris’s narrow back streets and broad boulevards, calling winter-weary residents out into the night. They thronged the sidewalks, strolling, linking arms, filling the chairs around outdoor cafe tables, everywhere smiling and chatting. Even the tourists stopped complaining-this was the enchanting Paris promised in their travel guides.

Occupied with their glasses of vin ordinaire under the stars, the spring celebrators on the bustling rue de Vaugirard did not notice the large black Renault van with darkened windows that left the busy street for the boulevard Pasteur. The van circled around the block, down the rue du Dr Roux, and at last entered the quiet rue des Volontaires, where the only action was of a young couple kissing in a recessed doorway.

The black van rolled to a stop outside L’Institut Pasteur, cut its engine, and turned off its headlights. It remained there, silent, until the young couple, oblivious in their bliss, disappeared inside a building across the street.

The van’s doors clicked open, and four figures emerged clothed completely in black, their faces hidden behind balaclavas. Carrying compact Uzi submachine guns and wearing backpacks, they slipped through the night, almost invisible. A figure materialized from the shadows of the Pasteur Institute and guided them onto the grounds, while the street behind them remained quiet, deserted.

Out on the rue de Vaugirard, a saxophonist had begun to play, his music throaty and mellow. The night breeze carried the music, the laughter, and the scent of spring flowers in through the open windows of the multitude of buildings at the Pasteur. The famed research center was home to more than twenty-five hundred scientists, technicians, students, and administrators, and many still labored into the night.

The intruders had not expected so much activity. On high alert, they avoided the paths, listening, watching the windows and grounds, staying close to trees and structures as the sounds of the springtime gaiety frown the rue de Vaugirard increased.

But in his laboratory, all outside activity was lost on Dr. Emile Chambord, who sat working alone at his computer keyboard on the otherwise unoccupied second floor of his building. His lab was large, as befitted one of the institute’s most distinguished researchers. It boasted several prize pieces of equipment, including a robotic gene-chip reader and a scanning-tunneling microscope, which measured and moved individual atoms. But more personal and far more critical to him tonight were the files near his left elbow and, on his other side, a spiral-bound notebook, which was open to the page on which he was meticulously recording data.”

ludlum

Robert Ludlum (25 mei 1927 – 12 maart 2001)

 

De Amerikaanse dichter Theodore Huebner Roethke werd geboren in Saginaw, Michigan op 25 mei 1908. Zie ook mijn blog van 25 mei 2007 en ook mijn blog van 25 mei 2006.

The Geranium

When I put her out, once, by the garbage pail,
She looked so limp and bedraggled,
So foolish and trusting, like a sick poodle,
Or a wizened aster in late September,
I brought her back in again
For a new routine–
Vitamins, water, and whatever
Sustenance seemed sensible
At the time: she’d lived
So long on gin, bobbie pins, half-smoked cigars, dead beer,
Her shriveled petals falling
On the faded carpet, the stale
Steak grease stuck to her fuzzy leaves.
(Dried-out, she creaked like a tulip.)

The things she endured!–
The dumb dames shrieking half the night
Or the two of us, alone, both seedy,
Me breathing booze at her,
She leaning out of her pot toward the window.

Near the end, she seemed almost to hear me–
And that was scary–
So when that snuffling cretin of a maid
Threw her, pot and all, into the trash-can,
I said nothing.

But I sacked the presumptuous hag the next week,
I was that lonely.

 

Journey into the Interior

In the long journey out of the self,
There are many detours, washed-out interrupted raw places
Where the shale slides dangerously
And the back wheels hang almost over the edge
At the sudden veering, the moment of turning.
Better to hug close, wary of rubble and falling stones.
The arroyo cracking the road, the wind-bitten buttes, the canyons,
Creeks swollen in midsummer from the flash-flood roaring into the narrow valley.
Reeds beaten flat by wind and rain,
Grey from the long winter, burnt at the base in late summer.
— Or the path narrowing,
Winding upward toward the stream with its sharp stones,
The upland of alder and birchtrees,
Through the swamp alive with quicksand,
The way blocked at last by a fallen fir-tree,
The thickets darkening,
The ravines ugly.

 

In a Dark Time

In a dark time, the eye begins to see,
I meet my shadow in the deepening shade;
I hear my echo in the echoing wood–
A lord of nature weeping to a tree,
I live between the heron and the wren,
Beasts of the hill and serpents of the den.

What’s madness but nobility of soul
At odds with circumstance? The day’s on fire!
I know the purity of pure despair,
My shadow pinned against a sweating wall,
That place among the rocks–is it a cave,
Or winding path? The edge is what I have.

A steady storm of correspondences!
A night flowing with birds, a ragged moon,
And in broad day the midnight come again!
A man goes far to find out what he is–
Death of the self in a long, tearless night,
All natural shapes blazing unnatural light.

Dark,dark my light, and darker my desire.
My soul, like some heat-maddened summer fly,
Keeps buzzing at the sill. Which I is I?
A fallen man, I climb out of my fear.
The mind enters itself, and God the mind,
And one is One, free in the tearing wind

Roethke

Theodore Roethke (25 mei 1908 – 1 augustus 1963)

 

De Franse schrijfster Claire Castillon werd geboren op 25 mei 1975 in Neuilly-sur-Seine. Zie ook mijn blog van 25 mei 2007.

 

Uit: Le grenier

 

J’ai décidé de ne plus rien passer par mon trou du cul, ni dans un sens, ni dans l’autre. Ni queue, ni crotte. J’ai trop peur que maman Perle ne me quitte par en bas, et je n’oublie pas que j’ai failli la perdre. Alors il faut que je mange très peu. Je vais mastiquer longuement, et avaler j
uste une bouchée par repas, que je rendrai plus tard, par en haut. Je n’irai plus jamais aux toilettes.
– Tu sais, Simon, j’ai décidé de ne plus jamis aller aux toilettes. Désormais, je fais que pipi.
– C’est intéressant. Tu en as d’autres comme ça? a demandé Simon.
– Non. Je gerbe souvent. C’est tout. Mais je crois que je l’ai déjà dit.
– Et sinon, a ajouté Simon, à part avaler des billes et arrêter de chier, tu as des projets?
– Non.
– Ecoute, si tu vis bien comme ça, tant mieux. Tu arrives à travailler?
– Très bien, ai-je répondu. Je travaille très bien.
– Je ne te propose pas d’aller diner? a-t-il ajouté. Tu préfères faire un footing?
– Non. Je vais aller vomir. J’ai pas assez craché mon déjeuner.

Je sens que j’ai frolé sa baffe dans ma gueule, mais rien. Il s’est levé, il a soupiré, je crois même qu’il a haussé les épaules, et il a claqué la porte. M’en fous. Il rappellera.
Ah, Simon…Quand comprendras-tu que j’ai envie que tu me cognes. Une fois. J’ai envie que tu me frappes et que tu me secoues par les bras, devant toi, comme on fait avec les bébés qui s’étouffent, ou avec les brancardiers qui bloquent un passage. Que tu gueules, que tu vocifères, que tu me pousses sur le carrelage contre lequel je m’éclaterai la tempe, et que tu me baises alors que je reprends à peine connaissance, en me murmurant que je suis la pute que tu aimes. »

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Claire Castillon (Neuilly-sur-Seine, 25 mei 1975)

 

Zie voor onderstaande schrijvers ook mijn blog van 25 mei 2007.

De Amerikaanse schrijver, filosoof en essayist Ralph Waldo Emerson werd geboren in Boston, Massachusetts op 25 mei 1803.

De Oostenrijkse schrijver en essayist Egyd Gstättner werd geboren op 25 mei 1962 in Klagenfurt.

 

Robert Ludlum, Ralph Waldo Emerson, Theodore Roethke, Claire Castillon, Egyd Gstättner

De Amerikaanse schrijver Robert Ludlum werd geboren in New York op 25 mei 1927. Hij groeide op in New Jersey. Na de dood van zijn vader stuurde zijn moeder hem naar een kostschool in Connecticut. Op de Cheshire Academy maakte hij kennis met theaterproducties. Vlak voor het afronden van zijn studie aan de Wesleyan University, Middletown, trouwde hij in 1951 met Mary Ryducha, een actrice. Robert en Mary kregen drie kinderen. Robert Ludlum begon zijn carrière als acteur en theaterproducer. Hij speelde in verschillende Broadway-producties en werkte als acteur en producer mee aan 200 televisieprogramma’s. Er zijn meer dan 210 miljoen van zijn boeken (spionagethrillers) gedrukt, en deze zijn vertaald in 32 verschillende talen

Uit: The Hades Factor

“Mario Dublin stumbled along the busy downtown street, a dollar bill clutched in his shaking hand. With the intense purpose of a man who knew exactly where he was going, the homeless derelict swayed as he walked and slapped at his head with the hand that was not clutching the dollar. He reeled inside a cut-rate drugstore with discount signs plastered across both front windows.

Trembling, he shoved the dollar across the counter to the clerk. “Advil. Aspirin kills my stomach. I need Advil.”

The clerk curled his lip at the unshaved man in the ragged remnants of an army uniform. Still, business was business. He reached back to a shelf of analgesics and held out the smallest box of Advil. “You’d better have three more dollars to go with that one.”

Dublin dropped the single bill onto the counter and reached for the box.”

 

Ludlum

Robert Ludlum (25 mei 1927 – 12 maart 2001)

 

De Amerikaanse schrijver, filosoof en essayist Ralph Waldo Emerson werd geboren in Boston, Massachusetts op 25 mei 1803. Hij was een van meest invloedrijke denkers van de Verenigde Staten. Na zelf net als zijn vader een unitaristist geworden te zijn, werd hij meer een transcendentalist. In september richtte hij samen met andere intellectuelen de Transcendental Club op. Het tijdschrift van dez club, The Dial, verscheen echter niet voor 1840. Emersons eerste essay, Nature, verscheen al in 1836. Veel van zijn essays kwamen voort uit de lezingen die hij gaf en waarmee hij zijn brood verdiende.

Uit:  Nature

To go into solitude, a man needs to retire as much from his chamber as from society. I am not solitary whilst I read and write, though nobody is with me. But if a man would be alone, let him look at the stars. The rays that come from those heavenly worlds, will separate between him and what he touches. One might think the atmosphere was made transparent with this design, to give man, in the heavenly bodies, the perpetual presence of the sublime. Seen in the streets of cities, how great they are! If the stars should appear one night in a thousand years, how would men believe and adore; and preserve for many generations the remembrance of the city of God which had been shown! But every night come out these envoys of beauty, and light the universe with their admonishing smile.

The stars awaken a certain reverence, because though always present, they are inaccessible; but all natural objects make a kindred impression, when the mind is open to their influence. Nature never wears a mean appearance. Neither does the wisest man extort her secret, and lose his curiosity by finding out all her perfection. Nature never became a toy to a wise spirit. The flowers, the animals, the mountains, reflected the wisdom of his best hour, as much as they had delighted the simplicity of his childhood. When we speak of nature in this manner, we have a distinct but most poetical sense in the mind. We mean the integrity of impression made by manifold natural objects. It is this which distinguishes the stick of timber of the wood-cutter, from the tree of the poet.

Emerson

Ralph Waldo Emerson (25 mei 1803 – 27 april 1882)

 

De Amerikaanse dichter Theodore Huebner Roethke werd geboren in Saginaw, Michigan op 25 mei 1908. Zie ook mijn blog van 25 mei 2006.

 

The Storm

 

1

 

Against the stone breakwater,

Only an ominous lapping,

While the wind whines overhead,

Coming down from the mountain,

Whistling between the arbors, the winding terraces;

A thin whine of wires, a rattling and flapping of leaves,

And the small street-lamp swinging and slamming against

       the lamp pole.


Where have the people gone?

There is one light on the mountain.

 

2

 

Along the sea-wall, a steady sloshing of the swell,

The waves not yet high, but even,

Coming closer and closer upon each other;

A fine fume of rain driving in from the sea,

Riddling the sand, like a wide spray of buckshot,

The wind from the sea and the wind from the mountain contending,

Flicking the foam from the whitecaps straight upward into the darkness.


A time to go home!–

And a child’s dirty shift billows upward out of an alley,

A cat runs from the wind as we do,

Between the whitening trees, up Santa Lucia,

Where the heavy door unlocks,

And our breath comes more easy,–

Then a crack of thunder, and the black rain runs over us, over

The flat-roofed houses, coming down in gusts, beating

The walls, the slatted windows, driving

The last watcher indoors, moving the cardplayers closer

To their cards, their anisette.

 

3

 

We creep to our bed, and its straw mattress.

We wait; we listen.

The storm lulls off, then redoubles,

Bending the trees half-way down to the ground,

Shaking loose the last wizened oranges in the orchard,


Flattening the limber carnations.

 

A spider eases himself down from a swaying light-bulb,

Running over the coverlet, down under the iron bedstead.

The bulb goes on and off, weakly.

Water roars into the cistern.


We lie closer on the gritty pillow,

Breathing heavily, hoping–

For the great last leap of the wave over the breakwater,

The flat boom on the beach of the towering sea-swell,

The sudden shudder as the jutting sea-cliff collapses,

And the hurricane drives the dead straw into the living pine-tree.

 

ROETHKE

Theodore Roethke (25 mei 1908 – 1 augustus 1963)
Portret door Mike Nease

 

De franse schrijfster Claire Castillon werd geboren op 25 mei 1975 in Neuilly-sur-Seine. Over haar leven is nog niet zoveel bekend. Volgens haar zelf houdt zij van de eenzaamheid. De onmogelijkheid een ander echt te bereiken en van geluk door intermenselijk contact zijn dan ook terugkerende thema’s in haar werk.

Uit: Pourquoi tu m’aimes pas? (2003)

« C’est à l’enterrement de Rodrigue, où la classe était chargée de la chorale que j’ai pu approcher Laurette. Elle pleurait et ça l’empêchait de chanter.
Je lui fis remarquer tout bas :
– Pleure pas, tu chantes faux.
Elle me décocha un regard insoutenable, plein de violence et d’incompréhension, et s’arrêta net de pleurer. Elle se remit à chanter juste. Elle était belle en noir, elle était sûrement plus belle toute nue, mais je l’aimais bien comme ça, veuve et perdue. Je lui pris la main. Elle se laissa faire. Je la tins pendant toute la cérémonie, puis à la mise en terre, puis lors du retour en bus, puis à la descente du bus, et, quand elle essaya de me lâcher dans la salle de classe, je la serrai plus fort. Je m’assis à côté d’elle, sa main gigotait dans la mienne, je sentais son pouls, c’était bon. J’étais droitier, elle aussi. Ça tombait mal. On allait devoir se séparer pour écrire la leçon. Je décidai de ne pas en tenir compte. Comme elle se tortillait sur la chaise, je lui murmurai d’arreter de gigoter, on allait se faire coller et elle serait bien avancée. Elle prit son stylo dans l’autre et ne se débrouilla pas si mal. »

 

Werk o.a. : Le grenier (2000), Je prends racine (2001), Vous parler d’elle (2004)

 

 

Casillon

Claire Castillon (Neuilly-sur-Seine, 25 mei 1975)

 

De Oostenrijkse schrijver en essayist Egyd Gstättner werd geboren op 25 mei 1962 in Klagenfurt. Daar studeerde hij ook filosofie, psychologie, pedagogie en germanistiek. Tijdens zijn studie publiceerde hij al in bladen als manuskripte, protokolle en Literatur und Kritik. Sinds 1989 is hij zelfstandig schrijver van voornamelijk essays en satirisch proza. Zijn werk verschijnt in o.a. Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Die Presse, Falter en Die Furche

Uit: Herzmanovskys kleiner Bruder und andere Geschichten von Künstlern, Müßiggängern und Abenteurern

„Politisch bin ich – mit Altmeister Grünmandl gesprochen – vielleicht ein Trottel: Bei sämtlichen Volksbefragungen, Abstimmungen, Urnengängen, Wahlen meines Lebens bin ich auf kommunaler, regionaler, nationaler, internationaler Ebene ausnahmslos bei den Wahlverlierern und denen gewesen, die sich dem politischen Willen der Mehrheit beugen mußten. Urnengänge erzeugen bei mir automatisch Abbruchstimmung. Immerhin hält beugen fit und regt den Kreislauf an. Und zu den Favoriten, den Siegern und den Mächtigen zu halten wäre ordinär. Manchmal habe ich es mit meinem exotischen Kreuzchen auf Erdrutschniederlage und Debakel förmlich angelegt, das ist mein gutes Recht als Demokrat. Ganz besonders überfordert mich offen gesagt die europäische Europapolitik. Damals, 1994, habe ich, weil links und rechts alles so enorm auf historisches Verantwortungsbewußtsein gemacht haben und so viele ebenso gut wie seriöse Argumente sowohl für als auch gegen den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union gebracht haben, sowohl ja als auch nein angekreuzt. Ich nehme an, mein Votum war bei aller Weisheit und Weitsicht ungültig, aber auf komplizierte Fragen gebe ich eben komplizierte Antworten. Das ist mein gutes Recht als Demokrat.“

 

GSTAETTNER

Egyd Gstättner (Klagenfurt, 25 mei 1962)

Theodore Roethke, Thomas Mann

Theodore Roethke werd geboren in Saginaw, Michigan, in 1908. Als  kind bracht hij veel tijd door in de tuinbouwkassen van zijn vader en oom. De impressies die hij daar op deed zouden later de onderwerpen en de beelden in zijn poëzie beïnvloeden. Roethke studeerde magna cum laude af aan de universitteit van Michigan in 1929. Voor zijn eerste boek, Open House (1941), had hij tien jaar nodig en het kreeg een kritisch onthaal. Hij bleef spaarzaam publiceren, maar langzaamaan  groeide zijn reputatie met elke nieuwe uitgave, waaronder The Waking dat de Pulitzer Prize kreeg in 1954. Hij bewonderde de werken van dichters als Emerson, Thoreau, Whitman, Blake, en Wordsworh, als ook van Yeats and Dylan Thomas. Roethke had nauwe literaire vriendschapsbanden met zijn collega dichters W. H. Auden, Louise Bogan, Stanley Kunitz, and William Carlos Williams. Hij doceerde aan verschillende colleges en universiteiten, zoals Lafayette, Pennsylvania State, and Bennington, en werkte tot slot aan de universiteit van Washington, waar hij de mentor was van een generatie dichters uit het Noordwesten, zoals David Wagoner, Carolyn Kizer, and Richard Hugo. Theodore Roethke overleed op 1 augustus 1963.

The Waking

I wake to sleep, and take my waking slow.
I feel my fate in what I cannot fear.
I learn by going where I have to go.

We think by feeling. What is there to know?
I hear my being dance from ear to ear.
I wake to sleep, and take my waking slow.

Of those so close beside me, which are you?
God bless the Ground! I shall walk softly there,
And learn by going where I have to go.

Light takes the Tree; but who can tell us how?
The lowly worm climbs up a winding stair;
I wake to sleep, and take my waking slow.

Great Nature has another thing to do
To you and me, so take the lively air,
And, lovely, learn by going where to go.

This shaking keeps me steady. I should know.
What falls away is always. And is near.
I wake to sleep, and take my waking slow.
I learn by going where I have to go.  

 

Night Journey

Now as the train bears west,
Its rhythm rocks the earth,
And from my Pullman berth
I stare into the night
While others take their rest.
Bridges of iron lace,
A suddenness of trees,
A lap of mountain mist
All cross my line of sight,
Then a bleak wasted place,
And a lake below my knees.
Full on my neck I feel
The straining at a curve;
My muscles move with steel,
I wake in every nerve.
I watch a beacon swing
From dark to blazing bright;
We thunder through ravines
And gullies washed with light.
Beyond the mountain pass
Mist deepens on the pane;
We rush into a rain
That rattles double glass.
Wheels shake the roadbed stone,
The pistons jerk and shove,
I stay up half the night
To see the land I love.

Theodore Roethke (25 mei 1908 – 1 augustus 1963)

 

Volgens histoychannel.com bezocht Thomas Mann op 25 mei 1911 het Lido in Venetië. Daar deed hij de inspiratie op voor de novelle Der Tod in Venedig die een jaar later zou worden gepubliceerd. Laten we op deze sombere Hemelvaartsdag dan maar even met hem wegdromen naar zuidelijker sferen.

 

„…so sah er ihn denn wieder , den erstaunlichsten Landungsplatz , jene blendende Komposition phantastischen Bauwerks , welche die Republik den ehrfürchtigen Blicken nahender Seefahrer entgegenstellte : die leichte Herrlichkeit des Palastes und die Seufzerbrücke , die Säulen mit Löw’ und Heiligem am Ufer , die prunkend vortretende Flanke des Märchentempels , den Durchblick auf Torweg und Reisenuhr , und anschauend bedachte er , dass zu Lande , auf dem Bahnhof in Venedig anlangen einen Palast durch eine Hintertür betreten heisse , und dass man nicht anders , als wie nun er , als zu Schiffe , als über das hohe Meer die unwahrscheinlichste der Städte erreichen sollte .“ 

 

….

 

„…manchmal vormittags , unter dem Schattentuch seiner Hütte , hintraeumend ueber die Bläue des Südmeeres , oder bei lauter Nacht auch wohl , gelehnt in die Kissen der Gondel , die ihn von Markusplatz , wo er sich lange verweilt , unter dem gross gestirnten Himmel heimwärts zum Lido führte – und die bunten Lichter , die schmelzenden Klänge der Serenade blieben zurück – , erinnerte er sich seines Landsitzes in den Bergen , der Stätte seines sommerlichen Ringens , wo die Wolken tief durch den Garten zogen , fürchterliche Gewitter am Abend das Licht des Hauses löschten und die Raben , die er fütterte , sich in den Wipfeln der Fichten schwangen.“

 

Uit: Der Tod in Venedig

Het Lido