Christa Wolf, Charlotte Roche, John Updike, Wilfred Owen, Stéphane Mallarmé, Héctor Bianciotti, Hellema, Friedrich Hebbel, Max Barry

De Duitse schrijfster Christa Wolf werd geboren op 18 maart 1929 in het huidige Poolse Gorzów Wielkopolski. Zie ook alle tags voor Christa Wolf op dit blog.

Uit: Was bleibt

„Ich putzte mir die Zähne, kämmte mich, benutzte gedankenlos, doch gewissenhaft verschiedene Sprays, zogmich an, die Sachen von gestern, Hosen, Pullover, ich erwartete keinen Menschen und würde allein sein dürfen, das war die beste Aussicht des Tages. Noch einmal mußte ich schnell zum Fenster laufen, wieder ergebnislos.
Eine gewisse Erleichterung war das natürlich auch, sagte ich mir, oder wollte ich etwa behaupten, daß ich auf sie wartete? Möglich, daß ich mich gestern abend lächerlich gemacht hatte; einmal würde es mir wohl peinlich sein, daran zu denken , daß ich mich alle halbe Stunde im dunklen Zimmer zum Fenster vorgetastet und durch den Vorhangspalt gespäht hatte; peinlich, zugegeben. Aber zu welchem Zweck saßen drei junge Herren viele Stunden lang beharrlich in einem weißen Wartburg direkt gegenüber unserem Fenster.
Fragezeichen. Die Zeichensetzung in Zukunft gefälligst ernster nehmen, sagte ich mir. Uberhaupt: sich mehr an die harmlosen Übereinkünfte halten. Das ging doch, früher. Wann? Als hinter den Sätzen mehr Ausrufezeichen als Fragezeichen standen? Aber mit simplen Selbstbezichtigungen würde ich diesmal nicht davonkommen.
Ich setzte Wasser auf. Das mea culpa überlassen wir mal den Katholiken. Wie auch das paternoster. Dossprechungen sind nicht in Sicht.
Weiß, warum in den letzten Tagen ausgerechnet weiß? Warum nicht, wie in den Wochen davor, tomatenrot, stahlblau? Ais hätten die Farben irgendeine Bedeutung, oder die verschiedenen Automarken. Als verfolgte der undurchsichtige Plan, nach dem die Fahrzeuge einander ablösten, verschiedene Parklücken in der ersten oder zweiten Autoreihe auf dem Parkplatz besetzten, irgendeinen geheimen Sinn, den ich durch inständiges Bemühen herausfinden könnte; oder als könnte es sich lohnen, darüber nachzudenken, was die Insassen dieser Wagen — zwei, drei kräftige, arbeitsfähige junge Männer in Zivil, die keiner anderen Beschäftigung nachgingen als im Auto sitzend zu unserem Fenster herüberzublikken — bei uns suchen mochten.“

 

 
Christa Wolf (18 maart 1929 – 1 december 2011) 
Cover

 

De Duitse schrijfser, televisiepresentatrice, actrice en zangeres Charlotte Roche werd geboren in High Wycombe, Engeland, op 18 maart 1978. Zie ook alle tags voor Charlotte Roche op dit blog.

Uit: Mädchen für alles

„Wenn ich jetzt hier rumlaufe und eine Flappe ziehe, wie ich gern würde, denken alle, ich bin eine frustrierte Hausfrau, also lächele ich, ich versuche, das Lächeln so natürlich wie möglich aussehen zu lassen.
Achtung, gleich kann ich es kontrollieren, an der Treppe im Flur unten hängt ein kleiner Spiegel, mit Möwen dran aus Blech, was auch immer das soll. Als wir das Haus eingerichtet haben, war ich voll mit Hormonen, Nestbautrieb, haben alle zu mir gesagt, ja, ja, da war ich wohl etwas kitschig unterwegs, hat schlagartig aufgehört nach der Geburt meiner Tochter, das Kitschigsein.
Ich verlangsame meine Schritte, versuche das natürlichste Lächeln überhaupt, schaue nur den Bruchteil einer Sekunde in den Spiegel und finde das Lächeln gar nicht natürlich. Scheiße, klappt nicht, das Überspielen meiner wahren Gefühle. Mein Gesichtsausdruck sieht eher verzweifelt aus als locker, glücklich, frei.
Ich muss was tun, ich will nicht, dass diese ganzen fremden Arschlöcherfreunde von meinem Pupsischwager meine Gefühle sehen können. Ich gehe in die Küche und hole die Melonen aus dem Kühlschrank. Das war auch die Idee von meinem kleinen schwer verliebten Schwager Arne. Hat er wohl von Jamie Oliver. Den spricht er zu allem Überfluss auch noch immer französisch aus. Er hat schon vor ein paar Tagen mit einer großen Spritze und einer dicken Kanüle von der Apotheke mehrere Melonen mit Wodka präpariert. Man zieht die Spritze mit Wodka auf und spritzt mehrere Ladungen Wodka rein. Man muss sie regelmäßig umdrehen, weil sich sonst der ganze Wodka in die untere Kurve legt, durch die Erdanziehung. Offensichtlich ist in einer Wassermelone noch viel Platz für viel Wodka, er kam vor seiner Hochzeit die Tage mehrmals vorbei und hat immer noch ein Plätzchen darin gefunden. Der hat mit Sicherheit zwanzig, dreißig Shots Wodka reingepackt. Wenn die Gäste diese Melonen essen, geht’s hier ab.“

 

 
Charlotte Roche (High Wycombe, 18 maart 1978) 

 

De Amerikaanse dichter en schrijver John Updike werd geboren in Shillington, Pennsylvania, op 18 maart 1932. Zie ook alle tags voor John Updike op dit blog.

Uit: Terrorist

“The deaths of insects and worms, their bodies so quickly absorbed by earth and weeds and road tar, devilishly strive to tell Ahmad that his own death will be just as small and final. Walking to school, he has noticed a sign, a spiral traced on the pavement in luminous ichor, angelic slime from the body of some low creature, a worm or snail of which only this trace remains. Where was the creature going, its path spiralling inward to no purpose? If it was seeking to remove itself from the hot sidewalk that was roasting it to death as the burning sun beat down, it failed and moved in fatal circles. But no little worm-body was left at the spirals center.
So where did that body fly to? Perhaps it was snatched up by God and taken straight to Heaven. Ahmads teacher, Shaikh Rashid, the imam at the mosque upstairs at 2781 1/2 West Main Street, tells him that according to the sacred tradition of the Hadith such things happen: the Messenger, riding the winged white horse Buraq, was guided through the seven heavens by the angel Gabriel to a certain place, where he prayed with Jesus, Moses, and Abraham before returning to Earth, to become the last of the prophets, the ultimate one. His adventures that day are proved by the hoofprint, sharp and clear, that Buraq left on the Rock beneath the sacred Dome in the center of Al-Quds, called Jerusalem by the infidels and Zionists, whose torments in the furnaces of Jahannan are well described in the seventh and eleventh and fiftieth of the suras of the Book of Books.
Shaikh Rashid recites with great beauty of pronunciation the one hundred fourth sura, concerning Hutama, the Crushing Fire:

And who shall teach thee what the Crushing Fire is?
It is God’s kindled fire,
Which shall mount above the hearts of the damned;
It shall verily rise over them like a vault,
On outstretched columns.”

 

 
John Updike (18 maart 1932 – 27 januari 2009)
Cover

 

De Engelse dichter en schrijver Wilfred Owen werd op 18 maart 1893 geboren in Oswestry in Shropshire. Zie ook alle tags voor Wilfred Owen op dit blog.

 

Song Of Songs

Sing me at morn but only with your laugh;
Even as Spring that laugheth into leaf;
Even as Love that laugheth after Life.

Sing me but only with your speech all day,
As voluble leaflets do; let viols die;
The least word of your lips is melody!

Sing me at eve but only your sigh!
Like lifting seas it solaceth; breathe so,
Slowly and low, the sense that no songs say.

Sing me at midnight with your murmurous heart!
Let youth’s immortal-moaning chord be heard
Throbbing through you, and sobbing, unsubdued.

 

The Unreturning

Suddenly night crushed out the day and hurled
Her remnants over cloud-peaks, thunder-walled.
Then fell a stillness such as harks appalled
When far-gone dead return upon the world.

There watched I for the Dead; but no ghost woke.
Each one whom Life exiled I named and called.
But they were all too far, or dumbed, or thralled,
And never one fared back to me or spoke.

Then peered the indefinite unshapen dawn
With vacant gloaming, sad as half-lit minds,
The weak-limned hour when sick men’s sighs are drained.
And while I wondered on their being withdrawn,
Gagged by the smothering Wing which none unbinds,
I dreaded even a heaven with doors so chained.

 

 
Wilfred Owen (18 maart 1893 – 4 november 1918)
Affiche

 

De Franse dichter Stéphane Mallarmé werd geboren in Parijs op 18 maart 1842. Zie ook alle tags voor Stéphane Mallarmé op dit blog.

 

Feuillet d’album

Tout à coup et comme par jeu
Mademoiselle qui voulûtes
Ouïr se révéler un peu
Le bois de mes diverses flûtes

Il me semble que cet essai
Tenté devant un paysage
A du bon quand je le cessai
Pour vous regarder au visage

Oui ce vain souffle que j’exclus
Jusqu’à la dernière limite
Selon mes quelques doigts perclus
Manque de moyens s’il imite

Votre très naturel et clair
Rire d’enfant qui charme l’air.

 

Renouveau

Le printemps maladif a chassé tristement
L’hiver, saison de l’art serein, l’hiver lucide,
Et dans mon être à qui le sang morne préside
L’impuissance s’étire en un long bâillement.

Des crépuscules blancs tiédissent sous mon crâne
Qu’un cercle de fer serre ainsi qu’un vieux tombeau,
Et, triste, j’erre après un rêve vague et beau,
Par les champs où la sève immense se pavane.

Puis je tombe énervé de parfums d’arbres, las,
Et creusant de ma face une fosse à mon rêve,
Mordant la terre chaude où poussent les lilas,

J’attends, en m’abîmant que mon ennui s’élève…
— Cependant l’Azur rit sur la haie et l’éveil
De tant d’oiseaux en fleur gazouillant au soleil.

 


Stéphane Mallarmé (18 maart 1842 – 9 september 1898)
Musée départemental Stéphane Mallarméin Vulaines-sur-Seine

 

De Argentijnse schrijver Héctor Bianciotti werd geboren op 18 maart 1930 in Córdoba. Zie ook alle tags voor Héctor Bianciotti op dit blog.

Uit: Le pas si lent de l’amour

« Il convient de ne pas trop connaître le lendemain ; y voir clair est plus terrible que l’obscurité. Au reste, pour tenir debout, il faut apprendre à tomber. J’en acquis très tôt la certitude, et que c’était la seule chose qui nous incombe, notre seule contribution au destin.
Comme les plantes obéissent à la lune, et la modeste lune de nos songes à l’univers, ainsi chacun de nous.
Je ne me souviens pas d’avoir pour de vrai réfléchi avant de mettre à exécution tels ou tels desseins qui désormais donnent à la vie, tout en zigzag, l’apparence d’une suite de recommencements prémédités. Jamais je n’eus l’impression de prendre parti, d’arrêter par moi-même un choix quelconque : en me haussant ou en m’abaissant selon mes penchants, j’ai agi pour sauver mon âme — l’âme qui, lente, mais avec obstination et en silence, mûrit son projet et, nous accordant de croire que nous en sommes le maître, nous permet par intermittence de l’entrevoir.
Aussi, ai-je quitté la plaine natale, et les miens, avant la puberté ; à dix-huit ans le refuge que m’offrit le séminaire ; et, six ans plus tard, mon pays ; tout cela, et davantage ceci, sans moyens, juste une manière d’instinct de bête traquée et l’ambition de me confondre au plus vite avec l’idée que je nourrissais de moi-même.
Je ne crois ni au courage ni au mérite, et quand bien même j’y croirais, je ne m’attribuerais ni l’un ni l’autre ; comme le poète, j’ai écouté les sirènes et leurs chants réciproques et, n’ayant pas le cou flexible, j’ai regardé devant moi.
Il s’en fallait de quelques heures que je n’eusse vingt-cinq ans révolus lorsque, à l’aube du 18 mars 1955, le paquebot à bord duquel j’étais monté quinze jours auparavant à Buenos Aires, gagnait la mer Tyrrhénienne, mettant le cap sur Naples.”

 

 
Héctor Bianciotti (18 maart 1930 – 11 juni 2012)
Cover

 

De Nederlandse schrijver Hellema (pseudoniem voor Alexander Bernard (Lex) van Praag) werd geboren in Amsterdam op 18 maart 1921. Zie ook alle tags voor Hellema op dit blog.

Uit: Bestekken

“Geen die onderging hoe, met anderen dicht opeengepakt in rumoerige ruimten, zich aan zijn afgekalfde ik, nog maar behuisd in een ontluisterd lichaam, een collectief lot voltrok dat elke gedachte aan persoonlijke uitverkiezing uitbande, kan zich in zijn herinneringen losmaken van de anderen. Hij was nooit alleen, toen niet -en nu niet. Hij sliep nooit alleen – en uit die omarming kan hij zich niet meer bevrijden. Hij haatte de anderen die niet wilden weten wie hij eigenlijk geweest was – dat hield hem staande; zoals hij zich nadien handhaafde door die te haten die niet wilden weten hoe het eigenlijk geweest was. Wie wij zijn ligt in de verleden tijd. Maar het gaat ons niet om een reconstructie van wat er gebeurd is. Daarvoor is het te laat, want wij waren wel getuige, maar ons relaas zou de levendigheid missen van het verslag van de tijdgenoot, of het zou gesteld moeten worden in een dode taal, het jargon van die jaren. Het zou ook niet interessant zijn. Wij zijn overlevenden, geen helden – wij hebben niets om ons op te beroemen. Of het zou onze naïeviteit moeten zijn. Maar nee, dat is te gemakkelijk. Want niemand hield ons toen voor naïef – wij geloofden in de schoonheid als ieder ander; het is het onvermogen van vandaag om welk lijden dan ook voor onmogelijk te houden dat ons het stempel opdrukt van goedgelovigen, toen. Wat wij willen – en moeten – is het aanbrengen van orde in de chaos (op zichzelf een sacrale handeling), het aanbrengen van een structuur in de tijd, als het samenstellen van een kalender van gebeurtenissen, zoals de joden doen die zich de grote feiten uit hun historie in een jaarlijkse cyclus in herinnering blijven roepen. En de vraag van het kind op de avond voor het Paasfeest – waarop de uittocht uit Egypte wordt herdacht – de verbazing van de nieuwe generatie, is de altijd terugkerende reden voor het vertellen van het oude verhaal. Maar de onverschillige, zegt de thora, vraagt niet. Ga tot hem en vertel hem. Wij zijn het geheugen van de geschiedenis. Wat wij ons herinneren staat tussen verleden en toekomst – als een vermaning dat dezelfde dingen opnieuw gaan gebeuren als niemand luistert naar hoe het geweest is.”

 

 
Hellema (18 maart 1921 – 19 maart 2005) 

 

De Duitse schrijver Christian Friedrich Hebbel werd geboren in Wesselburen op 18 maart 1813. Zie ook alle tags voor Friedrich Hebbel op dit blog.

Uit: Barbier Zitterlein

“Es war Abend, und der Barbier Zitterlein saß an seinem Tisch. Eine helle Lampe brannte auf demselben und beleuchtete das Gesicht des langen, dünnen Mannes, der sich um das Abendbrot, welches seine Tochter Agathe auftrug, wenig bekümmerte. Die Tochter setzte sich an den Tisch und klimperte, um den Vater aus seinen Gedanken zu wecken, mit den zinnernen Löffeln; endlich sagte sie leise:
»Vater, wollt Ihr nicht essen?«
»Jawohl,« antwortete Zitterlein und rückte näher zum Tische.
»Eine Biersuppe? ach, du liebes, treues Kind!«
Beide fingen an zu essen. Zitterlein fiel in sein vorheriges Stillschweigen zurück und aß nur wenig; Agathe sah ihn zuweilen mitleidig an, bald legte auch sie den Löffel nieder und begann, den Tisch abzuräumen.
»Bist du schon satt, Agathe?« fragte der Vater und heftete einen glühenden Blick auf sie.
»Ihr wißt, ich esse zur Nacht nicht viel,« antwortete Agathe, »aber Ihr, Vater, Ihr solltet die schöne, kräftige Suppe nicht so verschmäht haben, denn Ihr eßt sie gern, und sie tut Euch wohl.«
»Du hast recht, mein Kind, und ich sollte es um so weniger getan haben, als dies der letzte Abend ist, wo wir so recht innig beisammen sind!«
»Der letzte Abend?« fragte Agathe und sah ihren Vater erstaunt an.
»Freilich der letzte,« – antwortete dieser – »du weißt, morgen hole ich den Gesellen, und dann ist das vorbei!«
»Mein Gott, Vater, ich versteh’ Euch nicht. Ich meine, der Gesell soll die Stütze Eures Alters werden; Ihr sollt Ruhe haben, und ein junger Mann, wie der Gesell, kann in die einförmige Stille unsers Hauses recht gut passen: Ihr werdet nicht so oft sitzen und grübeln, und ich –«
»Du wirst weniger Langeweile haben, nicht wahr?« – unterbrach Zitterlein sie heftig – »das ist recht, mein Kind, quäle du mich auch!«
»Vater, was meint Ihr?« – antwortete Agathe ihm sanft, indem sie sich vor ihn hinstellte – »Ihr wißt, daß ich Euch liebe, und daß ich, wenn Ihr so tiefsinnig zu grübeln sitzt, nicht Langeweile, sondern nur das tiefste Mitleid, ja Grausen empfinde.«
 

 


Friedrich Hebbel (18 maart 1813 – 13 december 1863)
Cover

 

De Australische schrijver Max Barry werd geboren op 18 maart 1973 in Melbourne. Zie ook alle tags voor Max Barry op dit blog.

Uit: Company

“The thing you have to remember,” Roger says, “is that it’s all about respect.” Roger has one elbow on Freddy’s cubicle partition wall, his lean frame blocking the entrance. “The donut itself is irrelevant. It’s the lack of respect the theft implies.”
Freddy’s phone trills. He looks at the caller ID screen: reception. “Roger, please, I have to pick up the new grad. They keep calling.”
“Just a moment. This is important.” Roger knows Freddy will wait. Freddy has been a sales assistant for five years. He is quick-witted, inventive, and full of ideas, so long as that’s okay with everybody else. Freddy is a participant. A member. He is happiest when he’s blending in with a crowd. In any group of people, the one you can’t remember is Freddy. He has wriggled so far inside Zephyr Holdings that Roger sometimes has difficulty telling where the company ends and Freddy begins.”I’m explaining why I want you to go to Catering and find out exactly how many donuts they gave us today.”
Desperation enters Freddy’s eyes. “If I get this new grad, he can do it. He’s your assistant.”
Roger ponders this for a moment. “He may not appreciate the need to treat a situation like this delicately.” This means: Keep it from Elizabeth and Holly.
“I’ll tell him. Please, Roger, you’re getting me in trouble with reception.”
“All right. All right.” Roger holds up his palms in surrender. “Go get your graduate, then.”
“Your graduate.”
Roger looks at him sharply. But Freddy is not being disrespectful, Roger realizes; Freddy is just being accurate. “Yes, yes. That’s what I meant.”

 

 
Max Barry (Melbourne, 18 maart 1973)

 

Zie voor nog meer schrijvers van de 18e maart ook mijn vorige blog van vandaag.

Zie voor bovenstaande schrijvers ook mijn blog van 18 maart 2007 en ook  mijn blog van 18 maart 2008 en eveneens mijn twee blogs van 18 maart 2009.