Pêr-Jakez Helias, Georg Weerth, Friedrich Klinger, Louisa Lawson, Max Schneckenburger, Maria Rossetti

De Franse dichter, schrijver en acteur Pêr-Jakez Helias werd geboren op 17 februari 1914 in Pouldreuzig, Penn-ar-Bed. Zie ook alle tags voor Pêr-Jakez Helias op dit blog.

Uit: Le cheval d’orguei

« Il ne dira pas un mot de plus. Le voilà parti pour les champs sans tourner la tête car il sait que je vais me mettre en campagne. Je commence par examiner de près le bâton à bouillie qui est dressé dans le coin de l’âtre. Il a une queue pour le tenir et une tête (bout) pour remuer la pâte. Serait-ce lui ? Mais grand-père n’avait qu’à le prendre. Et d’ailleurs il n’y en a qu’un. Comment serait-il plus facile d’en trouver deux ? Je m’en vais dans l’appentis. Là, il y a des bêches, des pelles, des râteaux, des fourches, des pioches, tous emmanchés. Un manche n’a qu’un bout puisque l’autre est pris par le fer et l’outil. Mais un manche peut-il passer pour un bâton ? Je prends sur moi de répondre non. Dix minutes plus tard, je remonte le sentier qui borde le Champ du Recteur, je descends dans les prairies. Sur tous les talus, il y a des douzaines de rameaux qui attendent de devenir bâtons. Tenez, ces deux-là qui ont l’air d’êtres frères ou soeurs. Dans ma tête, je les vois coupés, mais ils ont quatre bouts à eux deux. Alors je reviens vers la maison pour regarder aller les choses. Je laisse le soleil tirer le jour derrière lui. Certes, je n’ai pas moins de courage qu’un autre. Les bâtons qui n’ont qu’un seul bout chacun, je suis prêt à franchir toutes les limites de mes six ans et demi pour mettre la main dessus. Mais je sais déjà que si je ne les trouve pas avant ce soir, grand-père les aura trouvés lui-même. Et j’éprouve un étrange plaisir à savourer mon échec en escomptant ma surprise quand le vieil homme m’apportera la « clé du château ». C’est ainsi qu’il appelle la solution des embrouilles qui nous cernent de toutes parts pendant tout le temps que nous avons les yeux ouverts. Lui, cette clé, il la trouve à tous les coups. Justement, le voilà qui revient du champ de Méot. A son pas, comme d’habitude, et le chapeau ramené sur les sourcils parce que le couchant, ce soir, est rouge-braise, trop rouge pour les yeux bleus qu’il a. Il manie un bâton qui lui sert, de temps à autre, à aider une jambe gauche devenue paresseuse à force d’aller. Un seul bâton, pas deux, sinon je jurerais qu’il a trouvé ce qui lui manquait. Car ce bâton n’est pas celui qu’il a pris pour partir. Des bâtons, grand-père en a plus de sept de sa fabrication, sans compter la canne du dimanche pour aller à la messe et qui a été achetée en magasin, s’il vous plaît. »

 

 
Pêr-Jakez Helias (17 februari 1914 – 13 augustus 1995)

 

De Duitse dichter en schrijver Georg Weerth werd geboren op 17 februari 1822 in Detmold. Zie ook alle tags voor Georg Weerth op dit blog.

 

Herüber zog eine schwarze Nacht

Herüber zog eine schwarze Nacht
Die Föhren rauschten im Sturme;
Es hat das Wetter eild zerkracht
Die Kirche mit ihrem Turme.

Zerschmettert das Kreuz; zerdrückt den Altar;
Zermalmt das Gebein in den Särgen –
Die gotischen Bögen wälzen sich
Donnernd hinab von den Bergen.

Zum Dorfe stürzt sich Turm und Chor
Als wie zu einem Grabe –
Da fährt entsetzt vom Lager empor
Und spricht zur Mutter der Knabe:

“Ach Mutter, mir träumte ein Traum so schwer,
Das hat den Schlaf mir verdorben.
Ach Mutter, mir träumte, soeben wär´
Der liebe Herr Gott gestorben.”

 

Der arme Tom

Es sprach der Tod zum armen Tom:
“Armer Tom, komm, o komm,
Komm hinab ins kühle Grab,
Komm, Tom, komm hinab!

Sei nur getrost und fasse Mut,
Armer Tom, bin dir gut.
Komm, ich bringe dich zur Ruh,
Komm, Tom, ich deck dich zu!

Ich deck dich zu mit Blumen fein,
Armer Tom; alle Pein
Sollst du nun vergessen, Tom,
Komm, Tom, komm, o komm,

O komm, dieweil dein Bett gemacht!” –
Durch die Nacht klang es sacht,
Klang es also wundersam:
“Komm, Tom!” – bis Tom kam.

 


Georg Weerth (17 februari 1822 – 30 juli 1856)
Cover

 

De Duitse dichter en schrijver Friedrich Maximilian Klinger werd geboren op 17 februari 1752 in Frankfurt am Main. Zie ook alle tags voor Friedrich Klinger op dit blog.

Uit: Faust’s Leben, Taten und Höllenfahrt

„In seiner Lage schien ihm der kürzeste und bequemste Weg zum Glück und Ruhm die Wissenschaften zu sein; doch kaum hatte er ihren Zauber gekostet, als der heftigste Durst nach Wahrheit in seiner Seele entbrannte. Jeder, der diese Sirenen kennt, und ihnen ihren betrügrischen Gesang abgelernt hat, fühlt (wenn er die Wissenschaften nicht als Handwerk treibt) ohne mein Erinnern, daß ihm sein Zweck, diesen brennenden Durst zu stillen, entwischen mußte. Nach langem Herumtaumeln in diesem Labyrinthe waren seine Ernte: Zweifel, Unwille über die Kurzsichtigkeit des Menschen, Mißmut und Murren gegen den, der ihn geschaffen, das Licht zu ahnden, ohne die dicke Finsternis durchbrechen zu können. Noch wäre er glücklich gewesen, hätte er mit diesen Empfindungen allein zu kämpfen gehabt; da aber das Lesen der Weisen und Dichter tausend neue Bedürfnisse in seiner Seele erweckte, und seine nun beflügelte und zugekünstelte Einbildungskraft die reizenden Gegenstände des Genusses, die Ansehen und Gold allein verschaffen können, unablässig vor seine Augen zauberte, so rann sein Blut wie Feuer in seinen Adern, und seine übrigen Fähigkeiten wurden bald von diesem Gefühl allein verschlungen. Durch die merkwürdige Erfindung der Buchdruckerei glaubte er sich endlich, die Tore zum Reichtum, Ruhm und Genuß aufgesprengt zu haben. Er hatte sein ganzes Vermögen darauf gewandt, sie zur Vollkommenheit zu bringen, und trat nun vor die Menschen mit seiner Entdeckung; aber ihre Laulichkeit und Kälte überzeugten ihn bald, daß er, der größte Erfinder seines Jahrhunderts, mit seinem jungen Weibe und seinen Kindern Hungers sterben könnte, wenn er nichts anders zu treiben wüßte. Von dieser stolzen Hoffnung so tief herabgesunken, gedrückt von einer schweren Schuldenlast, die er sich durch leichtsinnige Lebensart, übertriebene Freigebigkeit, unvorsichtige Bürgschaften und Unterstützung falscher Freunde auf den Hals gezogen, warf er einen Blick auf die Menschen, sein Groll färbte ihn schwarz, sein häusliches Band, da er seine Familie nicht mehr zu erhalten wußte, ward ihm zur Last, und er fing für immer an zu glauben, daß die Gerechtigkeit nicht den Vorsitz bei der Austeilung des Glücks der Menschen habe. Er nagte an dem Gedanken: wie und woher es käme, daß der fähige Kopf und der edle Mann überall unterdrückt, vernachlässigt sei, im Elende schmachten während der Schelm und der Dummkopf reich, glücklich und angesehen wären. So leicht nun Weisen und Prediger diesen Zweifel zu heben wissen, so erbittert er gleichwohl, da sie nur zu dem Verstande reden, und das Gefühl durch die tägliche Erfahrung verwundet wird, das Herz des Stolzen, und schlägt den Sanftern nieder. Zu den erstern gehörte Faust. Von diesem Augenblick strebte sein gekränkter Geist, den verschlungenen Knäuel aufzuwickeln, über dessen Auflösung so viele Tausende die Ruhe und das Glück ihres Lebens umsonst verloren haben.“

 

 
Friedrich Maximilian Klinger (17 februari 1752 – 25 februari 1831)

 

De Australische dichteres, schrijfster, uitgeefster en suffragette Louisa Lawson werd geboren op 17 februari 1848 in Mudgee, New South Wales. Zie ook alle tags voor Louisa Lawson op dit blog.

 

To A Bird

Bright little warbler of the air.
The world to thee I ween is fair,
And free thy life from shade of care,
So gaily dost thou sing.
While from thy happy throat are sent,
Those floods of song in ravishment,
Thou shamest me without intent,
Sad mourner that I be.
But birdie dear, didst thou but see
The world as it appears to me ;
Then ‘pretty,’ ‘pretty,’ might not be
The burden of thy song.
To one who knows not grief or care,
I doubt me not the world is fair,
And ‘pretty,’ ‘pretty’ everywhere
As thou dost iterate.
But oh ! could I like thee arise,
And wing my way toward the skies ;
Not here mid human miseries
One moment would I dwell.
But once released from bonds of clay,
I’d upward soar till thy sweet lay
Did in the distance melt away
Amidst an awful space.
I d pause not till through shining breach,
I’d catch in song that seraphs teach,
Notes only angel voices reach,
Where my loved ones are gone.
Ah, birdie ! were it thine to know,
The grief that makes my sad tears flew,
Thou couldst not sweetly warble so
Thy little heart would break.

 

 
Louisa Lawson (17 februari 1848 – 12 augustus 1920)

 

De  Duitse dichter Max Schneckenburger werd geboren op 17 februari 1819 in Talheim bij Tuttlingen. Zie ook alle tags voor Max Schneckenburger op dit blog.

 

La garde au Rhin (Fragment)

Comme un tonnerre fuse un cri,
Comme une vague et un défi :
« Au Rhin, au Rhin, au Rhin all’mand !
Qui veut le garder maintenant? »
Toi ma patrie, non, ne crains rien,
Ferme se tient la garde au Rhin !

Le cri par la campagne va et court ;
L’œil brille, car il fait le tour.
Oui, l’Allemand fidèle et fort,
Défend son saint pays d’abord.
Toi ma patrie, non, ne crains rien,
Ferme se tient la garde au Rhin !

 

 
Max Schneckenburger (17 februari 1819 – 3 mei 1849)

 

De Engelse schrijfster  Maria Francesca Rossetti werd geboren in Londen op 17 februari 1827. Zie ook alle tags voor Maria Rossetti op dit blog.

Uit: A Shadow Of Dante

“…but the fall of Lucifer at once produced the one and pre-pared the other, convulsing and inverting the world which God had made. The rebel Seraph fell headlong from Heaven directly above the Western hemisphere, till then a continent, in whose midst was Eden ; and Earth, in the twofold horror of his sight and presence, underwent a two-fold change. First, to veil her face, she brought in upon herself the vast floods of the Eastern Sea-hemisphere, trans-ferring to their place all her dry land, save Eden, which thus was left insulated in mid-Ocean. And secondly, to escape his contact, as he sank and sank through her sur-face, through her bowels, till the middle of his colossal frame, having reached the centre of gravity, remained there fixed from the sheer physical impossibility of sinking any lower, she caused a vast mass of her internal substance to flee before his face ; and leaving eternally void the space it once had occupied to form the inverted pit-cone of Hell, she heaved it up directly under Eden, amid the new waste of waters, to form the towering mountain-cone on whose peak the Terrestrial Paradise should thenceforth to the end of Time sit far .above all elemental strife, and whose sides should, after the Redemption of Man, furnish the Purgatorial stair whereby his foot might aspire once more to tread, his eye to contemplate, his regained inheritance. Thus two Elements, Earth and Water, hemispherically divided, constitute the Sphere which forms the innermost and immoveable kernel of the Dantesque Universe. It is enveloped by the Sphere of Air, subject to the variations of heat and cold, rain and drought, wind and tempest, and reaching up to that particular point of the Western Mountain where the Ante-Purgatory ends, and the Gate of S. Peter admits holy but still imperfect souls to Purgatory proper, which being situated within the Sphere of Fire or 2Ether, is secure from atmospheric change. Beyond this highest elemental region lie the Nine Heavens, each alike a hollow revolving sphere, enclosing and enclosed. The First Heaven is of the Moon, the Second of Mercury, the Third of Venus, the Fourth of the Sun (in Dante’s time regarded as a planet), the Fifth of Mars, the Sixth of Jupiter, the Seventh of Saturn, the Eighth of the Fixed Stars ; the Ninth is the Starless Crystalline Heaven or Primum Mobile, which, itself the most rapid of all in its revolutions, is the root of Time and Change throughout Creation, and the source and measure of the gradually slackening movement of all the Heavens within it. Without it is the Tenth Heaven, the motionless boundless Empyrean, the special dwelling-place of the Most High God, and the eternal home of His Saints.”

 

 
Maria Rossetti (17 februari 1827 – 24 november 1876)
Portret door Constantin Daniel Rosenthal

Pêr-Jakez Helias, Georg Weerth, Friedrich Klinger, Louisa Lawson, Max Schneckenburger, Maria Rossetti

De Franse dichter, schrijver en acteur Pêr-Jakez Helias werd geboren op 17 februari 1914 in Pouldreuzig, Penn-ar-Bed. Zie ook alle tags voor Pêr-Jakez Helias op dit blog.

Uit: Le cheval d’orguei

« Un jour, Alain Le Goff me demande : “Seriez-vous capable de me trouver avant ce soir deux bâtons qui n’ont qu’un seul bout chacun ? J’en ai grand besoin et le temps me manque pour les chercher moi-même. Vous aurez une pièce de deux sous pour votre peine.”
Je ne réponds pas tout de suite. […]. Avec ses deux bâtons à un seul bout chacun il me prend de si court que je suis sur le point de me tirer d’affaire en inventant quelque prétexte sur le chaud. Si je ne le fais pas, c’est parce que j’appréhende de voir les yeux bleus du grand-père se détourner de moi pendant qu’il dira en soupirant : “Alors, il faudra que je donne mes deux sous à quelqu’un d’autre.”
Jamais de la vie ! Les deux sous, je m’en moque, mais le quelqu’un d’autre je ne veux pas en entendre parler. […].
– Alors, dit Alain Le Goff en tirant sur sa pipe, je ne peux pas vous faire confiance ?
– Deux bâtons à un seul bout chacun, c’est difficile à trouver. Mais peut-être, si vous pouviez vous contenter d’un seul …
– Ils vont toujours deux par deux, c’est tout ce que je sais. Si vous mettez la main sur l’un, vous tenez l’autre en même temps.
– Et de quel côté sont-ils les plus nombreux ?
De tous les côtés, dit Alain Le Goff.
– Mais comment reconnaît-on qu’un bâton n’a qu’un seul bout ?
– Comment ? Vous ne savez pas ? C’est quand l’autre bout n’est pas là ! »

 
Pêr-Jakez Helias (17 februari 1914 – 13 augustus 1995)
Cover

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Ruth Rendell, Fjodor Sologoeb, Pêr-Jakez Helias, Georg Weerth, Friedrich Klinger, Louisa Lawson, Maria Rossetti, Max Schneckenburger

De Britse schrijfster Ruth Rendell werd geboren als Ruth Grasemann in Londen op 17 februari 1930. Zie ook mijn blog van 17 februari 2007 en ook mijn blog van 17 februari 2008 en ook mijn blog van 17 februari 2009 en ook mijn blog van 17 februari 2010.

 

Uit: Some Lie and Some Die

 

‘But why here? Why do they have to come here? There must be thousands of places all over this country where they could go without doing anyone any harm. The Highlands for instance. Dartmoor. I don’t see why they have to come here.’
Detective Inspector Michael Burden had made these remarks, or remarks very much like them, every day for the past month. But this time his voice held a note which had not been there before, a note of bitter bewilderment. The prospect had been bad enough. The reality was now unreeling itself some thirty feet below him in Kingsmarkham High Street and he opened the window to get a better—or a more devastating—look.
‘There must be thousands of them, all coming up from Station Road. And this is only a small percentage when you consider how many more will be using other means of transport. It’s an invasion. God, there’s a dirty-looking great big one coming now. You know what it reminds me of? That poem my Pat was doing at school. Something about a pied piper. If “pied” means what I think it does, that customer’s pied all right. You should see his coat.’
The only other occupant of the room had so far made no reply to this tirade. He was a big, heavy man, the inspector’s senior by two decades, being at that time of life when people hesitated to describe him as middle-aged and considered ‘elderly’ as the more apt epithet. His face had never been handsome. Age and a very nearly total loss of hair had not improved its pouchy outlines, but an expression that was not so much easy-going as tolerant of everything but intolerance, redeemed it and made it almost attractive. He was sitting at his rosewood desk, trying to compose a directive on crime prevention, and now, giving an impatient shake of his head, he threw down his pen.“
 

 


Ruth Rendell (Londen, 17 februari 1930)
 

 

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Fjodor Sologoeb, Pêr-Jakez Helias, Georg Weerth, Friedrich Klinger, Louisa Lawson, Max Schneckenburger

De Russische dichter en schrijver Fjodor Sologoeb  (eig. Fjodor Koezmitsj Teternikov) werd geboren in Sint-Petersburg op 17 februari 1863. Zie ook mijn blog van 17 februari 2009.

 

Uit: The Created Legend (Vertaald door John Cournos)

 

I take a piece of life, coarse and poor, and create from it a delightful legend–because I am a poet. Whether it linger in the darkness; whether it be dim, commonplace, or raging with a furious fire–life is before you; I, a poet, will erect the legend I have created about the enchanting and the beautiful.

Chance caught in the entangling net of circumstance brings about every beginning. Yet it is better to begin with what is splendid in earthly experience, or at any rate with what is beautiful and pleasing.

Splendid are the body, the youth, and the gaiety in man; splendid are the water, the light, and the summer in nature.

It was a bright, hot midday in summer, and the heavy glances of the flaming Dragon fell on the River Skorodyen. The water, the light, and the summer beamed and were glad; they beamed because of the sunlight that filled the immense space, they were glad because of the wind that blew from some far land, because of the many birds, because of the two nude maidens.

Two sisters, Elisaveta and Elena, were bathing in the River Skorodyen.

And the sun and the water were gay, because the two maidens were beautiful and were naked. And the two girls felt also gay and cool, and they wanted to scamper and to laugh, to chatter and to jest. They were talking about a man who had aroused their curiosity.

They were the daughters of a rich proprietor. The place where they bathed adjoined the spacious old garden of their estate. Perhaps they enjoyed their bathing because they felt themselves the mistresses of these fast-flowing waters and of the sand-shoals under their agile feet. And they swam about and laughed in this river with the assurance and freedom of princesses born to rule. Few know the boundaries of their kingdom–but fortunate are they who know what they possess and exercise their sway“.

 

Sologub

Fjodor Sologoeb  (17 februari 1863 – 5 december 1927)

 

De Franse dichter, schrijver en acteur Pêr-Jakez Helias werd geboren op 17 februari 1914 in Pouldreuzig, Penn-ar-Bed. Zie ook mijn blog van 17 februari 2009.

Trois, sept, neuf

Tu as trois personnes en toi, mais aucune d’elles
ne fait le tiers du moindre dieu.
Tout juste bonnes pour conjuguer le verbe être.
Adieu la Trinité !

Tu as sept vies comme le chat,
mais tu dépenses les sept en même temps.
Quand donc cesseras-tu de jouer à l’enfant prodigue !
Et pourtant tu te plains de ne mourir qu’une fois.
Tu as neuf destinées qui te sont promises,
mais aucune des neuf ne sera la tienne et par ta faute.
Tu trouves toujours le moyen de fausser la balance.
C’est se moquer de qui ?

Tu mérites bien d’être un homme !

 

Helias

Pêr-Jakez Helias (17 februari 1914 – 13 augustus 1995)

 

De Duitse dichter en schrijver Georg Weerth werd geboren op 17 februari 1822 in Detmold. Weerth schreef en redigeerde de satirische pagina van de Neue Rheinische Zeitung, waar Karl Marx destijds werkte als hoofdredacteur. Zijn provocerende artikelen leverden hem een gevangenisstraf op, waarna hij naar Engeland vluchtte waar hij in nauw contact stond met Friedrich Engels. In 1846 trok hij naar Brussel waar Marx woonde. Hij overleed vrij jong tijdens een reis naar Cuba. Engels noemde Weerth later de eerste en belangrijkste dichter van het Duitse proletariaat. 

 

Karnevalslied

 

Wer Freude liebt und Freude kennt,

Der komme nur herbei!

Von wann er ist, wie er sich nennt –

Das ist uns einerlei.

Wir singen Lieder, trinken Wein

Und schrein ein wild »Juchhei« –

Ein jeder soll geladen sein,

Nur sei er froh und frei.

 

Wir wollen keinen Kastengeist,

Wir wolln kein Parlament –

Den Fasching feiern keck und dreist,

Ist unser Element!

Ob auch der Teufel droht und flicht

Viel schnöde Klüngelei –

Wir lachen hell ihm ins Gesicht –

Wir bleiben froh und frei!

 

Was schön und edel ist und recht,

Was bis ans Ende währt,

Tat stets des Volkes stark Geschlecht,

Drum sei das Volk geehrt!

In ihm lebt Ruhm, in ihm lebt Glück,

Trotz aller Teufelei,

Drum treten nimmer wir zurück,

Wir bleiben froh und frei!

 

Drum wer die Freude liebt und kennt,

Wer nur dem Fasching treu,

Ist unser Mann – wie er sich nennt,

Er komme nur herbei!

Wir reichen gern ihm Herz und Hand,

Wir schrein ein wild »Juchhei«,

Wir sind die wahren Narrn im Land –

Wir bleiben froh und frei!

 

georg-weerth

Georg Weerth (17 februari 1822 – 30 juli 1856

 

 

De Duitse dichter en schrijver Friedrich Maximilian Klinger werd geboren op 17 februari 1752 in Frankfurt am Main. Zie ook mijn blog van 17 februari 2009.

 

Uit: Der Faust der Morgenländer

 

„Ben Hafi erschien mit dem Glockenschlag, die kleine Gesellschaft hatte sich versammelt und Jeder derselben den ihm angewiesenen Platz eingenommen.

 

Der Großvizir, ergrimmt, daß es ihm nicht gelungen war, den ihm verhaßten Menschen zu entfernen, und nun noch ergrimmter, daß er seinen Erzählungen von Neuem beiwohnen mußte, sah Ben Hafi sehr liebreich an, wandte sich darauf demüthig gegen den Khalifen und schien mit seinen Blicken um das Wort zu bitten. Der Khalife winkte ihm gütig zu.

Großvizir. Ich schmeichle mir, Nachfolger des Propheten, unser guter Ben Hafi wird die weisen Lehren, welche wir alle hier aus »Mahals Reisen vor der Sündfluth« gezogen haben, durch die Erzählung seiner eigenen Wanderungen, die nach seiner Versicherung weit unterhaltender für den Herrn der Gläubigen sein soll, noch weit mehr ins Licht setzen.

Khalife. Unterhaltend wünsche ich sie; aber was die weisen Lehren betrifft, von welchen du sprichst, da weißt du wahrlich mehr davon als ich. Doch laß nur immer hören; es soll mir lieb sein, wenn du etwas zu deinem Besten daraus genommen hast.

Großvizir. Ich nahm für mich daraus, daß der Mann, welcher über Menschen herrscht, durch und auf Menschen wirken will, Alles mit kaltem Sinne, ohne den mindesten gefährlichen Einfluß des blendenden und verführerischen Enthusiasmus thun müsse, weil nur Das gelingt und dem Ganzen nützt – dem Ganzen, Beherrscher der Kinder des Propheten – was man mit kluger Berechnung der Erfahrung auf die Bosheit, Schlechtigkeit, Selbstigkeit, Unzulänglichkeit der Menschen unternimmt, und alles Das verzerrt und verschoben herauskommt, was man in Begeisterung hoher, eingebildeter Tugend und warmer trüglicher Hoffnung auf die Billigkeit, Gerechtigkeit und Einsicht unserer Zwecke von den Menschen thut.“

 

Klinger

Friedrich Maximilian Klinger (17 februari 1752 – 25 februari 1831)

 

De Australische dichteres, schrijfster, uitgeefster en suffragette Louisa Lawson werd geboren op 17 februari 1848 in Mudgee, New South Wales. Zie ook mijn blog van 17 februari 2009.

 

A Mother’s Answer

 

You ask me, dear child, why thus sadly I weep

For baby the angels have taken to keep;

Altho’ she is safe, and for ever at rest,

A yearning to see her will rise in my breast.

I pray and endeavour to quell it in vain,

But stronger it comes and yet stronger again,

Till all the bright thoughts of her happier lot

Are lost in this one — my baby is not.

And while I thus yearn so intensely to see

This child that the angels are keeping for me,

I doubt for the time where her spirit has flown —

If the love e’en of angels can fully atone

For the loss of a mother’s, mysterious and deep.

I own that thought sinful, yet owning it — weep.

 

louisa_lawson

Louisa Lawson (17 februari 1848 – 12 augustus 1920)

 

De  Duitse dichter Max Schneckenburger werd geboren op 17 februari 1819 in Talheim bij Tuttlingen. Zie ook mijn blog van 17 februari 2009.

 

 

Die Wacht am Rhein (Fragment)

 

Er blickt hinauf in Himmels Au’n,

Wo Heldengeister niederschau’n,

Und schwört mit stolzer Kampfeslust:

Du Rhein bleibst deutsch, wie meine Brust!

Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein,

Fest steht und treu die Wacht am Rhein!

 

So lang ein Tropfen Blut noch glüht,

Noch eine Faust den Degen zieht,

Und noch ein Arm die Büchse spannt,

Betritt kein Feind hier deinen Strand!

Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein,

Fest steht und treu die Wacht am Rhein!

 

Und ob mein Herz im Tode bricht,

Wirst du doch drum ein Welscher nicht,

Reich, wie an Wasser deine Flut,

Ist Deutschland ja an Heldenblut!

Lieb’ Vaterland, magst ruhig sein,

Fest steht und treu die Wacht am Rhein!

 

Max-Schneckenburger

Max Schneckenburger (17 februari 1819 – 3 mei 1849)