Sylvesterabend (Annette von Droste-Hülshoff)

Alle bezoekers en mede-bloggers een aangename jaarwisseling en een gelukkig Nieuwjaar!

 

Paus-en-keizer-silverster

Fresco, 1246, in de aan de H. Sylvester gewijde kapel van de kerk Quattro Coronati in Rome. Keizer Constantijn leidt het paard van paus Sylvester aan de teugels de stad Rome in.

 

Sylvesterabend

Am letzten Tage des Jahres
Da dacht’ ich wie Mancher todt,
Den ich bey seinem Beginne
Noch lustig gesehn und roth,
Wie Mancher am Sargesbaume
Gelacht unterm laubigen Zelt,
Und wie vielleicht auch der meine
Zur Stunde schon sey gefällt.

Wer wird dann meiner gedenken
Wenn ich nun gestorben bin?
Wohl wird man Thränen mir weihen,
Doch diese sind bald dahin!
Wohl wird man Lieder mir singen,
Doch diese verweht die Zeit!
Vielleicht einen Stein mir setzen,
Den bald der Winter verschneit!

Und wenn die Flocke zerronnen
Und kehrt der Nachtigall Schlag,
Dann blieb nur die heilige Messe
An meinem Gedächtnißtag,
Nur auf zerrissenem Blatte
Ein Lied von flüchtigem Stift,
Und mir zu Häupten die Decke
Mit mooszerfressener Schrift.

Wohl hab’ ich viele Bekannte
Die gern mir öffnen ihr Haus,
Doch wenn die Thüre geschlossen,
Dann schaut man nimmer hinaus,
Dann haben sie einen Andern
An meiner Stelle erwählt,
Der ihnen singt meine Lieder
Und meine Geschichten erzählt.

Wohl hab’ ich ehrliche Freunde,
Die geht es härter schon an;
Doch wenn die Kette zerrissen,
Man flickt sie so gut man kann;
Zwey Tage blieben sie düster,
– Sie meinten es ernst und treu –
Und giengen dann in die Oper
Am dritten Tage auf’s neu.

Ich habe liebe Verwandte,
Die trugen im Herzen das Leid,
Allein wie dürfte verkümmern
Ein Leben, so Vielen geweiht?
Sie haben sich eben bezwungen,
Für andre Pflichten geschont,
Nur schweben wohl meine Züge
Zuweilen noch über den Mond.

Ich habe Brüder und Schwestern,
Da gieng in’s Leben der Stich,
Da sind viel Thränen geflossen
Und viele Seufzer um mich;
O, hätten sie einsam gestanden,
Ich lebte im ewigen Licht!
Nun haben sie meines vergessen
Um ihres Kindes Gesicht.

Ich hab’, ich hab’ eine Mutter,
Der kehr’ ich im Traum bey Nacht,
Die kann das Auge nicht schließen,
Bis mein sie betend gedacht;
Die sieht mich in jedem Grabe,
Die hört mich im Rauschen des Hains –
O, vergessen kann eine Mutter
Von zwanzig Kindern nicht eins!

 

Annette von Droste

Annette von Droste-Hülshoff (10 januari 1797 – 24 mei 1848)

 

Zie voor de schrijvers van 31 december mijn andere blog van vandaag.

 

 

 

Bastian Böttcher, Gottfried August Bürger, Irina Korschunow, Jacob Israël de Haan, Giovanni Pascoli, Arjen Duinker

De Duitse dichter schrijver Bastian Böttcher werd op 31 december 1974 in Bremen geboren. Zie ook mijn blog van 31 december 2006.

Coolawinta

das war´n cooler wintertag!
Wir sind verreist in die vereiste weite
In verschneite entlegene gegenden
Durch die wir mit moonboots, skischuhen und schneestiefeln im
Tiefschnee stiefelten
Du schnieftest und schliefst dann mit pullmoll oder paroli
Im molligen wollpulli am bollerofen
Ich lag daneben mit rolli
Und frau hooles dicke schneedaunendecke
Hing über die hüttendecke
Wie´ ne Lawine kurz vorm absturz
Die rückkehr scheiterte. Wir schienen eingeschneit
Allein zu zweit weit und breit nur dunkelheit
Und im schneekleid funkelte unbewohnt der mond
Wenn´ s auf den klee schneit, glitzern alle eiskristalle ganz ungewohnt
Vom ofenfeuer blieb nur glut. Ich schob scheite nach
Funken flogen aus den lodernden flammen, fackeln flackerten
Schatten wackelten in den wellen deiner wolldecke
Der wasserkessel tütete. Ich schüttete´ ne tüte tee rein
Reichte dir ein´ becher. Und die hütte taute auf
Du schautest zu mir rauf ohne worte, wie die mit der yes torte
Vertrautest drauf, dass der schneesturm bald abflaute
Und das eis draußen abtaut
Während der winterwind die weißen wolken
Weich gegen die wand hauchte, graut draußen der tag
Und im bläulichen morgendlichen licht glich die gleiche gegend nun
Einem glitschigen rutschigen gletscher- fertig zur abfahrt!
Wir starteten die schlitterpartie, zersplitterten die eiszapfen
Und schnitten mit den schlittenkurven furchen in den schnee
Der bob schleuderte beim slalom aus den geschlängelten bahnen
Und überschlug sich im flug zum loop
Ich fing an zu zweifeln
Das war nicht wahr!
Wir war´ n wahnsinnig nah am nirvanar
Und schwebten schwerelos mit schwung in windgeschwindigkeit weiter
Huckel und hügel- die katapultierten unsere raumgleiter
Ins weltall und ins walhall überall war´ n wir traumreiter
Im durchgeknallten überschall
Prallte ich mit geballter power gegen die schallmauer
Die welt wurde wieder grauer
Ich fiel im freien fall aus allen wolken in die daunen- und sprungfedern
In den´ ich auf dem rücken lag
Das war´ n cooler wintertag

boettcher_batian06

Bastian Böttcher (Bremen, 31 december 1974)

 

De Duitse dichter en schrijver Gottfried August Bürger werd geboren op 31`december 1747 in Molmerswende. Zie ook mijn blog van 31 december 2006.

Winterlied

Der Winter hat mit kalter Hand
Die Pappel abgelaubt,
Und hat das grüne Maigewand
Der armen Flur geraubt;
Hat Blümchen, blau und rot und weiß,
Begraben unter Schnee und Eis.

 

Doch, liebe Blümchen, hoffet nicht
Von mir ein Sterbelied.
Ich weiß ein holdes Angesicht,
Worauf ihr alle blüht.
Blau ist des Augensternes Rund,
Die Stirne weiß, und rot der Mund.

 

Was kümmert mich die Nachtigall,
Im aufgeblühten Hain?
Mein Liebchen trillert hundertmal
So süß und silberrein;
Ihr Atem ist, wie Frühlingsluft,
Erfüllt mit Hyazinthenduft.

 

Voll für den Mund, und würzereich,
Und allerfrischend ist,
Der purpurroten Erdbeer gleich,
Der Kuß, den sie mir küßt.
O Mai, was frag ich viel nach dir?
Der Frühling lebt und webt in ihr.

 

gottfried_august_buerger

Gottfried August Bürger (31 december 1747 – 8 juni 1794)

 

De Duitse schrijfster Irina Korschunow werd geboren op 31 december 1925 in Stendal in Sachsen-Anhalt. Haar moeder was Duits, haar vader Russisch. Door de afkomst van haar vader raaktse zij tijdens het nationaalsocialisme in een outsider positie. Na WO II studeerde zij germanistiek, Engels en sosiologie in Göttingen en München. Korschunow schreef talrijke romans en draaiboeken, en werd ook bekend als jeugdboekenschrijfster. Zij ontving diverse prijzen en woont tegenwoordig in München.

Uit: Das Luftkind

 “Freda, die eigentlich Friederike hieß, Friederike von Rützow, war siebzehn, als sie in den Roggen geriet. Eine Katastrophe nannte es ihr Vater, doch des einen Eule ist des anderen Nachtigall, und Harro Hochberg, der damals noch mit seinen Rasseln und Klötzchen spielte, wird ihrem Fehltritt eines Tages seine Rettung verdanken. Zwei Geschichten, die eine hier, die andere dort, viel Zeit noch, bis beide sich mischen. Aber sie gehen aufeinander zu.

Es begann im Juli 1923, kurz vor der Ernte, der Roggen stand hoch. Gelber Roggen, wohin man sah, Klatschmohn und Kornblumen dazwischen, die Sommerfarben der Mark, und dass so etwas hier und in seiner Familie passieren könne, erklärte Herr von Rützow, liege an der Unordnung, die um sich greife nach dem verlorenen Krieg. Der Kaiser im Exil, das Reich zur Republik verludert, und nun dies.

»Und nun dies«, schrie er in seinem Zorn, der schnell hochschoss und wieder zusammenfiel, mankannte es und nahm es hin. Er war der Herr in Großmöllingen, alles seins, die Felder und Koppeln, die Scheunen und Remisen, das Schloss im Park, die niedrigen Katen an der Dorfstraße, eigentlich auch die Leute darin, obwohl jeder gehen konnte, falls es ihn juckte, nach Berlin oder Amerika. Die meisten jedoch blieben, wie ihre Väter und Großväter, weiterhin unter den Dächern des Herrn Baron, ein guter Herr im Allgemeinen, aufbrausend, aber gerecht und zugänglich für Sorgen und Nöte, wenn sie ihre Arbeit taten und den roten Agitatoren keine Chance gaben, die gewohnte Ordnung in Großmöllingendurcheinander zu bringen. Denn nur die Ordnung, so sein Credo, halte die Welt zusammen, im Großenwie im Kleinen. Und nun seine Tochter und dies. Gewalt, stammelte Freda und erzählte etwas von einem fremden Streuner, der sie in den Roggen gezerrt habe, lauter Lügen, Friedrich von Rützow glaubte kein einziges Wort. Doch weil der entschwundene Kindsvater als Ehemann ohnehin jenseitsjeder Debatte stand, sparte er sich die Mühe, hinter ihm her zu forschen, sondern tat das in solchen Fällen Übliche. Schweren Herzens, er liebte diese Tochter, wenn auch auf seine Weise, preußisch, doches gab nur den einen Weg, um das Schlimmste abzuwenden, und Freda fügte sich. Das Schlimmste, wird sie ihm irgendwann sagen, habe ihr seine Ordnung angetan. Aber noch senkte sie den Kopf und schwieg, was sonst auch nach den Jahren unter seiner Alleinherrschaft,immer nur du sollst, nie ich will.

 

korschunow_irina

Irina Korschunow (Stendal, 31 december 1925)

 

De Nederlandse schrijver, dichter, publicist, rechtsgeleerde Jacob Israël de Haan werd geboren in Smilde op 31 december 1881 in een groot, orthodox joods gezin. Hij was de zoon van een Joodse voorzanger in de synagoge. Jacob was de broer van de latere schrijfster Carry van Bruggen. Beiden zijn in hetzelfde jaar geboren, en om die reden wordt vaak aangenomen dat zij een tweeling zijn. Dit is echter niet het geval: zijn zuster was op één dag na een jaar ouder. Het gezin verhuisde in 1885 naar Zaandam, en in 1896 ging Jacob naar de kweekschool (de toenmalige opleiding voor onderwijzers) in Haarlem. Hij werd marxist en lid van de SDAP, en was als letterkundig medewerker verbonden aan het socialistische dagblad Het Volk. Terwijl hij op school lesgaf, studeerde hij voor het staatsexamen, en ging vervolgens naar de universiteit, waar hij rechten studeerde. Hij deed doctoraalexamen in 1909 en promoveerde in 1916. Ondertussen had De Haan het socialisme vaarwel gezegd, en werd hij zionist. Weer later werd hij religieus; daarna werd hij actief in de Edah HaChareidis, de rabbinale organisatie van de traditionele orthodoxe joden van Jeruzalem en het Heilig Land, die fel anti-zionistisch waren. Toen hij in 1919 naar Palestina emigreerde, werd hij een van de politieke leiders van de Edah HaChareidis. Hij was voorstander van een staat waarin Joden en Arabieren als gelijken zouden leven, en bepleitte onderhandelingen met Arabische leiders, om aldus te komen tot een vreedzame beëindiging van de tegenstelling tussen Joden en Arabieren. Deze opstelling van hem wekte de ergernis van zionistische leiders. Op maandag 30 juni 1924 werd De Haan met drie pistoolschoten om het leven gebracht op de trappen van het Sja’arei Tsedek ziekenhuis in Jeruzalem, toen hij terugkwam van het avondgebed in de synagoge. De vroeg-20ste-eeuwse, impressionistische roman Pijpelijntjes vormt samen met de Open brief aan P.L. Tak echter een belangrijk literair document, dat helder de sociale situatie en het leven in een Amsterdamse volkswijk (De PijP) weergeeft. De vlijmscherpe dialogen waren eind jaren 1980 startpunt voor enkele succesvolle theaterbewerkingen. In 1908 verscheen een tweede roman met een homoseksueel thema: Pathologieën. De ondergang van Johan van Vere de With. Nog tijdens De Haans leven raakten zijn romans vergeten, en hij ging over op de dichtkunst. Het bekendst zijn de postuum uitgegeven Kwatrijnen, een omvangrijke bundel intieme, gevoelige poëzie.

Uit: Pijpelijntjes

Vlug kleedde hij zich uit… z’n jas, z’n vest… z’n borstrok, z’n hemd. Bruinprachtig naakt blootte zijn borst met een fijne weerschijn van lamplicht en langzaam genietend keek ik er naar. Z’n hals was
recht en onder ’t sleutelbeen schaduwloos.
‘Is ’t goed?’
‘Tot zoover wel, doe nou de rest ook maar uit.’
Hij deed z’n schoenen uit, z’n kousen, trapte z’n bovenbroek af, de dikbruine onderbroek. Nu zag ik hem heelemaal in een tintelende roes van goudbruine vreugd.
‘Ga wat uit ’t licht… zoo, ’n beetje meer naar rechts.’
Hij stond stil in de onbewogen schaduw en ik bekeek hem… wat een prachtjongen… wat was hij slankfijn en sterkgespierd. M’n adem heethijgde en heftig stond mijn verlangen om hem te nemen en te zoenen, overal.
‘Koos, kom eens hier.’
‘Ja, m’neer.’
Maar mijn koele kalmte tegen den gekochten jongen herwon ik toen ‘k bedaard zei:
‘’t Is al goed, ik dacht, dat ik ’n vuile plek zag.’
Zachtbevendjes stond hij in zwarte lampschaduw.
‘Ga maar zitten en als je drinken wilt, dan kan je wel drinken… doe die witte doek van mij maar om… jou goed stinkt en dan ga jij ook stinken.’
Vreemdwitverlicht zat hij bij de tafel in felgouden lichtening en dronk. Onderwijl praatten we wat.
‘Wat doe je met ’t geld?’
‘Ik weet ’t nog niet… ik geef ’t an m’n meissie.’
‘Zoo heb je een meisje… zeker ook elken avend ’n ander.’
‘Nee m’neer, ik heb al meer as ’n jaar dezelfde, we gaan misschien gauw trouwen.’
‘Zoo, ’t is goed… drink nog maar wat, je krijgt nou nog ’n half uur om te drinken, maar dan moet ’t ook uit zijn.’
Langzaam dronk hij zich dronkener, en prachtiger werd de gouden gloed van z’n oogen, die vreemdwijd en lichtoverwaasd glinsterden, maar dan strakblonken in één dronkenheid. Z’n slanke lijf beefde onder de witte doek, die lichtplooiig langs hem af viel. Eindelijk dronk hij niet meer, liet slap z’n arm neerhangen. Het was tijd.
Zachtjes ging ik naar hem toe en liet ‘m opstaan. Warmwitte jenevergeur welde uit zijn mond.
Toen prachtig donkergebronsd, lei ik hem op de canapé en sloeg de witte doek van hem af.

haan

Jacob Israël de Haan (31 december 1881 – 30 juni 1924)

 

De Nederlandse dichter en schrijver Arjen Duinker werd geboren in Delft op 31 december 1956. Duinker studeerde van 1975 tot 1977 psychologie in Amsterdam. Daarnaast studeerde hij filosofie: van 1976 tot 1977 in Amsterdam, van 1977 tot 1979 in Groningen en daarna tot 1982 in Leiden. Hij debuteerde in mei 1980 in Hollands Maandblad. Van 1982 tot 1986 publiceerde hij samen met de dichter K. Michel het tijdschrift Aap Noot Mies. Ook in 1982 publiceerde hij samen met K. Michel in Hollands Maandblad. Later verschenen er gedichten van hem in de tijdschriften Armada,Tirade, De Gids, Dietsche warande en Belfort, Ons erfdeel en Raster.

Zijn bundel De zon en de wereld bevat het gedicht ‘De wereld’, een tweespraak op papier, en ‘De zon’, tweestemmig op cd en gelezen door Arjen Duinker en Kees ’t Hart. In 2005 was hij een van de tweeëntwintig dichters die meewerkten aan de vertaling van Walt Whitmans klassieker Leaves of Grass.Hij verzorgde onder meer cryptogrammen voor Het Vrije Volk, schreef sportcolumns voor De Krant op Zondag en had samen met Kees ’t Hart (om en om) een column in De Groene Amsterdammer. Bundels van Duinker zijn verschenen in het Engels, Italiaans, Frans en Portugees.

 

 Trouw

 

Maar de toekomstige roos is aan het bloeien geslagen.
De roodfluwelen blaadjes hebben zich al geopend,
Decennia te vroeg, niet op schema.
Nu hebben de kwekers een vergadering belegd,
Ze spreken in hun glazen stoelen.
Ze spreken zonder terughoudendheid.
Ze spreken wilskrachtig.

Ze sommen de gevaren op.
Zo’n eigengereide roos is funest voor de markt.
Ze stellen de oorzaak vast.
Natuur is per definitie tegendraads, ondankbaar ding.
Ze formuleren de opl
ossing.
Dat zij zich onder de rozen zullen mengen.

Inmiddels zijn ze geplant.
De bleke hoeden afgezet.
De vrouwen geven hun overspelige echtgenoten water.
Ze zijn niet jaloers, voelen slechts trots
En bemesten trouw de grond
Voor dit experimentele offer.

 

Evolutietheorie

 

Een keer of vier.
Misschien ook vijf.
De zon ging onder in het oosten,
De zon ging per ongeluk onder in het oosten
En een droeve dood manifesteerde zich.
Het was de droeve dood op haar droefst.

Ze steeg op uit de akkers,
Steeg op uit de wouden,
Dreef op de zeeën.

Een hond in de Donkerstraat
Spitste zijn langwerpige oren
En slaakte een zucht die versmolt
Met de zucht van een vliegje
Dat van de Koepoortbrug kwam.

Sindsdien zijn de mensen gaan rennen,
Alle kanten op, alle kanten uit.

duinker

Arjen Duinker (Delft, 31 december 1956)

 

Zie voor onderstaande schrijver ook mijn blog van 31 december 2006.

De Italiaanse dichter Giovanni Pascoli werd geboren op 31 december 1855 in San Mauro di Romagna.