Wendy Coakley-Thompson, Marc-Édouard Nabe, Markus Werner, Mariella Mehr, Louis de Bourbon, Wilfrid Sheed, Louis Bromfield

De Amerikaanse schrijfster Wendy Coakley-Thompson werd geboren op 27 december 1966 in Brooklyn, New York. Coakley-Thompson behaalde een BA in Speech and Theater (Broadcasting) aan het Montclair State College in Upper Montclair, New Jersey, en een MA in Communication Arts aan het William Paterson College in Wayne. Zij sloot haar studies af met een PhD in Education (Instructional Design, Development, and Evaluation) aan de Syracuse University in Syracuse, New York.

Uit: Triptych

„All the mirth and frivolity ceased, though, with the knock on the door. Ally, Tim, and Jonathan exchanged glances. Ally’s heart beat so hard in her chest that she could’ve sworn that Tim and Jonathan heard it. Jonathan calmly put his fork down and reassuringly squeezed Ally’s forearm. “Come in,” he called.

The door opened. Nicky Benjamin, in the usual green scrubs and white coat, came in. A tall, deathly pale white man with washed-out brown eyes and a full head of salt-and-pepper hair came in with Nicky. He wore the same doctor’s uniform as Nicky and carried a metal chart and an enormous brown envelope. Ally recognized him as Gordon Pepperman.

Ally also recognized the looks on their faces. She could remember wearing the same expression when having to tell loved ones that a family member had died on the table. Instinctively, she reached for Jonathan’s hand and clasped her fingers tight between his.

“Morning,” Nicky said, a bit too sunny for it to be real. “That breakfast looks delicious, Jonathan.”

Jonathan was cool and collected. He pushed Tim forward. “My cousin, Tim Lamb,” he announced. “He brought it for me.”

“It’s from Mr. T’s,” Tim said.

“It’s nice to have caring family,” Gordon Pepperman piped up in his posh, middle-class British accent.

Ally wanted to scream. Enough about the fucking fish!  “So, what’s the prognosis?” she asked with a tight smile.

Nicky took the hint, realizing, apparently, that he should get to the point. “Yes, the prognosis,” he repeated. “Well, Jonathan, Ally, just to recap here, last night, we x-rayed Jonathan’s brain when you came in last night. I consulted with Gordon here. We read the x-rays.”

Gordon handed Nicky an x-ray film from the massive envelope in his hand. Nicky turned on the wall-mounted light board and clipped the film to the lit screen. “If you look really closely…”

They all did. “There’s a shadow on the x-ray,” Ally murmured.

“Precisely,” Gordon said. “But it’s undefined. So we did a full neurological workup on Jonathan… the CT scan, the MRI that made you a little claustrophobic – sorry about that, Jonathan – everything.”

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Wendy Coakley-Thompson (New York, 27 december 1966)

 

De Franse dichter, schrijver, schilder en musicus Marc-Édouard Nabe (eig. Alain Zannini) werd geboren in Marseille op 27 december 1958. In 1969 veestigde zijn familie zich in Boulogne-Billancourt. Kort daarop oogstte zijn vader, de jazz-musicus Marcel Zanini, succes met het chanson Tu veux ou tu veux pas. Dakzij zijn vader kwam Édouard in contact met andere musici, maar ook met schilders en tekenaars zoals Charlie Hebdo. In 1976 speelde hij guitaar op een plaat van zijn vader. Zijn eerste boek Au Régal des vermines verscheen in 1985. Het boek was ietwat omstreden wegens zijn thematiek. Nabe sneed er onderwerpen in aan als jazz, homosexualiteit, ouders, vrouwen, zionisme en racisme. Zijn  tweede boek Zigzags (1986), bevatte verschillende genres als essays, proza, novellen en gedichten. Vanaf 1983 hield hij een dagboek bij, waarvan het eerste deel verscheen in 1991. In 1998 verschheen een roman over zelfmooord Je suis mort. In 2003 maakte hij een reis naar Bagdad om te protesteren tegen de oorlog
die op uitbreken stond. Zijn boek daarover Printemps de feu werd in Frankrijk slecht ontvangen, maar geprezen in het Midden-Oosten. Op zijn eigen website en in blogs blijft hij zich uitspreken over actuele onderwerpen.

Pourquoi avoir peur de l’Islam

Pourquoi avoir peur de l’Islam,
Religion verte et si dorée
Qui a encore envie de l’Âme,
Et dont bandent les minarets?

Cinq fois par jour, le muezzin
Hurle à l’amour pour rappeler
Que la foi – espèce d’usine
À jouir – mieux que la télé

(Et beaucoup plus fort que le shit),
Abrutit l’homme d’une extase
Culminant chez ceux qu’on dit Chiites
Et que  l’instinct de mort embrase.

Ce qui fait trembler l’Occident
Prosterné devant Internet,
C’est l’oeil-pour-oeil, le dent-pour-dent
Mal supporté par les mauviettes.

Les médias méritent des bombes!
Les voilà, les vrais tyranniques.
L’information est dans la tombe.
Adieu, versets journalistiques!

«Le porc se tourne vers La Mecque!»
C’est ce que dit Petit Satan
Qui pousse tant et tant de mecs
À imiter le Grand Satan.

J’ai rien contre ce Mahomet,
Mais je ne suis pas son adorant.
Dommage que certains omettent
Que tout n’est pas dans le Coran.

Nous sommes encore au Moyen Âge?
Le coupable n’est pas Allah.
Vous n’avez pas fait le ménage:
Voilà pourquoi Dieu s’en alla.

Marc_Edouard_Nabe

Édouard Nabe (Marseille, 27 december 1958)

 

De Zwitserse schrijver Markus Werner werd geboren op 27 december 1944 in Eschlikon (Kanton Thurgau). Zie ook mijn blog van 27 december 2006 en ook mijn blog van 27 december 2007 en ook mijn blog van 27 december 2008.

 

Uit: Festland

 

„Fort, aber wohin. Hierhin natürlich, in die Arme eines entschiedenen Frühlings. Durchwärmt, wie ich bin, schaue ich staunend zurück, und je höher die Sonne steigt, desto ungläubiger werden die Augen — so wie jene des Wanderers, der über dem Nebel steht, in dem er eben ging. Ich atme, ich atme aus.

Mitte März, nach einem übertrieben zahmen Winter, wurde es eisig. Man fror. Man bedauerte sich und die Knospen und hatte ein Thema. Oder hätte eines gehabt, wäre man unter die Menschen gegangen und nicht versiegelt gewesen. Wenn es schon schwerfiel, morgens die Vorhänge zu öffnen, wie undenkbar war dann ein Händedruck, gar ein Gespräch.

Meistens lag ich. Und während ich sonst, um zum Telefon zu eilen, sogar das Bad verließ, gelang es mir jetzt wegzuhören, und das Geräusch des von der Stuhllehne gleitenden und auf den Teppich fallenden Pullovers erschreckte mich mehr. Aber daß Josef seit Wochen aufsässig war und für meinen Wunsch nach Absonderung kein Verständnis hatte, nur einen Fachbegriff — dies überschwemmte

mich mit Unmut. Ich mußte fort. Ich mußte aktiv werden, um passiv sein zu können.

Falls Josef meinte, mein reduzierter Biotonus — so seine Diagnose — verwandle mich in eine Puppe, die er bequem umhalsen konnte, dann irrte er. Ich habe immer, von meiner Schwäche für weiße Schokolade abgesehen, einen starken Willen gehabt, in der Sprache der Männer einen Kopf aus Granit, und so erschöpft, daß ich mein Verlangen nach Ruhe und Rückzug nicht hätte durchsetzen können, wenn nötig durch Flucht, war ich nun auch wieder nicht. Allerdings, gleich nach der Prüfungsfeier in der Aula hatten mich alle Kräfte verlassen, ich war auf Josef angewiesen und auf den Handlauf des Treppengeländers, um meine Wohnung zu erreichen, wo ich zusammenfiel und mich als zuckendes Nervenbündel durch Nächte und Tage heulte. — Aber seither war fast ein Monat vergangen, ein dumpfer, schlafreicher Monat; der Körper folgte mir jetzt wieder, wenn auch bedächtig, da er nur zögernde Befehle hörte. Es ging besser, und wäre es gelungen, mich zu entriegeln und meine Menschenfurcht zu überwinden, ich hätte mich als fast schon wiederhergestellt empfinden dürfen. Ich stand am offenen Fenster. Eisluft, gelassen fallender Schnee. Fort, aber wohin, sagte ich laut.

Es dunkelte. Erfolgreich hatte ich mein Studium beendet, jetzt beugte ich mich aus dem Fenster und begriff jeden Freitod. Ich füllte die Bettflasche, drückte sie an die Brust und ging mit wiegenden Schrittchen umher.“

 

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Markus Werner (Eschlikon, 27 december 1944)

 

De Zwitserse dichteres en schrijfster Mariella Mehr werd geboren op 27 december 1947 in Zürich. Zie ook mijn blog van 27 december 2008.

 

Uit: Aus Nachrichten aus dem Exil

 

Kein Meer lag uns zu Füßen,

im Gegenteil, wir sind ihm

mit knapper Not entgangen, als

uns – kein Unglück, sagt man, kommt allein –

der stählerne Himmel ans Herz fesselte.

 

Umsonst haben wir an den Schädelstätten

um unsere Mütter geweint,

und tote Kinder mit Mandelblüten bedeckt,

sie zu wärmen im Schlaf, dem langen.

 

In schwarzen Nächten sät man uns aus

um dann, in den Morgenstunden,

die Erde von uns Nachgeborenen leerzufegen.

 

Noch im Schlaf such’ ich Dir Wildkraut und Minze;

Fall ab, Auge, sage ich zu Dir,

und daß Du nie in ihre Gesichter sehen sollst,

wenn ihre Hände zu Stein werden.

 

Darum das Wildkraut, die Minze.

Sie liegen Dir still auf der Stirn,

wenn die Mäher kommen.

 

 

Uit:  Das Sternbild des Wolfes

 

Wirf keinen Blick zurück,

denn sonst erstarren dort

Freunde zu Salz oder

kommen im Feuer um.

 

Wenn ihr Heimweg verfolgt,

ihr Gang beweint wird,

sind auch sie keines

Lebens mehr sicher.

 

Wirf keinen Blick zurück.

Lass die Lebenden gehen,

während wir mit Toten

Herz um Herz verschachern.

 

Gib sie frei, die von gestern,

sie sollen sich nicht wie wir

im brennenden Dornbusch verlieren,

 

der uns längst krank gemacht

hat, weil niemand unserer

Abschiede gedenkt.

 

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Mariella Mehr (Zürich, 27 december 1947)

 

De Nederlandse dichter Louis de Bourbon werd geboren in Renkum op 27 december 1908. Bourbon was een achterkleinzoon van de in 1845 te Delft overleden Franse troonpretendent Karl Wilhelm Naundorff, wiens nazaten, onterecht zou later blijken, gerechtigd waren de naam Bourbon te voeren.

Louis de Bourbon studeerde rechten te Nijmegen en behaalde daar in 1933 de meestertitel. Hij publiceerde zijn literaire werk in Het Venster en later in De Gemeenschap, waar hij redacteur van werd. Daarnaast was hij werkzaam in de journalistiek (o.a. in Nederlands Oost-Indië). Van 1938 tot 1941 was hij burgemeester van Escharen. In 1941 is hij benoemd tot burgemeester van Oss. Vanwege toenemende onvrede over de maatregelen van de Duitse bezetter nam Bourbon ontslag in 1943. Hij dook onder bij de kunstschilder Jacques van Mourik in Plasmolen en ging in het verzet. De Duitse bezetter veroordeelde hem bij verstek ter dood. Daags na de bevrijding van Oss (19 september 1944) werd Bourbon als waarnemend burgemeester van Oss aangewezen. In 1946 trad hij terug en wijdde zich vooral aan de letteren. Hij trouwde met de dochter van de man bij wie hij ondergedoken was geweest, Ity van Mourik. Door de Leuvense professor Jean-Jacques Cassiman werd in 1998 aangetoond dat Naundorffs DNA niet verwant was met dat van familie De Bourbon. Aldus is Louis de Bourbon geen nazaat van Lodewijk XVI.

 

Moeder

 

I

Eens, toen de lichten stierven in de stad

ben ik bezweken aan het vuur van binnen,

mijn oogen brandden en het hart ging zingen:

ik had het leven nooit zoo liefgehad.

 

Maar later, toen herinneringen kwamen,

donker en ijzig als een winternacht,

en mij ontstelden met hun harde namen

en dwaze, oorspronglooze klacht.

 

Wat moest ik anders doen dan als een kind

in wanhoop dooden roepen bij den naam?

ik huiver, langzaam opent zich het raam:

ik ben een wees; wie zoekt mij als een wind?

 

II

Na dezen nacht weet ik u in ons midden:

soms stoot gij aan mijn glas

soms gloeit gij als een vuur,

en plotsling wordt het leege uur

zooals het vroeger was:

gevuld en om te bidden.

 

III

Is dit de bloem niet, die gij hebt gedragen

in uw doode handen van glas?

ik herken uw gelaat aan de geur van de dagen

toen alles zoo anders was.

 

Maar deze bloem neem ik mee in mijn lot,

– uw teeken, uw lach op mijn zwerven –

zie: liefde deed u een wereld verwerven

dicht aan de voeten van God.[

 

IV

Is er een plaats aan uw donkerste zijde

wanneer ik moe ben en komen wil?

ik ben bereid om het lichtkleed te spreiden

van u naar God’s heiligen wil.

 

Ik ben bereid om eeuwig te zwijgen

zooals ik op aarde deed,

om alles te geven en niets te krijgen,

wanneer ik nog éénmaal weet:

 

Dit is de vrouw in wier huivrende leden,

moe van onzegbaar geduld,

ik als een wonder ben nedergegleden,

wier lichaam ik heb gevuld.

 

Dit is de vrouw die met wijze gebeden

mijn hoofd en mijn handen heeft geboetseerd,

die de pijn van haar lot aan mijn oor heeft beleden

en de schaduwen van mijn bed heeft geweerd.

 

De sterren hebben al eeuwen gezworven

om dezen smartplaneet,

maar ik weet: mijn moeder is niet gestorven,

zij is slechts verrezen uit leed.

 

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Louis de Bourbon (27 december 1908 – 8 januari 1975)

 

De Amerikaanse schrijver en essayist Wilfrid Sheed werd geboren op 27 december 1930 in Londen. Zijn ouders, Francis “Frank” Sheed and Mary “Maisie” Ward, waren prominente katholieke uitgevers, zowel in Engeland als in de VS. Sheed bracht zijn jeugd in beide landen door voordat hij in Oxford ging studeren. Zijn eerste roman A Middle Class Education (1961) is gebaseerd op zijn ervaringen in Oxford. Over zijn ouders schreef hij ook een biografie. In 2007 verscheen zijn studie over Amerikaanse muziek The House That George Built (with a little help from Irving, Cole and a Crew of about Fifty)

 

Uit: The House That George Built


There are several ways of defining and measuring an era, but an excellent place to start is by checking out the media of the day and what they could or could not do at the moment. For example, when sound recording first came along, the singers belted into it as if performing to an empty stadium. The name that springs to mind is Caruso, the world’s biggest voice. But with the coming of microphones in the 1920s, singing became more personal, and the name became Bing Crosby, the world’s friendliest voice. So songs became brisker and less operatic, to suit not only the mike but the piano rack and the record cabinet. In short, the familiar thirty-two-bar song, which now seems to have been fixed in the stars, was actually fixed by the practicalities of sheet-music publishing and confirmed by the limitations of ten-inch records.
Or one might define an era in terms of women’s fashions and the consequent rise of impulse dancing on improvised dance floors. You can’t really jitterbug in a hoopskirt or bustle. Swing follows costume, and the big news was that by the 1910s skirts had become just loose enough and short enough to liberate the wearer from the tyranny of twirling through eternal waltzes in ballrooms as big as basketball courts, and freed her to do fox-trots and anything else that could be done in short, quick steps on, if necessary, living room floors with rugs rolled up. So that’s what the boys wrote for next. By the 1920s, the whole lower leg could swing out in Charlestons and other abandoned exercises. Songwriters celebrated that with a decade of fast-rhythm numbers. This has always been a dancing country, and never more so than in the Depression, when people trucked their blues away in marathons, or in seedy dance halls. “Ten Cents a Dance” was better than no income at all. And the Lindy Hop was as good as a gym class too.
And so on, through the arrival of women’s slacks in the late 1930s and their increased popularity in World War II for both work and play— Rosie the Riveter could jitterbug on her lunch break without leaving the floor. All she needed was a beat. Which brings us with a final bump and a grinding halt to rock and roll and the totally free-form dancing of today, which can be done with no clothes at all to a beat in your own head while you’re watching something else on television.“

 

Sheed

Wilfrid Sheed (Londen, 27 december 1930)

 

De Amerikaanse schrijver Louis Bromfield werd geboren op  27. Dezember 1896 in Mansfield, Ohio. Na een studie landbouw studeerde hij filosofie en literatuur aan de Columbia-Universiteit. Van deze universiteit werd hij later eredoctor. Tijdens WO I vocht hij als  hij soldaat in Frankrijk. Terug in de VS werkte hij als lector, dramaturg en als muziek- en theatercriticus. In 1927 ontving hij de Pulitzer Prijs voor Early Autumn.

 

Uit: The Green Bay Tree

 

„THE drawing-room of the house in the Rue Raynouard was a long, high-ceilinged room with tall windows opening upon a terrace and a sloping lawn which ran down to the high wall that shut out the dust and the noise of the Rue de Passy. It was curiously like the muffled, shuttered drawing-room in the old house in Cypress Hill, not because the furnishings were the same; they were not. From Shane’s Castle Lily brought only two things . . the glowing Venice and the portrait of her father. Mr. Turner’s flamboyant painting hung above the black marble mantelpiece in the Rue Raynouard. The portrait of John Shane hung against the satinwood paneling opposite the row of tall windows. The similarity was not an easy thing to define, for its roots lay in nothing more tangible than the bond between old Julia Shane and her daughter Lily, in a subtle sense of values which the one had passed on to the other.

The cold, impersonal hand of a decorator had nothing to do with either room. There was no striving toward a museum accuracy of period. The effect was much warmer, much more personal than that. The distinction was achieved by the collection, bit by bit, of beautiful things each chosen for some quality which warmed the heart of the purchaser . . . carpets, bits of crystal and carved jade on ebony stands, books, cushions, chairs, pictures, sconces, candelabra, brocades and old Italian damasks, footstools, and mirrors which coldly reflected the warm bodies of beautiful women. Even in a city where taste and beauty were the rule, the drawing-room in the Rue Raynouard was a marvel of these qualities. It was more beautiful than the rooms of Madame Gigon’s respectable friends; for these women were French bourgeoises and neither wealth nor decorators could endow them with a quality that descends from Heaven only upon the few and the blessed. These women admired Madame Shane’s drawing room and envied it . . . all of them Madame de Cyon, the Comtesse de Turba, Madame Marchand, the mysterious old Madame Blaise, who people said had been a famous beauty in her youth; Geneviève Malbour, who wrote novels as dowdy as herself and struck the literary note. even the rich Duchesse de Gand, who frequented the royalist soirées and the parties given by the chic Jews, and only came occasionally to Madame Gigon to placate her husband whose title was created by the first Napoleon. They attempted to imitate the seductive, quiet beauty of Numero Dix but they failed somehow, perhaps because they could not resist introducing a pillow of just the wrong, violent shade or a pair of rubber plants, or some monstrous piece of furniture from the period of the Second Empire. – „

 

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Louis Bromfield (27 december 1896 – 18 maart 1956)

 

Zie voor nog meer schrijvers van de 27e december ook mijn vorige blog van vandaag.

 

Bob Flanagan, Klaus Hoffer, Mirza Ghalib, Carl Zuckmayer, Charles Olson, Serafín Estébanez Calderón, Malin Schwerdtfeger

De Amerikaanse schrijver en optredend artiest Bob Flanagan werd geboren op 26 december 1952 in New York. Hij leefde in Los Angeles, waar hij werd behandeld in het Long Beach Memorial Hospital. Hij overleed in 1996  43-jarige leeftijd stierf aan mucoviscidose. Bob Flanagan was SM-kunstenaar, bekend en geliefd binnen de SM-wereld en zelfs een beetje daarbuiten. Hij gaf performances en shows als stand-up comedian, maakte beeldende kunst en schreef. Een bevriende filmmaker legde Flanagans laatste jaren vast. Dit resulteerde uiteindelijk in een documentaire: ‘Sick- the life and death of Bob Flanagan – De film is geen freakshow. Het is het naakte verhaal van een mens met een geheel eigen manier van omgaan met CF.

 

Uit: Pain Journal

 

„Back in New York, the Gramercy Park Hotel. Back in bed. Forget what time it is-I mean who cares? It’s been an awful Christmas and an even worse birthday. Me, my whiny, wheezy, grumbling self, scaring the shit out of everyone, acting like I’m going to die at any moment. Still depressed. All I want to do is die-mean cry-I meant to write cry and I wrote die. How Freudian can you get?

*

Birthday party over-thank God. Success from the looks of it. People. Presents. Cake. But me? Where the hell was I? Laid out naked on the Gurney of Nails, big marzipan penis on my stomach, candles blazing. Everybody impressed at the sight of me, I guess-but I wasn’t really on the nails-not all of me-too chicken shit to let go. Couldn’t breathe. My idiot’s lament. Terrified at the sight of Sheree with her big knife, slicing into the marzipan penis-afraid she’d go too far-afraid of accidents, always afraid, so I can’t get into it, like I can’t get into anything these days. Always on the peripheral. Always terrified, exhausted, annoyed, pissed, anxious, out of it-out of the loop, out of my mind, out of time.

*

Horrible stomach aches and nausea. Heavy little shits. Is it the new antidepressant, the Wellbutrin? Don’t know if I’m sick or crazy. Short of breath everywhere I go. Making like I’m dying. Am I exaggerating? Why would I? Who am I trying to impress? All the time thinking I’m going to die, talking myself into a frenzy of phlegm and fatigue. Maybe I’m getting better. Maybe I’m not. Now they say I should exercise. First they say use the wheelchair and conserve your energy. Now they say “exercise.” Exercise/ wheelchair. Exercise/ wheelchair. Hard to know what to do or who I am in it all. And while I’m dwelling on death-Preston, 23 year old from cystic fibrosis summer camp, died a couple of days ago. Funeral tomorrow but I’m not going. Should have called him last week, but what would I have done, wished him luck?“

 

Flanagan

Bob Flanagan (27 december 1952 – 4 januari 1996)

 

De Oostenrijkse schrijver en essayist Klaus Hoffer werd geboren op 27 december 1942 in Graz. Hij studeerde germanistiek, klassieke talen en kunstgeschiedenis in Graz en promoveerde na een verblijf in de VS met een studie over het werk van Franz Kafka. Hij werkte als journalist en leraar. Hij ontving o.a. de Rauriser Literaturpreis en de Alfred-Döblin-Preis.

 

Uit: Die Nähe des Fremden

 

„Ich glaube, da
ss einer der Gründe, die einen dazu bringen, dass man versucht, Schriftsteller zu werden, in der mehrmals nach- und eindrücklich gemachten Erfahrung der Sprachlosigkeit liegt, weil man begreift, dass die Sprache als Vermittlungssystem nicht funktioniert, dass, um es anders, mit Urs Widmer, auszudrücken, der Schriftsteller entdeckt, dass er mit der Sprache nicht zurechtkommt, dass er sie nicht beherrscht.

Ich war immer ein Parteigänger der Ansicht, dass in einer vom Täter unbe­wusst unterstellten Affinität mit dem Opfer der Grund für dessen Verfolgung und Ausrottung zu suchen ist und dass, im Sinne der klassischen Rangdynamik in Gruppen, sozialen Minderheiten Charakterzüge unterstellt werden, die – nach Erik Erikson – zum Bestand der negativen Identität der Mehrheit gehören, zu den in ihre positive Identität unintegrierbaren Charaktereigenschaften, welche die Mehrheit auf die Min­derheit projiziert und ihr anlastet. Jahrhunderte lang raffte man die Besitztümer der Juden mit der Rechtfertigung, diese seien so raffgierig, an sich. Ruth Klüger hat das Phänomen in ihrer autobiographischen Schrift weiter leben auf den Punkt gebracht. Sie stellt fest, dass es gerade jenen, die unermüdlich das Klischee vom goldgierigen jüdischen Shylock propagierten, also gerade den Nazis, vorbehalten blieb, ihren jüdischen Opfern in den Vernichtungslagern in beispielloser Gier noch die Goldzähne auszubrechen.

Umgekehrt, denke ich, führen soziale Minderheiten den „Auftrag“ der Mehrheit aus, das, was diese – in Eriksons Diktion – unterdrücken und verdrängen muss, weil sie es ablehnt oder für unzumutbar hält, zu leben. So arbeiten Minderheiten auch im kulturellen Sinn für die Mehrheit und ergänzen, was diese auslassen muss oder sich erspart. – Man erinnere sich der notorischen – wahrscheinlich ungeheuchelten – Tränen in den Augen von SS-Offizieren beim Klang der aufspielenden Juden- und Zigeuner-Orchester in den KZs, deren Mitglieder Minuten später ins Gas geschickt werden mochten.“

 

Klaus_Hoffer

Klaus Hoffer (Graz, 27 december 1942)

 

 

De Indische dichter Mirza Ghalib (eigenlijk Asadullah Baig Khan) werd geboren op 27 december 1796 in Agra.Zie ook mijn blog van 27 december 2006 en ook mijn blog van 27 december 2008.

Let the ascetics sing of the garden of Paradise —

Let the ascetics sing of the garden of Paradise —
We who dwell in the true ecstasy can forget their vase-tamed bouquet.

In our hall of mirrors, the map of the one Face appears
As the sun’s splendor would spangle a world made of dew.

Hidden in this image is also its end,
As peasants’ lives harbor revolt and unthreshed corn sparks with fire.

Hidden in my silence are a thousand abandoned longings:
My words the darkened oil lamp on a stranger’s unspeaking grave.

Ghalib, the road of change is before you always:
The only line stitching this world’s scattered parts.

 

Vertaald door Jane Hirschfeld

 

The drop dies in the river

The drop dies in the river
of its joy
pain goes so far it cures itself

in the spring after the heavy rain the cloud
disappears
that was nothing but tears

in the spring the mirror turns green
holding a miracle
Change the shining wind

the rose led us to our eyes

let whatever is be open

 

Vertaald door W. S. Merwin and Aijaz Ahmad

MirzaGhalib

Mirza Ghalib (27 december 1796 – 15 februari 1869)

 

 

De Duitse schrijver Carl Zuckmayer werd op 27 december 1896 geboren in Nackenheim am Rhein. Zie ook mijn blog van 27 december 2006 en ook mijn blog van 27 december 2008.

 

Uit: Geheimreport

 

“Nach der Tragödie Furtwängler – das Satyrspiel und die Rüpelkomödie: Emil. Ich muss vorausschicken, dass ich in diesem Fall Partei bin. Ich liebe die alte Sau. – Es geht mir hier, wie dem zu früh verstorbenen Conrad Veidt, dem der Emil seine erste Frau, die grande diseuse Gussy Holl, weggeheiratet hat, und der einmal sagte: »Das Dumme ist – ohne die Holl kann man ja auskommen, – aber ohne den Emil kann man auf die Dauer nicht leben.« – Daran ist etwas Wahres, – obwohl »die Holl« eine bezaubernde und hinreissende Frau war, – ausser der Massary hatte keine andere mehr diese ganz grosse – fast noch offenbachsche – Tradition und artistische Vollkommenheit des »leichten Stils«, – dabei ist sie ein sehr natürlicher, lebensvoller, starker und leidenschaftlicher Mensch, gescheit wie der Teufel, resolut und weiblich, Dame und »Kerl« zugleich, geistvoll, reizvoll, weltläufig und mit allen Humoren gesegnet, – selbst aus ihrer »Kälte« konnte in der Beziehung zu den paar Menschen, die sie gern hatte, ein merkwürdiges, knisterfunkendes Feuer schlagen. Aber obwohl meine persönliche Freundschaft mit ihr, die ich seit 1920 kannte, im Grund tiefer und enger war als die mit dem Emil, – wenn ich mich frage wen ich von Beiden am liebsten wiedersehen möchte, würde ich unbedenklich sagen: die alte Sau – nämlich ihn. (Er trägt auch äusserlich eine Art von schmalzbäckigem Saukopf auf den mächtigen Schultern, der aber auch etwas von der kleinäugigen Verschlagenheit, der leisen Tücke und dem plumpen Charme eines Berner Bären hat.) Emil ist vielgehasst, gegen Wenige richtet sich die Unduldsamkeit der Gerechten so fanatisch und mit so humorloser Strenge. Es ist auch verständlich dass viele Emigranten – frühere Freunde die ihn als Verräter empfinden – und besonders die jüdischen – sehr böse auf ihn sind. Aber wenn er verfolgt würde, würde ich ihn wenn irgend möglich verstecken. Dies gehört durchaus zu seinem Charakterbild.

Er ist – obwohl Schauspieler – eine einzigartige Figur, von Rabelais entworfen, von Balzac ausgeführt, von Daumier gezeichnet und von Bruighel gemalt, von Moliere verspottet, von George Grosz karikiert. Dies bezieht sich nicht so sehr auf seine Meriten als Akteur, – die sehr bedeutend sind, – sondern mehr auf seine menschliche, besser gesagt: kreatürliche Erscheinung. Ob er ein Mensch
ist könnte ich nicht genau sagen, – sicher aber eine der amüsantesten Creationen in Herrgotts Bestiarium und Tiergarten.”

 

zuckmeier

Carl Zuckmayer (27 december 1896 – 18 januari 1977)

 

De Amerikaanse dichter Charles Olson werd geboren op 27 december 1910 in Worcester, Massachusetts. Zie ook mijn blog van 27 december 2006  en ook mijn blog van 27 december 2007 en ook mijn blog van 27 december 2008.

 

The Songs of Maximus: Song 1

 

                     colored pictures

of all things to eat: dirty

postcards

               And words, words, words

all over everything

                                              No eyes or ears left

to do their own doings (all

 

invaded, appropriated, outraged, all senses

 

including the mind, that worker on what is

       &nb
sp;                                                          And that other sense

made to give even the most wretched, or any of us, wretched,

that consolation (greased

                                        lulled

even the street-cars

 

song

 

Song 2

 

          all

wrong

            And I am asked—ask myself (I, too, covered

with the gurry of it) where

shall we go from here, what can we do

when even the public conveyances

sing?

          how can we go anywhere,

even cross-town

                         how get out of anywhere (the bodies

all buried

in shallow graves?

 

olson

Charles Olson (27 december 1910 – 10 januari 1970)

 

De Spaanse schrijver Serafín Estébanez Calderón werd geboren op 27 december 1799 in Málaga. In zijn eerste literaire werk, een gedicht, vierde hij de revolutie van 1820. In 1831 verscheen er een dichtbundel onder de naam “El Solitario.”  Zijn belangrijkste werk is Escenas andaluzas (1847). Ook schreef hij een onvoltooide geschiedenis: De la conquista y pirdida de Portugal (1883),

 

Uit: First Love (Vertaald door Emilia Pardo-Bazan)

 

„How old was I then? Eleven or twelve years? More probably thirteen, for before then is too early to be seriously in love; but I won’t venture to be certain, considering that in Southern countries the

heart matures early, if that organ is to blame for such perturbations.

If I do not remember well _when_, I can at least say exactly _how_ my first love revealed itself. I was very fond–as soon as my aunt had gone to church to perform her evening devotions–of slipping into her bedroom and rummaging her chest of drawers, which she kept in admirable order. Those drawers were to me a museum; in them I always came across something rare or antique, which exhaled an archaic and mysterious scent, the aroma of the sandalwood fans which perfumed her white linen. Pin-cushions of satin now faded; knitted mittens, carefully wrapped in tissue paper; prints of saints; sewing materials; a reticule of blue velvet embroidered with bugles, an amber and silver rosary would appear from the corners: I used to ponder over them, and return them to their place. But one day–I remember as well as if it were today–in the corner of the top drawer, and lying on some collars of old lace, I saw something gold glittering–I put in my hand, unwittingly crumpled the lace, and drew out a portrait, an ivory miniature, about three inches long, in a frame of gold.

I was struck at first sight. A sunbeam streamed through the window and fell upon the alluring form, which seemed to wish to step out of its dark background and come towards me. It was the most lovely creature, such as I had never seen except in the dreams of my adolescence. The lady of the portrait must have been some twenty odd years; she was no simple maiden, no half-opened rosebud, but a woman in the full resplendency of her beauty. Her face was oval, but not too long, her lips full, half-open and smiling, her eyes cast a languishing side-glance, and she had a dimple on her chin as if formed by the tip of Cupid’s playful finger.“

 

estebane_calderon

Serafín Estébanez Calderón (27 december 1799 – 5 februari 1867)

 

Zie voor onderstaande schrijver ook mijn blog van 27 december 2008.

De Duitse schrijfster Malin Schwerdtfeger werd geboren op 27 december 1972 in Bremen.