Egyd Gstättner, Claire Castillon, Friedrich Dieckmann, Eve Ensler, Raymond Carver, Jamaica Kincaid, Robert Ludlum, Theodore Roethke, W. P. Kinsella

De Oostenrijkse schrijver en essayist Egyd Gstättner werd geboren op 25 mei 1962 in Klagenfurt. Zie ook alle tags voor Egyd Gstättner op dit blog.

Uit:Das Geisterschiff

„Der Bundeskanzler (oder dessen Büro) erklärte, Josef Maria Auchentaller habe als Künstler Generationen von Menschen Freude bereitet, im Inland und auch im Ausland. Er war mit seinem Talent und seiner Vielseitigkeit über alle Grenzen hinweg das Gesicht Österreichs. Viele, viele Leserbriefschreiber meldeten sich, bekundeten ihre Trauer, dankten Auchentaller für sein Leben und Wirken, nannten ihn den Größten seiner Zeit, stellten ihn als Helden und Vorbild dar, nicht nur als Künstler, sondern auch als Mensch, der keine Skandale gebraucht und geliefert und etwa nur eine einzige, ununterbrochene Ehe virtuos und existenziell geführt habe. Emmas Rolle sahen manche Journalisten kritischer. Sie sei nicht nur geliebte Frau, sondern auch gestrenge Managerin gewesen, der er sich in den besten Zeiten bis an die Grenze zur Entmündigung anvertraut habe, sodass sich auch die Journalisten widerwillig ihrem rigiden Diktat unterordnen mussten. Der kommerzielle Erfolg Auchentallers war wohl seiner Emma zu verdanken, die ihn genial vermarktete. Emma schaffte es, Auchentaller durch die auch damals schon turbulenten Fährnisse einer Branche zu geleiten, die schon manche Kollegen Auchentallers das Leben vor dem Tod gekostet hatte.
Eine Zeitung entblödete sich nicht, neben diesem Artikel einen weiteren Artikel zu bringen, in dem sie sich selber auf die Brust trommelte und erklärte, sie sei die schnellste Zeitung gewesen und habe als Allererste die Todesnachricht gebracht – fünf Minuten und dreiundzwanzig Sekunden vor der zweitschnellsten Zeitung! Absolute Todesbestzeit! Sieg! Triumph! Und das, obwohl gerade dieser Tod schwer herauszufinden gewesen war, weil Auchentaller ja nicht gegen einen Baum, einen Bus oder eine Wand gekracht und sich nicht überschlagen und erschlagen hatte, sondern einsam und allein in seinem Bett gestorben war, noch dazu an einem Samstag und Feiertag – redaktionell eigentlich eine tödliche Kombination. Die Zukunft, in der er nicht hätte leben wollen, die brutale, ordinäre, billige Zukunft, hatte begonnen. Nein, sie hatte nicht erst begonnen, sie war schon längst am Werk gewesen, aber er, Auchentaller, hatte sie jetzt endlich verlassen – nach einem seit Jahrzehnten schmerzverzerrten Leben, hartnäckig weggelächelt, weggeschwiegen, weggezwinkert.“

 
Egyd Gstättner (Klagenfurt, 25 mei 1962)

 

De Franse schrijfster Claire Castillon werd geboren op 25 mei 1975 in Neuilly-sur-Seine. Zie ook alle tags voor Claire Castillon op dit blog.

Uit: Giftspritzen: Rabenschwarze Erzählungen über Mütter und Töchter (Vertaald door Gaby Wurster)

„Einzig bei seinem Kinderwunsch bin ich meinem Mann nicht gefolgt, das gebe ich gern zu – jeder soll selbst darüber urteilen, aber ich gebe es zu. Mir ist der Himmel auf den Kopf gefallen, als er vorschlug, ein Kind zu machen; ich habe sogar gelacht, weil ich dachte, er scherzt. Eine Weile sprach er dann nicht mehr davon, aber es gärte in ihm. Vor Babyausstattungsgeschäften bummelte er herum wie ein Backfisch und lächelte den kleinen Wonneproppen in Vaters Armen dümmlich zu.
War es der Überlebensinstinkt? Jedenfalls bekam ich Angst, er könne anderweitig Kinder machen, und willigte schließlich ein, Mutter zu werden, aber ich habe hart verhandelt. Ich machte ihm klar, dass ich nur eine einzige Tochter wolle. Er war verwundert, aber so war es nun mal – aus Liebe zu ihm war ich einverstanden, aber nur unter der Bedingung, ein Mädchen zu haben. Ich würde es dann mit der Zeit schon liebgewinnen, wenn nicht, müsste es sich eben mit einer distanzierten Zuneigung begnügen. Ich wurde sehr schnell schwanger, mein Mann war im siebten Himmel und trug mich auf Händen, er wartete dabei nicht mal ab, dass mein Bauch wuchs. Ich wurde richtig verwöhnt, bekam sogar eine Kette. Sie wissen schon, diese… Wie heißen sie doch gleich? Rivière-Colliers, glaube ich. Natürlich mit unechten Steinen; echte Brillanten würde er mir nie schenken, aber sie sahen wirklich echt aus. Ich erinnere mich an eine Abendgesellschaft, während der die Frauen nach und nach an meinen Tisch kamen, um meinen tollen Schmuck zu bestaunen. Ich sagte nicht, dass die Steine unecht waren, das ging sie schließlich nichts an.
Also, wo war ich stehengeblieben? Ach ja, die Schwangerschaft. Was für eine Geschichte! Mein Bauch schwoll mit einem Mal an, es war zum Verzweifeln – hatte ich mich doch fast vierzig Jahre meines Lebens bemüht, schlank zu bleiben, um nicht auszusehen wie meine Geschlechtsgenossinnen! Ich ließ mich untersuchen, und es stellte sich heraus, dass ich Zwillinge bekam. Ich fragte gleich, ob es auch keine Siamesischen Zwillinge wären – mir widerstrebte der Gedanke, zwei Kinder zu haben, die an der Schulter, am Fuß oder an der Seite zusammengewachsen sind.“

 
Claire Castillon (Neuilly-sur-Seine, 25 mei 1975)

 

De Amerikaanse schrijfster en feminste Eve Ensler werd op 25 mei 1953 in New York geboren. Zie ook alle tags voor Eve Ensler op dit blog.

Uit: Insecure at Last

“In the last ten years I have traveled to many places—more than forty countries. Looking back, I see that a pattern emerges. I see how I was consistently and compulsively drawn to that which I feared, to those situations that seemed utterly incomprehensible. I see how this search to understand brutality and violence began as a search for logic and security but became the journey that freed me of the false need for these protections, dissolving my moorings, undoing my falsely constructed notions of security.
I have spent time in refugee camps, war-torn countries, battered-women and homeless shelters, prisons, border towns, and postdisaster sites. I have lived through a near plane crash, an almost bombing. I have left a fifteen-year relationship. I have embraced a weeping fifty-year-old man in his burnt-out backyard in Kosova. I have held the hand of a woman whose face was melted off by acid in Islamabad, Pakistan. I have clung to the body of an Afghan woman in the middle of a seizure as she remembered the torture and murder that took place in a stadium in Kabul. I have stood face-to-face with a raging member of the Taliban, his whip in hand as he prepared to flog me. I have watched the World Trade Center towers fall in my beloved city. I have sat with thousands of women from Srebrenica in a stadium as they wailed in grief over their lost men. I have spent days in dusty Ciudad Juárez, Mexico searching for bodies of dead women, and in the hot sun of Crawford, Texas, as Cindy Sheehan stood up to President Bush.
I live alone today after cohabiting with partners for more than thirty years. Many of the vestiges that tied me to the ground, to one person, to one place, are gone. In fact, I have become a traveler, a woman who exists in motion, a nomadic being, a citizen of the world. I have been fortunate that the work I do has literally taken me around the planet. But travel is by no means a prerequisite to getting lost. We are able to cross and dissolve all kinds of borders if we are willing to go to the political, emotional, and spiritual places we most fear and resist.”

 
Eve Ensler (New York, 25 mei 1953)

 

De Duitse schrijver Friedrich Dieckmann werd geboren op 25 mei 1937 in Landsberg an der Warthe. Zie ook alle tags voor Friedrich Dieckmann op dit blog.

Uit:Freiheit ist nur in dem Reich der Träume (Schillers Jahrhundertwende)

„Nicht nur die Schauspieler hatten die Verse verstanden, man hatte auch die Schauspieler verstanden und besser denn je, was mit dieser neuen Saalarchitektur zusammenhing; jedes Wort konnte man hören, auch das leise. Thouret, der Stuttgarter Architekt, ein Landsmann, hatte sein Meisterstück geliefert, aber er war nicht allein am Werk gewesen. Goethe hatte von Anfang an mitgearbeitet, mitgezeichnet und zum Schluß sogar manchmal zum Pinsel gegriffen. Auch bei dem neuen Stück hatte er sich ins Zeug gelegt und sich als Regisseur geradezu selbst übertroffen; er stellte sich in den Dienst dieses Textes, als wäre es sein eigener. Wie merkwürdig, als Dichter war der andere im Theater viel weniger zu Hause denn als Regisseur. Aber war er überhaupt im Theater zu Hause?
Es gab eine junge Dame, die das bezweifelte, sie hieß Caroline und wußte Bescheid, in Berlin hatte man sie vom Fleck weg engagieren wollen, und doch war sie in Weimar geblieben, im nächsten Jahr würde sie seine Thekla spielen: die Tochter des Bibliothekars Jagemann.
Wie würde es morgen abend gehen, bei vollem Haus, vor dem der Premiere entgegenfiebernden Weimar? Würde Vohs, der strahlende junge Mann, der später den Max spielen würde, den Helden, auf den es ankam – würde er den Prolog bis dahin gelernt haben? Es hatte heute noch damit gehapert. Schiller setzte die Laterne auf einer Bank am Rande des Ilmparks ab und nahm, seinen Mantel um sich wickelnd, neben ihr Platz, den unten im Tal rauschenden Fluß im Rücken. Wie lange war es her, daß er die Premiere eines seiner Stücke erlebt hatte? In Mannheim war das gewesen, dessen Nationaltheater ihn als Dramaturg und Thea-terdichter angestellt hatte, und es lag mehr als vierzehn Jahre zurück. Der Kollege Iffland, Schauspieler und Stückeschreiber am gleichen Haus, hatte für das »bürgerliche Trauerspiel« – den Untertitel hatte er Diderot entlehnt – zwei Wochen vorher einen neuen Titel gefunden, der klang, als stamme das Stück von ihm selbst: »Kabale und Liebe«; eigentlich hatte es »Louise Millerin« heißen sollen. Denn das Stück hatte eine Heldin gehabt, die, um ihre Eltern zu retten, ihre Liebe preisgab und daran zugrunde ging.
»Kabale und Liebe«, was für ein alberner Titel! Aber er war nicht mehr wegzubekommen.
Schiller hatte sich gedehnt und gestreckt auf der Bank, ihm war schläfrig zumute. Er atmete tief in der sonderbar milden Herbstluft, unversehens hatte ihn der Schlaf übermannt.“

 
Friedrich Dieckmann (Landsberg an der Warthe, 25 mei 1937)
Schiller auf der Flucht mit seinem Freund Andreas Streicher door Max Stieler, ca. 1850

 

De Amerikaanse dichter en schrijver Raymond Carver werd geboren op 25 mei 1938 in Port Angeles. Zie ook alle tags voor Raymond Carver op dit blog.

Another Mysterie

That time I tagged along with my dad to the dry cleaners—
What’d I know then about Death? Dad comes out carrying a black suit in a plastic bag.
Hangs it up behind the back seat of the old coupe
and says, “This is the suit your grandpa is going to leave
the world in.” What on earth could he be talking about? I wondered.
I touched the plastic, the slippery lapel of that coat
that was going away, along with my grandpa. Those days it
was just another mystery.

Then there was a long interval, a time in which relatives departed this
way and that, left and right. Then it was my dad’s turn.
I sat and watched him rise up in his own smoke. He didn’t
own a suit. So they dressed him gruesomely
in a cheap sport coat and tie,
for the occasion. Wired his lips
into a smile as if he wanted to reassure us, Don’t worry, it’s
not as bad as it looks. But we knew better. He was dead,
wasn’t he? What else could go wrong? (His eyelids
were sewn closed, too, so he wouldn’t have to witness
the frightful exhibit.) I touched
his hand. Cold. The cheek where a little stubble had
broken through along the jaw. Cold.

Today I reeled this clutter up from the depths.
Just an hour or so ago when I picked up my own suit
from the dry cleaners and hung it carefully
behind the back seat. I drove it home, opened the car door
and lifted it out into the sunlight. I stood there a minute
in the road, my fingers crimped on the wire hanger. Then
tore a hole through the plastic to the other side. Took one of
the empty sleeves between my fingers and held it—
the rough, palpable fabric.
I reached through to the other side.

 
Raymond Carver (25 mei 1938 – 2 augustus 1988)

 

De Amerikaanse schrijfster Jamaica Kincaid (eig.Elaine Cynthia Potter Richardson) werd geboren in Saint John’s, Antigua en Barbuda, op 25 mei 1949. Zie ook alle tags voor Jamaica Kincaid op dit blog.

Uit: Girl

« …this is how to behave in the presence of men who don’t know you very well, and this way they won’t recognize immediately the slut I have warned you against becoming; be sure to wash every day, even if it is with your own spit; don’t squat down to play marbles—you are not a boy, you know; don’t pick people’s flowers—you might catch something; don’t throw stones at blackbirds, because it might not be a blackbird at all; this is how to make a bread pudding; this is how to make doukona; this is how to make pepper pot; this is how to make a good medicine for a cold; this is how to make a good medicine to throw away a child before it even becomes a child; this is how to catch a fish; this is how to throw back a fish you don’t like, and that way something bad won’t fall on you; this is how to bully a man; this is how a man bullies you; this is how to love a man, and if this doesn’t work there are other ways, and if they don’t work don’t feel too bad about giving up; this is how to spit up in the air if you feel like it, and this is how to move quick so that it doesn’t fall on you; this is how to make ends meet; always squeeze bread to make sure it’s fresh; but what if the baker won’t let me feel the bread?; you mean to say that after all you are really going to be the kind of woman who the baker won’t let near the bread?”

 
Jamaica Kincaid (Saint John’s, 25 mei 1949)

 

De Amerikaanse schrijver Robert Ludlum werd geboren in New York op 25 mei 1927. Zie ook alle tags voor Robert Ludlum op dit blog.

Uit: The Bourne Sanction

“Moira shifted in her chair. “If you come work with me there’s no baggage attached to it. Think about it. It’s a chance to leave your past lives behind — both David Webb’s and Jason Bourne’s. I’m flying to Munich shortly because a key element of the terminal is being manufactured there. I need an expert opinion on it when I check the specs.”
“Moira, there are any number of experts you can use.”
“But none whose opinion I trust as much as yours. This is crucial stuff, Jason. More than half the goods shipped into the United States come through the port at Long Beach, so our security measures have to be something special. The US government has already shown it has neither the time nor the inclination to secure commercial traffic, so we’re forced to police it ourselves. The danger to this terminal is real and it’s serious. I know how expert you are at bypassing even the most arcane security systems. You’re the perfect candidate to put nonconventional measures into place.”
Bourne stood. “Moira, listen to me. Marie was David Webb’s biggest cheerleader. Since her death, I’ve let go of him completely. But he’s not dead, he’s not an invalid. He lives on inside me. When I fall asleep I dream of his life as if it was someone else’s, and I wake up in a sweat. I feel as if a part of me has been sliced off. I don’t want to feel that way anymore. It’s time to give David Webb his due.”
Veronica Hart’s step was light and virtually carefree as she was admitted past checkpoint after checkpoint on her way into the bunker that was the West Wing of the White House. The job she was about to be handed — director of Central Intelligence — was a formidable one, especially in the aftermath of last year’s twin debacles of murder and gross breach of security. Nevertheless, she had never been happier. Having a sense of purpose was vital to her; being singled out for daunting responsibility was the ultimate validation of all the arduous work, setbacks, and threats she’d had to endure because of her gender.”

 
Robert Ludlum (25 mei 1927 – 12 maart 2001)
Matt Damon als Jason Bourne in de film « Jason Bourne », uit 2016

 

De Amerikaanse dichter Theodore Huebner Roethke werd geboren in Saginaw, Michigan op 25 mei 1908. Zie ook alle tags voor Theodore Roethke op dit blog.

The Shape Of The Fire

1
What’s this?
A dish for fat lips.
Who says? A nameless stranger.
Is he a bird or a tree? Not everyone can tell.

Water recedes to the crying of spiders.
An old scow bumps over black rocks.
A cracked pod calls.

Mother me out of here. What more will the bones allow?
Will the sea give the wind suck? A toad folds into a stone.
These flowers are all fangs. Comfort me, fury.
Wake me, witch, we’ll do the dance of rotten sticks.

Shale loosens. Marl reaches into the field. Small birds pass over water.
Spirit, come near. This is only the edge of whiteness.
I can’t laugh at a procession of dogs.

In the hour of ripeness the tree is barren.
The she-bear mopes under the hill.
Mother, mother, stir from your cave of sorrow.

A low mouth laps water. Weeds, weeds, how I love you.
The arbor is cooler. Farewell, farewell, fond worm.
The warm comes without sound.

 
Theodore Roethke (25 mei 1908 – 1 augustus 1963)

 

De Canadese schrijver William Patrick Kinsella werd geboren op 25 mei 1935 in Edmonton, Alberta. Zie ook alle tags voor W. P. Kinsella op dit blog.

Uit:Shoeless Joe

“In April 1945, Ty Cobb picked Shoeless Joe as the best left fielder of all time. A famous sportswriter once called Joe’s glove “the place where triples go to die.” He never learned to read or write. He created legends with a bat and a glove.
Was it really a voice I heard? Or was it perhaps something inside me making a statement that I did not hear with my ears but with my heart? Why should I want to follow this command? But as I ask, I already know the answer.
I count the loves in my life: Annie, Karin, Iowa, Baseball. The great god Baseball.
My birthstone is a diamond. When asked, I say my astrological sign is hit and run, which draws a lot of blank stares here in Iowa where 50,000 people go to see the University of Iowa Hawkeyes football team while 500 regulars, including me, watch the baseball team perform.
My father, I’ve been told, talked baseball statistics to my mother’s belly while waiting for me to be born.
My father: born, Glen Ullin, North Dakota, April 14, 1896. Another diamond birthstone. Never saw a professional baseball game until 1919 when he came back from World War I where he had been gassed at Passchendaele. He settled in Chicago, inhabited a room above a bar across from Comiskey Park, and quickly learned to live and die with the White Sox. Died a little when, as prohibitive favorites, they lost the 1919 World Series to Cincinnati, died a lot the next summer when eight members of the team were accused of throwing that World Series.“

 
W. P. Kinsella (Edmonton, 25 mei 1935)
Ray Liotta, links, en Kevin Costner in de film “Field of Dreams,” uit 1989, gebaseerd op W.P. Kinsella’s roman “Shoeless Joe.”

 

Zie voor nog meer schrijvers van de 25e mei ook mijn blog van 25 mei 2015 deel 2 en eveneens deel 3.