De Amerikaanse dichter Gregory Corso werd geboren in New York op 26 maart 1930. Zie ook mijn blog van 26 maart 2007 en ook mijn blog van 26 maart 2008. en ook mijn blog van 26 maart 2009.
Friend
Friends be kept
Friends be gained
And even friends lost be friends regained
He had no foes he made them all into friends
A friend will die for you
Acquaintances can never make friends
Some friends want to be everybody’s friend
There are friends who take you away from friends
Friends believe in friendship with a vengeance!
Some friends always want to do you favors
Some always want to get NEAR you
You can’t do this to me I’m your FRIEND
My friends said FDR
Let’s be friends says the USSR
Old Scrooge knew a joy in a friendless Christmas
Leopold and Loeb planning in the night!
Et tu Brute
I have many friends yet sometimes I am nobody’s friend
The majority of friends are male
Girls always prefer male friends
Friends know when you’re troubled
It’s what they crave for!
The bonds of friendship are not inseparable
Those who haven’t any friends and want some are often creepy
Those who have friends and don’t want them are doomed
Those who haven’t any friends and don’t want any are grand
Those who have friends and want them seem sadly human
Sometimes I scream Friends are bondage! A madness!
All a waste of INDIVIDUAL time —
Without friends life would be different not miserable
does one need a friend in heaven —
Gregory Corso (26 maart 1930 – 17 januari 2001)
De Duitse schrijver Patrick Süskind werd geboren in Ambach op 26 maart 1949. Zie ook mijn blog van 26 maart 2007 en ook mijn blog van 26 maart 2008 en ook mijn blog van 26 maart 2009.
Uit: Das Parfum
“Zu der Zeit, von der wir reden, herrschte in den Städten ein für uns moderne Menschen kaum vorstellbarer Gestank. Es stanken die Straßen nach Mist, es stanken die Hinterhöfe nach Urin, es stanken die Treppenhäuser nach fauligem Holz und nach Rattendreck, die Küchen nach verdorbenem Kohl und Hammelfett; die ungelüfteten Stuben stanken nach muffigem Staub, die Schlafzimmer nach fettigen Laken, nach feuchten Federbetten und nach dem stechend süßen Duft der Nachttöpfe. Aus den Kaminen stank der Schwefel, aus den Gerbereien stanken die ätzenden Laugen, aus den Schlachthöfen stank das geronnene Blut. Die Menschen stanken nach Schweiß und nach ungewaschenen Kleidern; aus dem Mund stanken sie nach verrotteten Zähnen, aus ihren Mägen nach Zwiebelsaft und an den Körpern, wenn sie nicht mehr ganz jung waren, nach altem Käse und nach saurer Milch und nach Geschwulstkrankheiten. Es stanken die Flüsse, es stanken die Plätze, es stanken die Kirchen, es stank unter den Brücken und in den Palästen. Der Bauer stank wie der Priester, der
Handwerksgeselle wie die Meistersfrau, es stank der gesamte Adel, ja sogar der König stank, wie ein Raubtier stank er, und die Königin wie eine alte Ziege, sommers wie winters. Denn der zersetzenden Aktivität der Bakterien war im achtzehnten Jahrhundert noch keine Grenze gesetzt, und so gab es keine menschliche Tätigkeit, keine aufbauende und keine zerstörende, keine Äußerung des aufkeimenden oder verfallenden Lebens, die nicht von Gestank begleitet gewesen wäre.
Und natürlich war in Paris der Gestank am größten, denn Paris war die größte Stadt Frankreichs. Und innerhalb von Paris wiederum gab es einen Ort, an dem der Gestank ganz besonders infernalisch herrschte, zwischen der Rue aux Fers und der Rue de la Ferronnerie, nämlich den Cimetière des Innocents. Achthundert Jahre lang hatte man hierher die Toten des Krankenhauses Hôtel-Dieu und der umliegenden Pfarrgemeinden verbracht, achthundert Jahre lang Tag für Tag die Kadaver zu Dutzenden herbeigekarrt und in lange Gräben geschüttet, achthundert Jahre lang in den Grüften und Beinhäusern Knöchelchen auf Knöchelchen geschichtet.”
Patrick Süskind (Ambach, 26 maart 1949)
De Italiaanse, Duitstalige, dichteres en schrijfster Bettina Galvagni werd geboren op 26 maart 1976 in Neumarkt. Zie ook mijn blog van 26 maart 2009.
Der Ball der Nausikaa
Die Odyssee wird aus den Muscheln gespült,
wo die Insel Strand ist,
und die Physis weckt Leidenschaft in
Hirtenknaben, die
mengegüthlinglos die Aeneis übersetzen,
am Flusse sitzen und wissen, wie er fließt.
Die Dinge tropfen wie Regen und fallen wie
Stein.
Die Insel schickt die Wellen fort.
Der Dichter ist erschöpft und fällt in den
Schlaf.
Hirtenknaben gibt es wenige:
nenn es Ananke.
Nur der Vergleich ist noch da und wartet,
daß das Wasser ihn befließt.
Bettina Galvagni (Neumarkt, 26 maart 1976)
De Chinese dichter Hai Zi (pseudoniem van de Chinese dichter Cha Haisheng) werd geboren op 26 maart 1964 in Huaining, een klein dorpje in de provincie Anhui. Hij bracht zijn jeugd door op het traditionele Chinese platteland toen het hele land betrokken was bij de Culturele Revolutie. In 1979 werd hij ingeschreven bij de Universiteit van Peking op de leeftijd van 15 jaar. Hij begon gedichten te schrijven als student in de vroege jaren 1980. Na zijn afstuderen werkte hij aan de China University of Political Science and Law. Hij bleef onbekend voor de meeste lezers tot na zijn dood. Hai Zi was in zijn laatste jaren gefascineerd door de Tibetaanse cultuur en Qigong. Hij maakte een einde aan zijn leven door op een spoo rails te gaan liggen niet ver van Shanhaiguan op zijn 25e verjaardag. Zijn dood wordt nu beschouwd als een belangrijke gebeurtenis in de moderne Chinese literatuur. Met suggereert wel dat zijn dood “het offer van de agrarische beschaving” symboliseert.
From June to October
Woman of June gathers water, gathers moonlight
Woman of July sells cotton
Woman under the August tree
washes her ears
I hear in the opposite window
that the woman of September is engaged
her ring like a wet chick in her pocket
Woman of October blows out the candles
of her wedding. Black doors
fall on the grasslands
Moon
Chimney smoke up and down
The moon is a white ape digging a well
The moon is a white ape smiling wanly on the river
How many times blood trickles out of the sky
The white ape flows past a bell tower
The moon is a white ape smiling wanly
The moon breaks its own heart
Vertaald door Ye Chun
Hai Zi (26 maart 1964 – 26 maart 1989)
De Engels-Ierse schrijver en regisseur Martin McDonagh werd geborenop 26 maart 1970 in Camberwell, Londen. Zie ook mijn blog van 26 maart 2009.
Uit: The Beauty Queen of Leenane
„MAG. Young girls should not be out gallivanting with fellas …!
MAUREEN. Young girls! I’m forty years old, for feck’s sake! Finish it!
Mag drinks again
MAUREEN. ‘Young girls’! That’s the beste yet. And how did Annette or Margo ever get married if it wasn’t first out gallivanting that they were?
MAG. I don’t know.
MAUREEN. Drink!
MAG. I don’t like it, Maureen.
MAUREEN. Would you like it better over your head?
Mag drinks again
MAUREEN. I’ll tell you, eh? ‘Young girls out gallivanting.’ I’ve heard it all now. What have I ever done but kissed two men the past forty years
?
MAG. Two men is plenty!
MAUREEN. Finish!
MAG. I’ve finished! (Mag holds out the mug. Maureen washes it.) Two men is two men too much!
MAUREEN. To you, maybe. To you. Not to me.
MAG. Two men too much!
MAUREEN. Do you think I like being stuck up here with you? Eh? Like a dried up oul …
MAG. Whore!
Maureen laughs
MAUREEN. Whore? (Pause) Do I not wish, now? Do I not wish? (Pause) Sometimes I dream …“
Martin McDonagh (Camberwell, 26 maart 1970)
Zie voor nog meer schrijvers van de 26e maart ook mijn vorige blog van vandaag.