De Duitse dichter Rainer Maria Rilke werd als René Karel Wilhelm Johann Josef Maria Rilke op 4 december 1875 in Praag geboren. Zie ook alle tags voor Rainer Maria Rilke op dit blog.
Liebeslied
Wie soll ich meine Seele halten, daß
sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie
hinheben über dich zu andern Dingen?
Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas
Verlorenem im Dunkel unterbringen
an einer fremden stillen Stelle, die
nicht weiterschwingt, wenn deine Tiefen schwingen.
Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,
nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,
der aus zwei Saiten eine Stimme zieht.
Auf welches Instrument sind wir gespannt?
Und welcher Geiger hat uns in der Hand?
O süßes Lied.
Geburt Mariae
O was muß es die Engel gekostet haben,
nicht aufzusingen plötzlich, wie man aufweint,
da sie doch wußten: in dieser Nacht wird dem Knaben
die Mutter geboren, dem Einen, der bald erscheint.
Schwingend verschwiegen sie sich und zeigten die Richtung,
wo, allein, das Gehöft lag des Joachim,
ach, sie fühlten in sich und im Raum die reine Verdichtung,
aber es durfte keiner nieder zu ihm.
Denn die beiden waren schon so außer sich vor Getue.
Eine Nachbarin kam und klugte und wußte nicht wie,
und der Alte, vorsichtig, ging und verhielt das Gemuhe
einer dunkelen Kuh. Denn so war es noch nie.
Uit: Die Sonette an Orpheus, Erster Teil
Sonett IX
Nur wer die Leier schon hob
auch unter Schatten,
darf das unendliche Lob
ahnend erstatten.
Nur wer mit Toten vom Mohn
aß, von dem ihren,
wird nicht den leisesten Ton
wieder verlieren.
Mag auch die Spieglung im Teich
oft uns verschwimmen:
Wisse das Bild.
Erst in dem Doppelbereich
werden die Stimmen
ewig und mild.
Rainer Maria Rilke (4 december 1875 – 29 december 1926)
Borstbeeld met gedenkplaat in Praag
De Nederlandse schrijver Geert Mak werd geboren op 4 december 1946 in Vlaardingen. Zie ook alle tags voor Geert Mak op dit blog.
Uit: In Europa
‘Wij zijn een onderdeel van deze eeuw. De eeuw is een deel van ons,’ schreef de historicus Eric Hobsbawm aan het begin van zijn grote werk over de twintigste eeuw. Voor hemzelf was bijvoorbeeld de 30ste januari 1933 niet allen – en hij benadrukte dat we dat nooit moesten vergeten – de datum waarop Hitler rijkskanselier werd, maar ook een wintermiddag in Berlijn waarop een vijftienjarige jongen met zijn zusje van school naar huis liep en, ergens onderweg, een krantenkop zag. ‘Ik zie het nog voor me, als in een droom.’
Voor mijn hoogbejaarde tante Maart in Schiedam, toen zeven jaar oud, was 3 augustus 1914, de dag waarop de Eerste Wereldoorlog uitbrak, een warme maandagmiddag waarover plotseling een zware beklemming viel. Arbeiders stonden in groepen bij de huisdeuren te praten, vrouwen veegden de ogen af met de punt van hun schort, en een man riep tegen een vriend: ‘Oorlog joh!’
Voor Winrich Behr, een van de vertellers in dit boek, was de val van Stalingrad het telegram dat hij als Duits verbindingsofficier binnenkreeg: ‘31.1. 07.45 Uhr Russe vor der Tür. Wir bereiten Zerstöring vor. AOK 6, Ia. 31.1 07.45 Uhr Wir zerstören. AOK 6.’
Voor Ira Klejner uit Sint-Petersburg betekende de 6de maart 1953, toen de dood van Stalin bekend werd gemaakt, een keuken in een communale woning, een twaalfjarig meisje, de angst dat ze niet zou kunnen huilen en de opluchting dat er toch een traan van haar wang viel, precies in de dooier van het spiegelei dat ze zat te eten.
Voor mijzelf, als negenjarige jongen, rook november 1956 naar paprikaschotels, vreemde geuren die Hongaarse vluchtelingen meebrachten in ons statige Leeuwarder grachtenhuis, stille, verlegen mensen die Nederlands leerden via de Donald Duck. Nog zo’n beeld, Friesland, vermoedelijk juni 1952 of 1953. Een bloeiend weiland, wij kinderen rennen tussen de pinksterbloemen, een pruttelend geluid over de spoordijk, veearts Dick Talsma zegt: ‘Dat is de Blauwe Engel, de nieuwe dieseltrein naar Sneek, het is voorbij met het stoom, voorgoed.’ En daar ging de negentiende eeuw, we zagen het laatste staartje nog net om de hoek verdwijnen.
Nu is ook de twintigste eeuw historie geworden, onze persoonlijke historie en die van de films, de boeken en de musea. Terwijl ik dit schrijf, worden de decors van het wereldtoneel in een hoog tempo omgebouwd. Machtscentra verschuiven, bondgenootschappen breken, nieuwe coalities ontstaan, andere prioriteiten staan centraal.
Vásárosbéc bereidt zich voor op de intrede in de Europese Unie. In drie jaar tijd zijn er nog eens zes Nederlanders komen wonen die samen zeker een dozijn huizen hebben gekocht. De meesten zijn gefascineerd door de lage prijzen in Oost-Europa, enkelen worden vermoedelijk gedreven door een probleem, het soort mensen-plus-verleden dat je overal aan de rand van het continent tegenkomt: belastingschulden, een desastreuze echtscheiding, een failliete zaak, iets met justitie.”
Geert Mak (Vlaardingen, 4 december 1946)
De Vlaamse dichter, schrijver, dichter, interviewer, performer en radiomaker Pat Donnez werd geboren in Mechelen op 4 december 1958. Zie ook alle tags voor Pat Donnez op dit blog.
Koopje
Doe mij maar in de uitverkoop.
Twee vierkante meter huid.
Prijs overeen te komen.
Ledematen met garantie voor één jaar.
De sluitspier kreeg het hard te verduren
maar hield stand.
Dunne darm min of meer geïsoleerd.
Longen, hart en nieren aan vervanging toe.
Smoel mag naar een goed doel.
Ik word gratis thuis bezorgd.
Teer
Voor mijn vader
Zo dichtbij voel je de doden
en hoewel ze weg zijn
verstopt achter een bocht
aan de andere kant van het hoofd
ze zijn er nog
Je hebt op je eentje
tweehonderd miljoen maal geademd
genoeg lucht
verzameld om een zeilschip
vijfmaal om de wereld te blazen
Zo dichtbij voel je zijn adem nu
leeggerookte longen
en hoewel hij weg is
lopend door een gang
van tong tot strot
hij is er nog
Pat Donnez (Mechelen, 4 december 1958)
De Duitse schrijver en beeldend kunstenaar van Turkse afkomst Feridun Zaimoglu werd geboren op 4 december 1964 in Bolu. Zie ook alle tags voor Feridun Zaimoglu op dit blog.
Uit: Evangelio
„Ich klink die Tür auf: Bücher mit Schweinslederein-band, schwere Deckel hüten die schwefligen Worte, die Meister Marrinus durch List dem alten Feind abgetrotzt. Man muss ins erste Saufen Gottes Namen sprechen, und also bewegt er stumm die Lippen und trinkt drei Schlucke. Im Schein der blakenden Tranlampe funkeln seine Augen auf. Er stellt die Füße auf den Walwirbel. Er legt das Papier vor sich hin. Kratzt mit der Feder Ru-nen, als würd der Dämon. der Macht ihm Zauberziffern in den Geist bluten. Hat er das zweite Gesicht? Er liest die Worte der fremden Völker. Malt er reursche Gnaden-bilder? Das Welsche ist verneint. Er mehrt durch Ge-bete seine Gabe. Was sah im Dornbusch der Gesandte Moses? Was sieht der Mönch, wenn in seinen Träumen ein kaltes Feuer brennt? Das Allerheiligste ist das Al-lerheimlichste. Frevelt er, wenn er Gott übersetzt? Der Herr braucht keine neuen Namen. Wir beten an den ungeschmückten Herrn. Am Rand der Welt trommeln die Barbarenstämme. Es klafft die Erde auf: Ich sch tief im Loch Hundezähne schimmern. Ein Tier wird aufsteigen, sagt er, und alles Wachs wird schmelzen und doch nicht erhellen den Himmel, den das Tier be-schwört. Eine Knochenmühle wird die Welt. Er aber vergisst den Schmerz, vergisst den bellenden Leviathan, und übersetzt Gott ins Teutsche. Salbt er uns zu unse-rem Schutze? Seine Frommheit ist der &lsche Fraß für den Hunger. Er und die Seinen quälen sich, um bald die anderen zu quälen. Sie sehen nur die Leiche an den Bal-ken, blasen ihr durch die Zauberei Leben ein. Sammeln Worte im Maul, um sie aufMänner meines Glaubens zu speien. Er aber kratzt Runen, dass wir fallen.
Ich wetz das Eisen am Stein für den Stoß in die Kehle des Leviathan. Ich sprech das Wort des Heilands heilig. Wir alle verfaulen langsam, da wir warten auf die Wiederkunft. Schutzgeister sind zu Asche verbrannt.
In kommende Kämpfe mengt sich der Frater, ohne zu wissen, wen er zum Kampfe peitscht. Es werden die an-deren sein, die Gott erhöht. Mir bleibt nur, mich zu gürten und dem Mönch den Überwurf umzutun, dass er nicht friert in den Nächten, da die Toten zu ihm sprechen. Und er sagt: Das Gotteslamm entzündet mich. Es (Int hinein in die Unsinnigen, die Spinnweben fressen. Die ihre Zähne stumpfgemahlen haben. Draußen im Land erlöschen die Grableuchten. Meister Tod klopft auf Rippen und Gebein. Frater ruft: Gottes Majestät! Die Knechte drehen und wenden das teutsche Wort für Gott. Ein jeder ruft Ich schneid mich los von Stricken. Ich reib das Kreuz aus Ruß und Schmier auf die Schlä-fen. Ich zieh als des Mönchs Gefolge in die Kriege … Ihr Verstand hängt ihnen wie eine schmutzige Schleppe am Arsch. Atemlose Dienet sie leben von hartem Brot und saurem Wein. Der Herr ist für sie ein wandelnder Rauch. Sie kauen Körner und verlachen mir Brei auf den Lippen Judas und den bösen Schächer. Sind nicht diese Kerle, sind nicht diese Weiber des Junkermönchs Luther unsinnige Kinder? Sie tun untertänig und rufen aber: Der Heilige Geist besteht aus einem Schwarm Tauben. Und also sind wir die Stücke der wahren Kir-che Christi …“
Feridun Zaimoglu (Bolu, 4 december 1964)
De Deense dichter Emil Aarestrup werd geboren op 4 december 1800 in Kopenhagen. Zie ook alle tags voor Emil Aarestrup op dit blog.
Die Braut
Vom Flusse die jungen Mädchen
Mit Fisch und Früchten gehn,
Lachs und Forellen wie Silber
Könnt’ ihr im Korbe seh’n.
Wackre Mädchen, laßt uns singen,
Laßt uns flechten einen Kranz!
Doch eine von Morgen bis Abend
Steht auf der Brücke allein,
Sprachlos – die schlanke Jungfrau! –
Als sei sie gemeißelt in Stein.
Wackre Mädchen, laßt uns singen,
Laßt uns flechten einen Kranz.
Sie starrt hinab in die Wellen,
Der Wind mit großer Macht
Drücket um ihrer Glieder
Die feuchte Sommertracht.
Wackre Mädchen, laßt uns singen,
Laßt uns flechten einen Kranz.
Und wenn man sie frägt: wer bist Du?
Schwermüthig sie an dich schaut,
Sie wirft einen Blick gen Himmel
Und sagt: Ei, ich bin Braut!
Wackre Mädchen, laßt uns singen,
Laßt uns flechten einen Kranz!
Und wieder in den grünen
Strom, wie in leeren Raum,
Kannst du sie starren sehen,
Als träumt sie den tiefsten Traum.
Wackre Mädchen, laßt uns singen,
Laßt uns flechten einen Kranz!
Vom Flusse die jungen Mädchen
Mit Fischen und Früchten geh’n,
Lachs und Forellen von Silber
Könnt ihr in Körben seh’n.
Wackre Mädchen, laßt uns singen,
Laßt uns flechten einen Kranz!
Eine Leiche zieht aus dem Fluß man,
Dort liegt sie, so bleich unterm Baum,
Ach, sie ist es, sie träumet
Den allertiefsten Traum!
Wackre Mädchen, laßt uns singen,
Laßt uns flechten einen Kranz!
Vertaald door Edmund Lobedanz
Emil Aarestrup (4 december 1800 – 21 juli 1856)
Kopenhagen in de Adventstijd
De Russische dichter Nikolay Nekrasov werd geboren op 4 december 1821 in Nemirovo. Zie ook alle tags voor Nikolay Nekrasov op dit blog.
Uit: Russische Frauen
2
„Daß Eure Tochter wiederkehrt,
Ist ohne Aussicht zwar,
Doch alles, was Ihr mich gelehrt,
Bleibt heilig mir, fürwahr!
Mein Stolz soll brechen nimmermehr
In jener fremden Welt,
Drum wein ich jetzt auch nicht, so schwer
Mir dieser Abschied fällt.“
3
„Bei Gott, gibt’s eine andre Pflicht,
Die heut uns höher steht?
Drum, Lieber, grämt Euch unnütz nicht,
Ihr wißt, um was es geht!
Weit ist mein Weg und voller Qual,
Kein Schicksal fürchte ich!
Hart will ich werden, hart wie Stahl!
Stolz sollt Ihr sein auf mich.“
4
„Leb wohl auch du, mein Heimatland,
Du Unglücksland, ade!
Du Stadt, in der ich ohn Verstand
Die Zaren hausen seh.
Wer London, Rom, Venedig kennt,
Paris erlebt’ wie ich,
Weint nicht, wenn er von dir sich trennt.
Und dennoch lieb ich dich.“
Nikolay Nekrasov (4 december 1821 – 8 januari 1878)
Cover
De Surinaamse dichteres en cultureel antropologe Gertrude (Trudi) Marie Guda werd geboren in Paramaribo op 4 december 1940. Zie ook alle tags voor Trudi Guda op dit blog.
De tuin (Fragment)
zijn lach
een lila lint,
een bos
van gouden regen
zo diep
heeft de jager
gezwegen
de hijgende zwerver,
de zwarte,
ruisende moesson,
vlammende ruiker
Duizend harten
heeft hij,
de hardste,
de zwartste,
zijn oog
en ronde regenboog,
zijn sleutel
een ring van pijn
Zijn tuin van stilte
berstende bloesem
dansende keerkring
van de kolibri
Trudi Guda (Paramaribo, 4 december 1940)
Hier met echtgenoot Frank Martinus Arion in 1977
De Engelse schrijver, componist, filoloog en schilder Samuel Butler werd geboren op 4 december 1835 in Langar, Nottinghamshire. Zie ook alle tags voor Samuel Butler op dit blog.
Uit: God the Known and God the Unknown
“I have now, perhaps, sufficiently proved my sympathy with the reluctance felt by many to tolerate discussion upon such a subject as the existence and nature of God. I trust that I may have made the reader feel that he need fear no sarcasm or levity in my treatment of the subject which I have chosen. I will, therefore, proceed to sketch out a plan of what I hope to establish, and this in no doubtful or unnatural sense, but by attaching the same meanings to words as those which we usually attach to them, and With the same certainty, precision, and clear-ness as anything else is established which is commonly called known. As to what God is, beyond the fact that he is the Spirit and the Life which creates, governs, and upholds all living things, I can say nothing. I cannot pretend that I can show more than others have done in Common Ground r 9 the Spirit and the Life consists, which governs all living things and animates them. I can-not show the connection between conscious-ness and the will, and the organ, much less can I tear away the veil from the face of God, so as to show wherein will and con-sciousness consist. No philosopher, whether Christian or Rationalist, has attempted this without discomfiture ; but I can, I hope, do two things : Firstly, I can demonstrate, per-haps more clearly than modern science is prepared to admit, that there does exist a single Being or Animator of all living things — a single Spirit, whom we cannot think of under any meaner name than God ; and, secondly, I can show something more of the persona or bodily expression, mask, and mouthpiece of this vast Living Spirit than I know of as having been familiarly expressed elsewhere, or as being accessible to myself or others, though doubtless many works exist in which what I am going to say has been already said. Aware that much of this is widely accepted under the name of Pantheism, I venture to think it differs from Pantheism with all the difference that exists between a coherent, intelligible conception and an incoherent zo God the Known and Unknown unintelligible one. I shall therefore proceed to examine the doctrine called Pantheism, and to show how incomprehensible and value-less it is. I will then indicate the Living and Personal God about whose existence and about many of whose attributes there is no room for ques-tion ; I will show that man has been so far made in the likeness of this Person or God, that He possesses all its essential character-istics, and that it is this God who has called man and all other living forms, whether animals or plants, into existence, so that our bodies are the temples of His spirit ; that it is this which sustains them in their life and growth, who is one with them, living, moving, and having.”
Samuel Butler (4 december 1835 – 18 juni 1902)
Als 23-jarige in 1858
De Schotse dichter en schrijver Thomas Carlyle werd geboren in Ecclefechan, gelegen in de regio Dumfries and Galloway in Schotland op 4 december 1795. Zie ook alle tags voor Thomas Carlyle op dit blog.
Uit:Sartor Resartus: The Life and Opinions of Herr Teufelsdröckh
“In so far as the Germans are chargeable with such, let them take the consequence. Nevertheless be it remarked, that even a Russian steppe has tumult and gold ornaments; also many a scene that looks desert and rock-bound from the distance, will unfold itself, when visited, into rare valleys. Nay, in any case, would Criticism erect not only finger-posts and turnpikes, but spiked gates and impassable barriers, for the mind of man? It is written, “Many shall run to and fro, and knowledge shall be increased.” Surely the plain rule is, Let each considerate person have his way, and see what it will lead to. For not this man and that man, but all men make up mankind, and their united tasks the task of mankind. How often have we seen some such adventurous, and perhaps much-censured wanderer light on some out-lying, neglected, yet vitally momentous province; the hidden treasures of which he first discovered, and kept proclaiming till the general eye and effort were directed thither, and the conquest was completed;—thereby, in these his seemingly so aimless rambles, planting new standards, founding new habitable colonies, in the immeasurable circumambient realm of Nothingness and Night! Wise man was he who counselled that Speculation should have free course, and look fearlessly towards all the thirty-two points of the compass, whithersoever and howsoever it listed.
Perhaps it is proof of the stunted condition in which pure Science, especially pure moral Science, languishes among us English; and how our mercantile greatness, and invaluable Constitution, impressing a political or other immediately practical tendency on all English culture and endeavor, cramps the free flight of Thought,—that this, not Philosophy of Clothes, but recognition even that we have no such Philosophy, stands here for the first time published in our language. What English intellect could have chosen such a topic, or by chance stumbled on it? But for that same unshackled, and even sequestered condition of the German Learned, which permits and induces them to fish in all manner of waters, with all manner of nets, it seems probable enough, this abtruse Inquiry might, in spite of the results it leads to, have continued dormant for indefinite periods.”
Thomas Carlyle (4 december 1795 – 5 februari 1881)
“Work” door Ford Madox Brown, 1865. Carlyle staat op dit schilderij, 2e van rechts, naast de theoloog en schrijver Frederick Maurice
Zie voor nog meer schrijvers van de 4e december ook mijn blog van 4 december 2017 en ook mijn blog van 4 december 2016 deel 2.