De Engelse dichter en geleerde Thomas Gray werd geboren op 26 december 1716 in Londen. Zie ook alle tags voor Thomas Gray op dit blog.
The Fatal Sisters (Fragment)
Now the storm begins to lower,
(Haste, the loom of Hell prepares!)
Iron-sleet of arrowy shower
Hurtles in the darkened air.
Glittering lances are the loom,
Where the dusky warp we strain,
Weaving many a soldier’s doom,
Orkney’s woe and Randver’s bane.
See the grisly texture grow,
(‘Tis of human entrails made!)
And the weights that play below,
Each a gasping warrior’s head.
Shafts for shuttles, dipped in gore,
Shoot the trembling cords along.
Sword, that once a monarch bore,
Keep the tissue close and strong.
Mista, black, terrific maid,
Sangrida, and Hilda, see,
Join the wayward work to aid;
‘Tis the woof of victory.
Ere the ruddy sun be set,
Pikes must shiver, javelins sing,
Blade with clattering buckler meet,
Hauberk crash, and helmet ring.
(Weave the crimson web of war!)
Let us go, and let us fly
Where our friends the conflict share,
Where they triumph, where they die.
As the paths of fate we tread,
Wading through the ensanguined field,
Gondula and Geira, spread
O’er the youthful king your shield.
Thomas Gray (26 december 1716 – 30 juli 1771)
Portret door John Giles Eccart, 1747-1748
De Duitse dichter en schrijver Ernst Moritz Arndt werd op 26 december 1769 in Groß-Schoritz geboren op het eiland Rügen. Zie ook alle tags voor Ernst Moritz Arndt op dit blog.
Gottes Geist
O Gottes Geist und Christi Geist,
Der uns den Weg zum Himmel weist,
Der uns die dunkle Erdennacht
Durch seine Lichter helle macht.
Du Hauch, der durch das Weltall weht
Als Gottes stille Majestät,
Du, aller Lichter reinstes Licht,
Erleucht’ uns Herz und Angesicht.
Komm, leuchte mit dem Gnadenschein
Hell in die weite Welt hinein,
Komm, mach’ uns in der Finsternis
Des lichten Himmelswegs gewiß.
Ach! Hier ist alles Staub und Nacht,
Die Wahn und Sünde trübe macht,
Ach! Hier ist alles Not und Tod,
Geht uns nicht auf dein Morgenrot.
Das Morgenrot der bessern Welt,
Das wie ein Strahl vom Himmel fällt,
Als Gottes Macht und Gottes Lust
Durchblitzt die kranke Menschenbrust.
O Gottes Geist und Christi Geist,
Der uns wie Kinder beten heißt,
Der uns wie Kinder glauben heißt,
O komm! o komm, du Heil’ger Geist!
Komm, Gottes Frieden, Gottes Mut!
Komm, stille Kraft, die nimmer ruht!
Komm, gieße deinen Gnadenschein
In Seele, Sinn und Herz mir ein.
Dann wandl’ ich wie ein Kind des Lichts
Im Glanze deines Angesichts
Schon meinen kurzen Erdenlauf
Stets himmelein und himmelauf.
Ernst Moritz Arndt (26 december 1769 – 29 januari 1860)
Portret door Julius Roeting, 1859
De Zwitserse dichter en schrijver Freiherr Johann Gaudenz von Salis-Seewis werd geboren op 26 december 1762 op slot Bothmar bei Malans. Zie ook alle tags voor Johann Gaudenz von Salis-Seewis op dit blog.
Mit vielen teile deine Freuden
Mit vielen teile deine Freuden,
Mit allen Munterkeit und Scherz,
Mit wenig Edlen deine Leiden,
Und Auserwählten nur dein Herz.
Der schönste Augenblick
Schön ist´s wenn zwei Sterne
Nah sich stehn am Firmament.
Schön, wenn zweier Rosen
Röte ineinander brennt.
Doch in Wahrheit! Immer
Ist´s am schönsten anzusehn;
Wie zwei, so sich lieben,
Selig beieinander stehn.
Die Rose
Weiß war die Rose zuerst. Die Mädchen und Jünglinge priesen
Ihren reinen Glanz, ihren unschuldigen Schmuck.
Schnell umfloß sie die steigende Röte bescheidenen Schämens,
Und sie glühet zeither reizender noch als zuvor.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis (26 december 1762 – 29 januari 1834)
Malans, slot Bothmar
De Amerikaanse schrijfster Emma Dorothy Eliza Nevitte Southworth werd geboren op 26 december 1819 in Washington, D.C. Zie ook alle tags voor E. D. E. N. Southworth op dit blog.
Uit: Ishmael or In The Depths
“Well, if there be any truth in the old adage, young Herman Brudenell will have a prosperous life; for really this is a lovely day for the middle of April—the sky is just as sunny and the air as warm as if it were June,” said Hannah Worth, looking out from the door of her hut upon a scene as beautiful as ever shone beneath the splendid radiance of an early spring morning.
“And what is that old adage you talk of, Hannah?” inquired her younger sister, who stood braiding the locks of her long black hair before the cracked looking-glass that hung above the rickety chest of drawers.
“Why, la, Nora, don’t you know? The adage is as old as the hills and as true as the heavens, and it is this, that a man’s twenty-first birthday is an index to his after life:—if it be clear, he will be fortunate; if cloudy, unfortunate.”
“Then I should say that young Mr. Brudenell’s fortune will be a splendid one; for the sun is dazzling!” said Nora, as she wound the long sable plait of hair around her head in the form of a natural coronet, and secured the end behind with—a thorn! “And, now, how do I look? Aint you proud of me?” she archly inquired, turning with “a smile of conscious beauty born” to the inspection of her elder sister.”
E. D. E. N. Southworth (26 december 1819 – 30 juni 1899)
Cover
De Franse dichter, schrijver en filosoof Jean-François de Saint-Lambert werd geboren op 26 december 1716 in Nancy. Zie ook alle tags voor Jean-François de Saint-Lambert op dit blog.
L’Hiver (Fragment)
QUEL bruit s’est élevé des forêts ébranlées,
Du rivage des mers, & du fond des vallées ?
Pourquoi ces sons affreux, ces longs rugissements,
Ce tumulte confus, ce choc des éléments ?
O puissance féconde ! ô nature immortelle !
Des êtres animés, mère tendre & cruelle !
Faut-il donc qu’aux faveurs dont tu les as comblés
Succèdent les fléaux dont ils sont accablés ?
Le fougueux aquilon déchaîné sur nos têtes,
Sous un ciel sans clarté promene les tempêtes ;
Il mugit dans les bois, & sur les monts déserts ;
En tourbillon rapide il tourne sur les mers ;
Il étend, il resserre, il fait fondre les nues ;
Les champs ont disparu sous des mers inconnues ;
Sur les eaux qui tomboient le ciel verse des eaux ;
Les torrents sont pressés par des torrents nouveaux.
Ce fleuve qui s’élance & franchit la prairie,
Porte au penchant des monts son onde, & sa furie ;
Et des arbres tombés, des hameaux renversés,
Il roule dans son sein les débris dispersés.
Quel ravage effrayant des asyles champêtres !
Quel désordre étendu regne sur tous les êtres !
Le monde est menacé du retour du cahos,
Et l’humide élément vainqueur de ses rivaux,
Vainqueur du dieu du jour, dans la nature entière
Semble éteindre aujourd’hui la vie & la lumière.
Jean-François de Saint-Lambert (26 december 1716 – 9 februari 1803)
Borstbeeld in Nancy