De Amerikaanse schrijver William Ford Gibson werd geboren in Conway (South Carolina) op 17 maart 1948. In 1984 won hij met zijn debuut Neuromancer de Nebula Award en de Philip K. Dick Memorial Award, het jaar daarop de Hugo Award. Neuromancer werd gevolgd door Count Zero en Mona Lisa Overdrive, en vormt daarmee een trilogie die bekend staat als de Sprawl-serie. Gibson verwierf meteen na zijn debuut de status van cultauteur, maar toch hoort hij volgens velen eerder thuis in het vakje van de literatuur dan de zgn. lectuur. Gibson gebruikte als eerste de term cyberspace en matrix (verwijzend naar iets dat lijkt op wat wij nu het internet noemen), en beschreef op visionaire wijze de (extreme) mogelijkheden van het internet, lang voor het internet algemeen bekend raakte. Zijn werk inspireerde o.a. de makers van de film The Matrix (Neo en Trinity uit de film The Matrix zijn gebaseerd op Case en Molly uit Neuromancer), een kort verhaal van Gibson lag aan de basis van de film Johnny Mnemonic, en Gibson zelf schreef het scenario van een X-Files aflevering (over online gaming).
Uit: Neuromancer
“The sky above the port was the color of television, tuned to a dead channel.
“It’s not like I’m using,” Case heard someone say, as he shouldered his way through the crowd around the door of the Chat. “It’s like my body’s developed this massive drug deficiency.” It was a Sprawl voice and a Sprawl joke. The Chatsubo was a bar for professional expatriates; you could drink there for a week and never hear two words in Japanese.
Ratz was tending bar, his prosthetic arm jerking monotonously as he filled a tray of glasses with draft Kirin. He saw Case and smiled, his teeth a webwork of East European steel and brown decay. Case found a place at the bar, between the unlikely tan on one of Lonny Zone’s whores and the crisp naval uniform of a tall African whose cheekbones were ridged with precise rows of tribal scars. “Wage was in here early, with two joeboys,” Ratz said, shoving a draft across the bar with his good hand. “Maybe some business with you, Case?”
Case shrugged. The girl to his right giggled and nudged him.
The bartender’s smile widened. His ugliness was the stuff of legend. In an age of affordable beauty, there was something heraldic about his lack of it. The antique arm whined as he reached for another mug. It was a Russian military prosthesis, a seven-function force-feedback manipulator, cased in grubby pink plastic. “You are too much the artiste, Herr Case.” Ratz grunted; the sound served him as laughter. He scratched his overhang of white-shirted belly with the pink claw. “You are the artiste of the slightly funny deal.”
“Sure,” Case said, and sipped his beer. “Somebody’s gotta be funny around here. Sure the fuck isn’t you.”
The whore’s giggle went up an octave.
“Isn’t you either, sister. So you vanish, okay? Zone, he’s a close personal friend of mine.”
She looked Case in the eye and made the softest possible spitting sound, her lips barely moving. But she left.
“Jesus,” Case said, “what kinda creepjoint you running here? Man can’t have a drink?”
William Gibson (Conway, 17 maart 1948)
De Duitse schrijver Siegfried Lenz werd op 17 maart 1926 in Lyck, in de landstreek Masuren in Oostpruisen geboren. Zie ook mijn blog van 17 maart 2007.
Uit: Fundbüro
“Endlich hatte Henry Neff das Fundbüro entdeckt. Heiter betrat er den kahlen Vorraum, in dem nur ein schwarzes Schreibpult stand, setzte die Segeltuchtasche ab, zwischen deren Griffen ein Hockeyschläger lag, und nickte dem alten Mann zu, der vor dem breiten Schiebefenster stand und -anscheinend zum wiederholten Mal – einen Klingelknopf drückte. Hinter dem Schiebefenster, in der Tiefe eines nur ahnbaren Raumes, ertönte ein seltsam schepperndes Geräusch, es hörte sich an, als hakte der Klöppel mitunter und drosch danach besonders eilig auf der Glocke, und nach einer Weile näherten sich Schritte, die aus großer Ferne zu kommen schienen. Der alte Mann, der dunkel gekleidet war und zu weißem Hemd eine schwarze Krawatte trug, sah Henry erleichtert an, er bewegte die Lippen so -, als probierte er vorsorglich Wörter -, er beklopfte seine Taschen, ohne zu finden, was er suchte, und als eine dunkle Silhouette hinter der Milchglasscheibe erschien, strich er sich übers Haar und zog seine Krawatte nach.
Das Fenster wurde hochgewuchtet, und Henry erblickte zum ersten Mal Bußmann, Albert Bußmann mit seinem verdrossenen Gesicht, in dem zu weiten fleckigen Blaumann, der ihn bei gewissen Bewegungen zu umwehen schien. Auf seinen anfragenden Blick ließ Henry dem alten Mann den Vortritt – er hier, der Herr war vor mir da -, lehnte sich gegen das Schreibpult, sah mit vergnügter Neugierde einer Verhandlung zu, die er demnächst vermutlich selbst führen würde – fast kam es ihm so vor, als sollte er noch vor
seinem Einstellungsgespräch Anschauungsunterricht erhalten.“
Siegfried Lenz (Lyck, 17 maart 1926)
De Roemeense schrijver en avantgardist Urmuz (eig. Demetru Dem. Demetrescu-Buzău) werd geboren op 17 maart 1883 in Curtea de Argeş. Zie ook mijn blog van 17 maart 2007.
Uit: ALGAZY & GRUMMER (Vertaald door Julian Semilian)
„Algazy is a pleasant old man, gap toothed and grinny, with sparse and silky beard, neatly placed upon a gridiron screwed under the chin and hedged with barbed wire…
Algazy speaks no European language… But if you wait for him in the dawn of day, at the break of morn, and say to him: “What goez, Algazy!” dwelling on stressing the sound of Z, Algazy grins, and so as to manifest his gratitude, pushes his mitt in his pocket and yanks at the start of a string, prompting his beard to jump for joy an entire quarter of an hour… Unscrewed, the gridiron serves to resolve any quandary, pertinent to the harmony or hygiene of the home…
Algazy never accepts bribes. Once only he lowered himself to this mode of demeanor, when he was a copyist for the Church Notary, and even then he took no cash but only a few crock shards, eager to endow with dowry several of his indigent sisters who were about to become betrothed the very next day…
Algazy’s greatest bliss — along with his customary tasks at the store — is to harness himself of his own good will to a wheelbarrow, and tagged at the distance of two meters by his crony Grummer — to hop at a gallop, with the singular ambition of collecting old rags, punctured vegetable oil tins, but notably, knucklebones, which then the two gobble together, after midnight, under the most sinister silence…“
Urmuz (17 maart 1883 – 23 novemmber 1923)
De Duitse schrijver, essayist, vertaler, uitgever, historicus, organist en muziekwetenschapper Hans Wollschläger werd geboren op 17 maart 1935 in Minden. Zie ook mijn blog van 17 maart 2007.
Uit: Kleine Mauerschau des Alterns
„Über die ganz ernsten Dinge läßt sich eigentlich bloß ernst nicht mehr reden, schon gar nicht über das komplizierte und unabsehbar implizierende Ernsteste Ding überhaupt, den Tod. Sein Dasein allein läßt einem derart die Luft wegbleiben, daß die Wörter nicht mehr von der Zunge kommen: eine Lebe-Welt, in der Alles, aber auch Alles von ihm abgeschlossen wird, und zumeist auch noch auf die haarsträubendste Weise, ist das unglaubliche Absurdum selber. Man kann imgrunde gar nicht davon reden und müßte, wollte man’s wenigstens versuchen, einen eigenen Zynismus dafür ersinnen: eine Satire-Form, die das Große Gelächter wie ein Stück Eis über den Rücken schöbe; Karl Kraus hätte sie schreiben können. Unser tod-ernstes Mienenspiel ist zu sehr kompromittiert durch die Alfanzereien, die wir täglich damit begleiten, als daß es für das wüste Un-Ding noch ausreichte, von dem wir’s haben.
Spätestens seit der Tod nicht als Person mehr vorstellbar ist, mit der man Bergman’sche (oder sogar noch bessere) Dialoge führen könnte, ist auch die Vorstellung dahin, er wäre als Nebenwesen überlistbar, zu besiegen, gar selber sterblich; die Religionen, die ihn früher so wohlgemut nach seinem Stachel gefragt haben, werden in Kürze nur noch eine liebenswürdige Erinnerung sein. Selbst Bazon Brock, der seinerzeit, mit meinem ungeteilten Beifall, eine Liga zu seiner Abschaffung gegründet hat, war ohne Fortune, wenn man ihm nicht als Teilerfolg anrechnen will, daß er selber trotz seiner Werke noch da ist. Die Situation ist tatsächlich absurd, empörend, unerhört: das Leben als nun wirklich prädestinierter Kreuzweg aufs Grab zu stellt eine derartige Zumutung des Großen Ganzen an uns Kleine Teilchen dar, daß mir schon in der Wiege die mir dort beigebrachte, ebenso stark geglaubte wie schwach beglaubigte Vorstellung von einem allmächtigen und allgütigen Schöpfer, egal ob Gott, Allah oder das Tetragrammaton geheißen, schier zum Kopfschütteln war. Jedenfalls mutete mich auch später, als ich mit seinem sympathischen – und, bitteschön, durchaus denkbar möglichen – Endzweck, der Evolution, bekannt gemacht wurde, die Wahl eines so flüchtigen Baustoffs, wie Wir ihn mit unserer
kurzen Zerfallszeit darstellen, eher als ungeschickt und keineswegs als Zureichender Grund zum Loben und Preisen an, und das überlieferte Eigenlobs-Prädikat (»tob meod – sehr gut«) schien mir vorschnell erteilt.”
Hans Wollschläger (17 maart 1935 – 19 mei 2007)
Zie voor onderstaande scjrijvers ook mijn blog van 17 maart 2007.
De Amerikaanse toneelschrijver Paul Green werd geboren op 17 maart 1894 in Lillington, North Carolina.
De Engelse dichteres en schrijfster Jean Ingelow werd geboren op 17 maart 1820 in Boston, Lincolnshire.
De Engelse schrijver Patrick Hamilton werd geboren op 17 maart 1904 in Hassocks, Sussex