Rudolf G. Binding, Vladimir Odojevski, Julia Mann, Will Clarke, Rappa, Albert Sorel

De Duitse dichter en schrijver Rudolf G. Binding werd geboren op 13 augustus 1867 in Basel. Zie ook mijn blog van 13 augustus 2007 enook mijn blog van 13 augustus 2009. en ook mijn blog van 13 augustus 2010

 

 

August

 

Ernster August! Versengst du

mit dörrenden Stürmen die Liebe?

Brechen Wellen des Meeres

ein in die Müde der Augen?

 

Zittert das Licht aus zu hoher

Wölbung des Äthers?

oder wehrt sich das Herz

übermächtiger Glut?

 

Nun sind die Felder geleert.

Die Wälder verdunkeln.

Lichter süßer und liebender

hat uns der Mai einst umarmt.

 

Wehre dich, Herz!

Sammle das Süße in dir.

Sammle es heimlich zum Süßesten.

 

Jetzt reift die Süßeste blutend –

reift die Brombeere

unter dem Dornengerank.

 

 

 

September

 

Trunken steht nun der Baum.

Rundum gestützt trägt sein Schoß

tausend Früchte des Jahrs.

Liebe des Sommers war groß.

 

Tropft auch der Seim aus in der Frucht,

klopft auch der Apfel ins Gras –

keine des Blühens im Mai,

keiner der Liebe vergaß.

 

Reife, reife auch du,

Liebe, in uns wie der Saft

der in der reifenden Frucht

Keim neuen Lebens erschafft.

 

 

 

Oktober

 

Großes Jahr! In jedem Fass

schwillt der Wein zu süßer Schwere.

Herbst berauscht ohn Unterlass

wo ich liebe und begehre.

 

Weiß ich noch von Lieb und Hass

wenn ich herbstlich so sie büße?

Licht! Oh, Licht wird niemals blass

wo ich liebe, wo ich grüße.

 

 



Rudolf G. Binding (13 augustus 1867 – 4 augustus 1938)
  

Basel

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Amélie Nothomb, Jens Bisky, Nikolaus Lenau, Tom Perrotta, Will Clarke, Rappa, Rudolf G. Binding, Vladimir Odojevski, Albert Sorel, Julia Mann

De Franstalige Belgische schrijfster Amélie Nothomb werd geboren in Kobe in Japan op 13 augustus 1967. Zie ook mijn blog van 13 augustus 2006 en ook mijn blog van 13 augustus 2007 en ook mijn blog van 13 augustus 2008 en ook mijn blog van 13 augustus 2009.

Uit: Une forme de vie

“Comment avait-il entendu parler de moi ? Certains de mes romans avaient été traduits en anglais et avaient eu aux Etats-Unis un accueil plutôt confidentiel, cinq années auparavant. J’avais déjà reçu sans surprise des plis de militaires belges ou français qui, le plus souvent, demandaient des photos dédicacées. Mais un 2e classe de l’armée américaine basé en Irak, cela me dépassait.  

Savait-il qui j’étais ? A part l’adresse de mon éditeur correctement libellée sur l’enveloppe, rien ne le prouvait. “J’ai besoin d’un peu de compréhension et vous, vous me comprendrez, je le sais.” Comment pouvait-il savoir que moi, je le comprendrais ? A supposer qu’il ait lu mes livres, ceux-ci étaient-ils les témoignages les plus flagrants de la compréhension et de la compassion humaines ? Tant qu’à être une marraine de guerre, le choix de Melvin Mapple me laissait perplexe.  

D’autre part, avais-je envie de ses confidences ? Tant de gens déjà m’écrivaient leurs peines en long et en large. Ma capacité à supporter la douleur d’autrui était au bord de la rupture. De plus, la souffrance d’un soldat américain, cela prendrait de la place. Contiendrais-je un tel volume ? Non.  

Melvin Mapple avait sûrement besoin d’un psy. Ce n’était pas mon métier. Me mettre à la disposition de ses confidences serait lui rendre un mauvais service, car il se croirait dispensé de la thérapie dont six années de guerre avaient dû engendrer la nécessité.  

Ne pas répondre du tout m’eût paru un rien salaud. Je trouvai une solution médiane : je dédicaçai au soldat mes livres traduits en anglais, je les empaquetai et les lui postai. Ainsi, il me sembla avoir fait un geste pour le sous-fifre de l’armée américaine et j’eus ma conscience pour moi.”  

nothomb

Amélie Nothomb (Kobe, 13 augustus 1967)

 

De Duitse schrijver en journalist Jens Bisky werd geboren op 13 augustus 1966 in Leipzig. Na zijn afstuderen aan de Erweiterte Oberschule “Immanuel Kant” in Berlijn in 1985 ging Bisky als vrijwilliger voor een verlengde periode in militaire dienst als officier in de Nationale Volksarmee, waar hij als luitenant afzwaaide. Daarna werkte hij bij de jeugd radiozender DT64 in Berlijn. Vervolgens behaalde Bisky een diploma in culturele studies en germanistiek. Bisky werkt als redacteur bij de Süddeutsche Zeitung.

Uit: Geboren am 13. August

 “Ich bin im Kommunismus groß geworden, der 1966 im Leipziger Osten zur Untermiete wohnte. Glücklicherweise lagen die zwei winzigen Zimmer im dritten Stock zum Hinterhof, sodass die Straßenbahn Nr. 22, die vor dem Haus mit landestypischem Quietschen hielt, meinen Schlaf nicht störte.

Hätte sie mich geweckt, so hätte mein Geschrei die Fortschritte der Wissenschaft aufgehalten: Hier wurde gearbeitet. Weder Fernseher noch Klospülung unterbrachen den Gedankengang.

Das WC befand sich eine halbe Treppe tiefer. In meiner Vorstellung kann ich vom Gitterbett im elterlichen Schlafzimmer über die Aschenkästen auf dem Hof bis zur Rückseite der «Grünen Schenke» schauen, dem verwunschenen Ort, der sein Geheimnis nie preisgegeben hat. Als ich geboren wurde, lagerten dort Möbel; in einer besseren, längst versunkenen Zeit aber müssen vor den mit Stuck, Gold, Spiegeln und hellgrünen Arabesken schwungvoll verzierten Wänden Vorstadtpaare getanzt haben, Blicke und Küsse tauschend.

Es gab in Leipzig an allen Ecken schäbig gewordene Überbleibsel einer untergegangenen Welt, Mauerreste, verblasste Inschriften, verwitterte Passagen und Toreinfahrten, verfallende Türme in Parks. Was aus der bürgerlichen Epoche der Stadt noch stand, führte meine Phantasie in die Ferne  einer unerschlossenen Vergangenheit, diente ihr als Ersatz für die fehlenden Ritterburgen. Die Gegenwart war geschäftig, frisch, frei und auf unangestrengte Weise ernst zugleich.

Meine Eltern, beide Studenten, waren ein schönes Paar: er ein etwas kurz geratener Belmondo, sie eine Lollobrigida, die es ins Sächsische verschlagen hatte, wo sie mit ihren üppig wuchernden tiefschwarzen Haaren und dem dunklen Teint als Exotin auffiel, und das mit Freude.”

 bisky

 Jens Bisky (Leipzig, 13 augustus 1966)

 

De Oostenrijkse dichter Nikolaus Lenau werd geboren op 13 augustus 1802 in Csatád (in het Hongaarse deel van Oostenrijk-Hongarije). Zie ookmijn blog van 13 augustus 2007 en ook mijn blog van 13 augustus 2008 en ook mijn blog van 13 augustus 2009.

Die Jugendträume

Der Jüngling weilt in einem Blüthengarten,
Und schaut mit Lust des Lebens Morgenroth;
Auf seinem Antlitz ruht ein schön Erwarten,
Die Welt ist Himmel ihm, der Mensch ein Gott.

Ein Morgenlüftchen streut ihm duft’ge Rosen
Mit leisem Finger in das Lockenhaar;
Sein Haupt umflattert mit vertrautem Kosen
Ein bunt Gevögel, singend wunderbar.

Seyd stille, stille, daß die flücht’gen Gäste
Ihr nicht dem Jünglinge verscheucht; denn wißt:
Die Jugendträume sind es, wohl das beste,
Was ihm für diese Welt beschieden ist.
Doch, weh! ihm naht mit eisern schwerem Gange
Die Wirklichkeit, und fort auf ewig ftiehn
Die Vögel, und dem Jüngling wird so bange,
Da er sie weiter sieht und weiter ziehn.

 

Meeresstille I

Sturm mit seinen Donnerschlägen
Kann mir nicht wie du
So das tiefste Herz bewegen,
Tiefe Meeresruh!

Du allein nur konntest lehren
Uns den schönen Wahn
Seliger Musik der Sphären,
Stiller Ocean!

Nächtlich Meer, nun ist dein Schweigen
So tief ungestört,
Daß die Seele wohl ihr eigen
Träumen klingen hört;

Daß, im Schutz geschloss’nen Mundes
Doch mein Herz erschrickt.
Das Geheimniß heil’gen Bundes
Fester an sich drückt

 

Liebesfeier

An ihren bunten Liedern klettert
Die Lerche selig in die Luft;
Ein Iubelchor von Sängern schmettert
Im Walde voller Blüth’ und Duft.
Da sind, so weit die Blicke gleiten,
Altäre festlich aufgebaut,
Und all’ die tausend Herzen läuten
Zur Liebesfeier dringend laut.

Der Lenz hat Rosen angezündet
An Leuchtern von Smaragd im Dom:
Und jede Seele schwillt und mündet
Hinüber in den Opferstrom.

 lenau

Nikolaus Lenau (13 augustus 1802 – 22 augustus 1850)
Monument bij de Schillerplatz in Wenen

 

De Amerikaanse schrijver Tom Perrotta werd geboren op 13 augustus 1961 in Garwood. Zie ookmijn blog van 13 augustus 2007 en ook mijn blog van 13 augustus 2008 en ook mijn blog van 13 augustus 2009.

Uit: Little Children

Me, Myself, and Irene, Sarah thought impatiently. By the Farrelly Brothers. Why was it that the other mothers could never remember the titles of anything, not even movies they’d actually seen, while she herself retained lots of useless information about movies she wouldn’t even dream of watching while imprisoned on an airplane, not that she ever got to fly anywhere?
“Oh, I saw that,” said Theresa, mother of Courtney. A big, raspy-voiced woman who often alluded to having drunk too much wine the night before, Theresa was Sarah’s favorite of the group. Sometimes, if no one else was around, the two of them would sneak a cigarette, trading puffs like teenagers and making subversive comments about their husbands and children. When the others arrived, though, Theresa immediately turned into one of them. “I thought it was cute.”
Of course you did, Sarah thought. There was no higher praise at the playground than cute. It meant harmless. Easily absorbed. Posing no threat to smug suburbanites. At her old playground, someone had actually used the c-word to describe American Beauty (not that she’d actually named the film; it was that thing with Kevin what’s-his-name, you know, with the rose petals). That had been the last straw for Sarah. After exploring her options for a few days, she had switched to the Rayburn School playground, only to find that it was the same wherever you went. All the young mothers were tired. They all watched cute movies whose titles they couldn’t remember.
“I was enjoying it,” Cheryl said. “But fifteen minutes later, Jimmy and I were both fast asleep.”
“You think that’s bad?” Theresa laughed. “Mike and I were having sex the other night, and I drifted off right in the middle of it.”
“Oh, well.” Cheryl chuckled sympathetically. “It happens.”
“I guess,” said Theresa. “But when I woke up and apologized, Mike said he hadn’t even noticed.”
“You know what you should do?” Mary Ann suggested. “Set aside a specific block of time for making love. That’s what Lewis and I do. Every Tuesday night at nine.”

perrotta 

Tom Perrotta (Garwood, 13 augustus 1961)

 

De Amerikaanse schrijver Will Clarke werd geboren op 13 augustus 1970 in Shreveport, Louisiana. Zie ook mijn blog van 13 augustus 2007 en ook mijn blog van 13 augustus 2008 en ook mijn blog van 13 augustus 2009.

Uit: Lord Vishnu’s Love Handles

„According to Shelby’s DNA, our son, Noah, is likely to grow up to be a wealthy philanderer who will father tons of kids out of wedlock — who will in turn grow up and do the same. This will be very good for my genetic proliferation. Morally, though, it kind of sucks. But Shelby’s DNA reminded me that evolution is amoral and so is Shelby’s sex drive.

It’s her way of hedging her evolutionary bets. If there’s a war or something and we go back to a primitive society, her hearty offspring from those athletic fucks will survive, whereas my offspring might die because they’re too brainy. Plus her genes get the best of both worlds. She can have genetically diverse offspring and still be married to the “cerebral provider” who will use his high IQ and income to raise her bastard kids.

Shelby would tell you this is all horseshit. She will tell you she’s never once thought about genetics or evolutionary strategies. And she would be telling you the truth. But her genes have told me the real story. And it’s really fucking me up.

So far, we’ve only had one kid. Noah. And he’s mine. I can see it in his eyes; I can read it in his soul. Besides, Noah looks just like I did in baby pictures — all blue eyes, blond hair, and slobber. You see, my DNA has a little trick of its own. My sperm are a fierce sort and my body knows what Shelby’s up to. So I fuck her every chance I get. At least once a day. That way my little guys attack and kill all the foreign sperm. So far this has kept her extramarital affairs from fertilizing any eggs. Which is good, considering Shelby refuses to go on the Pill; she says it makes her fat. Plus, her infidelity always peaks when she’s ovulating. Or at least that’s when my dreams about her infidelity always peak. So far I’ve been winning. But I’m not sure how much longer me and my little guys can keep up the fight.

Anyway, it really doesn’t matter if I’m right about Shelby or not. Either way I’m fucked.”

clarke

Will Clarke (Shreveport, 13 augustus 1970)

 

De Surinaamse schrijver Rappa (pseudoniem van Robby Jonathan Parabirsing) werd geboren in Paramaribo op 13 augustus 1954. Zie ook mijn blog van 13 augustus 2009.

Uit: Niet Loellen

„We stapten uit; het was typisch herfstweer, ik was voor het eerst in dit jaargetijde in Nederland; Surinamers gaan echt niet zomaar buiten de zomerse tijden om naar Nederland. Ik was er voor een familiaire bigi-jari, vandaar.

We stapten uit; het was nog licht, maar het was al half acht ’s avonds, ook zoiets vreemds van Holland: ’s avonds is het nog licht en ’s overdag is het nog donker. Net zoals bij het afdrogen als je je ’s morgens had gebaad: je baddoek voelde koud aan, maar was droog en bruikbaar om af te drogen. Bij ons betekende een koude handdoek dat hij nat was. Dus thuis betekende koud nat en hier was koud droog. En als ik mijn tandpasta ’s morgens op m’n tandenborstel uitdrukte, moest ik er even aan wennen dat die koud was, kouwe tandpasta.

We moesten wachten op een andere tram om over te stappen. “Die is er over vijf minuten,” zei mijn zwager. Dat van dit land, alles gaat zo op tijd, schitterend gewoon voor ons, wij die aan die beroemde ‘Surinaamse Tijd (ST)’ gewend zijn. Iemand uit het buitenland vroeg me eens een definitie van ST; ik zei: “Dat is Greenwich time plus tussen vijf en vijfentwintig minuten.” De persoon keek me aan alsof ik de aarde plat had verklaard. Een natte regen (ja, wij kennen ook droge regens) druilde neer, opeens begon het stevig te waaien; ik had een tropische lange broek aan, geen jeans, dus die koude wind sneed dwars door me heen. M’n zwager zei:”Fris weertje.” Ik dacht:’Zo moeten bergbeklimmers zich voelen als ze via de westkant de laatste 500 meter van de Mount Everest beklimmen.’ Mijn zwager had intussen een discussie met me opgestart over het begrip van dat moment in Nederland: allochtonen, met allerlei combinaties daarmee: allochtonenbeleid, allochtonenbuurten, allochtonenonderwijs, en ga zo maar voort. Weer blies de wind, kowroe nak mi van voor en van achter. Ik gaf een reactie op een uitspraak van mijn zwager, maar terwijl ik dat deed, zocht ik dekking in het minuscule plexiglazen bushuisje, gelukkig, er waren metalen zitbankjes.“

 rappa

Rappa (Paramaribo, 13 augustus 1954)
Hier met Abdelkader Benali (l)

 

De Duitse dichter en schrijver Rudolf G. Binding werd geboren op 13 augustus 1867 in Basel. Zie ook mijn blog van 13 augustus 2007 en ook mijn blog van 13 augustus 2009.

Mai

Über dir im Blau –
horch: die Lerche lacht.
Leib zu Leib gemacht,
Licht und Leib Gesang.

Taumel fasst dich an
schaust du hell empor.
Trunken Aug und Ohr –
trunken tief vom Mai.

Tut er dir Gewalt?
Schwankst in meinem Arm
dass sich dein erbarm
über dir der Raum.

Horch: die Lerche lacht:
Alles Hell ist dein.
Doch das Hellste mein:
Deiner Jugend Tag.

 

Juni

Wohin steigt er – unserer Liebe verliebter Kalender?
Auf zur Höhe des Jahres mit der steigenden Sonne.

Lassen wollen wir auch die Erde nicht
wenn sie sich sonnab wendet in ihrem Laufe.
Aber wir werden ihr doch nur zögernd folgen
mit dem großen Vorrat unserer Sommer.

 

Juli

Das Lied des hohen Sommers
vom Reifen schwellt das Herz.
Was frommt des späten Kommers
nachzüglerischer Schmerz?

Dass tiefer uns ergreife
des Lebens Glut vom Grund
singt sich das Lied der Reife
von selbst in unserm Mund.

Entfliehe nicht dir selber.
Lass aller Zeit den Flug.
Reif‘ mit dem Korn der Felder.
Des Blühens war genug.

binding

Rudolf G. Binding (13 augustus 1867 – 4 augustus 1938)  

 

De Russische schrijver en muziekcriticus Prins Vladimir Fjodorovitsj Odojevski werd geboren op 13 augustus 1803 in Moskou. Hij studeerde aan de Universiteit van Moskou, werd vervolgens journalist en muziekcriticus, was mederedacteur van het bekende tijdschrift “Sovremennik” (samen met onder anderen Aleksandr Poesjkin) en publiceerde vanaf de jaren 1820 zijn eerste verhalen. Odojevski was sterk beïnvloed door de Duitse romantiek, in het bijzonder door de filosofie van Schelling. In zijn in 1844 gepubliceerde bundel Russische nachten, een door een centrale Faust-figuur aan elkaar geregen verhalencyclus worden filosofische en sociaal-politieke vragen opgeworpen en wordt gezocht naar een universele wetenschap. Odojevski staat ook bekend als de schrijver van Het jaar 4338 ((pas gepubliceerd in 1926), een utopische roman waarin hij zelfs preludeert op de basisprincipes van het internet (communicatie via magnetische telegraafsystemen) en onder andere blogging-technieken.

Uit: Prinzessin Mimi. Prinzessin Zizi (Vertaald doo rPeter Urban)

«Sagen Sie, mit wem haben Sie eben getanzt?» sagte Prinzessin Mimi, eine Dame am Arm aufhaltend, die, nach beendigter Mazurka, an der Prinzessin vorüberging.

«Er hat einmal mit meinem Bruder gedient! Seinen Familiennamen habe ich vergessen», antwortete Baronesse Dauerthal im Vorbeigehn und warf sich, müde, auf ihren Platz.

Dieses kurze Gespräch verlief inmitten der allgemeinen Bewegung, die gewöhnlich nach Beendigung des Tanzes einsetzt, für die Umstehenden unbemerkt.

Doch die Baronesse ließ dieses Gespräch nachdenklich werden, – und das nicht ohne Grund. Die Baronesse, wenn auch bereits zum zweiten Mal verheiratet, war noch immer jung und schön; ihre Liebenswürdigkeit, ihre prächtige Gestalt, ihre seidigen kastanienbraunen Locken zogen eine Menge junger Männer an. Jeder von ihnen verglich Eliza unwillkürlich mit ihrem Ehemann, dem heiseren alten Baron, und jedem von ihnen schien, als sprächen ihre schmachtenden, von Feuchtigkeit überzogenen

Augen von Hoffnung; lediglich ein erfahrener Beobachter fand in diesen dunkelbraunen Augen nicht die Flamme der Wonne, sondern schlicht jene südländische Trägheit, die sich, seiner Ansicht nach, in unseren Damen auf so seltsame Weise mit dem nordischen Phlegmatismus paart und den sie kennzeichnenden Charakter ausmacht.

Die Baronesse wußte um jeden einzelnen ihre Vorzüge; sie wußte, daß sie an der Seite des Barons für alle etwas Unmögliches, das Anstandsgefühl Verletzendes, Widersinniges war; sie wußte auch, daß während ihrer Hochzeit in der Stadt geredet worden war, sie hatte den Baron aus Berechnung geheiratet;…“

 odojevski

Vladimir Odojevski (13 augustus 1803 – 11 maart 1867)

 

De Franse schrijver en historicus Albert Sorel werd geboren op 13 augustus 1842 in Honfleur, Calvados. Zie ook mijn blog van 13 augustus 2007 en ook mijn blog van 13 augustus 2009.

Uit: Réflexions sur la violence

“Je crois bien que l’on pourrait même étendre le principe de la conservation aux choses militaires et montrer que les armées de la révolution et de l’empire furent une extension d’institutions antérieures. En tout cas il est assez curieux que Napoléon n’ait point fait d’innovations sérieuses dans le matériel et que ce soient les armes à feu de l’ancien régime qui aient tant contribué à assurer la victoire aux troupes révolutionnaires. C’est seulement sous la restauration que l’on modifia l’artillerie. La facilité avec laquelle la révolution et l’empire ont réussi dans leur œuvre, en transformant si profondément le pays, tout en conservant une si grande quantité d’acquisitions, est liée à un fait sur lequel nos historiens n’ont pas toujours appelé l’attention et que Taine ne semble pas avoir remarqué: l’économie productive faisait de grands progrès et ces progrès étaient tels que vers 1780 tout le monde croyait au dogme du progrès indéfini de l’homme. Ce dogme, qui devait exercer une si grande influence sur la pensée moderne, serait un paradoxe bizarre et inexplicable si on ne le considérait pas comme lié au progrès économique et au sentiment de confiance absolue que ce progrès économique engendrait. Les guerres de la révolution et de l’empire ne firent que stimuler encore ce sentiment, non seulement parce qu’elles furent glorieuses, mais aussi parce qu’elles firent entrer beaucoup d’argent dans le pays et contribuèrent ainsi à développer la production. Le triomphe de la révolution étonna presque tous les contemporains et il semble que les plus intelligents, les plus réfléchis et les plus instruits des choses politiques aient été les plus surpris; c’est que des raisons tirées de l’idéologie ne pouvaient expliquer ce succès paradoxal.”

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Albert Sorel (13 augustus 1842 – 29 juni 1906)
Monument in het Le Jardin des Personnalités in Honfleur

 

De oudste zuster van de schrijvers Thomas en Heinrich Mann Julia Mann werd geboren op 13 augustus 1877 in Lübeck. Julia Mann groeide net als haar broers en zussen, Heinrich Mann, Thomas Mann, Carla en Victor Mann op in een grootburtgerlijke familie in Lübeck. In 1893 verhuisde het gezin naar München. Ze trouwde in 1900 als de eerste van haar broers en zussen met de vijftien jaar oudere bankdirecteur, dr. Joseph Löhr. Löhr werd door de familie Mann’, hoewel hij Julia een financieel zekere positie Julia bood, met reserve bekeken. Het echtpaar kreeg drie dochters. In 1901 werd dochter Maria Eva geboren, de tweeling Ilsemarie en Rose Marie kwam in 1907 ter wereld. Op dat moment had Julia Mann waarschijnlijk al een aantal buitenechtelijke relaties en was ook haar morfineverslaving bekend. Golo Mann schreef deze drugsverslaving, toe aan de walging die zijn tante voelde voor haar man en zijn eisen. Na zijn dood in 1922 verloor ze haar levensonderhoud door de inflatie en in 1927 verhing zij zich. Aaan Julia dankt Thomas Mann een gedetailleerd schriftelijk verslag over hun gemeenschappelijke Tante Elizabeth, die het archetype werd van Tony Buddenbrooks.

Uit: Julia und Carla Mann im Werk ihrer Brüder Thomas und Heinrich (Dossier des Bayerischen Rundfunks)

„In der Literatur lebt Julia Mann weiter – als Ines Institoris, Tochter der Senatorenwitwe Rodde, in Thomas Manns “Doktor Faustus”. Der Schriftsteller stand dieser Schwester Julia wesentlich näher als der Bohème-haften Carla. Beide hatten sie den Drang, innere Gefährdungen durch bürgerliche Repräsentation abzuwehren. Thomas Manns Sohn Golo in seinen Erinnerungen: “[In Thomas Manns] Roman ‘Lotte in Weimar’ … läßt er Goethe von seiner Schwester als von ‘meinem weiblichen Neben-Ich’ sprechen. Da dachte er ganz sicher an Julia. Wenn im inneren Monolog Goethes die Schwester Cornelia an ‘Gattenekel’ leidet, so litt Julia auch daran, und wer den Hofrat Löhr kannte, mag es begreifen. Ihre Neigung zum Morphium … kam von daher; was der Bankier nur zu oft von ihr wollte, konnte sie ohne das erlösende Gift nicht prästieren.”

Golo Mann liefert eine Interpretation hinterher, warum Julias Selbstmord für Thomas Mann erschütternd war, “nicht weil der Tod der längst peinlich gewordenen Verwandten einen Verlust bedeutet hätte, sondern, so hörte ich ihn zu meiner Mutter sagen, weil er ihn als einen Blitz empfand, der dicht neben ihm niedergegangen war (…) Kurzum, sein weibliches Neben-Ich war jammervoll gescheitert, und damit ein selbständig gewordener Splitter seiner eigenen Seele.”

 julia

Julia Mann (13 augustus 1877 –10 mei 1927)

Rappa, Rudolf G. Binding, Albert Sorel

De Surinaamse schrijver Rappa (pseudoniem van Robby Jonathan Parabirsing) werd geboren in Paramaribo op 13 augustus 1954. Hij werkte als leraar Nederlands aan het Vrije Atheneum, beheert sinds 1980 aan huis een stripbibliotheek en werkt als uitgever van boeken die als printing-on-demand in kleine oplage verschijnen bij zijn uitgeverij Ralicon. Rappa debuteerde met Friktie tories oftewel gevlochten verhalen (1980). Zijn laatste werk voor volwassen lezers zijn de novellen De tapoe (Het amulet, 1995) en Een bloedige les (2001) en de verhalenbundel Nieuwe friktie tories (1999). Rappa schreef voorts de kinderboeken Silvy en Hexa en andere verhalen (1983) en Verdwaald in het bos (1998) en stelde een aantal vakantieboeken samen.

Uit: De Surinaamse literatuur

 

“Toch blijven deze reisverslagen, geschreven door blanken die hier nauwelijks een voet aan land hadden gezet, de eerste bewaarde geschriften waar het gebied Guyana en iets later het gedeelte daarin dat de naam Zueriname bleek te dragen, werd genoemd. Hoe kunnen we spreken van Surinaamse literatuur als we niet eerst kunnen aantonen waar de naam Suriname het eerst wordt genoemd? En al zijn de geschriften waarin deze naam voor het eerst wordt genoemd door blanken geschreven, zij gebruiken als eersten op papier de naam die wij tot vandaag gebruiken. Hun geschriften moeten dus ergens kunnen worden ondergebracht in onze literatuurgeschiedenis. Verder hebben deze verslagen vele anderen beïnvloed en zijn ze het richtsnoer geweest voor de tweede golf van blanken, namelijk degenen die zich kwamen vestigen, de groep die kwam koloniseren.

Het is wel geen simpele zaak om deze eerste periode uit onze literatuurgeschiedenis met jaartallen af te bakenen, dat is ook het probleem dat men in andere landen heeft met afbakenen van literaire perioden; de ene periode vloeit namelijk over in de andere. Men trekt dan de scheiding als er duidelijk van een nieuw hoogtepunt sprake is.

Verder moeten we ons afvragen welke geschriften uit die periode we erkennen als deel van onze literatuurgeschiedenis, de Spaanse, de Portugese de Engelse of de Hollandse?

Gezien het verloop van onze kolonisatie, lijkt het beter dat we één lijn trekken, we beschouwen dus voornamelijk de in het Hollands geschreven reisverslagen als deel van de literatuur uit de eerste periode.

 

rappa

Rappa (Paramaribo, 13 augustus 1954)

 

 

De Duitse dichter en schrijver Rudolf G. Binding werd geboren op 13 augustus 1867 in Basel. Zie ook mijn blog van 13 augustus 2007.

 

 

August

 

Ernster August! Versengst du

mit dörrenden Stürmen die Liebe?

Brechen Wellen des Meeres

ein in die Müde der Augen?

 

Zittert das Licht aus zu hoher

Wölbung des Äthers?

oder wehrt sich das Herz

übermächtiger Glut?

 

Nun sind die Felder geleert.

Die Wälder verdunkeln.

Lichter süßer und liebender

hat uns der Mai einst umarmt.

 

Wehre dich, Herz!

Sammle das Süße in dir.

Sammle es heimlich zum Süßesten.

 

Jetzt reift die Süßeste blutend –

reift die Brombeere

unter dem Dornengerank.

 

 

binding_rudolf

Rudolf G. Binding (13 augustus 1867 – 4 augustus 1938)

      

De Franse schrijver en historicus Albert Sorel werd geboren op 13 augustus 1842 in Honfleur, Calvados. Zie ook mijn blog van 13 augustus 2007.

 

Uit: MADAME DE STAËL

 

“Une personne qui a connu de près Mme de Staël  et qui a été à même de recueillir de première  main toutes les traditions de sa vie, Mme Necker  de Saussure, a dit : « Ses ouvrages sont, pour ainsi  dire, les mémoires de sa vie sous une forme abstraite… ». Mme de Staël Tavait déclaré : « Quand  on écrit pour satisfaire à l’inspiration intérieure dont  l’âme est saisie, on fait connaître par ses écrits,  même sans le vouloir, jusqu’aux moindres nuances  de sa manière d’être et de penser. » C’est ainsi que  je me propose de chercher dans les événements de  la vie de Mme de Staël l’esprit de ses ouvrages.

Les premières impressions reçues du monde forment, à notre insu, dans notre âme, le prisme selon

lequel, plus tard, nous colorons les choses. Pour  Chateaubriand, ce furent les solitudes mélancoli-

ques de Gombourg, les grandes bruyères voisines de  rOcéan et « terminées par des forêts » où soufflaient  les tempêtes; pour Lamartine, les coteaux de Milly,  la maison champêtre, les sentiers domestiques, un  ciel doux et voilé, des horizons vagues et fuyants,  une enfance pieuse auprès d’une mère chrétienne;  pour Mme de Staël, ce fut, dans la vie intime, le  spectacle d’un ménage heureux, et, dans la vie mondaine, le spectacle d’un salon où se rencontraient les  beaux esprits, où Ton s’exaltait et raillait tour à tour,  où Ton agitait tous les débats de la république des  lettres et tous les problèmes de l’univers, où l’on dissertait sans lin, comme l’a dit un contemporain, sur  « les grandes vérités de la nature, l’immortalité de  l’ame, l’amour de la liberté, le charme et le danger  des passions ». Un ménage comme celui de ses parents demeura la pairie idéale de son cœur; un salon,  comme celui de sa mère, la patrie idéale de son esprit;  le bonheur dans le mariage fut l’utopie, et une  royauté de salon, l’ambition de son existence.”

 

sorel

Albert Sorel (13 augustus 1842 – 29 juni 1906)

Amélie Nothomb, Nikolaus Lenau, Will Clarke, Tom Perrotta, Rudolf G. Binding, Albert Sorel

De Franstalige Belgische schrijfster Amélie Nothomb werd geboren in Kobe in Japan op 13 augustus 1967. Zie ook mijn blog van 13 augustus 2006 en ook mijn blog van 13 augustus 2007.

 

Uit: Les combustibles

 

“LE PROFESSEUR. (…) Que lisez-vous, mon enfant ?

 

MARINA (sans le regarder). La Cuirasse du prophète.

 

LE PROFESSEUR. C’est bien, ça, de lire Sorloff ! Je suis impressionné par votre soif de culture.

 

MARINA. Vous vous moquez de moi ?

 

LE PROFESSEUR. Pas du tout. Qu’une jeune fille maigre et frigorifiée ait la détermination de s’initier à un auteur difficile, en dépit des bombardements, je trouve ça sincèrement admirable.

 

MARINA (le regarde enfin, très douce). Je ne suis pas en train de m’initier à un auteur difficile, Professeur. Savez-vous ce que je suis en train de faire ? Je lis chaque phrase avec lenteur et circonspection et à chaque phrase je me demande : “Y a-t-il dans ce sujet, ce verbe, ce complément, cet adverbe, y a-t-il quoi que ce soit qui vaille une belle flambée au coeur d’un poêle ? Le sens profond (ou supposé tel) de cette phrase est-il plus nécessaire à ma vie qu’un degré de plus dans cette pièce ?” Tenez, je vous lis une ligne au hasard : “Il y avait longtemps que le silence ne lui avait semblé aussi suspect.” Je n’ai rien à reprocher à cette phrase, je vois même où se situe sa profondeur, mais je me pose cette question : en quoi ce silence suspect a-t-il plus de valeur qu’une minute de chaleur ?

 

LE PROFESSEUR. Vous savez très bien qu’une phrase tirée de son contexte n’a pas d’intérêt.

 

MARINA. Je suis prête à la replacer dans son contexte : Emile a écouté les doléances de sa mère. Il l’a aidée à se remettre au lit, puis il est allé lire le journal à côté en attendant que la pauvre femme s’endorme. Je comprends son sentiment d’impuissance devant les souffrances de sa mère, je comprends en quoi le silence lui paraît suspect. Mais je persiste à ne pas comprendre en quoi ceci vaut plus qu’une minute de chaleur.

 

LE PROFESSEUR. Vous oubliez le style, Marina.

 

MARINA. Non. J’ai bien remarqué que cette succession de sifflantes avait un côté “Pour qui sont ces serpents qui sifflent sur vos têtes ?” qui rend le silence encore plus suspect. Bravo, Sorloff. En quoi ces allitérations vont-elles me faire oublier que je crève de froid ? »

 

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Amélie Nothomb (Kobe. 13 augustus 1967)

 

De Oostenrijkse dichter Nikolaus Lenau werd geboren op 13 augustus 1802 in Csatád (in het Hongaarse deel van Oostenrijk-Hongarije). Zie ook mijn blog van 13 augustus 2007.

 

 

Dein ist mein Herz

 

Dein ist mein Herz,
mein Schmerz dein eigen
und alle Freuden die es sprengen;
dein ist der Wald,
mit allen Zweigen,
den Blüten allen und Gesängen.

 

Dein ist mein Herz,
mein Schmerz dein eigen
das Liebste, was ich mag erbeuten
mit Liedern die mein Herz entführten,
ist mir ein Wort daß sie dich freuten,
ein stummer Blick,
daß sie dich rührten.

 

 

 

Der feile Dichter

 

Die Muse muß zur Metze sich erniedern,
Der Dichter sendet sie zum Mäzenaten,
Und, frechgeschürzt, mit schaugestellten Gliedern,
Der Göttlichkeit vergessend, tief entraten,
Umtanzt sie ihn mit schnöden Schmeichelliedern,
Liebäugelnd mit den blinkenden Dukaten.
Sie muß den Gott in ihm zum Schlaf betören,
Das Tier zu wilder Glut und Flamm empören.

 

 

 

Jugend und Liebe

 

Die Jugend folgt, ein Rosenblatt, den Winden;
Wenn, jung getrennt, sich wiedersehn die Alten,
Sie meinen doch, in ihren ernsten Falten
Den Strahl der süßen Jugend noch zu finden.

 

Des Dauerns Wahn, wer läßt ihn gerne schwinden?
Mag auch ein Herz, das uns geliebt, erkalten,
Wir suchen immer noch den Traum zu halten,
Nur stiller sei geworden sein Empfinden.

 

Die Jugend folgt, ein Rosenblatt, den Lüften;
Noch leichter als die Jugend flieht die Liebe,
Die nur des Blattes wonnereiches Düften.

 

Und dennoch an den herben Tod des Schönen,
Im treuen Wahn, als ob es ihm noch bliebe,
Kann sich das Herz auch sterbend nicht gewöhnen

 

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Nikolaus Lenau (13 augustus 1802 – 22 augustus 1850)
Portret door Friedrich Amerling

 

De Amerikaanse schrijver Will Clarke werd geboren op 13 augustus 1970 in Shreveport, Louisiana. Zie ook mijn blog van 13 augustus 2007.

 

Uit: The Worthy

 

If you ignore what I have to say, it really won’t surprise me. I’ve come to find that most people ignore the dead. If you do choose to hear me, listen closely, because what I have to tell you is a story of unholy proportions. Hopefully, if I can make you hear what I am supposed to tell you, I can finally break the ties that bind me to the secret letter society of Gamma Chi.

But before we get started, let me tell you about myself. My name is Conrad Avery Sutton III, and I am dead at age nineteen. When I was alive, I won’t lie, I had it pretty good — the Porsche, the pretty girls, and a trust fund full of oil money. When I started as a freshman at Louisiana State University there was no question that I would rush. My daddy had been a Gamma Chi as well as his daddy and all the men in the Sutton clan. Well, there was one exception, my cousin Barrow, who got blackballed and now he’s got one of those rainbow stickers on the back of his truck. God, my daddy and uncle were so embarrassed; they still don’t talk about it.

I went through Rush and I of course got a bid. I’ll admit I thought I was the shit with my navy jersey and gold letters. Next to my Porsche, those letters got me laid more times than I can remember. Of course it was all fun and games in the beginning — one endless keg of cold beer and blunts on command. But this mixture of chronic booze and blood oaths turned into a bitter, stinking mess.

Busted lips and broken beer bottles were all part of my pledge training. I was cocky, and the brothers saw fit to divest me of this character flaw. So I scrubbed urinals with a toothbrush to the beat of someone punching my kidneys. I served meals to my brethren walking only on my bloody knees. And when a spit cup was not readily available for an active brother, I learned to offer my hand as a spittoon. I even learned the fine art of acting. I was given the starring role in Gamma Chi’s video reenactment of the “Wasabi-up-the-Nose” scene from Jackass: The Movie. I never could smell right after that.”

 

clarke[1]

Will Clarke (Shreveport, 13 augustus 1970)

 

 

De Amerikaanse schrijver Tom Perrotta werd geboren op 13 augustus 1961 in Garwood, Zie ook mijn blog van 13 augustus 2007.

 

Uit: The Abstinence Teacher

 

On the first day of human sexuality, Ruth Ramsey wore a short lime green skirt, a clingy black top, and strappy high-heeled sandals, the kind of attention-getting outfit she normally wouldn’t have worn on a date-not that she was going on a lot of dates these days-let alone to work. It was a small act of rebellion on her part, a note to self-and anyone else who cared-that she was not a willing participant in the farce that would unfold later that morning in second-period Health & Family Life.

 

Randall kept his eyes glued to the computer screen as she approached. A stranger might have mistaken him for a dedicated Information Sciences professional getting an early start on some important research, but Ruth knew that he was actually scouring eBay for vintage Hasbro action figures, a task he performed several times a day. Randall’s partner, Gregory, was a successful real-estate broker and part-time artist who built elaborate dioramas featuring the French Resistance Fighter GI Joe, an increasingly hard-to-find doll whose moody Gallic good looks were dashingly accentuated by a black turtleneck sweater and beret. In his most recent work, Gregory had painstakingly re-created a Parisian café circa 1946, with a dozen identical GI Jeans staring soulfully at each other across red-checkered tablecloths, tiny handmade Gauloises glued to their plastic fingers.”

 

Perotta

Tom Perrotta (Garwood, 13 augustus 1961)

 

 

Zie voor onderstaande schrijvers ook mijn blog van 13 augustus 2007.

 

De Duitse dichter en schrijver Rudolf G. Binding werd geboren op 13 augustus 1867 in Basel.

 
De Franse schrijver en historicus Albert Sorel werd geboren op 13 augustus 1842 in Honfleur, Calvados.

 

Amélie Nothomb, Nikolaus Lenau, Will Clarke, Tom Perrotta, Rudolf G. Binding, Albert Sorel

De Franstalige Belgische schrijfster Amélie Nothomb werd geboren in Kobe in Japan op 13 augustus 1967. Zie ook mijn blog van 13 augustus 2006.

Uit: Stupeur et tremblements

Le 8 janvier 1990, l’ascenseur me cracha au dernier étage de l’immeuble Yumimoto. La fenêtre, au bout du hall, m’aspira comme l’eût fait le hublot brisé d’un avion. Loin, très loin, il y avait la ville – si loin que je doutais d’y avoir jamais mis les pieds.
Je ne songeai même pas qu’il eût fallu me présenter à la réception. En vérité, il n’y avait dans ma tête aucune pensée, rien que la fascination pour le vide, par la baie vitrée.
Une voix rauque finit par prononcer mon nom, derrière moi. Je me retournai. Un homme d’une cinquantaine d’années, petit, maigre et laid, me regardait avec mécontentement.
– Pourquoi n’avez-vous pas averti la réceptionniste de votre arrivée ? me demanda-t-il.
Je ne trouvai rien à répondre et ne répondis rien. J’inclinai la tête et les épaules, constatant qu’en une dizaine de minutes, sans avoir prononcé un seul mot, j’avais déjà produit une mauvaise impression, le jour de mon entrée dans la compagnie Yumimoto.
L’homme me dit qu’il s’appelait monsieur Saito. Il me conduisit à travers d’innombrables et immenses salles, dans lesquelles il me présenta à des hordes de gens, dont j’oubliais les noms au fur et à mesure qu’il les énonçait.
Il m’introduisit ensuite dans le bureau où siégeait son supérieur, monsieur Omochi, qui était énorme et effrayant, ce qui prouvait qu’il était le vice-président.
Puis il me montra une porte et m’annonça d’un air solennel que, derrière elle, il y avait monsieur Haneda, Je président. Il allait de soi qu’il ne fallait pas songer à le rencontrer.
Enfin, il me guida jusqu’à une salle gigantesque dans laquelle travaillaient une quarantaine de personnes. Il me désigna ma place, qui était juste en face de celle de ma supérieure directe, mademoiselle Mori. Cette dernière était en réunion et me rejoindrait en début d’après-midi.”

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Amélie Nothomb (Kobe. 13 augustus 1967)

 

De Oostenrijkse dichter Nikolaus Lenau (eig. Nikolaus Franz Niembsch Edler von Strehlenau) werd geboren op 13 augustus 1802 in Csatád (in het Hongaarse deel van Oostenrijk-Hongarije). Nadat zijn vader, een Hongaarse ambtenaar in Boedapest was gestorven, bleven de kinderen alleen met hun moederachter totdat zij in 1811 opnieuw trouwde. Lenau studeerde in Wenen en Pressburg, eerst rechten, later medicijnen, maar kon niet echt voor een beroep kiezen. Wel begon hij al op jeugdige leeftijd gedichten te schrijven. Na de dood van zijn moeder in 1829 werd hij zwaarmoedig. In een brief schreef hij: ‘Ik ben melancholisch; het kompas van mijn ziel trilt de hele tijd en oriënteert zich op het lijden van het leven. Religie noch liefde is, naar het mij toeschijnt, in staat dit lijden te verzachten of zelfs maar te verklaren.” Ondanks alle melancholie echter wist hij tussen 1832 en 1844 een omvangrijk werk tot stand te brengen. Lenau was een typische vertegenwoordiger van de Weltschmerz, die begon met Lord Byron en zijn hoogtepunt bereikte met Giacomo Leopardi. Robert Schumann, Franz Liszt en Richard Strauss hebben veel liederen van hem op muziek gezet.

Einsamkeit

2

Der Wind ist fremd, du kannst ihn nicht umfassen,
Der Stein ist tot, du wirst beim kalten, derben
Umsonst um eine Trosteskunde werben,
So fühlst du auch bei Rosen dich verlassen;

Bald siehst du sie, dein ungewahr, erblassen,
Beschäftigt nur mit ihrem eignen Sterben.
Geh weiter: überall grüßt dich Verderben
In der Geschöpfe langen dunklen Gassen;

Siehst hier und dort sie aus den Hütten schauen,
Dann schlagen sie vor dir die Fenster zu,
Die Hütten stürzen, und du fühlst ein Grauen.

Lieblos und ohne Gott! der Weg ist schaurig,
Der Zugwind in den Gassen kalt; und du? –
Die ganze Welt ist zum Verzweifeln traurig.

 

Eenzaamheid II

De wind is vreemd, waait langs je buiten mate.
De steen is dood. Jij zult slechts koelte erven.
Geen woord van troost zul jij van hem verwerven,
Noch kan het bleke rood van rozen baten.

Zij gaan je zonder acht op jou verlaten,
Alleen bekommerd om hun eigen sterven.
Loop verder: overal groet je verderven
In de van schepselen verstoken straten.

Jij ziet ze hier en daar uit hutten kijken.
Zij slaan de luiken dicht. Jij gaat voorbij.
Jij beeft van top tot teen: de hutten wijken.

Geen liefde en geen God. De weg bevriest.
De wind jaagt ijzig door de straat. En jij? –
De hele wereld is wanhopig triest.

Vertaald door Frans Roumen

 

Eitel nichts!

’s ist eitel nichts, wohin mein Aug ich hefte!
Das Leben ist ein vielbesagtes Wandern,
Ein wüstes Jagen ists von dem zum andern,
Und unterwegs verlieren wir die Kräfte.

Ja, könnte man zum letzten Erdenziele
Noch als derselbe frische Bursche kommen,
Wie man den ersten Anlauf hat genommen,
So möchte man noch lachen zu dem Spiele.

Doch trägt uns eine Macht von Stund zu Stund,
Wie’s Krüglein, das am Brunnenstein zersprang,
Und dessen Inhalt sickert auf den Grund,

So weit es ging, den ganzen Weg entlang.
Nun ist es leer; wer mag daraus noch trinken?
Und zu den andern Scherben muß es sinken.

 

Herbstentschluß

Trübe Wolken, Herbstesluft,
Einsam wandl ich meine Straßen,
Welkes Laub, kein Vogel ruft –
Ach, wie stille! wie verlassen!

Todeskühl der Winter naht;
Wo sind, Wälder, eure Wonnen?
Fluren, eurer vollen Saat
Goldne Wellen sind verronnen!

Es ist worden kühl und spät,
Nebel auf der Wiese weidet,
Durch die öden Haine weht
Heimweh; – alles flieht und scheidet.

Herz, vernimmst du diesen Klang
Von den felsentstürzten Bächen?
Zeit gewesen wär es lang,
Daß wir ernsthaft uns besprechen!

Herz, du hast dir selber oft
Wehgetan und hast es andern,
Weil du hast geliebt, gehofft;
Nun ists aus, wir müssen wandern!

Auf die Reise will ich fest
Ein dich schließen und verwahren,
Draußen mag ein linder West
Oder Sturm vorüberfahren;

Daß wir unsern letzten Gang
Schweigsam wandeln und alleine,
Daß auf unsern Grabeshang
Niemand als der Regen weine!

lenau

Nikolaus Lenau  (13 augustus 1802 – 22 augustus 1850)

 

De Amerikaanse schrijver Will Clarke werd geboren op 13 augustus 1970 in Shreveport, Louisiana. Clarke publiceerde zijn romans eerst zelf op internet en via onafhankelijke boekwinkels. Uiteindelijk werden ze kort na de eeuwwisseling underground successen. Later werd zijn werk heruitgegeven door Simon & Schuster en kon de schrijver de filmrechten verkopen aan Hollywood.

Uit: Lord Vishnu’s Love Handles A Spy Novel (Sort Of)

“Shelby is a slut. She is also my wife. And that presents certain problems. Actually it presents major problems; I just don’t like to think about them. Mainly because I have no real way of knowing that Shelby is a slut. I just have these dreams. And I can’t exactly say to her over breakfast, “Honey, I had this dream last night that Reed Bindler was knocking your bottom out. And I think this needs to stop.”

That would be crazy talk. And I’ve spent my life pushing crazy talk like that to the back of my mind so that I could lead a normal existence. So that I could have a happy life here in Dallas. With Shelby and our two-year-old son, Noah. We live in a big Mission-style house on Lakewood Boulevard. I’ve got a green Range Rover and a hyper Border Collie named Max. It’s a good life. And I don’t think I should mess it up just because I have bad dreams about Shelby. That would be stupid.

However, to be perfectly honest, I do have this habit of just knowing things. And that scares me. What’s wild is my knowledge has no logical basis. I didn’t read it in a book or pick it up in conversation. Sometimes I just know. And I’m not talking about getting a weird feeling about lottery numbers or shit like that. I’m talking about full blown, I-know-this-for-a-fact, Jack. Like right now, I know that the phone is about to ring and it’s going to be Shelby’s mom. And I know that Noah is about to get a sore throat. I can taste it coming on. And sure enough, he gets one. And sure enough, the phone rings and it’s my mother-in-law.”

Clarke

Will Clarke (Shreveport, 13 augustus 1970)

 

De Amerikaanse schrijver Tom Perrotta werd geboren op 13 augustus 1961 in Garwood, New Jersey. In zijn jeugd verslond hij Tolkien en John Irving en hij besloot al op zeer jonge leeftijd schrijver te worden. Hij studeerde Engels in Yale en behaalde zijn MA in Engels en creatief schrijven aan de Syracuse University. Hij trouwde met de schrijfster Mary Granfield. In 1994 publiceerde Perrotta zijn eerste boek Bad Haircut: Stories of the Seventies, gevolgd door The Wishbones, zijn eerste roman uit 1997. Little Children verscheen in 2004 en werd genoemd op verschillende lijsten “Best Books of 2004”, waaronder die van The New York Times Book Review, Newsweek, National Public Radio, and People magazine. In 2006 schreef Perrotta mee aan de filmversie van Little Children.

Uit: Little Children

“Jerry and I started watching that Jim Carrey movie the other night?”This was Cheryl, mother of Christian, a husky three-and-a-half-year-old who swaggered around the playground like a Mafia chieftain, shooting the younger children with any object that could plausibly stand in as a gun–a straw, a half-eaten banana, even a Barbie doll that had been abandoned in the sandbox. Sarah despised the boy and found it hard to look his mother in the eye. “The Pet Guy?” inquired Mary Ann, mother of Troy and Isabelle. “I don’t get it. Since when did passing gas become so hilarious?” Only since there was human life on earth, Sarah thought, wishing she had the guts to say it out loud. Mary Ann was one of those depressing supermoms, a tiny, elaborately made-up woman who dressed in spandex workout clothes, drove an SUV the size of a UPS van, and listened to conservative talk radio all day. No matter how many hints Sarah dropped to the contrary, Mary Ann refused to believe that any of the other mothers thought any less of Rush Limbaugh or any more of Hillary Clinton than she did. Every day Sarah came to the playground determined to set her straight, and every day she chickened out. “Not the Pet Guy,” Cheryl said. “The state trooper with the split personality.”

Perotta

Tom Perrotta (Garwood, US 1961)

 

De Duitse dichter en schrijver Rudolf G. Binding werd geboren op 13 augustus 1867 in Basel. Na een militaire carrière tot het einde van de Eerste Wereldoorlog (hij bracht het tot Rittmeister en Staboffizier) legde hij zich vooral toe op de literatuur en op de paardenfokkerij. In 1934 werd hij voorzitter van de Deutsche Akademie der Dichtung. In zijn “Antwort eines Deutschen” verdedigde hij het NS-Duitsland tegen zijn critici. Voor de nazi’s was Binding, die tot het eliaire en grootburgerlijk schrijversestablishment behoorde, een belangrijk propagandainstrument. Binding zelf, die zich bereidwillig als uithangbord liet gebruiken, hoewel hij later afstand nam van het „nazigepeupel“, was echter eerder een onpolitiek schrijver die ook al in de repupliek van Weimar populair was en in aanzien stond. Oplagen van ruim een half miljoen exemplaren voor zijn novellen Opfergang (1912) en Moselfahrt aus Liebeskummer (1932) – beide verfilmd – maar ook talrijke heruitgaven van zijn werken zeggen veel over zijn populariteit. Andere titels zijn Legenden der Zeit (1921) en het autobiografische Erlebtes Leben (1928). Binding was volgens sommigen een exponent van de conservatieve revolutie.

Gleichung

Soll ich dann nicht mehr sein,
wenn ich dir fern bin?
Wirst du dann Erde sein,
wenn ich ein Stern bin?

Folgest du mir nicht mehr,
wenn ich entschwunden?
Wenn ich entfesselt schon,
bist du gebunden?

Leben und Tod ist nur
gleiches Berauschen.
Sterne und Erde sind
nicht mehr zu tauschen.

Sterb` ich dir heute nicht,
sterb` ich dir morgen;
Schwebend im Gleich des All
sind wir geborgen.

BindingFoto

Rudolf G. Binding (13 augustus 1867 – 4 augustus 1938)

 

De Franse schrijver en historicus Albert Sorel werd geboren op 13 augustus 1842 in Honfleur, Calvados. Als historicus beschreef hij o.a. de ontwikkeling van zijn land, dat hij beschoude als „la France généreuse“. Hoewel een zekere mate van nationalisme hem niet vreemd was benoemde hij verkeerde ontwikkelingen in de Franse buitenlandse politiek van de 19e eeuw zakelijk en onverbloemd. Sorel schreef ook twee romans: „La grande falaise“ (1872) und „Le Docteur Egra“ (1873).

Uit: Talleyrand au congres de Vienne          

“On a dit tant de mal de Talleyrand que, pour parler de lui avec quelque nouveauté, il faut en dire du bien. Je ne dirai rien de l’homme : il est sacrifié, et je ne me risquerai pas à en esquisser le portrait, après la terrible eau-forte de Sainte-Beuve. D’ailleurs, sur l’homme nous n’avons rien appris depuis cette anatomie qui en a mis à nu toutes les infirmités, soudé toutes les plaies secrètes et découvert le squelette. Mais il reste le politique et le négociateur. Sainte-Beuve l’avait à peine touché : les pièces manquaient. C’est pourtant la partie essentielle de sa vie. Le reste n’a d’intérêt que par là ; supprimez ce grand rôle sur la première scène du monde, qu’importeraient la chronique de coulisse et les portraits en déshabillé ? Son histoire publique est une partie de la nôtre : tout ce qui relève en lui l’homme d’État élève l’État qu’il a servi. C’est un côté des choses qu’il est bon de considérer. Talleyrand a été mêlé à deux plus grands actes de notre histoire moderne : dans les deux scènes qui marquent le début de la fin de l’ère de la révolution, les Etats généraux et le Congrès de Vienne, il a paru sur le premier plan et donné des impulsions décisives. Ce sera toujours l’intérêt supérieur de sa carrière, et c’est ce qu’avait senti sir Henri Bulwer lorsqu’il composa cet Essai qui est, au demeurant, ce que nous possédons de plus complet sur Talleyrand. « Je voulais, écrivait-il à Sainte-Beuve, montré le côté sérieux et censé du caractère de cet homme du XVIIIe siècle, sans faire du tort à son esprit et trop louer son honnêteté. »”

sorel

Albert Sorel (13 augustus 1842 – 29 juni 1906)