Marie Luise Kaschnitz, Benoîte Groult, Kenzaburo Oe, Kurt Marti, John ‘O Hara, Zane Gray, Anthony Winkler Prins, Maria Elisa Belpaire, Jean de Crèvecoeur

De Duitse dichteres en schrijfster Marie Luise Kaschnitz werd geboren op 31 januari 1901 in Karlsruhe. Zie ook alle tags voor Marie Luise Kaschnitz op dit blog.

 

Nicht gesagt

Was von der Sonne zu sagen gewesen wäre
Und vom Blitz nicht das einzige Richtige
Geschweige denn von der Liebe.
Versuche. Gesuche. Mißlungen
Ungenaue Beschreibung

Weggelassen das Morgenrot
Nicht gesprochen vom Sämann
Und nur am Rande vermerkt
Den Hahnenfuß und das Veilchen.

Euch nicht den Rücken gestärkt
Mit ewiger Seligkeit
Den Verfall nicht geleugnet
Und nicht die Verzweiflung

Den Teufel nicht an die Wand
Weil ich nicht an ihn glaube
Gott nicht gelobt
Aber wer bin ich daß

 

Bräutigam Froschkönig

Wie häßlich ist
Dein Bräutigam
Jungfrau Leben

Eine Rüsselmaske sein Antlitz
Eine Patronentasche sein Gürtel
Ein Flammenwerfer
Seine Hand

Dein Bräutigam Froschkönig
Fährt mit Dir
(Ein Rad fleigt hierhin, eins dorthin)
Über die Häuser der Toten

Zwischen zwei
Weltuntergängen
Preßt er sich
In Deinen Schoß

Im Dunkeln nur
Ertastest Du
Sein feuchtes Haar

Im Morgengrauen
Nur im
Morgengrauen
Nur im

Erblickst Du seine
Traurigen
Schönen
Augen.

 

 
Marie Luise Kaschnitz (31 januari 1901 – 10 oktober 1974)

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Marie Luise Kaschnitz, Kenzaburo Oe, Kurt Marti, John ‘O Hara, Zane Gray, Anthony Winkler Prins, Maria Elisa Belpaire, Jean de Crèvecoeur

De Duitse dichteres en schrijfster Marie Luise Kaschnitz werd geboren op 31 januari 1901 in Karlsruhe. Zie ook alle tags voor Marie Luise Kaschnitz op dit blog.

 

Der Leuchtturm

Wer weiß, ob diese Alten auf der Insel
Wirklich die richtigen waren, das Kind zu erziehen.
Ein Trinker, eine Schlampe. Sie gaben es her unter Tränen.
Da kam es aufs Festland, weit fort, hinter Zäune und Mauern
Zu anderen Kindern. Die nahmen es auf die hörner,
Das junge Freiwild. Höhnten sein Gebrechen,
Das Heimweh hieß, verschrieen seine Träume.

Wer weiß, ob aus diesen Kindern überkurz überlang
Nicht Freunde geworden wären. Aber nicht jeder
Nimmt sich zusammen, hält den Atem an.
Nicht jeder übersteht seine finsteren Weihen.
Der Knabe, unserer, hielt den Atem nicht an.
Er trank die Feindschaft der Welt, eine bittere Salzflut,
erbrach sie und floh. Schlief einmal draußen im Stadtwald
Unter klirrenden Zapfen, wurde zurückgebracht.
Kam ein zweites Mal weiter, erreichte die Straße meerwärts.
Fiel dort auf, weil er lief mit eingezogenen Fäusten
Und wehenden Haaren, wurde zurückgebracht.
Beim drittten Mal fand ihn kein lebendes Wesen mehr.
Nur der Finger des Leuchtturms, der strich über Düne und Hafen,
Ertastete zwei aufgerissene Augen,
So lange, bis das feste Knabenfleisch
Geschmolzen war. Da liegt es unser Heimweh,
Von Vögeln ausgeweidet. Ein Skelett
Im schwarzen Hafer. Flugsand deckt es zu.

 

 
Marie Luise Kaschnitz (31 januari 1901 – 10 oktober 1974)

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Stefan Beuse, Marie Luise Kaschnitz, Kenzaburo Oe, Kurt Marti, John ‘O Hara

De Duitse schrijver Stefan Beuse werd geboren op 31 januari 1967 in Münster. Zie ook alle tags voor Stefan Beuse op dit blog.

 

Uit: Verschlußzeit

„Gerade fokussiert er Sophies Mund, der sich um die Schokoladenkugel schließt und kurz zuckt. Er sieht das Zucken, während Sophie spürt, wie ihre Zunge die Waffelhülle durchdringt und in die weiche Schokolade taucht, die den eigentlichen Kern umhüllt. Dann wieder Auslöser.

Sophies Großvater war Ingenieur. Mit Sechzig bekam er eine Krankheit, die ihm seine Erinnerung nahm, und in den letzten Jahren seines Lebens schrieb er dicke Notizbücher voll, die ihm seine Sprache retten sollten.

Am Anfang kannte ihr Großvater noch die meisten Worte. Er hatte keine Probleme, in ein Geschäft zu gehen und die Dinge zu benennen, die er brauchte. Doch mit den Jahren fiel es ihm immer schwerer, sich an bestimmte Begriffe zu erinnern. Wenn er zum Beispiel Batterien für sein Radio brauchte, ging er in ein Elektrogeschäft und sagte, ich brauche das, was man haben muß, um sich beim Baden gut zu behandeln, denn er hörte gern Musik, während er in der Badewanne saß. Natürlich konnten die Verkäufer im Elektrogeschäft nichts damit anfangen. Sie verstanden ihn nicht und schickten ihn in einen Sanitärladen, wo man ihm derart aufdringlich einen neuen Duschkopf verkaufen wollte, daß ihr Großvater traurig wurde und nach Hause ging.

Als er dann eines Tages im Supermarkt zufällig Batterien sah, nahm er die Verpackung und schrieb sie ab. Er schrieb den gesamten Text der Batterieverpackung in sein Notizbuch, weil er nicht wußte, welches der vielen Wörter die richtige Bezeichnung für das war, was er haben wollte. Über den Packungstext schrieb er in allerbester Ingenieursstandarddruckschrift: Das muß ich sagen, wenn ich das Gerät brauche, das mich beim Baden gut behandelt. Diesen Satz unterstrich er mit Hilfe eines Lineals in zwei Farben, und darunter schrieb er: Daimon Sparpack 4 x 1,5 V Mignonzellen.“

 

Stefan Beuse (Münster, 31 januari 1967)

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Stefan Beuse, Marie Luise Kaschnitz, Kenzaburo Oe, Kurt Marti, John ‘O Hara

De Duitse schrijver Stefan Beuse werd geboren op 31 januari 1967 in Münster. Zie ook mijn blog van 31 januari 2007 en ook mijn blog van 31 januari 2008 en ook mijn blog van 31 januari 2009 en ook mijn blog van 31 januari 2010. 

 

Uit: Alles was du siehst

 

Seit drei Monaten kannte ich nur seine Stimme, und obwohl ich ihn mir nie vorgestellt hatte, war ich überrascht von dem Mann, der am Flughafen auf mich wartete. Nicht, weil er dem Bild eines Professors widersprochen hätte, sondern weil er im Gegenteil genau so aussah, wie man sich einen Gelehrten vorstellt: Leicht nach vorn gebeugt und etwas windschief, die Arme verschränkt, als müsste er sich selbst festhalten; eine große, knochige Gestalt, die mitten in der winzigen Halle von Ithaca Airport stand und von der ich nie gedacht hätte, dass es sich um denselben Mann handeln könnte, der mich hierher bestellt hatte. Doch abgesehen von einer schattenhaften Frau, die den Bistrotisch eines verwaisten Stehimbisses abwischte, war niemand mehr da; meine De Havilland Dash-8 Turboprop aus Philadelphia war die letzte Maschine gewesen und der Rest der Passagiere längst im wirbelnden Schnee verschwunden. »Blizzard«, hatte die Frau von der Gepäckermittlung gesagt und dazu mit den Schultern gezuckt. »Passiert in dieser Zeit öfter. Manchmal landet hier drei, vier Tage lang gar nichts; seien Sie froh, dass nur Ihr Gepäck den Anschluss nicht geschafft hat, sonst säßen Sie jetzt in Philadelphia fest …« Schon nach dem ersten Anruf des Professors hatte ich meine Wohnung gekündigt. Seine Einladung war wie die Erlaubnis gewesen, endlich nach Hause kommen zu dürfen, obwohl ich in ein Land flog, in dem ich noch nie gewesen war. Alles Wichtige hatte ich in meinen Rucksack gepackt und den Rest abholen lassen, von einem Händler, dessen erstes Angebot ich akzeptiert hatte; auch die Möbel. Ich besaß gerade soviel, wie ich in fünf Minuten zusammenraffen und forttragen konnte, das war immer so ein Grundsatz gewesen, ich wollte die Dinge nicht unnötig kompliziert machen. Doch jetzt hatte ich nur noch die Bücher in meinem Handgepäck, und mit denen konnte ich mich weder waschen, noch konnte ich sie anziehen.“

 

 

Stefan Beuse (Münster,  31 januari 1967)

 

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Stefan Beuse, Marie Luise Kaschnitz, Kenzaburo Oe, Kurt Marti, John ‘O Hara

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Uit: 99 Cent für ein Hallelujah (column)

 

Ich bin nicht immer freier Autor gewesen. Ich war mal in der Werbung, wo ich über 10 Jahre lang so viel Geld verdient habe, dass mir der Kundenbetreuer einen Dispokredit aufgedrängt hat, für den ich bequem eine Doppelhaushälfte hätte kaufen können.

Das war in den Achtzigern. Die Jahre, die Peter Licht meint, wenn er den Kapitalismus einen „alten Schlawiner“ nennt. Man hat genommen, was man kriegen konnte. Ich auch.

Aber irgendwann bin ich aufgewacht und habe gemerkt: Hey! Geld ist nicht alles! Und glücklich macht es dich auch nicht! Was glücklich macht, ist dies: Sei, wer du bist, immer. Mach, was du tun solltest.

Was ich nicht tun sollte, war Werbung. Also habe ich damit aufgehört. Ich tauschte, was mir viel Geld für wenig Arbeit einbrachte, gegen etwas, das mich zwang, jeden Tag mein Herz rauszureißen – zu einem Stundenlohn, für den man maximal eine Kugel Eis bekommt.

So wurde ich zu einem glücklichen Menschen. Und verlor meinen Dispokreditrahmen.

Soweit zur Vorgeschichte. Die Hauptgeschichte spielt an Heiligabend. Sie geht so:

Die Schwägerin war zu Gast. Mit ihren Kindern; nennen wir sie Jonas und Franzi.

Franzi hatte ihre Querflöte dabei, sie spielte Weihnachtslieder. Vermutlich berauscht von dem halb höflichen, halb erleichterten Applaus am Ende ihrer Darbietung, hochgejazzt von den „Bravo“-Rufen der eigenen Mutter, entschied sie sich zu einer Zugabe. Weil sie aber kein Lied mehr auf der Querflöte konnte, fing sie an zu singen.

Nach dem zweiten Lied wurde der Applaus dünner. Nach dem fünften Lied hatte sie alle Weihnachtslieder, die sie kannte, durch. Aber satt war sie noch lange nicht.

Ihr fiel ein, dass ihr Chor gerade Hallelujah sang, Leonard Cohens ewig jungen Klassiker. Bitte nicht, dachte ich: In der fünften Klasse hat sich die englische Sprache noch nicht ausreichend gefestigt, und eine Quatschenglischversion mit viel textsubstituierendem Mmmmmmm kann einem das schönste Lied vergällen.

Natürlich wurden meine Gebete nicht erhört. Nach den ersten Tönen lud ich das Original aus dem Internet. Heimlich. Für 99 Cent. Franzi sollte lernen, dass am Anfang früher Meisterschaft demütige Rezeption steht.“

 

StefanBeuse

Stefan Beuse (Münster,  31 januari 1967)

 

De Duitse dichteres en schrijfster Marie Luise Kaschnitz werd geboren op 31 januari 1901 in Karlsruhe. Zie ook mijn blog van 31 januari 2007 en ook mijn blog van 31 januari 2008 en ook mijn blog van 31 januari 2009.

Ein Gedicht

Ein Gedicht, aus Worten gemacht.
Wo kommen die Worte her?
Aus den Fugen wie Asseln,
Aus dem Maistrauch wie Blüten,
Aus dem Feuer wie Pfiffe,
Was mir zufällt, nehm ich,

Es zu kämmen gegen den Strich,
Es zu paaren widernatürlich,
Es nackt zu scheren,
In Lauge zu waschen
Mein Wort

Meine Taube, mein Fremdling
Von den Lippen zerrissen,
Vom Atem gestoßen,
In den Flugsand geschrieben

Mit seinesgleichen
Mit seinesungleichen

Zeile für Zeile,
Meine eigene Wüste
Zeile für Zeile
Mein Paradies.

 

Juni

Schön wie niemals sah ich jüngst die Erde.
Einer Insel gleich trieb sie im Winde.
Prangend trug sie durch den reinen Himmel
ihrer Jugend wunderbaren Glanz.

Funkelnd lagen ihre blauen Seen,
ihre Ströme zwischen Wiesenufern.
Rauschen ging durch ihre lichten Wälder,
große Vögel folgten ihrem Flug.

Voll von jungen Tieren war die Erde.
Fohlen jagten auf den grellen Weiden,
Vögel reckten schreiend sich im Neste,
Gurrend regte sich in Schilf die Brut.

Bei den roten Häusern im Holunder
trieben Kinder lärmend ihre Kreisel;
singend flochten sie auf gelben Wiesen
Ketten sich aus Halm und Löwenzahn.

Unaufhörlich neigten sich die grünen
jungen Felder in des Windes Atem,
drehten sich der Mühlen schwere Flügel,
neigten sich die Segel auf dem Haff.

Unaufhörlich trieb die junge Erde
durch das siebenfache Licht des Himmels;
flüchtig nur wie einer Wolke Schatten
lag auf ihrem Angesicht die Nacht.

Kaschnitz

Marie Luise Kaschnitz (31 januari 1901 – 10 oktober 1974)

 

 

De Japanse schrijver Kenzaburo Oe werd op 31 januari 1935 geboren in het dorp Oso op h
et eiland Shikoku. Zie ook mijn blog van 31 januari 2007 en ook
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Uit: Silent Cry (Vertaald door John Bester)

 

“Why don’t you try some water instead?” I urged her. “There’s a spring here that the valley folk say gives the best water in the whole forest. That’s if it hasn’t dried up.”

It hadn’t dried up. At the foot of the slope on the forest side of the road, an unexpected outflow of water formed a pool about as big as the circle of a man’s arms. The water–too copious, almost, to have sprung from such small beginnings–made a channel that ran down to the valley. Beside the pool stood a number of outdoor hearths, some new, some old, the clay and stones charred black and hideous inside. In my childhood, my friends and I had built just such a hearth by the spring, and cooked rice and made soup there. In a twice-yearly ritual, each of us chose the group he would camp out with, thereby determining the division of forces among the children of the valley. The outing lasted only two days each spring and autumn, but the influence of the groups thus formed by the children remained valid throughout the year. Nothing was so humiliating as to be expelled from the group one had joined.

As I bent down over the spring to drink from it directly, I had a sudden sense of certainty: certainty that everything–the small round pebbles, grayish blue and vermilion and white, lying at the bottom of water whose brightness seemed still to harbor the midday light; the fine sand that swirled upward, clouding it ever so slightly; and the faint shiver that ran over the surface of the water–was just as I’d seen it twenty years before; a certainty, born of longing yet to myself, at least, utterly convincing, that the water now welling up so ceaselessly was exactly the same water that had welled up and flowed away in those days. And the same certainty developed directly into a feeling that the “I” bending down there now was not the child who had once bent his bare knees there, that there was no continuity, no consistency between the two “I’s,” that the “I” now bending down there was a remote stranger. The present “I” had lost all true identity. Nothing, either within me or without, offered any hope of recovery.“

 

Oe_kenzaburo

Kenzaburo Oe (Oso, 31 januari 1935)

 

De Zwitserse dichter en schrijver Kurt Marti werd geboren op 31 januari 1921 in Bern. Hij studeerde twee jaar rechten voordat hij besloot om over te stappen op theologie aan de universwiteiten van Bern en Basel. In 1950 werd hij predikant in Niederlenz, in 1961 in Bern. Sinds 1983 is hij zelfstandig schrijver.

Eine Leichenrede

als sie mit zwanzig
ein kind erwartete
wurde ihr heirat
befohlen

als sie geheiratet hatte
wurde ihr verzicht
auf alle studienpläne
befohlen

als sie mit dreißig
noch unternehmungslust zeigte
wurde ihr dienst im hause
befohlen

als sie mit vierzig
noch einmal zu leben versuchte
wurde ihr anstand und tugend
befohlen

als sie mit fünfzig
verbraucht und enttäuscht war
zog ihr mann
zu einer jüngeren frau

liebe gemeinde
wir befehlen zu viel
wir gehorchen zu viel
wir leben zu wenig  

marti

Kurt Marti (Bern, 31 januari 1921)

 

De Amerikaanse schrijver John ‘O Hara werd geboren op 31 januari 1905 in Pottsville, Pennsylvania. Zie ook mijn blog van 31 januari 2007 en ook mijn blog van 31 januari 2009.

 

Uit: Appointment in Samarra

 

Constance Walker, the little fool, was not wearing her glasses again, as if everyone in the club didn’t know she couldn’t see across the table without them. She was known on the stag line as a girl who would give you a dance; she was at Smith, and was a good student. She had a lovely figure, especially her breasts, and she was a passionate little thing who wasn’t homely but was plain and, if she only knew it, didn’t look well without her glasses. She was so eager to please that when a young man would cut in on her, he got the full benefit of her breasts and the rest of her body. The young men were fond of saying, before leaving to cut in on Constance, “Guess I’ll go get a work-out.” The curious thing about her was that four of the young men had had work-outs with her off the dance floor, and as a result Constance was not a virgin; yet the young men felt so ashamed of themselves for yielding to a lure that they could not understand, in a girl who was accepted as not attractive, that they never exchanged information as to Constance Walker’s sex life, and she was reputed to be chaste.”

 

OHara

John ‘O Hara (31 januari 1905 – 11 april 1970)