Pêr-Jakez Helias, Georg Weerth, Friedrich Klinger, Louisa Lawson, Max Schneckenburger, Maria Rossetti

De Franse dichter, schrijver en acteur Pêr-Jakez Helias werd geboren op 17 februari 1914 in Pouldreuzig, Penn-ar-Bed. Zie ook alle tags voor Pêr-Jakez Helias op dit blog.

Uit: Le cheval d’orguei

« Il ne dira pas un mot de plus. Le voilà parti pour les champs sans tourner la tête car il sait que je vais me mettre en campagne. Je commence par examiner de près le bâton à bouillie qui est dressé dans le coin de l’âtre. Il a une queue pour le tenir et une tête (bout) pour remuer la pâte. Serait-ce lui ? Mais grand-père n’avait qu’à le prendre. Et d’ailleurs il n’y en a qu’un. Comment serait-il plus facile d’en trouver deux ? Je m’en vais dans l’appentis. Là, il y a des bêches, des pelles, des râteaux, des fourches, des pioches, tous emmanchés. Un manche n’a qu’un bout puisque l’autre est pris par le fer et l’outil. Mais un manche peut-il passer pour un bâton ? Je prends sur moi de répondre non. Dix minutes plus tard, je remonte le sentier qui borde le Champ du Recteur, je descends dans les prairies. Sur tous les talus, il y a des douzaines de rameaux qui attendent de devenir bâtons. Tenez, ces deux-là qui ont l’air d’êtres frères ou soeurs. Dans ma tête, je les vois coupés, mais ils ont quatre bouts à eux deux. Alors je reviens vers la maison pour regarder aller les choses. Je laisse le soleil tirer le jour derrière lui. Certes, je n’ai pas moins de courage qu’un autre. Les bâtons qui n’ont qu’un seul bout chacun, je suis prêt à franchir toutes les limites de mes six ans et demi pour mettre la main dessus. Mais je sais déjà que si je ne les trouve pas avant ce soir, grand-père les aura trouvés lui-même. Et j’éprouve un étrange plaisir à savourer mon échec en escomptant ma surprise quand le vieil homme m’apportera la « clé du château ». C’est ainsi qu’il appelle la solution des embrouilles qui nous cernent de toutes parts pendant tout le temps que nous avons les yeux ouverts. Lui, cette clé, il la trouve à tous les coups. Justement, le voilà qui revient du champ de Méot. A son pas, comme d’habitude, et le chapeau ramené sur les sourcils parce que le couchant, ce soir, est rouge-braise, trop rouge pour les yeux bleus qu’il a. Il manie un bâton qui lui sert, de temps à autre, à aider une jambe gauche devenue paresseuse à force d’aller. Un seul bâton, pas deux, sinon je jurerais qu’il a trouvé ce qui lui manquait. Car ce bâton n’est pas celui qu’il a pris pour partir. Des bâtons, grand-père en a plus de sept de sa fabrication, sans compter la canne du dimanche pour aller à la messe et qui a été achetée en magasin, s’il vous plaît. »

 

 
Pêr-Jakez Helias (17 februari 1914 – 13 augustus 1995)

 

De Duitse dichter en schrijver Georg Weerth werd geboren op 17 februari 1822 in Detmold. Zie ook alle tags voor Georg Weerth op dit blog.

 

Herüber zog eine schwarze Nacht

Herüber zog eine schwarze Nacht
Die Föhren rauschten im Sturme;
Es hat das Wetter eild zerkracht
Die Kirche mit ihrem Turme.

Zerschmettert das Kreuz; zerdrückt den Altar;
Zermalmt das Gebein in den Särgen –
Die gotischen Bögen wälzen sich
Donnernd hinab von den Bergen.

Zum Dorfe stürzt sich Turm und Chor
Als wie zu einem Grabe –
Da fährt entsetzt vom Lager empor
Und spricht zur Mutter der Knabe:

“Ach Mutter, mir träumte ein Traum so schwer,
Das hat den Schlaf mir verdorben.
Ach Mutter, mir träumte, soeben wär´
Der liebe Herr Gott gestorben.”

 

Der arme Tom

Es sprach der Tod zum armen Tom:
“Armer Tom, komm, o komm,
Komm hinab ins kühle Grab,
Komm, Tom, komm hinab!

Sei nur getrost und fasse Mut,
Armer Tom, bin dir gut.
Komm, ich bringe dich zur Ruh,
Komm, Tom, ich deck dich zu!

Ich deck dich zu mit Blumen fein,
Armer Tom; alle Pein
Sollst du nun vergessen, Tom,
Komm, Tom, komm, o komm,

O komm, dieweil dein Bett gemacht!” –
Durch die Nacht klang es sacht,
Klang es also wundersam:
“Komm, Tom!” – bis Tom kam.

 


Georg Weerth (17 februari 1822 – 30 juli 1856)
Cover

 

De Duitse dichter en schrijver Friedrich Maximilian Klinger werd geboren op 17 februari 1752 in Frankfurt am Main. Zie ook alle tags voor Friedrich Klinger op dit blog.

Uit: Faust’s Leben, Taten und Höllenfahrt

„In seiner Lage schien ihm der kürzeste und bequemste Weg zum Glück und Ruhm die Wissenschaften zu sein; doch kaum hatte er ihren Zauber gekostet, als der heftigste Durst nach Wahrheit in seiner Seele entbrannte. Jeder, der diese Sirenen kennt, und ihnen ihren betrügrischen Gesang abgelernt hat, fühlt (wenn er die Wissenschaften nicht als Handwerk treibt) ohne mein Erinnern, daß ihm sein Zweck, diesen brennenden Durst zu stillen, entwischen mußte. Nach langem Herumtaumeln in diesem Labyrinthe waren seine Ernte: Zweifel, Unwille über die Kurzsichtigkeit des Menschen, Mißmut und Murren gegen den, der ihn geschaffen, das Licht zu ahnden, ohne die dicke Finsternis durchbrechen zu können. Noch wäre er glücklich gewesen, hätte er mit diesen Empfindungen allein zu kämpfen gehabt; da aber das Lesen der Weisen und Dichter tausend neue Bedürfnisse in seiner Seele erweckte, und seine nun beflügelte und zugekünstelte Einbildungskraft die reizenden Gegenstände des Genusses, die Ansehen und Gold allein verschaffen können, unablässig vor seine Augen zauberte, so rann sein Blut wie Feuer in seinen Adern, und seine übrigen Fähigkeiten wurden bald von diesem Gefühl allein verschlungen. Durch die merkwürdige Erfindung der Buchdruckerei glaubte er sich endlich, die Tore zum Reichtum, Ruhm und Genuß aufgesprengt zu haben. Er hatte sein ganzes Vermögen darauf gewandt, sie zur Vollkommenheit zu bringen, und trat nun vor die Menschen mit seiner Entdeckung; aber ihre Laulichkeit und Kälte überzeugten ihn bald, daß er, der größte Erfinder seines Jahrhunderts, mit seinem jungen Weibe und seinen Kindern Hungers sterben könnte, wenn er nichts anders zu treiben wüßte. Von dieser stolzen Hoffnung so tief herabgesunken, gedrückt von einer schweren Schuldenlast, die er sich durch leichtsinnige Lebensart, übertriebene Freigebigkeit, unvorsichtige Bürgschaften und Unterstützung falscher Freunde auf den Hals gezogen, warf er einen Blick auf die Menschen, sein Groll färbte ihn schwarz, sein häusliches Band, da er seine Familie nicht mehr zu erhalten wußte, ward ihm zur Last, und er fing für immer an zu glauben, daß die Gerechtigkeit nicht den Vorsitz bei der Austeilung des Glücks der Menschen habe. Er nagte an dem Gedanken: wie und woher es käme, daß der fähige Kopf und der edle Mann überall unterdrückt, vernachlässigt sei, im Elende schmachten während der Schelm und der Dummkopf reich, glücklich und angesehen wären. So leicht nun Weisen und Prediger diesen Zweifel zu heben wissen, so erbittert er gleichwohl, da sie nur zu dem Verstande reden, und das Gefühl durch die tägliche Erfahrung verwundet wird, das Herz des Stolzen, und schlägt den Sanftern nieder. Zu den erstern gehörte Faust. Von diesem Augenblick strebte sein gekränkter Geist, den verschlungenen Knäuel aufzuwickeln, über dessen Auflösung so viele Tausende die Ruhe und das Glück ihres Lebens umsonst verloren haben.“

 

 
Friedrich Maximilian Klinger (17 februari 1752 – 25 februari 1831)

 

De Australische dichteres, schrijfster, uitgeefster en suffragette Louisa Lawson werd geboren op 17 februari 1848 in Mudgee, New South Wales. Zie ook alle tags voor Louisa Lawson op dit blog.

 

To A Bird

Bright little warbler of the air.
The world to thee I ween is fair,
And free thy life from shade of care,
So gaily dost thou sing.
While from thy happy throat are sent,
Those floods of song in ravishment,
Thou shamest me without intent,
Sad mourner that I be.
But birdie dear, didst thou but see
The world as it appears to me ;
Then ‘pretty,’ ‘pretty,’ might not be
The burden of thy song.
To one who knows not grief or care,
I doubt me not the world is fair,
And ‘pretty,’ ‘pretty’ everywhere
As thou dost iterate.
But oh ! could I like thee arise,
And wing my way toward the skies ;
Not here mid human miseries
One moment would I dwell.
But once released from bonds of clay,
I’d upward soar till thy sweet lay
Did in the distance melt away
Amidst an awful space.
I d pause not till through shining breach,
I’d catch in song that seraphs teach,
Notes only angel voices reach,
Where my loved ones are gone.
Ah, birdie ! were it thine to know,
The grief that makes my sad tears flew,
Thou couldst not sweetly warble so
Thy little heart would break.

 

 
Louisa Lawson (17 februari 1848 – 12 augustus 1920)

 

De  Duitse dichter Max Schneckenburger werd geboren op 17 februari 1819 in Talheim bij Tuttlingen. Zie ook alle tags voor Max Schneckenburger op dit blog.

 

La garde au Rhin (Fragment)

Comme un tonnerre fuse un cri,
Comme une vague et un défi :
« Au Rhin, au Rhin, au Rhin all’mand !
Qui veut le garder maintenant? »
Toi ma patrie, non, ne crains rien,
Ferme se tient la garde au Rhin !

Le cri par la campagne va et court ;
L’œil brille, car il fait le tour.
Oui, l’Allemand fidèle et fort,
Défend son saint pays d’abord.
Toi ma patrie, non, ne crains rien,
Ferme se tient la garde au Rhin !

 

 
Max Schneckenburger (17 februari 1819 – 3 mei 1849)

 

De Engelse schrijfster  Maria Francesca Rossetti werd geboren in Londen op 17 februari 1827. Zie ook alle tags voor Maria Rossetti op dit blog.

Uit: A Shadow Of Dante

“…but the fall of Lucifer at once produced the one and pre-pared the other, convulsing and inverting the world which God had made. The rebel Seraph fell headlong from Heaven directly above the Western hemisphere, till then a continent, in whose midst was Eden ; and Earth, in the twofold horror of his sight and presence, underwent a two-fold change. First, to veil her face, she brought in upon herself the vast floods of the Eastern Sea-hemisphere, trans-ferring to their place all her dry land, save Eden, which thus was left insulated in mid-Ocean. And secondly, to escape his contact, as he sank and sank through her sur-face, through her bowels, till the middle of his colossal frame, having reached the centre of gravity, remained there fixed from the sheer physical impossibility of sinking any lower, she caused a vast mass of her internal substance to flee before his face ; and leaving eternally void the space it once had occupied to form the inverted pit-cone of Hell, she heaved it up directly under Eden, amid the new waste of waters, to form the towering mountain-cone on whose peak the Terrestrial Paradise should thenceforth to the end of Time sit far .above all elemental strife, and whose sides should, after the Redemption of Man, furnish the Purgatorial stair whereby his foot might aspire once more to tread, his eye to contemplate, his regained inheritance. Thus two Elements, Earth and Water, hemispherically divided, constitute the Sphere which forms the innermost and immoveable kernel of the Dantesque Universe. It is enveloped by the Sphere of Air, subject to the variations of heat and cold, rain and drought, wind and tempest, and reaching up to that particular point of the Western Mountain where the Ante-Purgatory ends, and the Gate of S. Peter admits holy but still imperfect souls to Purgatory proper, which being situated within the Sphere of Fire or 2Ether, is secure from atmospheric change. Beyond this highest elemental region lie the Nine Heavens, each alike a hollow revolving sphere, enclosing and enclosed. The First Heaven is of the Moon, the Second of Mercury, the Third of Venus, the Fourth of the Sun (in Dante’s time regarded as a planet), the Fifth of Mars, the Sixth of Jupiter, the Seventh of Saturn, the Eighth of the Fixed Stars ; the Ninth is the Starless Crystalline Heaven or Primum Mobile, which, itself the most rapid of all in its revolutions, is the root of Time and Change throughout Creation, and the source and measure of the gradually slackening movement of all the Heavens within it. Without it is the Tenth Heaven, the motionless boundless Empyrean, the special dwelling-place of the Most High God, and the eternal home of His Saints.”

 

 
Maria Rossetti (17 februari 1827 – 24 november 1876)
Portret door Constantin Daniel Rosenthal

Pêr-Jakez Helias, Georg Weerth, Friedrich Klinger, Louisa Lawson, Max Schneckenburger, Maria Rossetti

De Franse dichter, schrijver en acteur Pêr-Jakez Helias werd geboren op 17 februari 1914 in Pouldreuzig, Penn-ar-Bed. Zie ook alle tags voor Pêr-Jakez Helias op dit blog.

Uit: Le cheval d’orguei

« Un jour, Alain Le Goff me demande : “Seriez-vous capable de me trouver avant ce soir deux bâtons qui n’ont qu’un seul bout chacun ? J’en ai grand besoin et le temps me manque pour les chercher moi-même. Vous aurez une pièce de deux sous pour votre peine.”
Je ne réponds pas tout de suite. […]. Avec ses deux bâtons à un seul bout chacun il me prend de si court que je suis sur le point de me tirer d’affaire en inventant quelque prétexte sur le chaud. Si je ne le fais pas, c’est parce que j’appréhende de voir les yeux bleus du grand-père se détourner de moi pendant qu’il dira en soupirant : “Alors, il faudra que je donne mes deux sous à quelqu’un d’autre.”
Jamais de la vie ! Les deux sous, je m’en moque, mais le quelqu’un d’autre je ne veux pas en entendre parler. […].
– Alors, dit Alain Le Goff en tirant sur sa pipe, je ne peux pas vous faire confiance ?
– Deux bâtons à un seul bout chacun, c’est difficile à trouver. Mais peut-être, si vous pouviez vous contenter d’un seul …
– Ils vont toujours deux par deux, c’est tout ce que je sais. Si vous mettez la main sur l’un, vous tenez l’autre en même temps.
– Et de quel côté sont-ils les plus nombreux ?
De tous les côtés, dit Alain Le Goff.
– Mais comment reconnaît-on qu’un bâton n’a qu’un seul bout ?
– Comment ? Vous ne savez pas ? C’est quand l’autre bout n’est pas là ! »

 
Pêr-Jakez Helias (17 februari 1914 – 13 augustus 1995)
Cover

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Ruth Rendell, Fjodor Sologoeb, Pêr-Jakez Helias, Georg Weerth, Friedrich Klinger, Louisa Lawson, Maria Rossetti, Max Schneckenburger

De Britse schrijfster Ruth Rendell werd geboren als Ruth Grasemann in Londen op 17 februari 1930. Zie ook mijn blog van 17 februari 2007 en ook mijn blog van 17 februari 2008 en ook mijn blog van 17 februari 2009 en ook mijn blog van 17 februari 2010.

 

Uit: Some Lie and Some Die

 

‘But why here? Why do they have to come here? There must be thousands of places all over this country where they could go without doing anyone any harm. The Highlands for instance. Dartmoor. I don’t see why they have to come here.’
Detective Inspector Michael Burden had made these remarks, or remarks very much like them, every day for the past month. But this time his voice held a note which had not been there before, a note of bitter bewilderment. The prospect had been bad enough. The reality was now unreeling itself some thirty feet below him in Kingsmarkham High Street and he opened the window to get a better—or a more devastating—look.
‘There must be thousands of them, all coming up from Station Road. And this is only a small percentage when you consider how many more will be using other means of transport. It’s an invasion. God, there’s a dirty-looking great big one coming now. You know what it reminds me of? That poem my Pat was doing at school. Something about a pied piper. If “pied” means what I think it does, that customer’s pied all right. You should see his coat.’
The only other occupant of the room had so far made no reply to this tirade. He was a big, heavy man, the inspector’s senior by two decades, being at that time of life when people hesitated to describe him as middle-aged and considered ‘elderly’ as the more apt epithet. His face had never been handsome. Age and a very nearly total loss of hair had not improved its pouchy outlines, but an expression that was not so much easy-going as tolerant of everything but intolerance, redeemed it and made it almost attractive. He was sitting at his rosewood desk, trying to compose a directive on crime prevention, and now, giving an impatient shake of his head, he threw down his pen.“
 

 


Ruth Rendell (Londen, 17 februari 1930)
 

 

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Mori Ōgai, Georg Britting, Andrew Paterson, Margaret Truman, Maria Rossetti, Ruth Rendell

De Japanse schrijver Mori Ōgai werd geboren op 17 februari 1862 als Mori Rintaro in het dorpTsuwano in Iwami. Hij was de oudste zoon in een artsenfamilie. In 1872 verhuisde Mori met zijn familie naar Tokio, waar hij twee jaar later begon met studies geneeskunde aan de Universiteit van Tokio. Rond deze tijd maakte hij voor het eerst kennis met poëzie. In het bijzonder tanka en Chinese gedichten. Wat later begon hij ook romans te lezen. In 1881 werd Mori Ōgai de jongste persoon ooit die een diploma geneeskunde kreeg aan de Universiteit van Tokio.  Na zijn graduatie begon Mori een carrière als legerarts. In 1884 moest hij van de regering voor vier jaar in Duitsland gaan studereren. Hij ontdekte zo dat er een groot verschil bestond tussen de Europese en Japanse literatuur.  Toen hij terugkwam in Japan, probeerde Mori Ōgai om niet alleen de Japanse geneeskunde te moderniseren, maar ook de Japanse literatuur. Hij deed dit onder andere door in 1889 zijn eerste werk Omokage te publiceren. Het was een collectie van vertaalde westerse gedichten. Datzelfde jaar trouwde hij met Akamatsu Toshiko. Hun huwelijk bleef echter maar een jaar duren. In het jaar van hun scheiding publiceerde hij zijn eerste roman, Maihime. Dit ging over een Japanner die een affaire had met een Duits meisje. Het is één van de werken die beschouwd wordt als het begin van de moderne Japanse literatuur.

 

Uit: The Wild Geese (Vertaald door Kingo Ochiai en Sanford Goldstein)

 

„THIS STORY happened long ago, but by chance I remember that it occurred in 1880, the thirteenth year of Emperor Meiji’s reign. That date comes back to me so precisely because at the time I lodged in the Kamijo, a boardinghouse which was just opposite the Iron Gate of Tokyo University, and because my room was right next to that of the hero of the story. When a fire broke out inside the house in the fourteenth year of Meiji, I was one of those who lost all of their possessions when the Kamijo burned to the ground. What I’m going to put down, I remember, took place just one year before that disaster.

Almost all the boarders in the Kamijo were medical students, except for the few patients who went to the hospital attached to the university. It’s been my observation that a residence of this kind is controlled by one of its members, a lodger who rises to a position of authority because of his money and shrewdness. When he passes through the corridor before the landlady’s room, he always makes it a point to speak to her as she sits by the square charcoal brazier. Sometimes he’ll squat opposite her and exchange a few words of gossip. Sometimes he seems to think only of himself when he throws

sake parties in his room and puts the landlady out by making her prepare special dishes, yet the truth is that he takes care to see that she gets something extra for her troubles.
Usually this type of man wins respect and takes advantage of it by having his own way in the house.

The man in the room next to mine was also powerful in the Kamijo, but he was of a different breed.

This man, a student called Okada, was a year behind me, so he wasn’t too far from graduating. In order to explain Okada’s character, I must speak first of his striking appearance. What I really mean is that he was handsome. But not handsome in the sense of being pale and delicately thin and tall. He had a healthy color and a strong build. I have hardly ever come across a man with such a face. If you force me to make a comparison, he somewhat resembled the young Bizan Kawakami, whom I got to know later than the time of this story, and who became destitute and died in misery. Okada, a champion rower in those days, far surpassed the writer Bizan in physique.“

 

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Mori Ōgai (17 februari 1862 – 9 juli 1922)

 

 

De Duitse dichter en schrijver Georg Britting werd op 17 februari 1891 geboren in Regensburg. Zie ook mijn blog van 17 februari 2007 en ook mijn blog van 17 februari 2009.

 

Zorn im späten Februar

 

Schön war der Föhn.  Er blies die hellen Flöten. 

Sie sind verstummt.  Und Winter herrschet jetzt. 

Die armen Hasen sind in argen Nöten:

Sie hatte schon das erste Gras geletzt!

 

Weiß liegt das Feld in schauerlicher Öde,

Und alle Schatten sind so schwarz wie Tusche.

Die Raben freuts.  Sie flügeln, und im Husche

Erwischen sie die Maus, und die stirbt schnöde

 

Unter dem scharfen Hieb der Schnabeltiere.

Nur zu, nur zu!  Erfriere Welt, erfriere,

Frier tief hinunter bis zu Krebs und Fisch,

Du letztes Lämpchen, leer von Öl, erlisch!

 

Komm, Eisbär, komm, und heb die weißen Tatzen!

Erfriere, Welt, an diesem Wintertag!

Ihr Wölfe kommt, und ihr, sibirische Katzen,

Kommt auch heran, weist eure wüsten Fratzen:

Heut ist es so, wies eure Seele mag!

 

 

Die Sonnenblume

 

Über den Gartenzaun schob sie

Ihr gelbes Löwenhaupt,

Zwischen den Bohnen erhob sie

Sich, gold und gelb überstaubt.

 

Die Sonne kreist im Blauen

Nicht größer, als ihr gelbes Rad

Zwischen den grünen Stauden,

Den Bohnen und jungem Salat.

 

 

Britting

Georg Britting (7 februari 1891- 27 april 1964)
In de Münchense Ruhmeshalle

 

De Australische dichter Andrew Barton “Banjo” Paterson werd geboren op 17 februari 1864 in  Narambla in New South Wales. Zie ook mijn blog van 17 februari 2007 en ook mijn blog van 17 februari 2009.

 

 

A Singer of the Bush 

 

There is waving of grass in the breeze

And a song in the air,

And a murmur of myriad bees

That toil everywhere.

There is scent in the blossom and bough,

And the breath of the Spring

Is as soft as a kiss on a brow —

And Spring-time I sing.

 

There is drought on the land, and the stock

Tumble down in their tracks

Or follow — a tottering flock —

The scrub-cutter’s axe.

While ever a creature survives

The axes shall swing;

We are fighting with fate for their lives —

And the combat I sing.

 

 

The Plains 

 

A land, as far as the eye can see, where the waving grasses grow

Or the plains are blackened and burnt and bare, where the false mirages go

Like shifting symbols of hope deferred – land where you never know.

 

Land of the plenty or land of want, where the grey Companions dance,

Feast or famine, or hope or fear, and in all things land of chance,

Where Nature pampers or Nature slays, in her ruthless, red, romance.

 

And we catch a sound of a fairy’s song, as the wind goes whipping by,

Or a scent like incense drifts along from the herbage ripe and dry

– Or the dust storms dance on their ballroom floor, where the bones of the cattle lie.

 

 

Patterson

Andrew Paterson (17 februari 1864 – 5 april 1941)
Standbeeld in Gladesville

 

De Amerikaanse schrijfster Margaret Truman werd geboren op 17 februari 1924 in Independence, Missouri. Zij was de enige dochter uit het huwelijk van president Harry S. Truman en. Bess Truman. In 1956 trouwde zij met de journalist Clifton Daniel.
Zij begon in de late jaren veertig aan een loopbaan als zangeres, maar richtte zich later op het schrijven. Zij schreef een biografie over haar vader, een boek over dieren in het Wiite Huis en had groot succes met een serie detectives, om te begionnen met „Murder in the White House“ uit 1980.

 

Uit: The President’s House

 

„The last time I was in Washington, D.C., I walked by the White House on the way to dinner at a nearby restaurant. Hidden floodlights made the historic building glow like a mansion in a vision or a dream. Suddenly I thought: I am not the woman who lived in that house more than fifty years ago. She is a completely different person. I barely know her.

The words whispered in my mind like a voice from another world. I was remembering, or trying to remember, what it meant to be the daughter of the president of the United States, living in that shining shimmering house. The one inescapable thing I recalled was the difference. I have lived in several houses and apartments, and spent some time in splendid establishments, including a few royal palaces. But not one of them–or all of them together–can compare to the feeling I recalled from my White House days.

That was when I resolved to write this book about one of the most mysterious, terrifying, exalting, dangerous, fascinating houses in the world. It is a house that has changed people in amazing, unexpected ways. It is a house that has broken hearts and minds. It is a house that has made some people weep when they walked out the door for the last time–and others feel like escapees from a maximum security prison. Some marriages have been saved within those pristine white walls. Others have been irrevocably ruined.

Children have played marvelously clever games inside and outside this unique piece of architecture. Other children have twisted and turned in their death throes while their weeping parents, arguably the most powerful persons on the North American continent, clutched them in their impotent arms. In those same second-floor bedrooms, radiant brides have dressed in virginal white and descended to meet loving husbands as the world applauded.“

 

Maragaret_Truman

Margaret Truman (17 februari 1924 – 29 januari 2008)

 

De Engelse schrijfster  Maria Francesca Rossetti werd geboren in Londen op 17 februari 1827. Rossetti was een dochter van de oorspronkelijk uit Italië afkomstige dichter Gabriele Rossetti en de oudste zus van de eveneens als schrijvers actieve William Michael Rossetti en Christina Georgina Rossetti en van de dichter en kunstschilder Dante Gabriel Rossetti. Christina droeg haar gedicht Goblin Market op aan haar zuster. In 1871 verscheen haar boek The Shadow of Dante: Being an essay towards studying himself, his world, and his pilgrimage. In haar latere leven werd Maria een Anglicaanse non. Zij werd begraven op Brompton Cemetery in het westen van Londen.

 

Uit: A Shadow Of Dante

 

„DANTE is a name unlimited in place and period. Not  Italy, but the Universe, is his birthplace ; not the

fourteenth century, but all Time, is his epoch. He rises  before us and above us like the Pyramids awful, massive,  solitary ; the embodiment of the character, the realization of  the science, of his clime and day; yet the outcome of a  far wider past, the standard of a far wider future. Like the  Pyramids, again, he is known to all by name and by pictorial representation ; must we not add, like them unknown  to most by actual sight and presence ? Who among us has  indeed experienced
the soul-subduing hush of his solemnity ?  who beheld all average heights dwarfed by his sublimity ?

Even of his fellow-linguists how many have read his great  poem through ? One of themselves has said it few have  gone beyond the Inferno ; nay, most have stopped short at  two passages of the Inferno Francesca da Rimini and il  Conte Ugolino. And of his fellow-cosmopolitans how many

have read even so much ? If in cultivated society we start  him as a topic of conversation, how far is our interlocutor  likely to sympathize with our vivid interest? How many  young people could we name as having read Dante as a  part of their education ?“

 

MariaRosetti

Maria Rossetti (17 februari 1827 – 24 november 1876)

 

De Britse schrijfster Ruth Rendell werd geboren als Ruth Grasemann in Londen op 17 februari 1930. Zie ook mijn blog van 17 februari 2007 en ook mijn blog van 17 februari 2008 en ook mijn blog van 17 februari 2009.

 

Uit: End in Tears

 

When he lifted it off the seat the backpack felt heavier than when he had first put it into the car. He lowered it on to the soft ferny ground. Then he got back into the driving seat to move the car deep into a cave made by hawthorn bushes and brambles, and the hop vines which climbed over everything in this wood. It was late June and the vegetation very dense and luxuriant.
Getting out again and standing back to take a good look, he could barely see the car. Probably he only saw it because he knew it was there. No one else would notice it. He squatted down, hoisted the backpack up on to his shoulders and slowly stood up to his full height. The movement reminded him of something and it was a moment before he realised what it was: lifting up his little son to sit on his shoulders. A hundred years ago, it seemed. The backpack was lighter than the boy but felt heavier to him.
He was afraid that if he stood upright the pack would jerk him backwards and break his spine. Of course it wouldn’t. It just felt that way. All the same, he wouldn’t stand upright, wouldn’t even try it. Instead, he stooped, bending almost double. It wasn’t far. He could walk like this the two hundred yards to the bridge. Anyone seeing him from a distance in this half-light would have thought him a humpbacked man.
There was no one to see. The twisty country lane wound round Yorstone Wood and over the bridge. He could have brought the car right up to the bridge but that way it would have been seen, so he had driven off the lane along a ride and then through a clearing to find the hop-grown cave.“

 

Rendell

Ruth Rendell (Londen, 17 februari 1930)