Hugo von Hofmannsthal, Günter Eich, Dieter Kühn, F. B. Hotz, Muriel Spark

De Oostenrijkse dichter en schrijver Hugo von Hofmannsthal werd geboren op 1 februari 1874 in Wenen. Zie ook mijn blog van 1 februari 2007 en ook mijn blog van 1 februari 2008 en ook mijn blog van 1 februari 2009.

Sonett der Welt

Unser Leiden, unsre Wonnen
Spiegelt uns die Allnatur,
Ewig gilt es unsrer Spur,
Alles wird zum Gleichnisbronnen:

Erstes Grün der frischen Flur,
Mahnst an Neigung, zart begonnen,
Heißes Sengen reifer Sonnen,
Bist der Liebe Abglanz nur!

Schlingt sich um den Baum die Winde,
Denken wir an uns aufs neue,
Sehnen uns nach einer Treue,

Die uns fest und zärtlich binde …
Und wir fühlen uns verwandt,
Wie wir unser Bild erkannt.

 

Der Kaiser von China spricht:

In der Mitte aller Dinge
Wohne Ich, der Sohn des Himmels.
Meine Frauen, meine Bäume,
Meine Tiere, meine Teiche
Schließt die erste Mauer ein.
Drunten liegen meine Ahnen:
Aufgebahrt mit ihren Waffen,
Ihre Kronen auf den Häuptern,
Wie es einem jeden ziemt,
Wohnen sie in den Gewölben.
Bis ins Herz der Welt hinunter
Dröhnt das Schreiten meiner Hoheit.
Stumm von meinen Rasenbänken,
Grünen Schemeln meiner Füße,
Gehen gleichgeteilte Ströme
Osten-, west- und süd- und nordwärts,
Meinen Garten zu bewässern,
Der die weite Erde ist.
Spiegeln hier die dunkeln Augen,
Bunten Schwingen meiner Tiere,
Spiegeln draußen bunte Städte,
Dunkle Mauern, dichte Wälder
Und Gesichter vieler Völker.
Meine Edlen, wie die Sterne,
Wohnen rings um mich, sie haben
Namen, die ich ihnen gab,
Namen nach der einen Stunde,
Da mir einer näher kam,
Frauen, die ich ihnen schenkte,
Und die Scharen ihrer Kinder;
Allen Edlen dieser Erde
Schuf ich Augen, Wuchs und Lippen,
Wie der Gärtner an den Blumen.
Aber zwischen äußern Mauern
Wohnen Völker, meine Krieger,
Völker, meine Ackerbauer.
Neue Mauern und dann wieder
Jene unterworfnen Völker,
Völker immer dumpfern Blutes,
Bis ans Meer, die letzte Mauer,
Die mein Reich und mich umgibt.

 

Terzinen  III

Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu träumen,
Und Träume schlagen so die Augen auf
Wie kleine Kinder unter Kirschenbäumen,

Aus deren Krone den blassgoldnen Lauf
Der Vollmond anhebt durch die große Nacht.
…Nicht anders tauchen unsre Träume auf,

Sind da und leben wie ein Kind, das lacht,
Nicht minder groß im Auf- und Niederschweben
Als Vollmond, aus Baumkronen aufgewacht.

Das Innerste ist offen ihrem Weben;
Wie Geisterhände in versperrtem Raum
Sind sie in uns und haben immer Leben.

Und drei sind eins: ein Mensch, ein Ding, ein Traum.

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Hugo von Hofmannsthal (1 februari 1874 – 15 juli 1929)

 

 

De Duitse dichter en schrijver Günter Eich werd geboren op 1 februari 1907 in Lebus an der Oder. Zie ook mijn blog van 1 februari 2007 en ook mijn blog van 1 februari 2008 en ook mijn blog van 1 februari 2009.

 

Wacht auf!

 

Wacht auf, – denn eure Träume sind schlecht!

Bleibt wach, – weil das Entsetzliche näher kommt.

 

Auch zu dir kommt es, der weitentfernt wohnt

von den Stätten, wo Blut vergossen wird,

auch zu dir und deinem Nachmittagsschlaf,

worin du ungern gestört wirst.

Wenn es heute nicht kommt, kommt es morgen,

aber sei gewiß.

 

“Oh, angenehmer Schlaf

auf dem Kissen mit roten Blumen,

einem Weihnachtsgeschenk von Anita, woran sie drei Wochen gestickt hat,

 

oh, angenehmer Schlaf,

wenn der Braten fett war und das Gemüse zart.

Man denkt im Einschlummern an die Wochenschau von gestern abend:

Osterlämmer, erwachende Natur, Eröffnung der Spielbank in Baden-Baden,

Cambridge siegte gegen Oxford mit zweieinhalb Längen, –

das genügt, das Gehirn zu beschäftigen.

 

Oh, diese weichen Kissen, Daunen aus erster Wahl!

Auf ihm vergißt man das Ärgerliche der Welt, jene Nachricht zum Beispiel:

Die wegen Abtreibung Angeklagte sagte zu ihrer Verteidigung:

Die Frau, Mutter von sieben Kindern, kam zu mir mit einem Säugling,

für den sie keine Windeln hatte und der

in Zeitungspapier gewickelt war.

Nun, das sind Angelegenheiten des Gerichtes, nicht unsre.

Man kann dagegen nichts tun, wenn einer etwas härter liegt als der andre.

Und was kommen mag, unsere Enkel mögen es ausfechten.”

 

Ach, du schläfst schon? Wache gut auf, mein Freund!

Schon läuft der Strom in den Umzäunungen, und die Posten sind aufgestellt.

 

Nein, schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind!

Seid mißtrauisch gegen ihre Macht, die sie vorgeben für

euch erwerben zu müssen.

Wacht darüber, daß eure Herzen nicht leer sind, wenn mit

der Leere eurer Herzen gerechnet wird!

Tut das Unnütze, singt die Lieder, die man aus eurem Mund nicht erwartet!

Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!

 

Eich

Günter Eich (1 februari 1907 – 20 december 1972)

 

De Duitse schrijver Dieter Kühn werd geboren op 1 februari 1935 in Keulen. Zie ook mijn blog van 1 februari 2008 en ook mijn blog van 1 februari 2009.

 

Uit: Der König von Grönland

 

Die Blechtür wird mit einem Vierkantschlüssel zugesperrt, die Gondel ruckt an, gleitet hinauf zur ersten Zwischenstütze, rasselt, schaukelt, und schon der Rhein, rechts und links der Zoobrücke, die dem Panoramabild eine breite Mittelachse setzt. Dreibahnig gleitet es heran, westwärts, dreibahnig gleitet es unter der Gondel hervor, ostwärts.

Er läßt den Blick nach links hinausschwingen, zur Mülheimer Hängebrücke, zum Hochhaus der Firma Bayer in Leverkusen, zu den Ausläufern des Bergischen Landes. Die Gondel schwebt über die Zoobrücke hinweg, schon gleißt der Fluß auf.- Flimmerpunkte so dicht beisammen, daß eine schwingende Lichtfläche entsteht, gegliedert von gestaffelten Bugwellen eines Güterschiffs, dessen Konturen abzuschmelzen scheinen. Je näher die Lichtbahn, Flimmerbahn an die Brücke heranreicht, desto stärker die Auflösung; an den Rändern nur noch einzelne Blitz- und Funkelpunkte, in Zufallsverteilung.

Herkenrath löst den Blick von den Lichtpunkten, schaut südwärts auf den Fluß zwischen dem unbefestigten, flachen Ufer des Rheinparks und dem befestigten Ufer rechts. Weiter hinaus der Dom und Groß St. Martin, die beiden Funkhochhäuser am Raderberggürtel, die Südbrücke. Rechts von ihr, im Stadtbild nicht betont, sein künftiger Tatort. Und vor der Südbrücke die Severinsbrücke und die Deutzer Brücke und die Hohenzollernbrücke: der künftige Aktionsraum. Ja, Aktionsraum Rheinschiene, im Streckenabschnitt Südbrücke/ Zoobrücke, eventuell erweitert zur Rodenkirchener Brücke dort im Süden, zur Mülheimer Brücke hier im Norden der Stadt…”

 

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Dieter Kühn (Keulen,1 februari 1935)

 

De Nederlandse schrijver Frits Bernard Hotz werd geboren op 1 februari 1922 in Leiden. Zie ook mijn blog van 1 februari 2007 en ook mijn blog van 1 februari 2008 en ook mijn blog van 1 februari 2009.

 

Uit: Evolutie

 

Hij boog zich over naar De Bree en fluisterde: “Dat meisje [Marie], ik weet het niet zeker, maar ik dacht even dat ik die kende. Een beetje vervelende geschiedenis, destijds in Noyon of waar was het. Niks onbehoorlijks natuurlijk, alleen maar een kleine vrijage; maar ja ik moest verder met die Wapenstilstandscommissie, je begrijpt…”

“Ik begrijp het,” zei De Bree. Z’n kraaloogjes draaiden. “Maar toch geen echte moeilijkheden?” vroeg hij nog snel, “geen vaderschappen? Nou ja ik nóém maar wat.”

“Ben je gek geworden!” riep Thomas. “Alleen, nou ja, ik zou het vervelend vinden als die oudere vrouw iets wist of alsnog hoorde.”

“Onder de leeftijd toen zeker?” vroeg De Bree nog bij vingergetrommel op de brede leren armleuning.

“Een beetje misschien,” zei Thomas.

(…)

 

Hij herinnerde zich, met een ongeopend boek in z’n armstoel bij de schouw, een verlaten loopgraaf in Noord-Frankrijk, gezien op een werkbezoek met de commissie. Er zat oud bloed aan een onderkomen.

De dood was niet te vermijden. Eens zou z’n eigen bloed, nu nog levend en dun, stollen en verkleuren in dezelfde aderen die hij nu ongewoon dik op z’n handrug zag liggen.”

 

Hotz1988

F. B. Hotz (1 februari 1922 – 5 december 2000)
Portret door Hennie Dijkstra, 1988

 

De Schotse schrijfster Muriel Spark werd op 1 februari 1918 geboren als Muriel Sarah Camberg in Edinburgh. Zie ook mijn blog van 1 februari 2009.

 

Uit: The Finishing School

 

“You begin,” he said, “by setting your scene. You have to see your scene, either in reality or in imagination. For instance, from here you can see across the lake. But on a day like this you can’t see across the lake, it’s too misty. You can’t see the other side.” Rowland took off his reading glasses to stare at his creative writing class whose parents’ money was being thus spent: two boys and three girls around sixteen to seventeen years of age, some more, some a little less. “So,” he said, “you must just write, when you set your scene, ’the other side of the lake was hidden in mist.’ Or if you want to exercise imagination, on a day like today, you can write, ‘The other side of the lake was just visible.’

But as you are setting the scene, don’t make any emphasis as yet. It’s too soon, for instance, for you to write, ‘The other side of the lake was hidden in the fucking mist.’ That will come later. You are setting your scene. You don’t want to make a point as yet.”
College Sunrise had begun in Brussels, a finishing school for both sexes and mixed nationalities. It was founded by Rowland Mahler, assisted by his wife, Nina Parker.
The school had flourished on ten pupils aged sixteen and upward, but in spite of this flourishing, mainly by reputation, Rowland had barely been able to square the books at the end of the first year. So he moved the school to Vienna, increased the fees, wrote to the parents that he and Nina were making an exciting experiment: College Sunrise was to be a mobile school which would move somewhere new every year.
They had moved, leaving commendably few debts behind, from Vienna to Lausanne the next year. At present they had nine students at College Sunrise at Ouchy on the lake. Rowland had just taken the very popular class, attended by five of the students, on Creative Writing. Rowland was now twenty-nine, Nina twenty-six. Rowland himself hoped to be a published novelist one day. To conserve his literary strength, as he put it, he left nearly all the office work to Nina, who spoke good French and was dealing with the bureaucratic side of the school and with the parents, employing a kind of impressive carelessness.

 

Spark

Muriel Spark (1 februari 1918 – 13 april 2006)

 

Zie voor nog meer schrijvers van de 1e februari ook mijn vorige blog van vandaag.

 

Langston Hughes, Jevgeni Zamjatin, Georg Rendl, Abraham E. Fröhlich, Michel Zevaco

De Amerikaanse schrijver Langston Hughes werd geboren op 1 februari  1902 in Joplin, Missouri. Zie ook mijn blog van 1 februari 2007 en ook mijn blog van 1 februari 2009.

 

Daybreak in Alabama 

 

When I get to be a composer

I’m gonna write me some music about

Daybreak in Alabama

And I’m gonna put the purtiest songs in it

Rising out of the ground like a swamp mist

And falling out of heaven like soft dew.

I’m gonna put some tall tall trees in it

And the scent of pine needles

And the smell of red clay after rain

And long red necks

And poppy colored faces

And big brown arms

And the field daisy eyes

Of black and white black white black people

And I’m gonna put white hands

And black hands and brown and yellow hands

And red clay earth hands in it

Touching everybody with kind fingers

And touching each other natural as dew

In that dawn of music when I

Get to be a composer

And write about daybreak

In Alabama.

 

 

 

Mother to Son 

 

Well, son, I’ll tell you:

Life for me ain’t been no crystal stair.

It’s had tacks in it,

And splinters,

And boards torn up,

And places with no carpet on the floor—

Bare.

But all the time

I’se been a-climbin’ on,

And reachin’ landin’s,

And turnin’ corners,

And sometimes goin’ in the dark

Where there ain’t been no light.

So, boy, don’t you turn back.

Don’t you set down on the steps.

‘Cause you finds it’s kinder hard.

Don’t you fall now—

For I’se still goin’, honey,

I’se still climbin’,

And life for me ain’t been no crystal stair.

 

langstonhughes1

Langston Hughes (1 februari 1902 – 22 mei 1967)

 

De Russische revolutionair en schrijver Jevgeni Zamjatin werd geboren op 1 februari 1884 in Lebedjan. Zie ook mijn blog van 1 februari 2007 en ook mijn blog van 1 februari 2009.

 

Uit: We (Vertaald door Mirra Ginsburg)

 

Spring. From beyond the Green Wall, from the wild, invisible plains, the wind brings the yellow honey-dust from a flower of some kind. This sweet dust parches the lips—you skim your tongue across them every minute—and you presume that there are sweet lips on every woman you encounter (and man, of course). This somewhat interferes with logical reasoning.
But then, the sky! Blue, untainted by a single cloud (the Ancients had such barbarous tastes given that their poets could have been inspired by such stupid, sloppy, silly-lingering clumps of vapor). I love—and I’m certain that I’m not mistaken if I say we love—skies like this, sterile and flawless!
On days like these, the whole world is blown from the same shatterproof, everlasting glass as the glass of the Green Wall and of all our structures. On days like these, you can see to the very blue depths of things, to their unknown surfaces, those marvelous expressions of mathematical equality—which exist in even the most usual and everyday objects.
For instance, this morning I was at the hangar, where the Integral is being built, and suddenly: I noticed the machines. Eyes shut, oblivious, the spheres of the regulators were spinning; the cranks were twinkling, dipping to the right and to the left; the shoulders of the balance wheel were rocking proudly; and the cutting head of the perforating machine curtsied, keeping time with some inaudible music. Instantly I saw the greater beauty of this grand mechanized ballet, suffused with nimble pale-blue sunbeams.“

 

Zamjatin

Jevgeni Zamjatin (1 februari 1884 – 10 maart 1937)

 

De Oostenrijkse dichter en schrijver Georg Rendl werd geboren op 1 februari 1903 in Zell am See. Zie ook mijn blog van 1 februari 2009.

 

Das Alleinsein

 

Herrlich herb dieses Geschenk: Alleinsein!
Alleinsein: Die Geliebten
ganz bei sich haben und Gespräche
tun mit ihnen.
Das Weib zuerst, zuvörderst,
das, geliebt, gab, was Größeres,
das Göttliche, zu geben vermag
als das Heldische:
sich selbst, den Tod wagend
des Lebens willen.
Das Weib, die Frau, die geliebte Frau:
da!
Das Gewordene: da!
Zu wenig das Falten der Hände,
nur Geste wärs.
Was aber dann?
Leben bis zum Tode
Für das Geschenk des Weibes.
Dann:
Freund,
die Beschwingung des Weins,
der der Seele Zunge löst,
läßt mich sagen:
Ich trinke Dir zu
mit der göttlichen Gabe: Wein.
Herrlich herb dieses Geschenk: Alleinsein.
Herrlich auch morgen die Strafe
für alle Entäußerung,
die längst schon Strafe ist
dem, der sich übt durch das Gottesgeschenk: Wein.

 

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Georg Rendl (1 februari 1903 – 10 januari 1972)
Zelfportret met rechter hand, 1968

 

De Zwitserse dichter en schrijver Abraham Emanuel Fröhlich werd geboren op 1 februari 1796 in Brugg. Zie ook mijn blog van 1 februari 2009

Regenlied

Es regnet, es regnet, der Kuckuck wird naß,
bunt werden die Blumen, und grün wird das Gras.
Mairegen bringt Segen, heraus aus dem Haus,
steigt schnell in die Kutsche, gleich fahren wir aus.
Es regnet, es regnet, der Kuckuck wird naß,
wir sitzen im Trocknen, was schadet uns das?
Mairegen bringt Segen, und werden wir naß,
so wachsen wir lustig, wie Blumen und Gras.

Froehlich

Abraham E. Fröhlich (1 februari 1796 – 1 december 1865)

 

De Franse schrijver, journalist en anarchistisch activist Michel Zevaco werd geboren op 1 februari 1860 in Ajaccio. Zie ook mijn blog van 1 februari 2009.

 

Uit: Fleurs de Paris

 

Deux heures du matin. Une de ces nuits funèbres des grands hivers parisiens. L’hôtel d’Anguerrand était désert, son grand portail massif solidement fermé, ses croisées closes, sa façade muette et noire. À travers les persiennes de deux fenêtres qui se touchaient, une pâle et triste lueur, pourtant, filtrait…
Sur le trottoir d’en face, un homme et une femme, renfoncés contre le mur de la maison que Lise avait habitée, immobiles, silencieux, raidis par l’attention, fixaient cette double lueur.
À dix pas de là, une voiture stationnait…
La femme, parfois, jetait à droite et à gauche un long regard qui fouillait la nuit. Mais l’homme ne pouvait détacher se yeux hagards de ces fenêtres.
Il eut un soupir rauque et passa le revers de sa main sur son front…
– Marche… murmura la jeune femme. Songes-y ! L’occasion, la voici !…
– Oui, fit l’homme dans une sorte de grognement, – mais il ne fit pas un pas.
– Tu n’oses pas ! reprit la femme. Tu aurais dû amener deux ou trois aminches…
– Jamais !… Je ne veux pas qu’on voie que je vais faire cela… moi !… C’est déjà trop que tu aies fait venir Biribi… nous n’avions pas besoin de sapin !…
– Biribi est un frère. Allons, vas-y !… C’est la fortune !… continua la femme dans un murmure imperceptible et ardent. Avant-hier soir, nous ne pouvions pas acheter deux sous de pain… Pour un mauvais quart d’heure à passer, nous voilà riches !… Est-ce que ce n’est pas un peu notre tour, dis ?…
– Assez ! haleta l’homme. Ne me remets pas ces colères-là au ventre… j’y vais !…
– Bon !… Te rappelles-tu bien le plan, tel que Charlot te l’a remis ce matin ?
– Je l’ai là, dit l’homme en se frappant le front.
Il traversa la rue ; d’un bond il atteignit le faîte du mur de bordure, se hissa à la force du poignet, sauta… Il était dans l’intérieur de l’hôtel !…”

 

zevaco

Michel Zevaco (1 februari 1860 – 8 augustus 1918)