Ernest Hemingway, Belcampo, Hart Crane, Mohammed Dib

De Amerikaanse schrijver Ernest Hemingway werd geboren op 21 juli 1899 in Oak Park, Illinois. Zie ook mijn blog van 21 juli 2010 en eveneens alle tags voor Ernest Hemingway op dit blog.

 

Uit: Green Hills Of Africa

„Every morning now it took the heavy, woolly sky an hour or so longer to clear and you could feel the rains coming, as they moved steadily north, as surely as though you watched them on a chart.
Now it is pleasant to hunt something that you want very much over a long period of time, being outwitted, outmanoeuvred, and failing at the end of each day, but having the hunt and knowing every time you are out that, sooner or later, your luck will change and that you will get the chance that you are seeking. But it is not pleasant to have a time limit by which you must get your kudu or perhaps never get it, nor even see one. It is not the way hunting should be. It is too much like those boys who used to be sent to Paris with two years in which to make good as writers or painters, after which, if they had not made good, they could go home and into their fathers’ businesses. The way to hunt is for as long as you live against as long as there is such and such an animal; just as the way to paint is as long as there is you and colours and canvas, and to write as long as you can live and there is pencil and paper or ink or any machine to do it with, or anything you care to write about, and you feel a fool, and you are a fool, to do it any other way“.

 

Ernest Hemingway (21 juli 1899 – 2 juli 1961)

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Hans Fallada, Brigitte Reimann, Anton Schnack, Matthew Prior

De Duitse schrijver Hans Fallada (eig. Rudolf Ditzen) werd geboren in Greifswald op 21 juli 1893 als de zoon van een jurist. Zie ook mijn blog van 21 juli 2007 en ook mijn blog van 21 juli 2008 en ook mijn blog van 21 juli 2009. en ook mijn blog van 21 juli 2010

 

Uit: Bauern, Bonzen und Bomben

„Ecke Calvin- und Propstenstraße stoßen die Gärten vom Engroskaufmann Manzow und dem Produktenhändler Meisel zusammen. Beide sind demokratische Stadtverordnete. Manzow sogar – infolge eines Abkommens mit der SPD – Stadtverordnetenvorsteher, während Meisel der Hansdampf in allen Gassen ist, das kommunale Nachrichtenbüro von Altholm.
Es ist ein schöner Julivormittag, nicht zu warm, ein kühler Wind geht von der See und frischt die Sonne auf, bewegt die Blätter des Gartens, in dem Manzow sich ergeht. Er ist eben aus dem Bett gekrochen, hat eine Kanne schwarzen Kaffee getrunken und versucht jetzt, mit viel Priem den Geschmack von der gestrigen Sauferei aus dem Munde zu kriegen.
Manzow hat in Altholm zwei Spitznamen: »der weiße Neger « und »der Kinderfreund«. Weißer Neger wegen seines Gesichtes, das mit den aufgeworfenen Lippen, der fliehenden Stirn, dem krausen schwarzen Haar viel Negerhaftes hat, Kinderfreund darum, weil …
Gewohnheitsmäßig späht er über die Zäune in die Nachbargärten, trotzdem er weiß, daß die Mütter ihren Kindern streng verboten haben, im Garten ihr Geschäftchen zu verrichten, überhaupt in die Nähe des Manzowschen Zaunes zu kommen. Es könnte doch mal sein, daß so eine süße kleine Krabbe von acht oder zehn Jahren …
Es ist aber nur der Fraktionskollege Meisel, Herr über ein vierstöckiges Lagerhaus und siebzig Lumpensammler, den er erblickt.
»Morgen, Franz.«
»Morgen, Emil.«
»Gestern noch lange geblieben?«
»Bis fünf. Irgend so ein dämlicher Stadtpolizist wollte um drei Polizeistunde bieten. Ich hab ihm was gepfiffen.«

Hans Fallada (21 juli 1893 – 5 februari 1947)

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