Robert Coover, Stewart O’Nan, Louis Ferron, Werner Schwab, Norman Ohler, Luuk Imhann, Else Kemps

De Amerikaanse schrijver Robert Coover werd geboren op 4 februari 1932 in Charles City, Iowa. Zie ook alle tags voor Robert Coover op dit blog.

Uit: The Babysitter

“His little hand. clutching the bar of soap, lathers shyly a narrow space between her shoulderblades. She is doubled forward against her knees, buried in rich suds, peeking at him over the edge of her shoulder. The soap slithers out of his grip and plunks into the water. “I… I dropped the soap,‘ he whispers. She: ‘Find it.‘

***

‘I dream of Jeannie with the light brown pubic hair!‘ ‘Harry! Stop that! You’re drunk!‘ But they’re laughing. they’re all laughing, damn! he’s feeling pretty goddamn good at that. and now he just knows he needs that aspirin. Watching her there, her thighs spread for him, on the couch, in the tub. hell, on the kitchen table for that matter. he tees off on Number Nine. and – _whap_ swats his host’s wife on the bottom. ‘Hole in one!’ he shouts. “Harry? Why can’t his goddamn wife Dolly ever get happy-drunk instead of sour-drunk all the time? ‘Gonna be tough Sunday. old buddy!’ ‘You’re pretty tough right now, Harry,‘ says his host.

***

The babysitter lunges forward, grabs the boy by the arms and hauls him off the couch, pulling two cushions with him, and drags him towards the bathroom. He lashes out, knocking over an endtable full of magazines and ashtrays. ~You leave my brother alone!‘ Bitsy cries and grabs the sitter around the waist. Jimmy jumps on her and down they all go. On the silent screen. there’s a fade-in to a dark passageway in an old apartment building in some foreign country. She kicks out and somebody falls between her legs. Somebody else is sitting on her face. ‘Jimmyl Stop that!‘ the babysitter laughs. her voice muffled.“

 

 
Robert Coover (Charles City, 4 februari 1932)

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Alfred Andersch, Grigore Vieru, E. J. Pratt, Georg Brandes, Jacques Prévert, Jean Richepin, Carl Michael Bellman

De Duitse schrijver Alfred Andersch werd geboren op 4 februari 1914 in München. Zie ook alle tags voor Alfred Andersch op dit blog.

Uit: Der Vater eines Mörders

“Nur bei dem Zusammenstoß mit Konrad Greiff ist er aus den Pantinen gekippt, dachte Franz. Wenn sie in den Pausen oder auf dem Schulweg über Kandlbinders Vorsicht sprachen, was nicht häufig vorkam, denn dieser Lehrer nötigte ihnen wenig Interesse ab, gab es immer einen, der achselzuckend bemerkte: »Der will sich bloß aus allem raushalten.«
Der Rex hatte sich der Klasse zugewendet, er trug eine Brille mit dünnem Goldrand, hinter der blaue Augen scharf beobachteten, das Gold und das Blau ergaben zusammen etwas Funkelndes, Lebendiges und jetzt ins Gütige Gewandtes, anscheinend herzlich Geneigtes in einem hell geröteten Gesicht unter glatten weißen Haaren, aber Franz hatte sofort den Eindruck, daß der Rex, obwohl er sich ein wohlwollendes Aussehen geben konnte, nicht harmlos war; seiner Freundlichkeit war bestimmt nicht zu trauen, nicht einmal jetzt, als er, jovial und wohlbeleibt, auf die in drei Doppelreihen vor ihm sitzenden Schüler blickte.
»So, so«, sagte er, »das ist also meine Untertertia B! Ich freue mich, euch zu sehen.«
Er ist wirklich ein Rex, dachte Franz, nicht bloß ein Mann, dessen Titel man im Wittelsbacher Gymnasium auf dieses Wort abgekürzt hatte. Auch in den anderen Münchner Gymnasien wurden die Oberstudiendirektoren Rexe genannt, aber Franz glaubte nicht, daß die meisten von ihnen wie Könige aussahen. Der da schon. Hellgrau und weiß – über dem Hemd lag, tadellos, eine glänzend blaue Krawatte –, mit diesem an den Ecken abgerundeten Visier aus Gold und Blau im Gesicht, stand er vor dem Hintergrund der großen Schultafel, und weder Kandlbinder noch die Schüler schienen Anstoß daran zu nehmen, daß er die Klasse mit dem besitzanzeigenden Fürwort bedachte. Bin ich der Einzige, fragte Franz sich, dem es auffällt, daß er uns so anredet, als gehörten wir ihm?”

 

 
Alfred Andersch (4 februari 1914 – 21 februari 1980)
Scene uit de gelijknamige Duitse film uit 1985 

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