De Amerikaanse schrijver en acteur Charles Busch werd geboren op 23 augustus 1954 in New York. Zie ook alle tags voor Charles Busch op dit blog.
Uit: The Divine Sister
“My husband, Morris, was an explorer and surprisingly, a man of faith. To prove to me the existence of God, he took me on a voyage to the ancient Island of Crete. We traveled to the dark corner of the island, far away from any tourists. I wore a Bill Blass safari jacket with a stand up collar and matching slacks. Morris wanted me to observe the life cycle of the species Sepia Officinalis, otherwise known as the cuttle fish. Yes, I saw them hatched from their mothers, small yet sinister creatures with eight arms and two tentacles. Their shells iridescent and jewel-like. Did you know that the large, staring black eyes of the cuttle fish are fully developed before birth, allowing them to hunt their prey even before hatching? And hunt their prey they did. I saw them move together as one as they stalked and ultimately devoured a terrified octopus, its ink spreading through the water in grim black floating sentences. I said, “Morris, take me away from here. I have seen enough.” “No, Margaret, we must stay. We must stay. We must now see them die to feed the more superior species.” And so we stayed. I removed my jacket and slacks, revealing a Schiaparelli pink bathing suit. We saw the great dolphin leap from the sea and snatch a generation of cuttle fish into its hideous gaping mouth. Morris shouted, “We are looking at the face of God! It is His will to create such divine perfection.” I replied, “If that is your God, then He is a cruel one and I’ll have none of Him.” We returned to our hotel in silence. With an over powering dread of the unknown, I slipped into a turquoise silk Galanos. I found Morris standing on our balcony, hypnotized by the sea. And then, without a warning, he grasped his heart and fell to the ground. I knew at that very instant he was dead. And now, when I look upon the ocean, despite its glorious magnitude, all I see is debris, debris, debris. An endless trail of debris.
Is that an answer to your question? »
Charles Busch (New York, 23 augustus 1954)
De Nederlandse schrijver en vertaler Albert Alberts werd op 23 augustus 1911 in Haarlem geboren. Zie ook alle tags voor Albert Alberts op dit blog.
Uit: Groen
“Ik ga vandaag naar Peereboom en ik heb er echt zin in. Ik spreek met het dorpshoofd af, dat we er ten minste drie [en als we dat prettig vinden, zelfs vier dagen over zullen lopen. In het laatste geval, zei hij, moeten we eenmaal buiten een nederzetting, dus gewoon in het bos overnachten. Ik vraag hem, of dit voor hem een bezwaar is. Hij zegt: Neen, niet voor mij, maar misschien voor u.
Ik kan er nooit achter komen, of die kerels zoiets nu menen, of dat ze er zelf het land aan hebben om buiten een nederzetting te slapen. Ik zeg dus: Ik wil ook wel in drie dagen. Hij zegt: Als u liever in drie dagen gaat, kunnen we in drie dagen gaan, dan slapen we in nederzettingen. Maar ik zeg: Als u liever in vier dagen gaat, dan is het voor mij helemaal geen bezwaar om in het bos te slapen.Ziezo, nu heb ik de bewijslast van oprechtheid op hem afgewenteld. Die haast is nergens goed voor, zeg ik. Neen, zegt hij, dat is nergens goed voor.”
(…)
Voorop gaat de gids, de verspieder, hij loopt tien meter voor me uit. In de archaïsche vorm zou deze afstand omtrent een dagreis zijn geweest. Mijn tocht is dus wat gestileerd. Daartoe behoort ook de plaats van het dorpshoofd. Terwijl hij eigenlijk maar een paar schreden voor mij uit zou moeten gaan, heeft hij zich bij de verspieder gevoegd, de zogenaamde gezelligheidsstijl.
Dan kom ik zelf, omgeven door wal en gracht der voornaamheid, ik, de prins uit de verre hofstad, van eeuwen terug. Eerbiedig achter mij enige mindere waardigheidsbekleders, leden van het dorpsbestuur, als ik het goed zie. Vermoedelijk schuilen er onder hen ook nog enige particuliere, welgestelde zoekers van hars. Zij hebben natuurlijk recht op een plaats in mijn gevolg. De tros van dit gevolg ten slotte, bestaat uit een aantal provianddragers.”
Albert Alberts (23 augustus 1911 – 16 december 1995)
A. Alberts (midden) in Nederlands-Indië, eind jaren 1930
De Duitse schrijver en uitgever Ilija Trojanow werd geboren in Sofia, Bulgarije, op 23 augustus 1965. Zie ook alle tags voor Ilija Trojanow op dit blog.
Uit: EisTau
“Eis zu erklären, das war es, was mich von Anfang an für diese Aufgabe eingenommen hat, die mir aus zugezogenem Himmel ins Haus flatterte. Kollege Hölbl stand da, maskiert als Bote, der eine freudige Nachricht zu überbringen hat, er klappte seinen Regenschirm zu und erkundigte sich, ob er im Entree die Schuhe ausziehen solle. Ich weiß nicht mehr, ob er »Ich habe einen Anschlag auf dich vor« oder »Kannst du mir einen Gefallen tun?« sagte, ob er mich angrinste oder prüfend beäugte, im Institut gärten die Gerüchte, ich würde verwahrlosen, so ohne Arbeit ohne Ehe ohne irgend etwas, in das ich mich hineinsteigern könne, ich sei so leicht auf die Palme zu bringen, ist euch aufgefallen, er nimmt keine Einladung mehr an, obwohl, gesellig ist er ja nie gewesen (Wörter, die mit »Gesell« beginnen, waren mir schon alleweil suspekt, »Gesellschaft« – eine Fata Morgana, »gesellig« – ein Leichenbaumeln, »Geselle« – ein Sklave der eigenen Nützlichkeit), der mutiert gänzlich zum Klausner, den derbröselt’s bald, so wurde geunkt, laut Hölbl, doch trotz seines sarkastisch beschwingten Berichts war unüberhörbar, daß auch er sich Sorgen um mich machte, mit ehrlichen Sorgenfalten, das berührte mich und erboste mich zugleich, bei den Unzähligen, die sich für letscherten Lohn in der Tretmühle aufreiben, die Blasen an den Fingern kriegen und Krätze im Gehirn, vermuten die Hölbls dieser Welt niemals geistigen Verfall.“
Ilija Trojanow (Sofia, 23 augustus 1965)
De Engelse dichter, schrijver, dramaturg en componist Willy Russell werd geboren op 23 augustus 1947 in Whinston bij Liverpool. Zie ook alle tags voor Willy Russell op dit blog.
Uit: Educating Rita
“FRANK coughs and goes back to looking for the admission paper.
RITA: Is it supposed to be erotic? I mean when he painted it do y’think he wanted to turn people on?
FRANK: Erm…probably.
RITA: I’ll bet he did y’know. Y’don’t paint pictures like that just so that people can admire the brush strokes do y’?
FRANK (giving a short laugh): No…no … you’re probably right.
RITA: This was the pornography of its day, wasn’t it? It’s sort of like Men Only isn’t it? But in those days they had to pretend it wasn’t erotic so they made it religious, didn’t they? Do you think it’s erotic?
FRANK (taking a look): I think it’s very beautiful.
RITA: I didn’t ask y’ if it was beautiful.
FRANK: But the term ‘beautiful’ covers the many feelings I have about that picture, including the feeling that, yes, it is erotic.
RITA (coming back to the desk): D’y’get a lot like me?
FRANK: Pardon?
RITA: Do you get a lot of students like me?
FRANK: Not exactly, no…
RITA: I was dead surprised when they took me. I don’t suppose they would have done if it’d been a proper university. The Open University’s different though, isn’t it?
FRANK: I’ve…erm…not had much more experience of it than you. This is the first O.U. work I’ve done.”
Willy Russell (Whinston, 23 augustus 1947)
Julie Walters en Michael Caine in de film “Educating Rita” uit 1983
De Oostenrijkse schrijver Gustav Ernst werd geboren in Wenen op 23 augustus 1944. Zie ook alle tags voor Gustav Ernst op dit blog.
Uit: Grundlsee
„Lili beginnt plötzlich zu weinen. Was ist?, sagt Bella. Sie ist überrascht. So einen abrupten Ausbruch von Tränen hat sie bei Lili seit ihrer Kindheit nicht mehr erlebt. Was ist los?, sagt sie. Ich weiß nicht, sagt Lili. Sie nimmt die zerknüllte Serviette von ihrem Kuchenteller und wischt sich die Tränen ab. Brösel fallen heraus und auf den Tisch. Sie sagt: Da ist doch absurd mit John, oder? Wegen John weinst du?, sagt Bella. Lili sagt: Das ist jetzt ein Jahr her, dass das mit John passiert ist, und noch kein einziges Mal hab ich deswegen geweint. Und jetzt plötzlich … Sie unterbricht sich und weint in die Serviette. Bella hört nur ein leises Schniefen, aber Lilis Schultern zittern immer wieder heftig. Bella rückt zu ihr und legt ihr den Arm um die Schulter. Sie wischt ihr die paar Brösel weg, die von der Serviette an ihrer Wange hängen geblieben sind. Lili sagt: Er hat mich genervt, echt. Sie sagt: Seit ich mich erinnern kann, hat er genervt. Du ihn aber auch, sagt Bella. Ja, sicher, sagt Lili. Aber er mich mehr, sagt sie, er war der Ältere, er hätte sich zurückhalten können,, aber er hat sich nie zurückgehalten. Sie sagt: Ich war echt froh, wie er weg ist von daheim. Sie sagt: Er war ein Arschloch, aber er war mein Bruder. Und weißt du, sagt Lili, das Idiotische ist, er ist mir abgegangen. Sie sagt: Ich bin in Brüssel gesessen und hab mir nicht nur einmal gedacht, wenn jetzt John da wäre. Sie sagt: Ich hab mit meinem Freund gestritten und hab mir gedacht, mit John würd ich jetzt echt lieber streiten. Sie sagt: Das hat mich richtig erschreckt, dass ich mich plötzlich nach meinem Bruder gesehnt hab. Sie sagt: Aber zum Anrufen hat es komischerweise nie gereicht. Da hätt ich mir lieber die Zunge abgebissen. Lili sagt: Ich versteh es bis heute nicht.“
Gustav Ernst (Wenen, 23 augustus 1944
Zie voor nog meer schrijvers van de 23e augustus ook mijn vorige blog van vandaag.