De Franse dichter, schrijver en acteur Pêr-Jakez Helias werd geboren op 17 februari 1914 in Pouldreuzig, Penn-ar-Bed. Zie ook alle tags voor Pêr-Jakez Helias op dit blog.
Uit: Le cheval d’orguei
« Un jour, Alain Le Goff me demande : “Seriez-vous capable de me trouver avant ce soir deux bâtons qui n’ont qu’un seul bout chacun ? J’en ai grand besoin et le temps me manque pour les chercher moi-même. Vous aurez une pièce de deux sous pour votre peine.”
Je ne réponds pas tout de suite. […]. Avec ses deux bâtons à un seul bout chacun il me prend de si court que je suis sur le point de me tirer d’affaire en inventant quelque prétexte sur le chaud. Si je ne le fais pas, c’est parce que j’appréhende de voir les yeux bleus du grand-père se détourner de moi pendant qu’il dira en soupirant : “Alors, il faudra que je donne mes deux sous à quelqu’un d’autre.”
Jamais de la vie ! Les deux sous, je m’en moque, mais le quelqu’un d’autre je ne veux pas en entendre parler. […].
– Alors, dit Alain Le Goff en tirant sur sa pipe, je ne peux pas vous faire confiance ?
– Deux bâtons à un seul bout chacun, c’est difficile à trouver. Mais peut-être, si vous pouviez vous contenter d’un seul …
– Ils vont toujours deux par deux, c’est tout ce que je sais. Si vous mettez la main sur l’un, vous tenez l’autre en même temps.
– Et de quel côté sont-ils les plus nombreux ?
De tous les côtés, dit Alain Le Goff.
– Mais comment reconnaît-on qu’un bâton n’a qu’un seul bout ?
– Comment ? Vous ne savez pas ? C’est quand l’autre bout n’est pas là ! »
Pêr-Jakez Helias (17 februari 1914 – 13 augustus 1995)
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De Duitse dichter en schrijver Georg Weerth werd geboren op 17 februari 1822 in Detmold. Zie ook alle tags voor Georg Weerth op dit blog.
Sie saßen auf den Bänken
Sie saßen auf den Bänken,
Sie saßen um ihren Tisch,
Sie ließen Bier sich schenken
Und zechten fromm und frisch.
Sie kannten keine Sorgen,
Sie kannten kein Weh und Ach,
Sie kannten kein Gestern und Morgen,
Sie lebten nur diesen Tag.
Sie saßen unter der Erle –
Schön war des Sommers Zier –
Wilde, zorn’ge Kerle
Aus York und Lancashire.
Sie sangen aus rauhen Kehlen,
Sie saßen bis zur Nacht,
Sie ließen sich erzählen
“Von der schlesischen Weberschlacht.”
Und als sie alles wußten,
Tränen vergossen sie fast,
Auffuhren die robusten
Gesellen in toller Hast.
Sie ballten die Fäuste und schwangen
Die Hüte im Sturme da;
Wälder und Wiesen klangen:
“Glück auf, Silesia!”
Georg Weerth (17 februari 1822 – 30 juli 1856)
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De Duitse dichter en schrijver Friedrich Maximilian Klinger werd geboren op 17 februari 1752 in Frankfurt am Main. Zie ook alle tags voor Friedrich Klinger op dit blog.
Uit: Faust’s Leben, Taten und Höllenfahrt
“Lange hatte sich Faust mit den Seifenblasen der Metaphysik, den Irrwischen der Moral, und den Schatten der Theologie herumgeschlagen, ohne eine feste, haltbare Gestalt für seinen Sinn herauszukämpfen. Ergrimmt warf er sich in die dunklen Gefilde der Magie, und hoffte nun der Natur gewaltsam abzuzwingen, was sie uns so eigensinnig verbirgt. Sein erster Gewinn war die merkwürdige Erfindung der Buchdruckerei, der zweite war schaudervoller. Er entdeckte durch Forschen und Zufall die furchtbare Formel, den Teufel aus der Hölle zu rufen, und ihn dem Willen des Menschen untertänig zu machen. Bis jetzt konnte er sich noch nicht, aus Vorliebe zu seiner unsterblichen Seele, für die jeder Christ wacht, ohne sie weiter zu kennen, zu diesem gefährlichen Schritt entschließen. In diesem Augenblick war er ein Mann in seiner vollen Blüte. Die Natur hatte ihn wie einen ihrer Günstlinge behandelt, ihm einen schönen, festen Körper, und eine bedeutende, edle Gesichtsbildung verliehen. Genug um Glück in der Welt zu machen; aber da sie die gefährlichen Gaben, strebende, stolze Kraft des Geistes, hohes, feuriges Gefühl des Herzens, und eine glühende Einbildungskraft hinzufügte, die das Gegenwärtige nie befriedigte, die das Leere, Unzulängliche des Erhaschten in dem Augenblick des Genusses aufspürte, und alle seine übrigen Fähigkeiten beherrschte, so verlor er bald den Pfad des Glücks, auf den nur Beschränktheit den Sterblichen zu führen scheint, und auf welchem ihn nur Bescheidenheit erhält. Früh fand er die Grenzen der Menschheit zu enge, und stieß mit wilder Kraft dagegen an, um sie über die Würklichkeit hinüber zu rücken. Durch das, was er in frühern Jahren begriffen und gefühlt zu haben glaubte, faßte er eine hohe Meinung von den Fähigkeiten, dem moralischen Wert des Menschen, und in der Vergleichung mit andern legte er natürlich seinem eignen Selbst (welches der größte Geist mit dem flachsten Schafskopf gemein hat) den größten Teil der Hauptsumme bei. Zunder genug zu Größe und Ruhm; da aber wahre Größe und wahrer Ruhm, gleich dem Glücke, den am meisten zu fliehen scheinen, der sie dann schon erhaschen will, bevor er ihre feinen, reinen Gestalten von dem Dunst und Nebel absondert, den der Wahn um sie gezogen, so umarmte er nur zu oft eine Wolke für die Gemahlin des Donnerers.
Friedrich Maximilian Klinger (17 februari 1752 – 25 februari 1831)
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De Australische dichteres, schrijfster, uitgeefster en suffragette Louisa Lawson werd geboren op 17 februari 1848 in Mudgee, New South Wales. Zie ook alle tags voor Louisa Lawson op dit blog.
A Reveire
I am sitting by the river,
And I while an hour away,
Watching circles start and widen
In their momentary play.
Here a stronger whelms a weaker
As its ring expanding flies,
There one rises to the surface,
As another fades and dies.
And I solemn grow with thinking,
For just now it would me seem,
That each life is like a circle –
On time’s deep, impellant stream.
Do we not upon its bosom
Linger for a little day,
Making faint and fleeting impress,
Then forever fade away.
While the strong unresting river
Toward Eternity doth glide,
All regardless of the circles
That have pulsed upon its ‘ide.
Louisa Lawson (17 februari 1848 – 12 augustus 1920)
Mudgee, New South Wales
De Duitse dichter Max Schneckenburger werd geboren op 17 februari 1819 in Talheim bij Tuttlingen. Zie ook alle tags voor Max Schneckenburger op dit blog.
The Watch On The Rhine
A voice resounds like thunder-peal,
‘Mid dashing waves and clang of steel:–
“The Rhine, the Rhine, the German Rhine!
Who guards to-day my stream divine?”
Chorus.
Dear Fatherland, no danger thine:
Firm stand thy sons to watch the Rhine!
They stand, a hundred thousand strong,
Quick to avenge their country’s wrong;
With filial love their bosoms swell,
They’ll guard the sacred landmark well!
The dead of a heroic race
From heaven look down and meet their gaze;
They swear with dauntless heart, “O Rhine,
Be German as this breast of mine!”
While flows one drop of German blood,
Or sword remains to guard thy flood,
While rifle rests in patriot hand,–
No foe shall tread thy sacred strand!
Our oath resounds, the river flows,
In golden light our banner glows;
Our hearts will guard thy stream divine:
The Rhine, the Rhine, the German Rhine!
Dear Fatherland, no danger thine:
Firm stand thy sons to watch the Rhine!
Max Schneckenburger (17 februari 1819 – 3 mei 1849)
De Engelse schrijfster Maria Francesca Rossetti werd geboren in Londen op 17 februari 1827. Zie ook alle tags voor Maria Rossetti op dit blog.
Uit: A Shadow Of Dante
“To one unacquainted with the Ptolemaic system, and unprovided with suitable maps, the Dantesque cos-mology presents difficulties almost as insuperable as those, geography would offer to a child destitute of an atlas. The scheme of the Universe has to be picked out here and there throughout the poem ; and I propose in this chapter to present my reader with a preliminary bird’s-eye view of that world through which we are about to become fellow-pilgrims with the Poet. The central point of Dante’s Universe is that central point of the Earth which constitutes the centre of gravity. Hither with Dante we descend through the Pit of Hell ; hence painfully threading our way through the bowels of Earth’s opposite hemisphere, emerge on the shore of the single island dotting the vast Ocean ; climb with toil the Mountain of Purgatory, situate within the Spheres of Air and Fire, and from the Terrestrial Paradise on its summit ascend through the Nine Heavens : traversing thus all the realms of Time and Space till we attain our final rest in the allcontaining, uncontained, timeless, spaceless, Empyrean, . So marvellous in conception, so perfect in order, so dazzling in glory, is the Universe unfolded to our view. We proceed to consider it in detail. Dante divides our globe into two elemental hemispheres : the Eastern, chiefly of land ; the Western, almost wholly of water. In the midst of the inhabited Land-hemisphere he places Jerusalem ; within the same hemisphere, so that its central and Hell’s lowest point is exactly under Jeru-salem, he places Hell ; in the midst of the uninhabited Sea-hemisphere he places Purgatory, as the antipodes to Jeru-salem, distant from it by the whole diameter of the globe. Thus on and within the Earth are situated the temporal and the eternal prison-house of sin. Neither, in Dante’s view, formed part of God’s original creation, wherein sin was not ;…”
Maria Rossetti (17 februari 1827 – 24 november 1876)
Rond 1874
Zie voor bovenstaande schrijvers ook mijn blog van 17 februari 2007 en ook mijn blog van 17 februari 2008 en eveneens mijn blog van 17 februari 2009.