Siri Hustvedt, Helen Fielding, Jaan Kross, Helene Hegemann, Björn Kuhligk, Thomas Brasch, Dmitri Lipskerov, Wolfgang Fritz, Herbert Rosendorfer

De Amerikaanse schrijfster en essayiste Siri Hustvedt werd geboren op 19 februari 1955 in Northfield, Minnesota. Zie ook alle tags voor Siri Hustvedt op dit blog.

Uit:What I Loved

« Yesterday, I found Violets letters to Bill. They were hidden between the pages of one of his books and came tumbling out and fell to the floor. I had known about the letters for years, but neither Bill nor Violet had ever told me what was in them. What they did tell me was that minutes after reading the fifth and last letter, Bill changed his mind about his marriage to Lucille, walked out the door of the building on Greene Street, and headed straight for Violet’s apartment in the East Village. When I held the letters in my hands, I felt they had the uncanny weight of things enchanted bystories that are told and retold and then told again. My eyes are bad now, and it took me a long time to read them, but in the end I managed to make out every word. When I put the letters down, I knew that I would start writing this book today.
“While I was lying on the floor in the studio,” she wrote in the fourth letter, “I watched you while you painted me. I looked at your arms and your shoulders and especially at your hands while you worked on the canvas. I wanted you to turn around and walk over to me and rub my skin the way you rubbed the painting. I wanted you to press hard on me with your thumb the way you pressed on the picture, and I thought that if you didn’t, I would go crazy, but I didn’t go crazy, and you never touched me then, not once. You didn’t even shake my hand.”
I first saw the painting Violet was writing about twenty-five years ago in a gallery on Prince Street in SoHo. I didn’t know either Bill or Violet at the time. Most of the canvases in the group show were thin minimalist works that didn’t interest me. Bill’s painting hung alone on a wall. It was a large picture, about six feet high and eight feet long, that showed a young woman lying on the floor in an empty room. She was propped up on one elbow, and she seemed to be looking at something beyond the edge of the painting. Brilliant light streamed into the room from that side of the canvas and illuminated her face and chest.”

 

 
Siri Hustvedt (Northfield, 19 februari 1955)

 

De Engelse schrijfster Helen Fielding werd geboren in Morley, Yorkshire op 19 februari 1958. Zie ook alle tags voor Helen Fielding op dit blog.

Uit: Bridget Jones: Mad About the Boy

“Even then, you think you don’t look like you should. Sometimes look at billboards of beautiful models, and the real people underneath, and think it’s a bit like if we were on a planet where all the space creatures were short, green and fat. Except a very few of them were tall, thin and yellow. And all the advertising was of the tall, yellow ones, airbrushed to make them even taller and yellower. So all the little green space creatures spent their whole time feeling sad because they weren’t tall, thin and yellow.
‘Jones? Are you still inhabiting your head? I said, I suppose a ____ would be out of the question?’
‘Yes!’ I said, jerking back to the present. ‘Yes, it would. Though this is in no way a sign of my lack of gratitude for the babysit.’ Rattled through a gabble of instructions and thanks and shot out of the door, feeling outraged as a feminist by Daniel’s complex fattist pass, but uplifted as a female.
When I arrived at Talitha’s, however, Tom burst out laughing. ‘Seriously? Dolly Parton?’
‘You can’t rely on your arse in jeans at our age,’ said Talitha briskly, sweeping in with a tray of mojitos. ‘You’ve got to have something else going on.’
‘I don’t want to look like mutton,’ I said. ‘Or a prostitute.’
‘Well, quite, but you need something to start the idea of sexuality. Legs or boobs. Not both.’
‘What about one leg and one boob?’ said Tom.
Eventually I ended up in a very expensive short black silk tunic of Talitha’s and insanely high Yves Saint Laurent thigh boots.”
‘But I can’t walk in them.’
‘Honey,’ said Talitha, ‘you’re not going to need to walk.’
In the cab started to think about how much Mark would have loved the thigh boots.
‘Stoppit,’ said Tom, seeing my face. ‘He would want you to have a life’

 

 
Helen Fielding (Morley, 19 februari 1958)
 

 

De Estlandse schrijver Jaan Kross werd geboren op 19 februari 1920 in Tallin. Zie ook alle tags voor Jaan Kross op dit blog.

Uit: De kring van Mesmer (Vertaald doorFrans van Nes)

“We hadden net een punt bereikt waarop het geestrijk vocht een gevoel van bevrijding gaat geven. We waren net even verlost van de kou, een gevoel dat nu eens door merg en been ging en dan weer nauwelijks merkbaar was, maar dat altijd aanwezig was en werd veroorzaakt door de gebrekkige of zelfs geheel niet verwarmde ruimtes in die strenge vroege winter en misschien nog meer door het beeld van de kosmische gespletenheid van de wereld. In ieder geval was het ook in de eetkamer van de familie Kallaspool niet warmer dan een graad of veertien. Terwijl het buiten vijftien graden vroor en er, half oktober, een pak sneeuw lag. We hadden al met al net het moment bereikt waarop mensen, voor zover ze drinken, voelen dat ze bevrijd worden van de last afval die de realiteiten benadrukt, dat ze daarboven uitstijgen en al vermoeden en zelfs al zien dat er aan de einder stukjes blauwe hemel gloren. En extra opvallend: ze realiseren zich nu dat vrouwen werkelijk onvoorstelbaar aantrekkelijk zijn. Zou het overigens kunnen dat de dikwijls zelfvernietigende liefde voor de drank in elk geval voor een noorderling niets anders is dan een poging om over zijn onbeholpenheid heen te springen? Om moed in te nemen voor seksuele (maar ook politieke) avonturen?”

 

 
Jaan Kross (19 februari 1920 – 27 december 2007)

 

De Duitse schrijfster, regisseuse en actrice Helene Hegemann werd geboren in Freiburg im Breisgau op 19 februari 1992. Zie ook alle tags voor Helene Hegemann op dit blog.

Uit: Axolotl Roadkill

„Annika sitzt gemeinsam mit ihrer High-Definition-Mascara am Küchentisch und guckt mich an, als hätte sich meine Dünnhäutigkeit innerhalb kürzester Zeit zu einer nicht mehr nachvollziehbaren Skrupellosigkeit entwickelt.
“Ich muss nicht mehr in die Schule, Annika.“
„Das ist jetzt das Ende.“
„Ja, das ist wirklich das Ende. Draußen sind alle ohnmächtig.“
„Das glaube ich dir nicht.“
„Es ist total egal, ob du mir glaubst oder nicht. Draußen sind alle ohnmächtig.“
Sie guckt sich paranoid um.
„Atomkrieg?“
„Chemieangriff?“
„Mach das Fenster zu, Mifti.“
„Zu spät.“
Annika wird ohnmächtig, ich falle um. Jeder von uns denkt, er sei der alleinige Simulant. Das ist ungemein sexy.
Ja, da waren wir auch den Tränen ein bisschen nahe, und das muss ich auch ganz offen zugeben, auch wenn man bei mir das jetzt nicht oft gesehen hat, aber wenn es diese Momente gibt, in denen man den Tränen nahe ist, dann war das da schon einer davon, also da waren wir alle echt den Tränen nahe.
Um 8 Uhr 10 steht Lars gemeinsam mit seinem zweijährigen Scheißblag und einer unübertrefflichen Erwartungshaltung in unserem Wohnungsflur.“

 

 
Helene Hegemann (Freiburg im Breisgau, 19 februari 1992)

 

De Duitse dichter en schrijver Björn Kuhligk werd geboren op 19 februari 1975 in Berlijn. Zie ook alle tags voor Björn Kuhligk op dit blog.

 

Pécser Rhapsodie

Da kommt die Frau, die ich liebe
unter den blühenden Kastanien
ist ihr Gang ein leichter

sie setzt sich zu mir an den Tisch, ach
gelobt und ins Museum der Schönheit
gebracht sei der Himmel

unter dem sie schimpft, als der Kellner
den Wein verschüttet, gelobt
sei ihr voller Mund

unter dem Bogen der rechten Schulter trägt sie
ein faustgroßes Muttermal, ich küsse sie
wenn vor dem Park die Trambahn hält

da kommt die Frau, die ich liebe, um die Ecke
sie wird bald graues Haar bekommen, wenn ich
sie anseh von der Seite, wird sie schöner

da kommt die Frau und ist sies nicht, soll es
die nächste sein, vielleicht vom Hügel, aus dem Fliederduft
die ich liebe, wie sie langsam um die Ecke

 

Keine Ansprachen
(für Tom Schulz)

KEINE ANSPRACHEN, das Licht
sollte sich nach den Schatten richten

nichts Klares, kein Fahrplan
ein Gewirr aus Stimmen

ein Anfang aus jenem, vielleicht auch
etwas völlig anderes, wer weiß

z. B. Schneewehen im August oder
eine Bowling-Bahn, die nicht gemietet wird

anderen Tags, so wünscht man, einen Mund
der spricht, ein Ohr, dem etwas zu versprechen ist

 

 
Björn Kuhligk (Berlijn, 19 februari 1975)

 

De Duitse dichter en schrijver Thomas Brasch werd geboren in Westow,Yorkshire (Engeland) op 19 februari 1945. Zie ook alle tags voor Thomas Brasch op dit blog.

Uit: Vor den Vätern sterben die Söhne

„Schönen Dank, sagte der Kleine und lächelte wieder.
Der Mann begann sich zum Fahrer durchzudrängen, und Robert stieg aus.
Morgen wird sie warten, und übermorgen wird sie ein Ferngespräch anmelden. Meine Mutter wird Angst haben. Das erste, woran sie denken wird, ist der Krach, den sie im Betrieb kriegt. Oder sie denkt an Vater: Wenn der noch leben würde, wäre das nicht passiert. Und ich bin vielleicht tot. Aber wenn ich es schaffe, wird alles anders. Ich rufe an. Das ist gut. Mutter, werde ich sagen. Nein, zuerst rufe ich im Betrieb an. Hallo, sage ich. Ja, Robert, wo bist du? Warum warst du nicht am Tor. Du kannst mich doch nicht. Dann werde ich sie unterbrechen und sagen, ganz ruhig, so, als ob nichts passiert wäre: Ich bin im Westen. Und dann nichts mehr. Ich werde warten, daß sie etwas sagt. Ganz einfach warten.
Hallo, Sie, hallo. Bleiben Sie doch mal stehen. Ja, Sie meine ich. Aus. Sie haben mich die ganze Zeit beobachtet. Sie wußten von Anfang an alles.
Robert spürte, wie der Schweiß unter seinen Achselhöhlen herausschoß. Er drehte sich um. Aus dem Fenster des Neubaublocks sah ein Mann heraus und streckte den Arm nach unten.
Da unten liegt mein Kissen. Es ist herausgefallen. Der Fahrstuhl ist kaputt. Ich bin nicht mehr gut auf den Beinen. Kannst du es mir heraufbringen? Vierter Stock rechts: Werner. Die Tür ist angelehnt.
Schon gut, sagte Robert, hob das Kissen auf und ging auf das Haus zu. Vor der Fahrstuhltür standen zwei Jungen, und Robert ging hinter ihnen in die Kabine. Sie stießen einander an. Zu Werner, sagte der eine und beide lachten. Im vierten Stock stieg Robert aus, ging den Flur hinunter, öffnete die Tür am Ende des Ganges und trat in die Wohnung. Der Geruch von altem Fett schlug ihm entgegen.
Lassen Sie die Tür offen, hörte er.
Robert ging an der Kochnische vorbei ins Zimmer. Auf dem zerwühlten Bett saß der Alte, nur mit einer Pyjamahose und einem Unterhemd bekleidet.“

 

 
Thomas Brasch (19 februari 1945 – 3 november 2001)
Cover 

 

De Russische schrijver Dmitri Lipskerov werd geboren op 19 februari 1964 in Moskou. Zie ook alle tags voor Dmitri Lipskerov op dit blog.

Uit: The Last Sleep of Reason (Vertaald door Dmitri Priven)

“You son of a bum!” the major was elated. “And –
“Looks like it matches the ear,” deduced Volodya.
“And – “
“That’s it.”
Karapetian mumbled something in Armenian, which caused Pogosian to explode like a landmine. He was yelling in Russian that even his grandpa Tigran never swore like that, and who does everybody think they are, and he’ll take everybody’s you know what and stick it you know where!
“It wasn’t you sir, major sir,” Karapetian was making excuses apathetically, scratching his sideburns.
“Sinichkin is the only one who gets the job done!” the senior officer was all fired up. “And you, you shave your freaking ugly mug right now! Got it?!!” (no pause) “You stick the aqualung on and don’t you come up till you fish out that body! Bloody bastard!”
The recovered foot was then wrapped up in a plastic bag and placed in the jeep to take it for tests. Already sitting in the car, Pogosian instructed Sinichkin to be sure to ask around if any of the residents in the neighbourhood had gone missing. Then he hit Zubov’s elbow as hard as he could, which made the pumpkin seeds fly out the window and scatter freely on the autumn shore. The sergeant-major stepped on the gas, and the car jerked forward with the siren screaming.
For the whole day Sinichkin diligently scoured the blocks of flats in the neighbourhood, talking with the residents, mostly senior citizens, who were retired and therefore knew a lot.
The detective found out that in this world a lot of people do go missing, but then they come back. These are mostly married people trying to run away from their other halves, or alcoholics who forget how to get to their sweet home. But there was no one who had gone missing for good.
It was towards the evening that coming down the stairs of a sixteen-storey block of flats, Volodya Sinichkin ran into a female resident relentlessly ringing the bell at one of the doors.
“No one in there?” asked the captain.”

 

 
Dmitri Lipskerov (Moskou, 19 februari 1964)

 

De Oostenrijkse schrijver Wolfgang Fritz werd geboren op 19. Februar 1947 in Innsbruck. Zie ook alle tags voor Wolfgang Fritz op dit blog.

Uit: Zur schwarzen Gondel

„Ich reiste noch am selben Abend nach Venedig ab, wo ich in einer geradezu spartanischen Pension Aufenthalt nahm. Ich wollte dort in der nötigen Ruhe ein bestimmtes Spiel, für dessen Entwicklung ich bereits Vorschuss genommen hatte, ablieferungsreif machen. Ich bin nämlich im – wenn man das so sagen kann – bürgerlichen Beruf Erfinder von Spielen, Kunstsprachen und dergleichen.
Ich verließ, die nebelig-trübe Stadt nicht eher, als bis ich mit meiner Arbeit fertig war. Nur Penthesilea wusste meine Telefonnummer, aber auch sie hatte die Liebenswürdigkeit, mich ungestört zu lassen, obwohl damals ein kniffliger Fall eigentlich meine Anwesenheit als wünschenswert erscheinen hätte lassen. Ein gewisser Herr Ottokar hat dieses Faktum auf seine schleimige Art gewiss schamlos ausgenützt. Aber das ist ein anderes Kapitel.
Wieder gesehen habe ich meinen Eisenstein bei meiner Rückkehr von Italien am Südbahnhof. Es kann sich da eigentlich nur um einen Zufall gehandelt haben, weil der Tag meiner Ankunft niemandem bekannt war. Niemandem außer Penthesilea, und die hat von Eisensteins Existenz ja damals noch gar nichts gewusst. Ich stehe also mit meinem fahrbaren Koffer auf dem Rollweg, als sich besagter Herr zu mir hindrängelt.
“Entschuldigen Sie, dass ich Sie hier so anquatsche. Sie werden sich nicht an mich erinnern. Mein Name ist Eisenstein. Ich würde so gerne eine geschäftliche Besprechung mit Ihnen führen.”
“Lieber Herr”, erwidere ich, “ich entschuldige es niemals, wenn man mich anquatscht. Und ich wüsste auch nicht, welche Geschäfte ich mit Ihnen treiben könnte. Lassen Sie mich also bitte in Ruhe.” Und von da an ist der Herr Luft für mich. Ich schaue angelegentlich in die Halle hinunter, so als würde ich da jemanden erwarten, und bis ich wirklich unten bin, ist er auch schon verschwunden.“

 

 
Wolfgang Fritz (Innsbruck, 19 februari 1947)

 

De Duitse schrijver en historicus Herbert Rosendorfer werd op 19 februari 1934 in Gries geboren. Zie ook alle tags voor Herbert Rosendorfer op dit blog.

Uit: Deutsche Geschichte. Ein Versuch (Das Jahrhundert des Prinzen Eugen)

„Die nicht unbedeutende Landgrafschaft Hessen zum Beispiel, eines der größeren Fürstentümer Mitteldeutschlands, spaltete sich – durch Erbteilung – nach dem Tod des letzten gesamthessischen Landgrafen, Philipps des Großmütigen (der im Zusammenhang mit der Reformation im vorangegangenen Band dieser Darstellung erwähnt ist), 1567 in vier Teil-Landgrafschaften auf: Hessen-Kassel, Hessen-Marburg, Hessen-Rheinfels und Hessen-Darmstadt. Hessen-Kassel bildete schon in der übernächsten Generation vier Unter-Nebenlinien aus: das eigentliche Kassel, Rotenburg, Eschwege und wiederum Rheinfels (*1) vom eigentlichen Kassel spaltete sich dann in der übernächsten Generation Hessen-Philippsthal ab, das sich dann in Philippsthal und Philippsthal-Barchfeld teilte. Und selbst das landkartlich kaum bemerkbare Rheinfels teilte sich ein weiteres Mal: in Rheinfels und Rheinfels-Wanfried (was selbstredend nichts mit Richard Wagner zu tun hat). Mit Hessen-Darmstadt lief es nicht besser. Diese Linie brachte die Seitenäste Butzbach, Homburg (aus welchem der durch Kleist berühmte Prinz stammte, von dem noch die Rede sein wird), Braubach, Itter und Bingenheim hervor. Alles mehr oder weniger selbstänge Fürstentümer, die nur ganz theoretisch weiterhin dem fernen Kaiser in Wien unterstanden.
*1) Das 1567 »entstandene« Hessen-Rheinfels fiel nach dem Tod des kinderlosen Landgrafen Philipp II. an die Hauptlinie zurück und verschwand für einhundertundeins Jahre.“
Mit der Selbständigkeit der Nebenlinien war es manchmal allerdings eine ungeklärte Sache. So zum Beispiel behauptete der Landgraf von Hessen-Homburg, dessen Fürstentum praktisch nur aus der Kleinstadt (heute: Bad) Homburg bei Frankfurt bestand, daß er, abgesehen von der Zugehörigkeit zum Reich, selbständig, also reichsunmittelbarer Fürst sei. Sein Bruder, der über größere Ländereien gebietende Landgraf von Darmstadt, sagte aber: keineswegs, Homburg sei nur eine Apanage. Dem Bruder (und seinen Nachkommen) seien nur die Steuereinkünfte aus Homburg und, damit das Geld ordentlich fließt, der Sitz dort in der Burg zugestanden worden, nicht die Landesherrschaft.“

 

 
Herbert Rosendorfer (19 februari 1934 – 20 september 2012)

 

Zie voor nog meer schrijvers van de 19e februari ook mijn vorige blog van vandaag.