De Canadese schrijver Yann Martel werd op 25 juni 1963 geboren in Salamanca. Zie ook mijn blog van 25 juni 2007 en ook mijn blog van 25 juni 2008 en ook mijn blog van 25 juni 2009.
Uit: Beatrice and Virgil
(Virgil and Beatrice are sitting at the foot of the tree.
They are looking out blankly.
Silence.)
VIRGIL: What I’d give for a pear.
BEATRICE: A pear?
VIRGIL: Yes. A ripe and juicy one.
(Pause.)
BEATRICE: I’ve never had a pear.
VIRGIL: What?
BEATRICE: In fact, I don’t think I’ve ever set eyes on one.
VIRGIL: How is that possible? It’s a common fruit.
BEATRICE: My parents were always eating apples and carrots. I guess they didn’t like pears.
VIRGIL: But pears are so good! I bet you there’s a pear tree right around here. (He looks about.)
BEATRICE: Describe a pear for me. What is a pear like?
VIRGIL: (settling back) I can try. Let’s see . . . To start with, a pear has an unusual shape. It’s round and fat on the bottom, but tapered on top.
BEATRICE: Like a gourd.
VIRGIL: A gourd ? You know gourds but you don’t know pears? How odd the things we know and don’t. At any rate, no, a pear is smaller than an average gourd, and its shape is more pleasing to the eye. A pear becomes tapered in a symmetrical way, its upper half sitting straight and centred atop its lower half. Can you see what I mean?
BEATRICE: I think so.
VIRGIL: Let’s start with the bottom half. Can you imagine a fruit that is round and fat?
BEATRICE: Like an apple?
VIRGIL: Not quite. If you look at an apple with your mind’s eye, you will notice that the girth of the apple is at its widest either in the middle of the fruit or in the top third, isn’t that so?
BEATRICE: You’re right. A pear is not like this?
Yann Martel (Salamanca, 25 juni 1963)
De Russische dichter en vertaler Arseny Alexandrovich Tarkovsky werd geboren op 25 juni 1907 in Elisavetgrad. Zie ook mijn blog van 25 juni 2007 en ook mijn blog van 25 juni 2008.en ook mijn blog van 25 juni 2009.
The Films of Andrei Tarkovsky
Now the summer has passed.
It might never have been.
It is warm in the sun,
But it isn’t enough.
All that might’ve occurred
Like a five-fingered leaf
Fluttered into my hands,
But it isn’t enough.
Neither evil nor good
Has yet vanished in vain,
It all burned and was light,
But it isn’t enough.
Life has been as a shield,
And has offered protection.
I have been most fortunate,
But it isn’t enough.
The leaves were not burned.
The boughs were not broken,
The day clear as glass,
But it isn’t enough.
Arseny Tarkovsky (25 juni 1907 – 27 mei 1989)
De Duitse dichter, schrijver en ingenieur Heinrich Seidel werd geboren op 25 juni 1842 in Perlin, Mecklenburg-Schwerin.
Das Lesen
Du Kirchlein grau, aus Feldstein aufgebaut,
Von tausend leichten Schwalben froh umschwirrt,
Du Kirchhof grün mit den zerfallnen Hügeln
Und deiner Linden hold vertrautem Rauschen,
Ich kenn’ dich wohl und oft zur Abendzeit,
Wenn eine Stille wird in meinen Herzen,
Und manch Erinnern durch die Seele geht,
Tauchst du empor, du Spielplatz meiner Kindheit!
Wie oft mit einem neuen Buch voll Märchen,
Das mir ein Goldschatz däuchte wonniglich,
Im Schatten lag ich lesend zwischen Gräbern.
Ringsum der Sommertag – der wusste nichts
Von Tod und Sterben – Blumen liess er blühn,
Und Voge1sang war seine lust’ge Stimme!
Der wusste nichts von Mären und Geschichten:
“Die Welt ist schön” das war sein Ein und Alles
Er neckte mich, der lustige Geselle!
Er schickte seinen Sonnenschein in’s Kraut,
Der klopfte mit dem leichten Strahlenfinger
Alljegliches Gethier heraus, das lustig
Sein Wesen treibt im wohldurchsonnten Gras.
Da hüpfte mir ein Heupferd, grossgeaugt,
Mit keckem Sprung hin auf das weisse Blatt
Und drehte sich, und hopp! da sass es schon
Am nächsten Grashalm, der sich schwankend neigte.
Er schickte kleines kribbelndes Gethier,
Das froh auf mir spazieren ging und indiskret
Nicht Grenzen kannte seiner frechen Märsche.
Er schickte mir der Mücken singend Volk,
Das zierlich, feingebeint und zartgeflügelt,
Aetherisch fast, doch nichts als Blutdurst kennt
Er schickte mir die leichten Gaukeltruppen,
Der Schmetterlinge flatterndes Geplänkel –
Das Pfauenauge und den bunten Fuchs –
Citronenfalter gelb mit rothen Pünktchen!
Es lockte mich der Fink im Lindenbaum
Mit seines Liedes schmetternder Fanfare;
Hinschoss die Schwalbe mit gesenktem Flug
Und rief: “Quiwit, komm mit!” Es kam der Wind,
Der Sommerwind, der duftgetränkte, lose
Uind blättert’ um verschmitzt das Buch, allein
Es liess mich nicht – im Zauberbann befangen
Phantastischer Gebilde – las ich fort.
Ich sah nur ihn, den tapfren Königssohn.
Ich sah nur sie, die strahlende Prinzessin,
Ich litt sie all’, die unerhörten Leiden,
Ich kämpfte all’ die fürchterlichen Kämpfe.
Es liess mich nicht das Buch, bis ich’s bezwungen,
Und wie im Traume ging ich dann einher
Und sah die Welt durch einen Nebelschleier
Und trug das Haupt voll lichter Phantasieen
Und heitrer Wunder. – Einmal nur, ach einmal,
So denk’ ich oft, wenn müde und verdrossen
Mein Auge jetzt durch Bücherzeilen schweift,
Und all’ die kleinen Teufel kritisch meckern,
Ach einmal noch möcht’ so ich lesen können
Wie damals in der gläubigen Kinderzeit!
Heinrich Seidel (25. Juni 1842 – 7. November 1906)
Zie voor onderstaande schrijvers ook mijn blog van 25 juni 2009.
De Engelse schrijver Nicholas Mosley werd geboren op 25 juni 1923 geboren in Londen.
De Franse schrijver Claude Seignolle werd geboren op 25 juni 1917 in Périgueux.
De Duitse dichter en schrijver Hans Marchwitza werd geboren in Scharley op 25 juni 1890. Zie ook mijn blog van 25 juni 2007.
De Franse schrijver en dramaturg Georges Courteline (eig. Georges Victor Marcel Moineaux ) werd geboren op 25 juni 1858 in Tours.
De Duitse dichteres Friederike Kempner werd geboren op 25 juni 1836 te Optatow in de provincie Posen.