De Nederlandse schrijver, filosoof en columnist Maxim Februari (eig. M. Drenth) werd geboren in Coevorden op 23 februari 1963. Zie ook alle tags voor Maxim Februari op dit blog.
Uit: Nawoord bij Franz Kafka, Verzameld werk
“Terwijl zijn familie Schnitzel en Sauerbraten at, schrijft Mairowitz in zijn Introducing Kafka, voedde de zoon zich met groente, noten en fruit. En alsof dat nog niet genoeg was om de woede van Hermann Kafka te wekken, ontdekte Franz ook de ideëen van de Amerikaan Horace Fletcher, die als middel tegen alle kwalen masticatie voorschreef. Elke hap moest ten minste tien keer worden gekauwd.
De hongerigheid van Kafkas schrijven en de kortademigheid van zijn verhalen zijn niet alleen de autobiografische weerslag van een neurose, dat zou het werk niet de pijnlijke allure geven die het heeft. Het gaat bij Kafka om een algemeen menselijk verzet tegen handelen, tegen macht uitoefenen en macht ondergaan. Wil je zijn werk lezen als een schets van de menselijke psyche, dan draait het vooral om een mentaal mechanisme dat iedereen wel in meerdere of mindere mate zal herkennen: soms kun je zo verstrikt raken in je eigen claustrofobie en in je apathische angsten dat er uiteindelijk ook inderdaad geen uitweg meer mogelijk is. En precies dat is wat de beklemming in Kafkas verhalen zo huiveringwekkend maakt: niet de situatie zelf, maar het onvermogen van de personages om in die situatie in te grijpen.
In de brief aan zijn vader spreekt hij daarover nog in de ik-vorm. Waarschijnlijk ben ik in aanleg helemaal niet lui, maar er viel voor mij niets te doen. Daar waar ik leefde, was ik verworpen, veroordeeld, verslagen, en ergens heen vluchten was voor mij weliswaar uiterst vermoeiend, maar het was geen werk, want het ging om iets onmogelijks dat voor mijn krachten op kleine uitzonderingen na onbereikbaar was. Voor effectief vluchten is overgave nodig, maar de overgave van liefde, huwelijk of seks, waarin een mens zou kunnen verdwijnen, is voor de schrijver te angstaanjagend en te weerzinwekkend. Dus blijft hij thuis in de veiligheid van zijn ouderlijk huis en het joodse getto: plaatsen die juist zo veilig zijn omdat hij zeker weet dat hij er voorgoed doodongelukkig zal blijven. Terwijl je dat van de buitenwereld nog maar moet afwachten.”
Maxim Februari (Coevorden, 23 februari 1963)
Franz Kafka door Andy Warhol, 1980
De Duitse schrijver, dichter en cabaretier Erich Kästner werd geboren in Dresden op 23 februari 1899. Zie ook alle tags voor Erich Kästner op dit blog.
Der April
Der Regen klimpert mit einem Finger
die grüne Ostermelodie.
Das Jahr wird älter und täglich jünger.
O Widerspruch voll Harmonie!
Der Mond in seiner goldnen Jacke
versteckt sich hinter dem Wolken-Store.
Der Ärmste hat links eine dicke Backe
und kommt sich ein bisschen lächerlich vor.
Auch diesmal ist es dem März geglückt:
er hat ihn in den April geschickt.
Und schon hoppeln die Hasen,
mit Pinseln und Tuben
und schnuppernden Nasen,
aus Höhlen und Gruben
durch Gärten und Straßen
und über den Rasen
in Ställe und Stuben.
Dort legen sie Eier, als ob’s gar nichts wäre,
aus Nougat, Krokant und Marzipan.
Der Tapferste legt eine Bonbonniere,
er blickt dabei entschlossen ins Leere –
Bonbonnieren sind leichter gesagt als getan!
Dann geht es ans Malen. Das dauert Stunden.
Dann werden noch seidene Schleifen gebunden.
Und Verstecke gesucht. Und Verstecke gefunden:
Hinterm Ofen, unterm Sofa,
in der Wanduhr, auf dem Gang,
hinterm Schuppen, unterm Birnbaum,
in der Standuhr, auf dem Schrank.
Da kräht der Hahn den Morgen an!
Schwupp sind die Hasen verschwunden.
Ein Giebelfenster erglänzt im Gemäuer.
Am Gartentor lehnt und gähnt ein Mann.
Über die Hänge läuft grünes Feuer
die Büsche entlang und die Pappeln hinan.
Der Frühling, denkt er, kommt also auch heuer.
Er spürt nicht Wunder noch Abenteuer,
weil er sich nicht mehr wundern kann.
Liegt dort nicht ein kleiner Pinsel im Grase?
Auch das kommt dem Manne nicht seltsam vor.
Er merkt gar nicht, dass ihn der Osterhase
auf dem Heimweg verlor.
Erich Kästner (23 februari 1899 – 29 juli 1974)
De Duitse dichteres en schrijfster Elisabeth Langgässer werd geboren op 23 februari 1899 in Alzey. Zie ook alle tags voor Elisabeth Langgässer op dit blog.
Rose im Oktober
Die Hacke schweigt.
Am Waldrand steigt
mit hellem Ton
ein Sagenroß
aus Avalon.
Was ist’s? Der Herbst verschoß
in seinem Kupferschloß
die sanfte Munition.
Die Eichel fällt
und fallend, schellt
entzwei am Grund
(o leichte Schlacht!)
in Pfeifchen und
Granate, nun gib acht,
wie Tag sich trennt und Nacht,
Frucht, Schale, Hauch und Mund.
Es knallt, es pocht,
und brausend, kocht
ein fernes Tal
der Beere Sud
und Mark zumal,
wie es ein Kessel tut,
wenn Windes Liebeswut
entfaltet sein Fanal.
Die Flamme singt.
Es überspringt
den eignen Ort
ihr zarter Laut
und zeugt sich fort.
Die Luft, wie aufgerauht,
gibt Echo ihm und baut
vielblättrig Wort um Wort.
Tief im Azur
– Kondwiramur
und Gral zugleich –
trägt, Rot in Blau,
nicht Geist, noch Fleisch,
die Rose ihren Bau
hoch über Feld und Au
ein in das Ätherreich.
Elisabeth Langgässer (23 februari 1899 – 25 juli 1950)
Cover biografie
De Engelse schrijver Samuel Pepys werd geboren op 23 februari 1633 in Londen. Zie ook alle tags voor Samuel Pepys op dit blog.
Uit: The Diary of Samuel Pepys
“April 30th 1664
All the news now is what will become of the Dutch business, whether war or peace. We all seem to desire it, as thinking ourselfs to have advantages at present over them; but for my part I dread it. The Parliament promises to assist the King with lives and fortunes. And he receives it with thanks, and promises to demand satisfaction of the Dutch.
My poor Lady Sandwich is fallen sick three days since of the Mezles.
Never more quiet in my family all the days of my life then now, there being only my wife and I and Besse and the little girl Susan; the best wenches, to our content, than we can ever expect.
May 31st 1664
I was told today that upon Sunday night late, being the King’s birthday – the King was at my Lady Castlemaine’s lodgings (over the hither-gate at Lambert’s lodgings) dancing with fiddlers all night almost, and all the world coming by taking notice of it – which I am sorry to hear.
The discourse of the town is only whether a war with Holland or no. And we are preparing for it all we can, which is but little.
Myself subject more than ordinary to pain by winde, which makes me very sad – together with the trouble which at present lies upon me in my father’s behalf, rising from the death of my brother – which are many and great. Would to God they were over.”
Samuel Pepys (23 februari 1633 – 26 mei 1703)
Cover Nederlandse uitgave
De Franse schrijver Henri Meilhac werd geboren op 23 februari 1831 in Parijs. Zie ook alle tags voor Henri Meilhac op dit blog.
Uit: La Belle Hélène
“Scène 3e. _____Les mêmes, Euthyclès.
CALCHAS.
Allons donc, Euthylès, allons donc … tu es en retard…
EUTHYCLĖS.C’est que j’ai été obligé de finir une besogne trèspressée … une commande du bouillant Achille.
CALCHAS Je sais … Je sais, une bottine cuirassée pour ce talonqui l’inquiète toujours.
Euthylès.Justement !
CALCHAS Il m’a parlé de cela, il était enchanté !
EUTHYCLĖS.Et puis, si vous croyez qu’il n’y avait pas d’ouvrage… il était dans un joli état votre tonnerre … Il fautque vous tapiez là-dessus comme un sourd.
CALCHAS.C’est Philocome qui tape ! Il tape dur et il a raison !Il faut frapper l’imagination des peuples ! Marche-t-il bien maintenant ?
Euthycles.Ecoutez plutôt ! (il agite le tonnerre)
EUTHYCLĖS. (se précipitant sur lui.)Veux-tu bien finir … Le peuple va croire que c’estJupiter … Il faut ménager ces effets-là !
EUTHYCLĖS.Pardon, je ne savais pas.
CALCHAS.Allons, la journée commence ! Voici venir la plusbelle moitié de Sparte, les pleureuses d’Adonisconduites par notre gracieuse souveraine …
EUTHYCLĖS.Ah ! ah ! c’est aujourd’hui l’anniversaire.
CALCHAS.Oui, c’est à pareil jour que Vénus courant au secoursd’Adonis, déchira ses petits pieds, et de son sangdivin fit la couleur des roses, blanches avant cetévénement. Cette légende est poétique … allons,Philocome, dépêchons-nous d’aller remettre letonnerre à sa place, il n’est que temps.(Euthyles et Philocome en emportant le tonnerre,l’agitent encore par mégard.”
Henri Meilhac (23 februari 1831 – 6 juli 1897)
Cover
De Duitstalige schrijver B. Traven werd (vermoedelijk op 23 februari) 1890 geboren. Zie ook alle tags voor B. Traven op dit blog.
Uit: Canasta de Cuentos Mexicanos (mexikanische Erzählungen)
„Sie sah den Papagei von seiner Schaukel fallen, und sie wußte, dass Juvencio ihn erschossen hatte.
›Hay no‹, sagte sie halblaut. ›Lächerlich.‹
Jetzt, als Don Juvencio die Katze anrief, sagte Donja Luisa laut zu ihm herüber: ›Warum rufst du denn nicht Anita, dass sie dir den Kaffee bringt?‹
›Wenn ich will, dass mir Anita den Kaffee bringen soll, dann rufe ich Anita, und wenn ich will, dass mir die Katze den Kaffee bringen soll, dann rufe ich die Katze.‹
›Meinetwegen‹, sagte darauf Donja Luisa, und sie rekelte sich wieder in ihrer Hängematte ein.
›He, Gato, hast du nicht gehört, was ich dir befohlen habe?‹ wiederholte Don Juvencio seine Anordnung.
Die Katze schlief weiter, in dem sichern Bewußtsein, dass sie, wie alle Katzen, solange es Menschen gibt, ein verbrieftes Anrecht darauf habe, ihren Lebensunterhalt vorgesetzt zu bekommen, ohne irgendeine Verpflichtung zu haben, sich dafür durch Arbeit erkenntlich zu zeigen; denn selbst wenn sie sich doch so weit herablassen sollte, gelegentlich eine Maus zu erjagen, so tut sie es nicht, um den Menschen eine Gefälligkeit zu erweisen, sondern sie tut es, weil ja schließlich selbst eine Katze ein Recht darauf hat, hin und wieder einmal ein Vergnügen zu genießen, das im gewöhnlichen Wochenprogramm nicht vorgesehen ist.
Don Juvencio aber dachte anders über die Pflichten einer Katze, die auf seiner Hacienda lebte. Als die Katze sich nicht regte, um dem Befehle nachzukommen und den Kaffee aus der Küche zu holen, hob er wieder den Revolver und schoß. Die Katze versuchte hochzuspringen, aber sie brach zusammen, rollte sich einmal über und war tot.
›Belario‹, rief Don Juvencio jetzt über den Hof.
›Si, Patron, estoy‹, rief der Bursche aus einem Winkel des Hofes hervor. ›Hier bin ich, was ist zu tun?‹
Als der Bursche auf der untersten Stufe der Treppe stand, mit dem Hute in der Hand, sagte Don Juvencio zu ihm: ›Binde das Pferd los und führe es herbei, hier dicht an die Stufen.‹
›Soll ich es auch gleich satteln?‹ fragte der Bursche.
›Ich werde dich dann rufen‹, antwortete Don Juvencio”
B. Traven (vermoedelijk 1890 – 26 maart 1969)
Scene uit de gelijknamige film uit 1956 op een Duitse promotiekaart
De Nederlandse schrijfster Amoene van Haersolte (eig. Ernestine Amoene Sophia van Haersolte-van Holthe tot Echten) werd geboren in Utrecht op 23 februari 1890. Zie ook alle tags voor Amoene van Haersolte op dit blog.
Uit: Een boek over het kloosterleven
“Monnikken zijn door de landen getogen in de Middeleeuwen, zwijgende monniken in donkere kappen en groote pijen, belangwekkend om de sagen en legenden die de vrome verbeelding aan hun levens verbindt, belangwekkend om meer dan dat.
Toenmaals waren de centra van beschaving de kloosters; van deze ging alle geestelijk leven uit. Waar elders volledige ongebondenheid heerschte, werd met de gebondenheid van het kloosterleven veel bereikt.
De geschiedenis van de kloosters welke zich over West-Europa verbreidden heeft ook voor andersdenkenden groote waarde. ‘Klosterleben im Deutschen Mittelalter’ heeft zeer zeker ook belang voor den Nederlandschen lezer. De landsgrenzen waren toen heel anders dan nu; ook stonden ze veel minder vast; zoo handelt een gedeelte van het boek over het bekende klooster Mariengaerde in Friesland en wordt van den heiligen Bonifacius uitvoerig verhaald. En dan, de monnik kent geen vaderland: in een klooster komen lieden uit alle landen der wereld te zamen en waardeeren elkander als broeders.
Hier is minder een volledige kloostergeschiedenis gegeven als wel fragmenten uit oude kronieken, brieven, kloosterregels enz., overgebracht in modern Duitsch.
Johannes Bühler verklaart:
‘Wir schreiben hier keine Geschichte der Orden, wir bringen nur Documente, welche manchen Einblick in diese Geschichte gestatten’.
Zoo heeft het boek gewonnen aan levendigheid, aan levensechtheid, maar het is vooral lezenswaard voor hen die in het middeleeuwsch kloosterwezen goed thuis zijn; voor anderen kan de veelheid der anecdoten verwarring stichten en ook de lengte van het werk een bezwaar zijn; de echte snuffelaars daarentegen zullen het boek oppervlakkig vinden en den wensch niet altijd kunnen onderdrukken dit alles liever in het origineele Oud-Duitsch te mogen lezen.
Toch een aardig boek, om veel levendige beschrijvingen, om veel cultuurhistorische bijzonderheden. Lezenswaard zijn de fragmenten uit de biographie van den heiligen Bonifacius door Willibald. Ieder Nederlandsch kind leert reeds op de lagere school van Bonifacius en hoe hij Thüringen, Hessen en vele andere landen heeft bekeerd en ten slotte in Friesland door lafhartigen moord aan zijn einde kwam.”
Amoene van Haersolte (23 februari 1890 – 1 augustus 1952)
Cover van het besproken boek
De Duitse schrijver David Kalisch werd geboren op 23 februari 1820 in Breslau. Zie ook alle tags voor David Kalisch op dit blog.
Uit: Paris und London
„Er fing jetzt an, die Biographie des großen Landmanns von Monsheim ausführlich zu erzählen, und da er solche gesunde Lungen hatte, daß er das Wutgeschrei der Lokomotive übertäubte, so hatte ich das Unglück, keines seiner Worte zu überhören. Der Mensch schrie mir fast Löcher in den Mantel und versicherte mir dabei, daß er mich sehr achte, sonst würde er sich gar nicht die Mühe geben, von dem Edelsten der Deutschen so viel mit mir zu sprechen.
Ich wußte nicht, was ich verschuldet, um die Achtung dieses Fanatikers zu verdienen; ich suchte indessen jedes Mittel der Grobheit auf, um sie zu verscherzen. Nichts aber half. Seine Zunge lief beständig Sturm auf meine wohlverschanzte Ungeduld.
In Brüssel angelangt, suchte ich ihm zu entfliehen und fühlte mich schon glücklich, als ich wieder in den Wagen einstieg, ohne eine Spur von ihm zu entdecken. Aber in dem Augenblicke, als der Zug abgehen sollte, kam er, ein Esel zwischen zwei Nachtsäcken, an den Wagen gekeucht und beteuerte mir, indem er einstieg und mir die Nachtsäcke vor die Füße warf, daß er einen viel bessern Platz hätte haben können, daß er aber, sogar mit Gefahr, zurückbleiben zu müssen, jeden Wagen untersucht, um mich ausfindig zu machen. Ich verfluchte im stillen dieses für mich so schmeichelhafte Unglück, und kaum war der Zug in Bewegung, so fing er, nämlich der Enthusiast, im Schweiße seines Angesichts wieder an, die alten Loblieder zu singen. So wenig kannte dieser Mensch den Zorn meiner Ohren, daß er mir vorschlug, in Paris, wo er schon häufig gewesen, mit ihm in einem und demselben Hotel zu wohnen. Er nannte mir das Hotel. Mehr wollte ich nicht wissen. Als wir daher in Paris anlangten, suchte ich, nachdem im Bahnhof die Zöllner Herz und Nieren meiner Koffer geprüft, dem Enthusiasten zu entwischen, nahm eine Droschke und fuhr einem Hotel zu, das wenigstens eine Viertelmeile von dem entfernt ist, das mir der furchtbare Gagern-Enthusiast genannt hatte.
Ich feierte meine Erlösung; ich war in Paris.“
David Kalisch (23 februari 1820 – 21 augustus 1872)
Breslau
De Franse dichter Josephin Soulary werd geboren op 23 februari 1815 in Lyon. Zie ook alle tags voor Josephin Soulary op dit blog.
Les ironies de la mort
Enfant mal accueilli, comme un fardeau qui gêne,
« O madame la Mort, disais-je, à mon secours ! »
Mais elle : — « Cher baby, j’aime à trancher des jours
Pleins d’azur ; j’attendrai que le ciel t’en amène. »
A vingt ans, rebuté par la beauté hautaine,
« Cette fois, c’en est fait, criai-je à l’autre, accours ! »
Mais elle : — « J’ai souci des cœurs pris à leur chaîne ;
J’attendrai que tu sois aimé de tes amours. »
Plus tard, nouveaux appels (je débutais poète) ;
Mais elle : — « Je fais cas d’un laurier sur la tête ;
J’attendrai qu’on t’imprime et que tes vers soient lus. »
Aujourd’hui, las de tout, je l’implore ; mais elle :
— « Non pas ! ton âme aspire à l’heure solennelle ;
J’attendrai pour venir que tu n’y songes plus. »
Josephin Soulary (23 februari 1815 – 28 maart 1891)
Borstbeeld in Lyon