Dolce far niente, Simon Vestdijk, Wolf Wondratschek, Danielle Steel, Erwin Strittmatter, Sir Walter Scott, Thusnelda Kühl, John Galsworthy

 

Dolce far niente

 

Rokin, Amsterdam door Igor Shterenberg, 2000


Uit: De laatste kans

“Toen ergens een kelner een stapel borden liet vallen, rekte hij scheef de nek uit, met schrikogen, zodat er plotseling een benard hoofd aan het eind van een haastig uitgestoken stengel scheen te zitten. Het was knap werk, maar de leider van de band, een jonge, blonde en maatslaande ambtenaar, lachte niet om hem, al scheen hij hem wel in het oog te willen houden.

‘Het is wel aardig, hè’, zei hij, toen er weer een stuk uit was.

‘Dat is geloof ik een grapnmaker’ zei Hilda Heringa bevredigd, en wees op de drummer.

Hoe onschuldig, hoe verbazend leuk uitgedrukt! Vooral dat ‘geloof ik’ was onbetaalbaar. Hij sloeg nu een vertrouwelijker toon aan, probeerde met haar hand te spelen, die zij dadelijk terugtrok, en na weer een nieuw stukje zei hij, dat hij eigenlijk aJ een tijdje verliefd op haar was, maar absoluut niet van plan was haar te overrompelen, en dat ze vooreerst maar veel naar de drummer moest kijken, die op dit ogenblik met een koddig hulpeloos gezicht aan zijn trom zat te draaien en er zijn oor tegenaan hield alsof hij het instrument wou ausculteren. Deze toch nog vrij ingewikkelde verklaring beantwoordde zij met een langgerekt ‘zóooo’ – duidelijk in de verdediging, duidelijk fatsoenlijk. Later, toen hij haar weer naar het gasthuis bracht – zij moest om 10 uur binnen zijn – betrapte hij haar nog een paar maal op dit honigzoet en lichtelijk smalend uitgesproken ‘zóooo’ met de dik aangezette z, dat zoveel als haar bodyguard scheen te zijn, want de eerste maal legde hij haar uit, dat hij altijd gewend was meisjes in de Kalverstraat een zoen te geven, de tweede maal, dat het op het Rokin óok kon. Het verbaasde hem, dat hij in de Kalverstraat gearmd met haar mocht lopen. Eerst op het Spui schenen weer zekere wetten te gelden en maakte zij haar arm los. Toen hij niets meer zei, ging ze in de buurt van de tweedehands boekwinkeltjes nog gauw tot een confidentie over.”

 

Simon Vestdijk (17 oktober 1898 – 23 maart 1971)
Harlingen, de geboorteplaats van Simon Vestdijk


De Duitse dichter en schrijver Wolf Wondratschek werd geboren op 14 augustus 1943 in Rudolstadt. Zie ook alle tags voor Wolf Wondratscheck op dit blog.

Uit: Das Geschenk

„Chuck war pleite, und auf der hohen Kante hatte er auch nichts, aber Sorgen machte er sich deshalb nicht. Es war ihm egal. Es war ihm das Geld, das er nicht hatte, so egal wie das Geld, wenn es hereinkam. Aber es rächte sich. Geld spürt, wenn man es nicht mag.
Cus d’Amato, ein berühmter alter Boxtrainer, ein Mann, der viele Weltmeister hatte kommen und gehen sehen, war Gott dankbar, daß er nie auch nur annähernd so viel verdient hatte wie einige von denen, die, als sie zu ihm kamen, jung und mutig und stark waren und irgendwann, wenn sie Glück hatten, Champions wurden und Geld verdienten, viel Geld, die aber, als sie dann reich waren, nicht mehr die Kerle waren, die er als halbe Kinder auf der Straße aufgelesen, in sein Haus geholt, durchgefüttert, trainiert und wie ein Vater geliebt hatte. Er wußte, wovon er sprach, wenn er von Geld sprach; das Geld hatte sie verrückt gemacht, die vielen Frauen, die dicken Autos, die sie fuhren, die Drogen, der Alkohol, bis sie schließlich wirklich verrückt waren, nur noch verrückt, krank und arm und verrückt. Sie hatten überlebt, hatten ihrer Mama ein Haus mit achtzehn Zimmern ge-kauft (und bar bezahlt) und jetzt wollten sie, wovon sie schon als kleine Kriminelle geträumt hatten, wie verrückt leben, als gebe es kein Morgen. Es war nicht das Boxen, die harten Schläge, denen man, weil man sie nicht kommen sieht, nicht ausweichen kann. Es waren nicht die Siege, um die man sie betrogen hatte, es war das Geld, die Scheine, ganze Bündel davon, die ihnen ihre maßgeschneiderten Anzüge ausbeulten. Sie hatten es bei sich, wie Hafenarbeiter ihren Lohn einstecken, einfach so, in der Hosentasche. Es war hart verdientes Geld.Und es war zum Vergnügen da, zum In-die-Luft-Werfen. Und dort blieb es hängen! Es löste sich in Luft auf. Die Luft stank vor Geld. Und dann wurde es dunkel. Geld war ein Gegner, härter als alle, gegen die sie im Ring gekämpft hatten.“

 

Wolf Wondratschek (Rudolstadt, 14 augustus 1943)


De Amerikaanse schrijfster Danielle Steel werd geboren in New York op 14 augustus 1947. Zie ook alle tags voor Danielle Steel op dit blog.

Uit: The Good Fight

„Meredith McKenzie could remember almost perfectly the day her father left for the war in February 1942. In her mind’s eye, she could still see the buttons on his uniform and how tall he looked and could almost smell his shaving soap when she kissed his face. If she closed her eyes, he was standing before her. There were other parts of the day she recalled less vividly. But she had a perfect mental picture of her mother crying, and her father’s parents watching him go. Her grandfather had said it was a proud moment. Her father had enlisted as an officer immediately after Pearl Harbor, and had been assigned to the legal corps in Washington, D.C. He was thirty-­seven years old, and her mother, Janet, was thirty-­three. Meredith was almost six. Her father had promised that they could come to Washington to visit him as soon as he got settled, and her mother had clung to him with tears streaming down her face. Her grandmother had faced it stoically. They had come to the apartment to say goodbye. Robert had said that it would be chaos at the train station, and it wasn’t as though he was going overseas, like many of the men who would be there.
After he left with a last wave and a smile, carrying his duffel bag, with his officer’s cap smartly on his head, in his heavy coat, Meredith’s grandfather had taken her for a walk to get some air, so Janet and her mother-­in-­law could talk, and Janet could compose herself before Meredith and her grandfather got back. Janet’s parents had died many years before, and she had no other family, only her in-­laws.
“You know why your dad is going away, don’t you?” he asked her, as they walked along the edge of Central Park. She thought about it for a moment and then shook her head. Two of her friends at school had said that their fathers were enlisting in the army. But they were being sent to New Jersey for training, and then taking a big ship to Europe.
Her daddy would be stationed in Washington, to be a lawyer, just like he was in New York. Her grandfather was a lawyer too. Her mother didn’t work, although she had volunteered for the Red Cross, and so had Meredith’s grandma. They were going to do it together, and Meredith’s mother had already shown her the uniform she was going to wear. It made her look like a nurse. She said she would be helping with something called a blood drive, to help soldiers who would get hurt.
“Your father will be defending our country, to keep us safe from anyone who wants to hurt us, and he’ll keep us free from bad people,” her grandfather explained to her. “That’s a very important thing to do. Freedom is the most important thing we have. Do you know what that means, Meredith?” he asked her solemnly, as they stopped and sat down on a bench in the park.“

 

Danielle Steel (New York, 14 augustus 1947)

 

De Duitse schrijver Erwin Strittmatter werd geboren op 14 augustus 1912 in Spremberg. Zie ook alle tags voor Erwin Strittmatter op dit blog.

Uit: Der Laden

“In Grauschteen, von wo wir herkommen, war alles anders, auch mit dem Kunsthonig war es anders: Jedem Haushalt wurde jede Woche eine Scheibe zugeteilt. Ich war fünf Jahre alt und durfte unsere Scheibe aus dem Dorfladen holen, und ich hielt meinen Daumen dabei so, daß eine Spur von der graugelben Masse an ihm kleben blieb, wenn die Krämerin sie mit dem Spatel auf den Teller klatschte. Den bekleckten Daumen durfte ich ablecken, aber ich durfte ihn unterwegs nicht in die Masse stippen, um mich zu laben. Gott sieht den Sünder, Gott sieht alles, sagte meine Mutter. Sünde und Unsünde hingen von einer Bewegung meines Daumens ab.
Ich versuchte Gott mit meinem Zeigefinger, stippte, leckte und lauschte. Alles blieb ruhig. Der Herr schien über mich kleinen Affen zu lächeln, doch am Nachmittag ließ er ein großes Gewitter auf Grauschteen los, und alle mußten leiden und sich fürchten, weil ich den Zeigefinger in den Kunsthonig gebohrt hatte.
Nun sind wir nach Bossdom gezogen, sind noch keine Stunde hier, und alles ist anders: Ein Junge wird von seiner Mutter Waldchen gerufen. Der Name gefällt mir nicht, in Grauschteen gab es ihn nicht.
Waldchen wirft Pappwürfel gegen die Stalltüren im Bäckereihof; die Pappwürfel platzen, weicher Kunsthonig quillt aus ihnen und kleckt am Holz herunter. Volltreffer! schreit Waldchen.
Was wird Gott dazu sagen?
Meine Großmutter, ein Anderthalbmeter-Mütterchen, ist wie eine Zwergin aus dem Märchen. Sie hat tiefliegende Augen und rote Oberbäckchen, ist gütig und listig und – eben die tiefliegenden Augen. Wenn etwas nicht so geht, wie es gehen soll, stellt sie sich ein und schiebt an. Sie kommt in den Hof und sagt zu dem Jungen, der Waldchen heißt: Was schmeißt du den Honig?
Kann ich! sagt der Junge.
Du vergeidest Gottes Gaben, sagt die Großmutter.
Es ist unser Honig, sagt Waldchen und wirft weiter.
Kinder, sagt die Großmutter listig: Geht auf die Straße, gleich wern se den Möbelwagen ausladen. Gott weiß, ob nicht der große Spiegel zerscherbt ist.
Wir gehn auf die Straße. Waldchen neugierig hinter uns drein. Wir sind noch neu in der Welt. Wir wollen wissen, wie Dinge entstehn; wir wollen wissen, wie Dinge vergehn. Wir wissen noch nicht, daß sich in Scherben und Wassertropfen die Welt spiegelt. Spiegel zerscherbt – sieben Jahre Pech! heißts.“

 

Erwin Strittmatter (14 augustus 1912 – 31 januari 1994)
Cover


De Schotse dichter en schrijver Sir Walter Scott werd geboren in Edinburgh op 14 augustus 1771. Zie ook alle tags voor Sir Walter Scott op dit blog.

Uit: The Abbott

« The time which passes over our heads so imperceptibly, makes the same gradual change in habits, manners, and character, as in personal appearance. At the revolution of every five years we find ourselves another, and yet the same–there is a change of views, and no less of the light in which we regard them; a change of motives as well as of actions. Nearly twice that space had glided away over the head of Halbert Glendinning and his lady, betwixt the period of our former narrative, in which they played a distinguished part, and the date at which our present tale commences.
Two circumstances only had imbittered their union, which was otherwise as happy as mutual affection could render it. The first of these was indeed the common calamity of Scotland, being the distracted state of that unhappy country, where every man’s sword was directed against his neighbour’s bosom. Glendinning had proved what Murray expected of him, a steady friend, strong in battle, and wise in counsel, adhering to him, from motives of gratitude, in situations where by his own unbiassed will he would either have stood neuter, or have joined the opposite party.
Hence, when danger was near–and it was seldom far distant–Sir Halbert Glendinning, for he now bore the rank of knighthood, was perpetually summoned to attend his patron on distant expeditions, or on perilous enterprises, or to assist him with his counsel in the doubtful intrigues of a half-barbarous court. He was thus frequently, and for a long space, absent from his castle and from his lady; and to this ground of regret we must add, that their union had not been blessed with children, to occupy the attention of the Lady of Avenel, while she was thus deprived of her husband’s domestic society.

 

Sir Walter Scott (14 augustus 1771 – 21 september 1832)
Borstbeeld in de Poets’ Corner in Westminster Abbey, Londen

 

De Duitse schrijfster Thusnelda Kühl werd geboren op 14 augustus 1872 in Kollmar. Zie ook alle tags voor Thusnelda Kühl op dit blog.

Uit: Das Haus im Grunde

„Der Zorn, der im Auge des Generals mit dem Spott gekämpft hatte, wich dem letzteren.
»Ich werde in den Annalen dieses Kriegs nicht zu bemerken verfehlen, daß die Eiderstedter Bauernknechte die Haare, die ihnen auf dem Kopfe fehlen, auf den Zähnen tragen.«
Sprach’s und wandte sich lachend dem Wohngemache zu, aus dem Stimmengetöse und Gläserklang tönte.
»Und sorgt für meinen Reitknecht, daß ihm ein Imbiß nicht fehlt!« rief er herrisch über die Achsel zurück.
Im Zimmer war’s blau von Tabakrauch. Erst allmählich stellten sich die dort versammelten Gestalten dem Auge des Eintretenden in ihren Umrissen dar.
»Hurra, der General!« johlte es ihm entgegen.
»Zur Ordnung, Kinder!« mahnte er, »damit ich euren Gastfreund begrüße.«
Über Reimer Floris’ Gesicht zuckte es höhnisch für Sekundenlänge. Kalt blickte er auf des Generals Gestalt hinab und regungslos blieb seine derbe Faust bei dem Drucke der andern.
General Steenbock wollte das heute nicht merken.
»Hier ist es gut sein, dünkt mich, Kinder –«
»Jawohl,« lachten die Offiziere, »besser jedenfalls, als in dem Pfarrhofe zu Oldenswort – alle Wetter! wie saßen wir fest drin! Die Schlappe gilt’s auszuwetzen vor Tönning, und Euer Degen, General –«
»Schweigt mir davon!« brauste Steenbock auf, und blutig glühten die Narben in seinem wilden, doch nicht unedlen Gesicht.
»Konnte ich mich wehren gegen die Hinterlist des verfluchten Dänen – konnte ich’s?«

 

Thusnelda Kühl (14 augustus 1872 – 24 juli 1935)

 

De Britse schrijver John Galsworthy werd geboren op 14 augustus 1867 in Kingston Hill in Surrey. Zie ook alle tags voor John Galsworthy op dit blog.

Uit:The Forsyte Saga

„Between him and the four other brothers who were present, James, Swithin, Nicholas, and Roger, there was much difference, much similarity. In turn, each of these four brothers was very different from the other, yet they, too, were alike.
Through the varying features and expression of those five faces could be marked a certain steadfastness of chin, underlying surface distinctions, marking a racial stamp, too prehistoric to trace, too remote and permanent to discuss–the very hall-mark and guarantee of the family fortunes.
Among the younger generation, in the tall, bull-like George, in pallid strenuous Archibald, in young Nicholas with his sweet and tentative obstinacy, in the grave and foppishly determined Eustace, there was this same stamp–less meaningful perhaps, but unmistakable–a sign of something ineradicable in the family soul. At one time or another during the afternoon, all these faces, so dissimilar and so alike, had worn an expression of distrust, the object of which was undoubtedly the man whose acquaintance they were thus assembled to make. Philip Bosinney was known to be a young man without fortune, but Forsyte girls had become engaged to such before, and had actually married them. It was not altogether for this reason, therefore, that the minds of the Forsytes misgave them. They could not have explained the origin of a misgiving obscured by the mist of family gossip. A story was undoubtedly told that he had paid his duty call to Aunts Ann, Juley, and Hester, in a soft grey hat–a soft grey hat, not even a new one–a dusty thing with a shapeless crown. “So, extraordinary, my dear–so odd,” Aunt Hester, passing through the little, dark hall (she was rather short-sighted), had tried to ‘shoo’ it off a chair, taking it for a strange, disreputable cat–Tommy had such disgraceful friends! She was disturbed when it did not move.
Like an artist for ever seeking to discover the significant trifle which embodies the whole character of a scene, or place, or person, so those unconscious artists–the Forsytes had fastened by intuition on this hat; it was their significant trifle, the detail in which was embedded the meaning of the whole matter; for each had asked himself: “Come, now, should I have paid that visit in that hat?” and each had answered “No!” and some, with more imagination than others, had added: “It would never have come into my head!”
George, on hearing the story, grinned. The hat had obviously been worn as a practical joke! He himself was a connoisseur of such. “Very haughty!” he said, “the wild Buccaneer.”

 

John Galsworthy (14 augustus 1867 – 31 januari 1933)
Portret door Rudolf Helmut Sauter, 1912


Zie voor nog meer schrijvers van de 14e augustus ook mijn twee blogs van 14 augustus 2016.  

Dolce far niente, Kees Fens, Wolf Wondratschek, Danielle Steel, Erwin Strittmatter, Sir Walter Scott, Thusnelda Kühl

 

Dolce far niente

 

 
De Baarsjesweg in Amsterdam

 

Uit: Slatuinenweg (Column)

‘Slatuinen’ – het is al halflandelijk. Ik meen dat heel lang geleden de hele buurt eromheen de ‘Slatuintjes’ heette. Er moeten tuinders hebben gewoond; die werden bij de uitbreiding van Amsterdam naar het westen steeds verder weggeschoven. Het is minder dan een halve eeuw geleden dat niet ver voorbij het onlangs helemaal gerestaureerde Mercatorplein, waarvan de curieuze poortgebouwen verbeeld zijn in Hermans’ novelle Dokter Klondyke, de tuinderijen begonnen. Een lappendeken van kleine veldjes, doorsneden met slootjes. En die wereld, die zich alleen soms op de schaats liet verkennen, liep door tot het dorp Sloten.Met kleine bootjes, roeiboten vaak, kwamen de tuinders over hun slootjes en de Kostverlorenvaart naar de Centrale Markt-hallen, een lange en zware tocht voor weinig winst. Voor mij was het een groot buitengebied waar het altijd koud was en alleen boerenkool, die er verstijfd bijstond, werd verbouwd. De kerk van Sloten had als patroon Sint Pancratius, en dat is een van de ijsheiligen. (Het dorp Sint-Pancras, in Noord-Holland, leek mij ook een heel koude plek).De Slatuinenweg loopt van de Admiraal de Ruyterweg naar de Baarsjesweg, die aan het water ligt. Rechts van de toegang lag het einde van een huizenblok. Op de begane grond van die hoek was een café-restaurant gevestigd, dat op mij als jongen een zeer wereldse en vooral ook dure indruk maakte. Aan de linkerzijde lag het geheimzinnigste gebouw uit mijn buurt. ‘Dirk Schnabel’ stond erop. Je zag er nooit iemand, maar uit alle ramen kwamen vreemde geuren, die mij zeer bekoorden: ik bleef er wel staan om te snuiven. Schnabel was, wist ik later, een clichéfabriek. Tussen die twee daalde je af in de Slatuinenweg (sommigen zeiden ‘Slatuinenpad’, maar ik hield die naam voor een piepklein steegje dat het straatje ook nog kende). Ik was nog nooit in een dorp geweest – Sloterdijk uitgezonderd – maar zo stelde ik mij een dorpsstraat voor. Je kon er recht doorheen kijken, en dat is zeer bekoorlijk. Links en rechts heel kleine huisjes, een benedenverdieping en een zolderachtige bovenverdieping. Er leken mij alleen maar achtergeblevenen te wonen, de laatste tuinders, zonder tuin.”

 


Kees Fens (18 oktober 1929 – 14 juni 2008)
De Chassékerk en de Chasséstraat in Amsterdam. Kees Fens groeide op in deze straat.

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