Karl Krolow, Leena Lehtolainen, Torquato Tasso, Douglas Adams, Josef Martin Bauer, Georg Maurer

De Duitse dichter Karl Krolow werd geboren op 11 maart 1915 in Hannover. Zie ook mijn blog van 11 maart 2007.

Gedicht für Darmstadt

Hier war die Luft einmal lateinisch.
Über der ungeborenen Stadt
Bewegte der Wind
Seine römische Zunge,
Ehe man unter sie
Die Totenmünze legte.
Ein Jahrtausend verwilderte rasch
Bis auf den Wein, die schwarzen Augen,
Brombeerblicke aus einem andern Land.

Ein Ort
Ist das Gedächtnis seines Himmels,
Der ihn auf der blauen,
Italienischen Karte entwarf.
Ein Ort
Ist die Erinnerung seiner Steine.
Ihre Profile sind sanft geschnitten:
Wie Gesichter spöttisch sanft sind
Um bewegte Lippen.
Sie nennen dich
Bei Deinem Namen.
Hände voller Licht geschüttet
Wie zu einem Bad auf ein Gelände
Zwischen Ried und Hügeln.
Es lebt sich leicht in ihm.

Man weiß: der liberale Mond
Ist hier noch Mond, die Nacht
Noch Nacht, mit Scherzen und Geflüster
Der Geister, die nicht sterben können.
Später errät man sie als Geist,
Der aus den Rosen bricht, im Obst
Von Hängen duftet. In den Parks
Die Statuen winken wieder, wenn man
Ihnen zuwinkt oder nur
Den Hut zieht.

So ist das also: – leben lassen
Und warten können, wenn sich die Netzhaut
Badet, überrieselt von Bildern –
Farbigem Regen, der die Gärten fleckt.
Währenddessen trägt noch jede Fahne
Die gleichen Zeichen auf dem Tuch.
Sie wird mit gleicher Anmut
Geschwenkt: die Stadt ist groß genug.
Man kann in ihren Straßen sagen,
Was man träumt,
Und wird erkannt als einer, der nichts anderes
Als seine Stunde, seine Träume zählt.
Gekleidet von den eigenen Worten,
Lehne ich mich so
An deine heitere Luft.

 

krolow

Karl Krolow (11 maart 1915 – 21 juni 1999)

 

De Finse schrijfster Leena Lehtolainen werd geboren op 11 maart 1964 in Vesanto. Zie ook mijn blog van 11 maart 2007.

 

Uit: Die Todesspirale

 

Kati Järvenperä parkte ihren uralten dunkelblauen Mercedes auf dem leeren Oberdeck des Parkhauses beim Einkaufszentrum von Matinkylä. Auf dem unteren Parkdeck wäre auch noch Platz gewesen, aber sie hatte keine Lust, ihren Straßenkreuzer mühsam in eine Lücke zu manövrieren. Es war zwanzig vor acht, gerade noch Zeit, die Einkäufe zu erledigen. Beim HNO-Arzt hatten sie zwei Stunden warten müssen, bis Olli behandelt wurde. Nun blieb ihr keine andere Wahl, als ihre beiden Söhne in den Laden mitzunehmen, wo Jussi mit der Ausrede, sein kleiner Bruder wäre krank, bestimmt um Süßigkeiten betteln würde.

Kati klappte den Kofferraum auf und nahm Ollis Buggy und eine Getränkekiste heraus. Später, wenn die Kinder schliefen, würde sie sich eine Flasche eisgekühlten Cider gönnen, den hatte sie sich verdient. Sie machte sich nicht die Mühe, den Kofferraum abzuschließen. Das tat sie selten, und trotzdem war noch nie etwas weggekommen. Wer würde in ihrer Rostlaube schon Wertgegenstände vermuten! Sie setzte den knapp zweijährigen Olli in den Buggy, schärfte dem vierjährigen Jussi ein, sich an der Getränkekiste festzuhalten, seufzte vernehmlich und zog los.

Eine Minute vor acht kamen sie zurück. Jussi hatte so lange gequengelt, bis Kati für beide Kinder Schoko
pudding und eine große Tüte Xylitolkaugummi gekauft hatte. Sie hatte nicht die Nerven gehabt, konsequent zu bleiben. Der Arbeitstag an der Sommeruniversität war die reine Hölle gewesen, und der Anruf aus der Tagesstätte, Olli klage schon wieder über Ohrenschmerzen, hatte ihr den Rest gegeben. Da ihr Mann um sechs Uhr eine Vorlesung halten musste, war ihr nichts anderes übriggeblieben, als mit beiden Jungen zur Poliklinik zu fahren.”

 

lehtolainen

Leena Lehtolainen (Vesanto, 11 maart 1964)

 

De Italiaanse dichter Torquato Tasso werd geboren op 11 maart 1544 in Sorrento bij Napels. Zie ook mijn blog van 11 maart 2007.

 

Das befreite Jerusalem (fragment)

Erster Gesang.

 

Den Feldherrn sing’ ich und die frommen Waffen,

So des Erlösers hohes Grab befreit.

Viel führt’ er aus, was Geist und Arm geschaffen,

Viel duldet’ er im glorreich kühnen Streit.

Und fruchtlos droht die Hölle, fruchtlos raffen

Sich Asien auf, und Libyen, kampfbereit;

Denn Gottes Huld führt zu den heil’gen Fahnen

Ihm die Gefährten heim von irren Bahnen.

 

2.

O Muse, die mit welken Lorbeerkronen

Nie auf dem Helikon die Stirn umflicht,

Doch die im Himmel, wo die Sel’gen wohnen,

Strahlt mit des Sternenkranzes ew’gem Licht:

Hauch’ in die Brust mir Glut aus Himmelszonen!

Erleuchte du mein Lied; und zürne nicht,

Füg’ ich zur Wahrheit Zier, schmück’ ich bisweilen

Mit anderm, als nur deinem Reiz, die Zeilen.

 

Du weißt ja, daß die Welt, wo seiner Gaben

Parnaß die süßesten verströmt, sich drängt;

Und daß die Wahrheit manchesmal, vergraben

In holden Reim, die Sprödsten lockt und fängt.

So reichen wir auch wohl dem kranken Knaben

Des Bechers Rand mit süßem Naß besprengt;

Getäuscht empfängt er, ohne Widerstreben,

Den herben Saft, und, durch die Täuschung, Leben.

 

tasso_2008

Torquato Tasso (11 maart 1544 – 25 april 1595)

 

Zie voor onderstaande schrijver ook mijn blog van 11 maart 2007.

De Engelse schrijver Douglas Noel Adams werd geboren in Cambridge op 11 maart 1952.

De Duitse schrijver Josef Martin Bauer werd geboren op 11 maart 1901 in Taufkirchen.

De Duitse dichter en essayist Georg Maurer werd geboren op 11 maart 1907 in Siebenburgen (Roemenië).

 

Douglas Adams, Karl Krolow, Josef Martin Bauer, Georg Maurer, Leena Lehtolainen, Ernst Wichert, Torquato Tasso

De Engelse schrijver Douglas Noel Adams werd geboren in Cambridge op 11 maart 1952.. Hij ging in Essex naar school (Brentwood Prep school) en studeerde in Cambridge op St. Johns College, waar hij zonder succes bij de bekende studententheatergroep the Footlights, broedplaats van televisietalent, probeerde te komen. Hij heeft een groot aantal baantjes gehad, waaronder ziekenhuisbode, schurenbouwer, kippenschuurschoonmaker, lijfwacht voor een Arabische familie, radioproducent en scriptredacteur van Doctor Who (drie afleveringen staan op zijn naam). Ook heeft hij met Graham Chapman van Monty Python samengewerkt en wordt in de credits van een van de afleveringen daarvan vermeld.Hij is het bekendst geworden door zijn hoorspel en boek The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy (HHGTTG), in het Nederlands uitgekomen als Het Transgalactisch Liftershandboek. Van HHGTTG is een interactieve computerspelversie verschenen in 1984.

 

Uit: Hitchhikers Guide to the Galaxy

 

“Ford tumbled through the open air in a cloud of glass splinters and chair parts. Again, he hadn’t really thought things through, really, and was just playing it by ear, buying time. At times of major crisis he found it was often quite helpful to have his life flash before his eyes. It gave him a chance to reflect on things, see things in some sort of perspective, and it sometimes furnished him with a vital clue as to what to do next.

 

There was the ground rushing up to meet him at 30 feet per second per second, but he would, he thought, deal with that problem when he got to it. First things first.

 

Ah, here it came. His childhood. Hum drum stuff, he’d been through it all before. Images flashed by. Boring times on Betelgeuse Five. Zaphod Beeblebrox as a kid. Yes he knew all that. He wished he had some kind of fast forward in his brain. His seventh birthday party, being given his first towel. Come on, come on.

 

He was twisting and turning downwards, the outside air at this height a cold shock to his lungs. Trying not to inhale glass.

 

Early voyages to other planets. Oh for Zark’s sake, this was like some sort of bloody travelogue documentary before the main feature. First beginning to work for the Guide.”

 

Adams

Douglas Adams (11 maart 1952 – 11 mei 2001)

 

De Duitse dichter Karl Krolow werd geboren op 11 maart 1915 in Hannover. Van 1935 tot 1942 studeerde hij germanistiek, romanistiek, filosofie en kunstgeschiedenis in Göttingen en Breslau. Vanaf 1942 werkte hij als zelfstandig schrijver. Al in de jaren vijftig gold Krolow als een van de belangrijkste dichters van na de oorlog. Hij schreef ook proza en vertaalde uit het Frans en het Spaans.

 

Liebesgedicht

Mit halber Stimme rede ich zu dir:
Wirst du mich hören hinter den bitteren Kräutergesicht
Des Mondes, der zerfällt?
Unter der himmlischen Schönheit der Luft,
Wenn es Tag wird,
Die Frühe ein rötlicher Fisch mit bebender Flosse?

Du bist schön.
Ich sage es den Feldern voll grüner Pastinaken.
Kühl und trocken ist deine Haut. Ich sage es
Zwischen den Häuserwürfeln dieser Stadt, in der ich lebe.
Dein Blick – sanft und sicher wie der eines Vogels.
Ich sage es dem schwingenden Wind.
Dein Nacken – hörst du – ist aus Luft,
Die wie eine Taube durch die Maschen des blauen Laubes schlüpft.

Du hebst dein Gesicht.
An der Ziegelmauer erscheint es noch einmal als Schatten.
Schön bist du. Du bist schön.
Wasserkühl war mein Schlaf an deiner Seite.
Mit halber Stimme rede ich zu dir.
Und die Nacht zerbricht wie, Soda, schwarz und blau.

 

 

Finger

Finger sind immer schwerer zu halten,
gehen gern auf die Suche
nach einem Einmaleins,
statt auf dem Scheitel
des Windes zu ruhen.
Spielen mit Zahlen über zehn
und lassen die Mandolinen sterben,
die sie so sanft
zu zupfen wussten.
Nur drohen können sie noch
wie in alter Zeit,
als sie nicht daran dachten,
sich in der Algebra
zu üben.

krolow_cd_gr

Karl Krolow (11 maart 1915 – 21 juni 1999)

 

De Duitse schrijver Josef Martin Bauer werd geboren op 11 maart 1901 in Taufkirchen. Hij studeerde theologie met de bedoeling priester te worden, maar brak deze studie af. Hij had daarna verschillende baantjes totdat hij in 1927 redacteur werd bij een lokale krant. In zijn bekendste roman „So weit die Füße tragen“ vertelt hij het ware verhaal van een militair die terugkeert uit Rusland na de oorlog. Clemes Forell (in werkelijkheid de officier van de Wehrmacht Cornelius Rost) vluchtte uit een kamp in de Goelagarchipel. In een toch van meer dan 14.000 kilometer, vol risico’s en avonturen bereikte hij na drie jaar Perzië en kwam van daaruit  in 1952 weer in Duitsland. Het boek werd verfilmd en vertaald in twaalf talen. In 1958 verscheen een tweede grote roman van hem: Kranich mit dem Stein.

 

Uit: Kranich mit dem Stein

 

„Als der Bischof aber den jungen Priester erst einmal in Prüfung genommen hatte, nicht etwa um zu erfahren, wie hoch der Tornister dieses Fahnenjunkers aus Rom mit Wissen und Gelehrsamkeit bepackt war, fand er Vergnügen an dem herrlich exerzierten Klingenwechsel, denn es blieb nicht nur der Takt zu bewundern, mit dem dieser wie zum Fechten ganz eng gekleidete Kavalier die Treffer lediglich mit einem leisen Antupfen markierte, sondern mehr noch die tief unterbaute Gläubigkeit, in die alles Wissen aus den römischen Jahren nur unter der einzigen Zweckbestimmung eingegossen schien, bis in die letzten Poren alles zu schließen und zu durchdringen, bis jeder noch so hohe Turm darauf sicher stand.“

 

Bauer

Josef Martin Bauer (11 maart 1901 – 15 maart 1970)

 

De Duitse dichter en essayist Georg Maurer werd geboren op 11 maart 1907 in Siebenburgen (Roemenië). Hij kwam in 1926 naar Duitsland en studeerde tot 1932 kunstgeschiedenis, germanistiek en filosofie in Leipzig en Berlijn. In WO II was hij soldaat. Daarna was hij docent en hoogleraar aan het Institut für Literatur “Johannes R. Becher”.

 

Froher Morgen

Streckt euch, Zweige, erwacht!
Ich habe ein Ei gegessen und weißes Brot.
Mein ganzer Leib lacht.
Die Nachtsorgen sind tot.

Ich bin aus den Nachtsorgen gekrochen
wie ein Vogel aus dem Ei.
Ich habe die Schale durchbrochen
und spaziere jetzt frei.

Ich weiß jetzt, was die Hühner wissen,
wenn sie picken.
Ich weiß, wen die Raben grüßen,
wenn sie mit dem Kopfe nicken.

Maurer

Georg Maurer (11 maart 1907 – 4 augustus 1971)

 

De Finse schrijfster Leena Lehtolainen werd geboren op 11 maart 1964 in Vesanto. Leena Lehtolainen is een van de populairste thrillerauteurs in Finland. Daarnaast is zij in Helsinki werkzaam als criticus en literatuurwetenschapper. In zowel 1996 als 1997 ontrving Lehtolainen voor haar werk de Finse Gouden Strop. Haar boeken zijn inmiddels in zes talen vertaald en worden door een steeds groter publiek gelezen.

 

Uit: Kupferglanz

Ich hatte immer schon ein gutes Geruchsgedächtnis. Noch nach Jahren kann ich mir den Duft eines Ortes oder eines Menschen in Erinnerung rufen. Wenn ich an den Frühling denke, fällt mir das lockende Aroma der feuchten Erde ein, den Herbst erkenne ich am schweren, melancholischen Dunst des nassen Laubs.
Bei Ostwind stieg von der Abraumhalde des Bergwerks, die von allen Plörre genannt wurde, der bittere Geruch von Schwefel und Kupfer auf und legte sich über Arpikylä. Keine Frage, ich war wieder in meiner Heimatstadt, die ich mit neunzehn, vor gut zehn Jahren, hinter mir gelassen hatte. Als ich noch hier lebte, hatte ich den Geruch kaum wahrgenommen. Damals war mir auch nicht aufgefallen, wie majestätisch der graue, steinerne Turm das Profil der Stadt beherrschte.
Als ich jetzt die Hauptstraße entlangging, hing der Turm über der Stadt wie ein großes graues Gespenst, gleichzeitig schw
erelos und bedrückend. Der Hügel, auf dem er stand, glänzte kupfern; die leuchtende Farbe unterstrich die drohende Finsterkeit des Turms. Ich konnte nicht anders – ich musste den Blick abwenden, den klaren Himmel anschauen und die grünenden Birken unterhalb des Hügels. Und mich fragen, was in aller Welt mich hierher zurückgeführt hatte.

Ich hatte sogar schon angefangen, mich in Arpikylä einzugewöhnen. Ich war ja nicht für immer zurückgekommen, nur für ein halbes Jahr, und davon hatte ich die ersten zwei Monate schon hinter mir.
So allmählich gewöhnte ich mich daran, dass das Leben mich ohne Vorwarnung von einem Ort an den nächsten warf. Vor gut einem Jahr hatte ich das Juraexamen abgelegt und in einer kleinen Anwaltskanzlei in Tapiola einen Job gefunden. Anfangs ließ sich alles ganz gut an, aber nach und nach kamen mir die Vorgänge in der Kanzlei immer verdächtiger vor. Während des Weihnachtsurlaubs hatte ich beschlossen, risikofreudig zu sein und zu kündigen, aber gerade da bekam der Chef und Hauptteilhaber einen Herzinfarkt und starb. Bei der Nachlassabwicklung stellte sich heraus, dass die Kanzlei konkursreif war. Die Firma wurde verkauft, und ich stand mit einer Kündigung und ein paar Monatsgehältern Abfindung da.“

 

Lehtolainen

Leena Lehtolainen (Vesanto, 11 maart 1964)

 

De Duitse schrijver Ernst Wichert werd geboren op 11 maart 1831 in Insterburg. Na zijn rechtenstudie in Königsberg werd hij in 1860 rechter in Prökuls (Nu Litouwen). In 1877 kwam hij terug in Königsberg, waar hij „Oberlandesgerichtsrat“ werd. Vanaf 1888 was hij „Kammergerichtsrat“ in Berlijn. In 1896 ging hij als „Geheimer Justizrat“ met pensioen. De dichter en jurist was medeuitgever van de Altpreußischen Monatsschrift. Wichert heeft 34 toneelstukken, 28 romans en 15 boeken met novellen geschreven. Zijn werk levert een cultuurhistorisch authentiek beeld van de 19e eeuw.

 

Der Schaktarp

 

„Es ist ein gar merkwürdiger Strich Landes, der sich, entlang dem Kurischen Haff, zwischen den Ausflüssen des mächtigen Memelstromes – bekanntlich in dem benachbarten Rußland »Niemen« geheißen – dahinzieht. Der Nemonien, die Gilge, die Ruß sind selbst breite Ströme, und durch das Flachland zwischen ihnen ziehen sich in großer Zahl andere Wasserläufe, teils ebenfalls in das Haff einmündend, teils jene miteinander verbindend, teils mit breitem Anlauf sich abzweigend und plötzlich in einem Schilfsee stagnierend. Geradlinige Kanäle, von Menschenhand zur Beseitigung der Gefahren der Schiffahrt auf dem oft stürmischen Kurischen Haff angelegt, schneiden sie in der Richtung nach Norden. Wassergräben, für den Sprung eines kräftigen Mannes oft nicht zu breit, ziehen sich gleich langen Fäden eines Spinnennetzes überall in die Wiesen und Wälder hinein. Wer von einem Ort zum andern will, besteigt eines der langen Boote mit flachem Boden, die in der Nähe jedes Hauses angekettet oder halb auf Land gezogen liegen, und die Häuser selbst stehen vielfach auf frei vortretenden Pfahlrosten, die sie gegen die Überschwemmung und den Eisgang im Frühjahr zu schützen haben.“

 

Wichert

Ernst Wichert (11 maart 1831 – 21 januari 1902)
Boekomslag (Geen foto beschikbaar)

 

De Italiaanse dichter Torquato Tasso werd geboren op 11 maart 1544 in Sorrento bij Napels. Hij was dichter aan het hof van Ferrara. Tasso oefende grote invloed op de letteren van West-Europa, door zijn heldendicht Het Bevrijde Jeruzalem en door zijn pastorale Aminta uit 1575, het voorbeeld van het herdersspel in heel West-Europa, o.a. van Vondels Leeuwendalers. Het heldendicht werd door Joan Dullaert in proza vertaald in 1608. Een kort verhaal van Tasso’s Leven gaat vooraf. Tesselschade vertaalde het stuk op rijm.

 

FAR from thy dearest self

FAR from thy dearest self, the scope

Of all my aims,

I waste in secret flames;

And only live because I hope.

 

O when will Fate restore

The joys, in whose bright fire

My expectation shall expire,

That I may live because I hope no more!

 

 

Vertaald door Thomas Stanley

tasso

Torquato Tasso (11 maart 1544 – 25 april 1595)