Horton Foote, Olivier Delorme, Jochen Schimmang, Volker von Törne, Pam Ayres, Theodore de Banville

De Amerikaanse schrijver en draaiboekauteur Horton Foote werd geboren op 14 maart 1916 in Wharton, Texas. Zie ook alle tags voor Horton Foote op dit blog.

Uit: Blind Date

“SARAH NANCY. Anyway, they are all stupid.

DOLORES. Who, honey?

SARAH NANCY. Boys.

DOLORES. Precious, darling.

SARAH NANCY. Dumb and stupid. (she starts away)

DOLORES. Sarah Nancy, where in the world are you going?

SARAH NANCY. I’m going to bed.

DOLORES. Sarah Nancy, what is possessing you to say a thing like that? You’re just trying to tease me.

SARAH NANCY. Oh no I’m not. (She starts away)

DOLORES. Sarah Nancy, you can’t go to bed. You have a young man coming to call on you at any moment. You have to be gracious …

SARAH NANCY. I don’t feel like being gracious. I’m sleepy. I’m going to bed.

DOLORES. Sarah Nancy, you can’t. Do you want to put me in my grave? The son of one of your mother’s dearest friends will be here at any moment to call on you, and you cannot be so rude as to go to bed and refuse to receive him. Sarah Nancy, I beg you. I implore you.

SARAH NANCY. Oh, all right. (She sits down) Ask me some questions.

DOLORES. No, dear. You ask me some questions.

SARAH NANCY. What church do you attend?

DOLORES. That’s lovely. That’s a lovely question to begin wtih. Now I’ll answer as Felix will. Methodist.

SARAH NANCY. That’s a dumb church.

DOLORES. Sarah Nancy.

SARAH NANCY. I think it’s a dumb church. It’s got no style. We used to be Methodist but we left for Episcopal. They don’t rant and rave in the Episcopal church.”

 

Horton Foote (14 maart 1916 – 4 maart 2009)

Evan Jonigkeit en Hallie Foote in ‘Blind Date,’ New York, 2012

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Jochen Schimmang, Horton Foote, Olivier Delorme, Volker von Törne, Pam Ayres, Theodore de Banville

De Duitse schrijver Jochen Schimmang werd geboren op 14 maart 1948 in Northeim. Zie ook alle tags voor Jochen Schimmang op dit blog.

Uit: Neue Mitte

“Wir waren nicht mehr Enklave oder Exklave, nicht mehr Zwischenraum oder Peripherie; wir waren mittendrin. Vielleicht waren wir sogar das, was keiner von uns sein wollte, die neue Mitte.

Sander gab mir die Hand und zog mich ins Haus, genauer: zwischen die Mauern, die stehen geblieben waren. Wir brauchten fast eine Viertelstunde, um am anderen Ende der Ruine anzukommen. In manchen Räumen war ein Teil des Mobiliars zurückgelassen worden: Stühle, Sessel, Schreibtische, die nun teilweise völlig verwittert und verschimmelt waren. Andere Stücke hatten die neuen Bewohner an sich genommen und aufgearbeitet, erzählte Sander.

„Bei uns ist praktisch jedes Handwerk vertreten“, sagte er, „sonst könnten wir gar nicht existieren. Das Gerümpel, das hier noch herumsteht, wird bald entsorgt werden.“

An einer der Wände hing noch immer das offizielle Bild des Generals. Jedes Mal, wenn er daran vorbeikam, wollte Sander es abnehmen und auf den Müll werfen, winkte dann aber ab und ging weiter. Das Foto war stark nachgedunkelt und ganz leicht gewellt, aber es zeigte den General, wie ihn die ganze Welt gekannt hatte: im Halbprofil, das kurze Haar streng gescheitelt und mit einem Blick, der zugleich Entschlossenheit und Güte ausdrücken sollte. Sein Leibfotograf war bei der Flucht der Regierung nicht mehr mitgekommen, sondern gefasst worden. Man hatte ihn jedoch nicht an die Wand gestellt, sondern sich sein Können und seine Dienste für die neuen offiziellen Legenden gesichert.“

Jochen Schimmang (Northeim, 14 maart 1948)

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Olivier Delorme, Horton Foote, Jochen Schimmang, Volker von Törne, Pam Ayr

De Franse schrijver Olivier Delorme werd geboren op 14 maart 1958 in Chalon-sur-Saône. Zie ook mijn blog van 14 maart 2009 en ook mijn blog van 14 maart 2010. 

 

Uit: Le Plongeon

 

„La terre, sur l’île de Marc, est presque partout d’un noir profond ; et quand elle n’est pas noire, la terre de K. est souvent grise, ou bien parfois d’un rouge très singulier de brique dix fois recuite – un rouge cramoisi qui tire sur le violet et vire nettement au rose sous la caresse oblique des lumières du couchant.
» Car cette terre-là est capable de mêler les teintes les plus douces – pâle grège du tuf ou blanc cassé de la ponce – aux plus extravagantes, comme le jaune d’or du soufre dont les cristaux élèvent ici des cheminées pareilles aux termitières du désert australien de Victoria, non loin de Kalgoorlie ; des merveilles de cristaux, aigus comme des épingles, qui s’épanouissent ailleurs en anémones toutes semblables à celles qui palpitent dans la mer, le long des côtes de K.

» Quant aux verts, le promeneur qui arpente les chemins muletiers de l’île de Marc, Mathias et Iris en découvrira une innombrable variété : smaragdites, chrysoprases, serpentines, malachites, une débauche de verts, purs ou veinés de blanc – légers ou pondéreux ; sans oublier les infinies nuances des caroubiers, oliviers, mûriers, amandiers ou figuiers. Car l’île de K., que les Turcs ont appelée « île aux figues », est beaucoup plus fertile que toutes ses voisines, à cause de la pierre ponce du sous-sol, prétendent les gens d’ici, parce qu’elle se gorge des pluies de l’hiver afin d’en abreuver les arbres même en plein été, même quand le soleil a roussi jusqu’au dernier brin d’herbe. (…)“ 

 

 

Olivier Delorme (Chalon-sur-Saône, 14 maart 1958)

 

 

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Jochen Schimmang, Olivier Delorme, Horton Foote, Volker von Törne, Pam Ayres

De Duitse schrijver Jochen Schimmang werd geboren op 14 maart 1948 in Leer, Ostfriesland. Zie ook mijn blog van 14 maart 2007 en ook mijn blog van 14 maart 2008 en ook mijn blog van 14 maart 2009.

 

Uit: Das Beste, was wir hatten

 

Kinder, dachte er, beinahe sind es noch Kinder. Jünger als Nott und ich damals. Der Junge war schlank, nicht besonders groß, wirkte aber sehr kräftig. Seine Haare waren das, was man strohblond nennt, die Augen irritierend blau. Das Mädchen erinnerte ihn ein bisschen an Reni Fuchs. Sie ballte auf eine Art die kleinen Hände zu Fäusten und presste dann die Fingerknöchel gegeneinander, wie es Reni auch oft getan hatte. Oder noch immer tat: Letztes Jahr in Maastricht, als sie Carl in Sicherheit gebracht hatten, hatte er das wieder an ihr beobachtet. Sie trug auch ihr dunkles Haar ähnlich wie Reni. Vielleicht kommt der Fransenpony wieder in Mode, dachte er.
»Seid ihr abgehauen?«, fragte er schließlich.
Der Junge schüttelte den Kopf.
»Wir wollen nur nicht, dass man unseren Schuppen entdeckt«, sagte er. »Wir gehen ganz normal zur Schule.«
Er zeigte auf die beiden Regale an der linken Wand. Gregor sah Bücher darin, Vorräte, einen Discman, auch ein paar Kleidungsstücke. An der rechten Wand stand eine kleine Liege. Gregor entdeckte in der Ecke zwei große Kanister.
»Wir haben das alles selbst gemacht hier«, sagte der Junge. »Wir wollen uns das nicht wegnehmen lassen. Sie sind der Erste, der hierher gekommen ist. Deshalb musste ich Sie durchsuchen.«
Gregor nickte; dann hörte er zum ersten Mal die Stimme des Mädchens. Es war eine volle, nachklingende Stimme, ein überraschend dunkler Glockenton, und doch klang sie so, als wolle sie ihr eigenes Volumen zurücknehmen, als spräche sie gleichsam unter Vorbehalt.
»Björn hat es nicht persönlich gemeint«, sagte sie. »Wir müssen uns schützen.« Nach einer Pause: »Wir sind Außenseiter, verstehen Sie.«
»Du bist also Björn«, sagte Gregor.
Der Junge nickte. »Kann nichts dafür, dass meine Eltern mich so genannt haben. Der Name war schwer in Mode, damals. Meine Freundin heißt Pia.«

 

JochenSchimmang

Jochen Schimmang (Leer, 14 maart 1948)

 

De Franse schrijver Olivier Delorme werd geboren op 14 maart 1958 in Chalon-sur-Saône. Zie ook mijn blog van 14 maart 2009.

 

Uit: Le Chateau Du Silence

 

Mais pourquoi est-ce que je ne peux m’empêcher
De crier ?
Pense l’Homme dont le corps est tendu comme un arc,
Comme un pont entre la vie et la mort.
Pour être entendu ?
De qui ?
Qui pourrait nous entendre ?
Nous qui sommes enterrés vivants.

 

Depuis combien de temps ?

 

Au début,
Tous,
Ils avaient compté.
Mais après cinq années…

 

Depuis,
Tous,
Ils avaient renoncé à compter
Les jours, les semaines, les mois, les années…
Le temps des hommes.

 

Depuis,
Tous,
Ils se contentaient du jour par le soupirail
Ou de la nuit ;
Du froid de l’hiver
Ou bien de la chaleur…
Le temps des bêtes.

 

Parfois, cependant,
L’un d’eux reprenait ce qu’il faut bien nommer
Espoir.
Il tentait alors de se souvenir ;
Combien d’hivers et combien de chaleurs à crever ?
Mais tous,
Toujours,
Ils se trompaient.

 

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Olivier Delorme (Chalon-sur-Saône, 14 maart 1958)

 

De Amerikaanse schrijver en draaiboekauteur Horton Foote werd geboren op 14 maart 1916 in Wharton, Texas. Zie ook mijn blog van 14 maart 2009.

 

Uit: Blind Date

 

DOLORES. Now where were we? Oh yes. I was going over my list of things to talk about. (Dolores picks up her list and begins reading) One: Who is going to win the football game next Friday? Two: Do you think we have had enough rain for the cotton yet? Three: I hear you were a football player in high school. What position did you play? Do you miss football? Four: I hear you are an insurance salesman. What kind of insurance do you sell? Five: What is the best car on the market today, do you think? Six: What church do you belong to? Seven: Do you enjoy dancing? Eight: Do you enjoy bridge? (She puts the list down) All right, that will do for a start. Now let’s practice. I’ll be Felix. Now. Hello, Sarah Nancy. (a pause. Sarah Nancy looks at her like she thinks she’s crazy) Nnow what do you say, Sarah Nancy?

SARAH NANCY. About what?

DOLORES. About what? About what you say when someone says hello to you, Sarah Nancy. Now let’s start again. Hello, Sarah Nancy.

SARAH NANCY. Hello.

DOLORES. Honey, don’t just say hello and above all don’t scowl and say hello. Smile. Hello, how very nice to see you. Let me feel your warmth. Now will you remember that? Of course you will. All right, let’s start on our questions. Begin with your first question. (A pause) I’m waiting, honey.

SARAH NANCY. I forgot.

DOLORES. Well, don’t be discouraged. I’ll go over the list carefully and slowly again. One: Who is going to win the football game next Friday? Two: Do you think we have had enough rain for the cotton yet? Three: I hear you were a football player in high school. What position did you play? Do you miss football? Four: I hear you are an insurance salesman. What kind of insurance do you sell? Five: What is the best car on the market today, do you thin
k? Six: What church do you belong to? Seven: Do you enjoy dancing? Eight: Do you enjoy bridge? Now we won’t be rigid about the questions, of course. You can ask the last question first if you want to.

SARAH NANCY. What’s the last question again?“

 

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Horton Foote (14 maart 1916 – 4 maart 2009)

 

De Duitse dichter Volker von Törne werd geboren op 14 maart 1934 in Quedlinburg. Zie ook mijn blog van 14 maart 2007 en ook mijn blog van 14 maart 2008 en ook mijn blog van 14 maart 2009.

 

Idylle


Im Gras zirpt eine Grille
Im Dorfe bellt ein Hund
Wie ist die Nacht so stille
Leg dich zu mir, Sybille
Und reich mir deinen Mund

Der Wind riecht nach Kamille
Nach Rosen und nach Raps
Leg dich zu mir, Sybille
Dein Mund hat mehr Promille
als scharfer Zwetschgensaft

Streif ab die letzte Hülle
Die dich von mir noch trennt
Ich teil mit dir die, Sybille
Des Sommers dunkle Fülle
Was man so Liebe nennt

Leg dich zu mir, Sybille
Warum bist du so scheu?
Wozu gibt es die Pille?
Im Gras zirpt eine Grille
Leg dich zu mir ins Heu

So ist es Gottes Wille
Er schuf ja auch das Heu
Er schuf im Gras die grille
Und mich und dich, Sybille
Und auch die Nacht: Ahoi

 

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Volker von Törne ( 14 maart 1934 – 30 december 1980)

 

De Britse dichteres van humoristische poëzie Pam Ayres werd geboren op 14 maart 1947 in Stanford in the Vale in Berkshire (tegenwoordig Oxfordshire). Zie ook mijn blog van 14 maart 2007 en ook mijn blog van 14 maart 2008 en ook mijn blog van 14 maart 2009.

 

The Dolly on the Dustcart       

 

I’m the dolly on the dustcart,

I can see you’re not impressed,

I’m fixed above the driver’s cab,

With wire across me chest,

The dustman see, he noticed me,

Going in the grinder,

And he fixed me on the lorry,

I dunno if that was kinder.

 

This used to be a lovely dress,

In pink and pretty shades,

But it’s torn now, being on the cart,

And black as the ace of spades,

There’s dirt all round me face,

And all across me rosy cheeks,

Well, I’ve had me head thrown back,

But we ain’t had no rain for weeks.

 

I used to be a ‘Mama’ doll,

Tipped forward, I’d say, ‘Mum’

But the rain got in me squeaker,

And now I been struck dumb,

I had two lovely blue eyes,

But out in the wind and weather,

One’s sunk back in me head like,

And one’s gone altogether.

 

I’m not a soft, flesh coloured dolly,

Modern children like so much,

I’m one of those hard old dollies,

What are very cold to touch,

Modern dolly’s underwear,

Leaves me a bit nonplussed,

I haven’t got a bra,

But then I haven’t got a bust!

 

But I was happy in that doll’s house,

I was happy as a Queen,

I never knew that Tiny Tears,

Was coming on the scene,

I heard of dolls with hair that grew,

And I was quite enthralled,

Until I realised my head

Was hard and pink… and bald.

 

So I travel with the rubbish,

Out of fashion, out of style,

Out of me environment,

For mile after mile,

No longer prized… dustbinised!

Unfeminine, Untidy,

I’m the dolly on the dustcart,

And there’s no collection Friday.

 

pam_ayres

Pam Ayres (Stanford in the Vale, 14 maart 1947)

 

Zie voor nog meer schrijvers van de 14e maart ook mijn vorige blog van vandaag.

 

Horton Foote, Jochen Schimmang, Olivier Delorme, Volker von Törne, Pam Ayres, Albert Robida, Theodore de Banville, Paul Ilg, Alexandru Macedonski, Algernon Blackwood

De Amerikaanse schrijver en draaiboekauteur Horton Foote werd geboren op 14 maart 1916 in Wharton, Texas. Foote startte zijn loopbaan als acteur. Hij bleek echter spoedig een betere schrijver dan acteur te zijn en schreef in 1941 zijn eerste stuk Texas Town voor een Off-Broadway-productie. Zijn stukken, waaronder ook eenakters en experimentele werken, vonden nadien ook hun weg naar Broadway zelf. Foote werkte met veel artiesten samen, met name met danseres en choreografe Martha Graham. Zijn stukken spelen zich dikwijls af rond het Texaanse stadje Wharton, dat hij Harrison noemde, en gaan meestal om complexe drama’s waarin schijnbaar niets gebeurt, over de oude dag op het platteland.  In 1963 ontving hij een Oscar voor het Beste Aangepast Scenario voor To Kill a Mockingbird, naar de gelijknamige roman van Harper Lee, in 1964 een Oscar voor het Beste Originele Scenario voor Tender Mercies en in 1995 de Pulitzerprijs voor zijn toneelstuk The Young Man From Atlanta. Horton Foote overleed op 4 maart van dit jaar, tien dagen voor zijn 93 verjaardag. Zie ook mijn blog van 14 maart 2007.

 

Uit: The Old Beginning

 

„(Tommy goes back to his paper. H.T. Maven comes bustling in R. He walks across sidewalk, up C. sidewalk, and enters his office. He is heavyset and in his middle fifties. He chews a cigar nervously)

MAVIS. (sharply) Tommy.

(Tommy puts his paper down. He seems embarrassed and ill at ease at his father finding him reading the paper.)

TOMMY. Yes sir.

MAVIS. Never read during business hours. It doesn’t look businesslike.

TOMMY. Well, I was just waiting …

MAVIS. No excuses, Son. No excuses. (He kisses his wife) Hello, Roberta. Hello, Mrs. Nelson.

ROBERTA. Poor Mrs. Nelson’s house leaks and we can’t afford to fix it. Isn’t that too bad?

MRS. NELSON. Somebody had better fix it. I’m not going to. The roof is just going to fall iln if it isn’t fixed.

MAVIS. Did you read your contract, dear lady?

MRS. NELSON. The house needs painting. The paper is hanging in shreds.

MAVIS. Read the contract, dear lady. All of these problems are carefully taken care of in our contract. Tommy, get Mrs. Nelson a copy of the contract.

TOMMY. Yes sir. (He jumps up. He goes over to the file cabinet)

MAVIS. Under N, Tommy. Hurry. (Tommy begins looking through the file cabinet.) Hurry, Son. Hurry.

ROBERTA. H.T., stop making the boy nervous. How can you expect him to do anything if you shout at him that way?

 

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Horton Foote (14 maart 1916 – 4 maart 2009)

 

De Duitse schrijver Jochen Schimmang werd geboren op 14 maart 1948 in Leer, Ostfriesland. Zie ook mijn blog van 14 maart 2007 en ook mijn blog van 14 maart 2008.

Uit: Zaungäste des Fortschritts

Adorno habe ich gleichsam knapp verfehlt, und ich bin überzeugt, dass alles in meinem Leben anders gekommen wäre, wenn nur die Ereignisse des Frühjahrs 1969 anders verlaufen wären. Im Februar oder frühen März 1969 fuhr ich nach Frankfurt am Main, um mir ein Zimmer zu suchen und ein paar Wochen später mein Studium aufzunehmen, unter anderem das der Philosophie. Dass ich kein Zimmer fand, hätte sich noch reparieren lassen, dass aber die Universität Frankfurt kurz danach zu meiner Bewerbung um einen Studienplatz noch eine etwas läppische Nachfrage hatte, verärgerte mich so sehr, dass ich mich für Berlin entschied, wo ich mich ebenfalls beworben hatte und man keine weiteren Nachfragen stellte.

Ich bin bis heute überzeugt, dass das ein Fehler war. Wäre ich Adorno noch begegnet, selbst so kurz vor seinem Tod, so wäre ich gegen die ganze Tristesse der kommunistischen Parteikostümierung resistent gewesen, der ich ein knappes Jahr nach meinem Studienbeginn in Berlin erlag und die mich zwei Jahre meines Lebens kostete. Ich hätte mich einen feuchten Lehm um den Kampf zweier Linien, um Sozialfaschismus oder die Stalinfrage geschert, und ich wäre niemals auf Maidemonstrationen im disziplinierten Block voller Angst durch den Wedding oder andere bedrohliche Gegenden gelaufen, wo die Berliner Arbeiterklasse aus dem geöffneten Fenster auf uns herabschimpfte. Ich hätte nie etwas anderes sein wollen als das Bürgerkind, das ich war.”

 

Schimmang

Jochen Schimmang (Leer, 14 maart 1948)

 

De Franse schrijver Olivier Delorme werd geboren op 14 maart 1958 in Chalon-sur-Saône. Hij had al vroeg veel belangstelling voor de geschiedenis van het oude Griekenland. Hij wilde archeoloog worden, maar werd uiteindelijk directeur van een historisch onderzoeksinstituut. Zijn eerste roman publiceerde hij in 1996 en daarna wijdde hij zich voornamelijk aan het schrijven.

 

Uit: La Quatrième Révélation

 

„Plus tard, réconcilié avec Apollon, Hermès échangera la flûte qu’il vient d’inventer (celle que nous appelons ‘flûte de Pan’) contre la houlette d’or de son demi-frère. Puis, rencontrant deux serpents en train de copuler, il utilise celle-ci pour les séparer. Les deux reptiles s’enroulent alors autour du bâton et forment le caducée surmonté des ailes qu’Hermès porte également à ses sandales et sur son couvre-chef à larges bords, ou pétase, afin de délivrer à la vitesse de l’ADSL, aux dieux comme aux mortels, les messages que lui confie Zeus à partir du moment où le roi des dieux a décidé de faire de ce fils qui l’amuse, par son culot et son insolence, sa malice, son ingéniosité et sa mauvaise foi, le dir com de l’Olympe.“

 

Delorme

Olivier Delorme (Chalon-sur-Saône, 14 maart 1958)

 

De Duitse dichter Volker von Törne werd geboren op 14 maart 1934 in Quedlinburg. Zie ook mijn blog van 14 maart 2007 en ook mijn blog van 14 maart 2008.

 

Lied vom Terroristen Karl Heinz Pawla

 

Hört die Schandtat von dem frechen

Karl Heinz Pawla aus Berlin:

Dieser schwarze Sohn von Tschechen

ohne Zucht und Disziplin,

lange Haare, ungewaschen

und die Hände in den Taschen,

trat er vor das Landgericht

als ein schlimmer Bösewicht.

 

Finster stand der Lichtesscheue

in Justizias heil’gem Haus

ohne Demut, ohne Reue,

und zog seine Schuhe aus.

Alle Bürger war’n erschrocken,

als er dastand in den Socken,

und er grinste ins Gesicht

den hohen Herrn vom Landgericht.

 

Schließlich trieb er’s immer bunter,

ohne Zucht und ohne Scham

ließ er seine Hosen runter,

weil ihm ein Bedürfnis kam:

In Justizias heil’gen Hallen

ließ er hinter sich was fallen

mitten in das Landgericht:

Sowas tut ein Teutsch – tscher nicht!

 

Das ging den Richtern an die Ehre,

ihre Würde war beschmutzt.

Des Gesetzes ganze Schwere

haben sie darob benutzt

und den Strolch ins Loch geschmissen,

weil er auf’s Gericht geschissen,

und so siegten Zucht und Pflicht

vor’m Berliner Landgericht.

 

Die Moral von der Geschichte:

Kommt Dich ein Bedürfnis an

vorm Berliner Landgerichte,

laß nichts fallen, teutscher Mann.

Mach Dich lieber in die Hose,

als wie dieser sittenlose

Terrorist und Bösewicht

scheißen auf das Landgericht !

 

 

Tekst: Volker von Törne

Muziek: Holger Münzer, (1982)

 

Toerne

Volker von Törne ( 14 maart 1934 – 30 december 1980)

 

De Britse dichteres van humoristische poëzie Pam Ayres werd geboren op 14 maart 1947 in Stanford in the Vale in Berkshire (tegenwoordig Oxfordshire). Zie ook mijn blog van 14 maart 2007 en ook mijn blog van 14 maart 2008.

 

In Defence of Hedgehogs       

 

I am very fond of hedgehogs

Which makes me want to say,

That I am struck with wonder,

How there’s any left today,

For each mornning as I travel

And no short distance that,

All I see are hedgehogs,

Squashed. And de
ad. And flat.

 

Now, hedgehogs are not clever,

No, hedgehogs are quite dim,

And when he sees your headlamps,

Well, it dont occur to him,

That the very wisest thing to do

Is up and run away,

No! he curls up in a stupid ball,

And no doubt starts to prey.

 

Well, motor cars do travel

At a most alarming rate,

And by lunch time you sees him,

It is very much too late,

And thus he gets a-squasho’d,

Unrecorded but for me,

With me pen and paper,

Sittin’ in a tree.

 

It is statistically proven,

In chapter and in verse,

That in a car and hedgehog fight,

The hedgehog comes off worse,

When whistlin’ down your prop shaft,

And bouncin’ down your diff,

His coat of nice brown prickles

Is not effect-iff.

 

A hedgehog cannot make you laugh,

Whistle, dance or sing,

And he ain’t much to look at,

And he dont make anything,

and in amongst his prickles,

There’s fleas and bugs and that,

But there aint no need to leave him,

Squashred. And dead. And flat.

 

Oh spare a thought for hedgehogs,

Spare a thought
for me,

Spare a thought for heedgehogs,

As you drink your cup of tea,

Spare a thought for heedgehogs,

Hoverin’ on the brinkt,

Spare a thought for hedgehogs,

Lest they become extinct.

 

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Pam Ayres (Stanford in the Vale, 14 maart 1947)

 

De Franse schrijver, tekenaar, schilder, karikaturist en journalist Albert Robida werd geboren op 14 maart 1848 in Compiègne. Zie ook mijn blog van 14 maart 2007.

Uit: The Monkey King (Fragment uit: Voyages très extraordinaires de Saturnin Farandoul

 

„Hours had passed. Miraculously, the cradle had not sunk; the ocean continued to swing it to and fro.

The storm had calmed down; the sky, clearing little by little, allowed a long line of rocks to become visible upon the horizon. The frail craft, evidently carried by a current, was steering towards an unexpected port!

Little by little, the coast became more visible, its sheltering cliffs cut through by little creeks calmly stirred by the waves. In order to get that far, though, it was necessary to pass through a chain of coral reefs, on which the waves broke into cascades of foam, without the little vessel breaking up.

In the end, the cradle came through and ran aground, still accompanied by fragments of mast. One last roller carried it up the beach and left it behind on the dry sand–and the brat, abruptly awoken by the cessation of movement, cried out for the first time with all his might.

It was evening. The Sun, which had not appeared all day, finally showed through, and, having arrived at the end of its course, proceeded to extinguish its last fierce orange rays in the waves of the open sea. To take advantage of this hour of delicious calm after a stormy day, and also to take a little exercise after the evening meal, an honorable family of monkeys was taking a walk on the damp beach, admiring the splendors of the setting Sun.“

 

SortieOperaRobina

La sortie de l’opéra en l’an 2000 door Robida (1882)

 

 

Robida

Albert Robida (14 maart 1848 – 11 oktober 1926)

 

 

De Franse dichter Theodore Faullain de Banville werd geboren op 14 maart 1823 in Moulins in de Auvergne.  Zie ook mijn blog van 14 maart 2007.

 

La Nuit

 

Nous bénissons la douce Nuit,

Dont le frais baiser nous délivre.

Sous ses voiles on se sent vivre

Sans inquiétude et sans bruit.

 

Le souci dévorant s’enfuit,

Le parfum de l’air nous enivre;

Nous bénissons la douce Nuit,

Dont le frais baiser nous délivre.

 

Pâle songeur qu’un Dieu poursuit,

Repose-toi, ferme ton livre.

Dans les cieux blancs comme du givre

Un flot d’astres frissonne et luit,

Nous bénissons la douce Nuit.

Le Prêtre

Le prêtre blême, dont les loups

Ne voudraient pas pour nourriture,

Est maigre comme un cent de clous,

Et semble une caricature.

Donnant jusqu’à son dernier sou,

Il n’est vêtu que d’une loque.

On le prendrait pour un chien fou,

Et sa soutane s’effiloque.

Pourtant son front est plein de jour,

Et sur cet être misérable

Voyez! le radieux amour

A mis sa lumière adorable.

Et, doux, il rit aux cieux bénis,

Quand le soleil, au crépuscule,

Vient empourprer les poils jaunis

De sa perruque ridicule.

BavilleRenoir

Theodore de Banville (14 maart 1823 – 15 maart 1891)
Portret door Auguste Renoir, ca. 1882

 

De Zwitserse schrijver Paul Ilg werd geboren op 14 maart 1875 in Salenstein (Thurgau). Vanaf 1895 was hij als kopman werkzaam. Toen hij dertig was begon hij met schrijven. Tussen 1902 en 1914 werkte hij in Berlijn als zelfstandig schrijver en redacteur bij de der »Berliner Woche«. In die tijd verwerkte hij zijn moeilijke jeugd in de romantetralogie «Das Menschlein Matthias», waarmee hij een breed publiek bereikte. Het Duitse deel daarvan verloor hij toen hij in 1916 de antimilitaristische roman «Der starke Mann» publiceerde. Om als schrijver te kunnen blijven overleven richtte hij zich later op minder controversiële onderwerpen.

 

Uit: Der starke Mann

 

„Blitzschnell trat der Gefährdete zurück; ein leises Knacken in der Manteltasche verriet den furchtbaren Vorsatz – ein Ruck – ein Knall, und der freche Angreifer wälzte sich tödlich getroffen im Schnee. Die eine Schreckenssekunde  genügte. Der Offizier liess die Hand mit dem Revolver nicht so bald sinken und rührte sich nicht von der Stelle. Aber kein Arm erhob sich mehr zum Schlage. Nur ohnmächtige Blicke, unterdrückte Flüche sprangen gegen den Überlegenen an. Etliche schrien aus Leibeskräften nach der  Polizei. Als diese kurz darauf auf dem überlaufenen Platze erschien, sagte Lenggenhager kurz und widerwillig: «Ich habe diesen Kerl da niedergeschossen, weil er gegen mich handgemein wurde!» Weder seine Miene noch seine Stimme verriet eine Regung des Entsetzens oder des Bedauerns. Dem Sprecher war im Gegenteil anzumerken, dass die rasche Tat keinerlei Unordnung in sein Fühlen und Denken brachte.“

 

Ilg

Paul Ilg (14 maart 1875 – 15 juni 1957)

 

De Roemeense dichter Alexandru Macedonski werd geboren op 14 maart 1854 in Craiova. Al op 16-jarige leeftijd maakte hij reizen door Oostenrijk-Hongarije, Italië en Zwitserland. Daarna keerde hij tewrug naar Boekarest, waar hij in 1880 een dichterschool begon die zich oriënteere aan de moderne Europese literaire stromingen (aanvankelijk de Parnassiens, later het symbolisme. Ook publiceerde hij een roman in de Franse taal: Le calvaire de feu.

 

The Dying Roses Rondeau

 

It’s dying roses season, see?

They die in gardens, just as they die in me

So full of life were they,

And yet so easy they will die today.

 

In everything a shiver runs through,

Grief is felt by everyone and you,

It’s dying roses season, see? —

They die in gardens, just as they die in me.

 

In the shade of dusk, somehow,

A torrent of sighs is heaving,

And when a night so great is looming

Delicately, roses lean their brow.

It’s dying roses season, see?

 

 

 

The Golden Rondeau

 

Melted gold heat,

And golden dust on wheat,

Shepherds and golden sheep in the fold,

And flowers laced with gold.

 

Around and up above, he covers all,

His pagan wings will sprawl.

Melted gold heat,

And golden dust on wheat.

 

By the sun’s glow subdued,

The earth, under its spell, remains,

And women into fairies brewed,

With soul kidnapped by flames

Melted gold heat.

 

 

Vertaald door Valentin Petcu

 

Macedonski

Alexandru Macedonski (14 maart 1854 – 24 november 1920)

 

De Engelse schrijver Algernon Blackwood werd geboren op 14 maart 1869 in Shooter’s Hill, Kent. Na een aantal privéscholen begon hij in 1885 aan een studie in Königsfeld en zette die later voort aan het Wellington College in Crowthorne die hij als Bachelor of Medicine in 1887 afsloot. In 1893 ging hij naar New York waar hij als journalist begon te werken voor de Evening Sun en de New York Times, maar vaak zat hij ook in geldnood. In 1899 keerde hij naar Engeland terug, begon met een vriend een melkfabriek, maar reisde liever door Europa. Van 1908 toto 1914 woonde hij in Zwitserland. Tijdens WO I werkte hij voor de Britse geheime dienst
. Het publiek leerde Blackwoodeerst via de radio kennen, waar hij het het publiek boeide door de indringende wijze waarop hij zijn fantastische verhalen vertelde. Met het schrijven ervan was hij in in de jaren dertig  begonnen.

 

Uit: The Garden of Survival

 

„With the jealous prerogative of the twin, you objected to that marriage, though I knew that it deprived you of no jot of my affection, owing to the fact that it was prompted by pity only, leaving the soul in me wholly disengaged. Marion, by her steady refusal to accept my honest friendship, by her persistent admiration of me, as also by her loveliness, her youth, her singing, persuaded me somehow finally that I needed her. The cry of the flesh, which her beauty stimulated and her singing increased most strangely, seemed raised into a burning desire that I mistook at the moment for the true desire of the soul. Yet, actually, the soul in me remained aloof, a spectator, and one, moreover, of a distinctly lukewarm kind. It was very curious. On looking back, I can hardly understand it even now; there seemed some special power, some special undiscovered tie between us that led me on and yet deceived me. It was especially evident in her singing, this deep power. She sang, you remember, to her own accompaniment on the harp, and her method, though so simple it seemed almost childish, was at the same time charged with a great melancholy that always moved me most profoundly. The sound of her small, plaintive voice, the sight of her slender fingers that plucked the strings in some delicate fashion native to herself, the tiny foot that pressed the pedal–all these, with her dark searching eyes fixed penetratingly upon my own while she sang of love and love’s endearments, combined in a single stroke of very puissant and seductive kind.“

 

algernon_blackwood

Algernon Blackwood (14 maart 1869 – 10 december 1951)

Pam Ayres, Volker von Törne, Jochen Schimmang, Albert Robida, Theodore de Banville, Horton Foote

De Britse dichteres van humoristische poëzie Pam Ayres werd geboren op 14 maart 1947 in Stanford in the Vale in Berkshire (tegenwoordig Oxfordshire). Zie ook mijn blog van 14 maart 2007.

Yes, I’ll Marry You.

Yes, I’ll marry you, my dear,
And here’s the reason why;
So I can push you out of bed
When the baby starts to cry,
And if we hear a knocking
And it’s creepy and it’s late,
I hand you the torch you see,
And you investigate.

Yes I’ll marry you, my dear,
You may not apprehend it,
But when the tumble-drier goes
It’s you that has to mend it,
You have to face the neighbour
Should our labrador attack him,
And if a drunkard fondles me
It’s you that has to whack him.

Yes, I’ll marry you,
You’re virile and you’re lean,
My house is like a pigsty
You can help to keep it clean.
That sexy little dinner
Which you served by candlelight,
As I do chipolatas,
You can cook it every night!

It’s you who has to work the drill
and put up curtain track,
And when I’ve got PMT it’s you who gets the flak,
I do see great advantages,
But none of them for you,
And so before you see the light,
I do, I do, I do!

 

 

Like You Would

Well I got up in the morning,
Like you would.
And I cooked a bit of breakfast,
Like you would
But at the door I stopped.
For a message had been dropped,
And I picked it up, and read it,
Like you would

“Oh Blimey!” I said,
Like you would,
“Have a read of this,
This is good!”
It said: “I live across the way,
And admire you every day,
And my heart, it breaks without you.”
Well, it would.

It said: “I’d buy you furs and jewels,
If I could,”
And I go along with that,
I think he should,
It said: “Meet me in the Park,
When it’s good and dark,
And so me wife won’t see,
I’ll wear a hood.”

Oh, I blushed with shame and horror,
Like you would,
That a man would ask me that,
As if I could!
So I wrote him back a letter,
Saying “No, I think it’s better,
If I meet you in the Rose and Crown,
Like we did last Thursday.”

 

pam_ayres

Pam Ayres (Stanford in the Vale, 14 maart 1947)

 

De Duitse dichter Volker von Törne werd geboren op 14 maart 1934 in Quedlinburg. Zie ook mijn blog van 14 maart 2007.

 

Uit: Halsüberkopf: Arkadische Tage

 

3
Weinlaubumrankt: ein Dionys
Will ich mit Wünschen nicht mehr geizen
Schon wächst mir aus der Hand der Weizen
Und aus der Zunge sprudelts süß

 

Nie wieder will ich im Gedicht
Mit Preußens sauren Gurken handeln
Mein Wort soll Stein in Brot verwandeln
Und Mitternacht in Mittagslicht

 

Heb deinen Kopf: sieh die Raketen
Die schon von Schiffen unter Dampf
Auf unsre Augen, unsre Zähne zielen

 

Schon spielt der Tod mit uns in heißen Drähten
Daß ich uns Hoffnung aus dem Boden stampf
Will ich die Stirn an deiner kühlen4

 

 

4

Will ich die Stirn an deiner kühlen
Und meinen Mund an deinem stehn
Bis Meer und Himmel mich durchwehn
Auf deines Atems Flügeln

 

Schon ist die Erde aufgebrochen
Des Hades Tiefen finster qualmend
Ein Räderwerk zu Staub zermalmend
Des Tantalos verfluchte Knochen

 

Ich aber lebe, weil ich euch
Ihr Götter, mein verkauftes Fleisch
Aus euren Zähnen reiße

 

Im Licht, das meine Schulter kaut
Wächst mir eine neue Haut
Und ich will Pelops heißen

 

VonToerne

Volker von Törne ( 14 maart 1934 – 30 december 1980)

 

De Duitse schrijver Jochen Schimmang werd geboren op 14 maart 1948 in Leer, Ostfriesland. Zie ook mijn blog van 14 maart 2007.

 

Uit: Der schöne Vogel Phönix

 

“»Ich bin nun 26 Jahre alt. Inzwischen habe ich einen akademischen Titel, mit dem ich vermutlich kaum etwas anfangen kann. Trotzdem stellt er zunächst eine gewisse Beruhigung dar.
      
   Mehr als fünf Jahre habe ich in Berlin gelebt, das ich übermorgen endgültig verlassen werde. Mein Gefühl gegenüber der Zukunft ist am besten wohl als ein gewisses Desinteresse zu beschreiben, da ich selber nicht ganz begreife. Wie die meisten Leute, die ich kenne, habe ich in den letzten fünf Jahren versucht herauszufinden, wie man einigermaßen richtig lebt und es ist mir bisher nicht gelungen. Ich bezweifle, daß es mir in absehbarer Z
eit gelingen wird. Es würde gültige Kriterien voraussetzen, und die sehe ich derzeit nicht.

      
   Natürlich möchte ich am liebsten glücklich sein, auch wenn klar ist, daß alles Glück bis heute sehr zufällig, sehr partikular und sehr falsch ist. Mein sogenanntes Privatleben war in den letzten Jahren überwiegend ein Scheitern. Von den Beziehungen hier in Berlin sind viele im Lauf der Zeit abgestorben. Das ist nicht schlimm, weil ich sowieso fortgehe. Andere haben sich erhalten, manche sogar verbessert. Die wichtigste, die vielleicht langfristig alles hätte ändern können, ist mir einfach abhanden gekommen.
      
   Als ich vor über fünf Jahren nach Berlin kam, war ich noch gewissermaßen Teil eines Aufbruchs, einer Bewegung, die aber schon beinahe das Stadium ihrer Ebbe erreicht hatte. Woran ich aktiv teilnahm, zum Teil unter großer Kraftanstrengung und unter Aufbietung aller verfügbaren Irrtümer, war allein die Ebbe, auch wenn ich sie lange Zeit für die Flut hielt. Natürlich hoffen wir alle darauf, und mancher sieht in jedem kleinen Aufflackern gleich den Beginn einer neuen Bewegung (…). Aber in Wahrheit versuchen wir vor allem zu überwintern, und der Winter kann ewig dauern. (Noch immer) Berlin, im September 1974. Murnau.«”

 

Schimmang

Jochen Schimmang (Leer, 14 maart 1948)

 

Zie voor onderstaande schrijvers ook mijn blog van 14 maart 2007.

De Franse schrijver, tekenaar, schilder, karikaturist en journalist Albert Robida werd geboren op 14 maart 1848 in Compiègne.

De Franse dichter Theodore Faullain de Banville werd geboren op 14 maart 1823 in Moulins in de Auvergne.

De Amerikaanse schrijver en draaiboekauteur Horton Foote werd geboren op 14 maart 1916 in Wharton, Texas.

Pam Ayres, Jochen Schimmang, Volker von Törne, Albert Robida, Theodore de Banville, Horton Foote

De Britse dichteres van humoristische poëzie Pam Ayres werd geboren op 14 maart 1947 in Stanford in the Vale in Berkshire (tegenwoordig Oxfordshire). In 1975 verscheen zij op tv in de talenten show Opportunity Knocks. Sindsdien heeft ze zes bundels met gedichten gepubliceerd, een tournee gemaakt met een one woman show, een eigen tv-programma gehad en voor de koningin opgetreden. Haar gedicht I Wish I’d Looked After Me Teeth werd bij de BBC in de top 10 gekozen van de 100 Favourite Comic Poems. In 1998 en 1999 stond zij op de vijfde plaats van bestverkopende dichters in Groot-Brittannië.

 

Oh No, I’ve Got A Cold

I am sitting on the sofa.
By the fire and staying in.
Me head is
free of comfort
And me nose is free of skin
Me friends have run for cover,
They have left me pale and sick
With me pockets full of tissues
And me nostrils full of Vick

That bloke in the telly adverts,
He’s supposed to have a cold.
He has a swig of whatnot
And he drops off, good as gold,
His face like snowing harvest
Slips into sweet repose.
Well I bet this tortured breathing
Never whistled down his nose.

I burnt me bit of dinner
Cause I’ve lost me sense of smell,
But then, I couldn’t taste it,
So that worked out very well,
I’d buy some, down the cafe,
But I know that at the till,
A voice from work will softly say
“I thought that you were ill”.

So I’m wrapped up in a blanket
With me feet up on a stool,
I’ve watched the telly programmes
And the kids come home from school,
But what I haven’t watched for
Is any sympathy,
Cause all you ever get is:
“Oh no, keep away from me!”

Medicinal discovery,
It moves in mighty leaps,
It leapt straight past the common cold
And gave it us for keeps.
Now I’m not a fussy woman,
There’s no malice in me eye
But I wish that they could cure
the common cold. That’s all. Goodbye.

 

PamAyresL

Pam Ayres (Stanford in the Vale, 14 maart 1947)

 

De Duitse schrijver Jochen Schimmang werd geboren op 14 maart 1948 in Leer, Ostfriesland, waar hij ook zijn jeugd doorbracht. Van 1969 tot 1974 studeerde hij politicologie aan de Freie Universität Berlin. Vanaf 1977 doceerde hij op verschillende plaatsen Duits als vreemde taal. Sinds 1993 is hij zelfstandig schrijver. Schimmang kreeg behalve verschillende werkbeurzen in 1982 de Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen voor literatuur in in 1996 de Rheinische Literaturpreis Siegburg. 1996/97 was hij Poet in residence aan de Universität-Gesamthochschule Essen. 2000/2001 was hij gasthoogleraar aan het Deutsche Literaturinstitut in Leipzig. Zijn sterk autobiografisch getinte werk heeft vaak het mannelijke single bestaan als thema. Hij wordt ook sinds zijn eerste roman gezien als een seismografisch chroniqueur van de levensomstandigheden en maatschappelijke stromingen in Duitsland.

 

Uit: Auf Wiedersehen, Dr. Winter (2005)

 

„Krieg und Frieden

Jonas’ Werkstatt war in einem ansehnlichen, aber nicht protzigen Haus aus rotem Ziegel mit hell abgetönten Fensterbögen untergebracht, gleich anfangs der Straße auf der linken Seite. Als ich sie betrat, saß er an einem kleinen Tisch in der Tiefe des Raums und schnitt unter dem Licht einer Arbeitslampe ein Passepartout zu. Obwohl eine alte Ladenklingel mit einem schönen dreistufigen Klang den Besucher anzeigte, sah er nicht gleich auf, sondern arbeitete weiter und sang dabei leise zwei Zeilen eines altes Liedes vor sich hin: Now the winter time is coming / the windows are filled with frost… Das war ein Lied vor meiner Geburt, aus Jonas‘ Jugend, aber ich kannte es trotzdem. Wir sind ja damit aufgewachsen oder haben es später gelernt, daß in Wahrheit alle große Musik in der Zeit entstanden ist, als Jonas jung war, und mit Bob Dylan sind wir sowieso alle irgendwann gefüttert worden.

Dann sah Jonas auf und blinzelte mich aus dem Halbdunkel an, in dem er saß. Er stand auf und kam zur Ladentheke, mit einem Lächeln, das zwischen Freundlichkeit und Frechheit pendelte und das ich schon vor
drei Wochen bei unserem kurzen Gang zum Auto bemerkt hatte.

“Ah”, sagte er, “unser junger Naturforscher von der anderen Seite der Grenze. Was kann ich für Sie tun?”

Ich schlug die Mappe auf und legte das Bild von Constable auf die Theke. “Das hätte ich gern gerahmt.”

Jonas ging hinter der Theke hin und her und besah sich das Bild genau. Er trug eine graue Cordhose und eine blaue Arbeitsjacke. Bei unserer Begegnung hatte ich ihn nicht nur für klein, sondern auch für zierlich gehalten. Jetzt stellte ich fest, daß er durchaus kräftig und gedrungen war. Ich sah die leuchtende Härte in seinen dunkelblauen Augen, während ich im Engel vor allem die Unruhe gesehen hatte. Später sollte ich bemerken, daß die Härte auch zum freundlichen Strahlen werden konnte, wenn ihm etwas gefiel oder er sich wohl fühlte.

 

Werk o.a.:  Der schöne Vogel Phönix (1979), Das Ende der Berührbarkeit (1981), Das Vergnügen der Könige (1989), Vertrautes Gelände, besetzte Stadt (1998), Das Fremde in deiner Nähe (2001), Vier Jahreszeiten (2002)

 

SCHIMMMANG

Jochen Schimmang (Leer, 14 maart 1948)

 

De Duitse dichter Volker von Törne werd geboren op 14 maart 1934 in Quedlinburg. Hij studeerde pedagogie in Braunschweig en vanaf 1956 een gecombineerde studie politiek/economie/werk aan de Hochschule für Arbeit, Politik und Wirtschaft in Wilhelmshaven-Rüstersiel. Aaansluitend werkte hij drie jaar als bouwvakker. Vanaf 1962 woonde hij in Berlijn en was hij redacteur van het tijdschrift Alternative en vanaf 1963 was hij directeur van de vredesorganisatie Aktion Sühnezeichen. In die hoedanigheid maakte hij reizen naar Israel en Oosteuropa, waar hij zich met lezingen voor verzoening en vrede inzette. Zijn kleine oeuvre bestaat voor een groot deel uit geëngageerde poëzie, vaak sonnetten.

Uit: Halsüberkopf: Arkadische Tage

1
Gib mir die Hand, damit ich fühle
Des Sommers Ende ist noch weit
Setz dich zu mir: wir haben Zeit
Vom Meer her wehen Salz und Kühle

Der Mond blitzt auf: ein krummer Säbel
Im zitternden Olivenzweig
Und des Südens Süße steigt
Uns aus dem Weinkrug in die Schädel

Zünd an ein Licht: die Fledermaus
Zeichnet flatternd um das Haus
Der Berge Schattenriß

Heb deinen Kopf: du sollst nicht trauern
Ich schreibe an des Nachtwinds Mauern
Daß ich dich liebe, ist gewiß

2
Daß ich dich liebe, ist gewiß
Ich ruf, weil ich in Worten wohne
Ein aus der Haut gefahrener Teutone
Den Gott, der einst die Flöte blies

Beim Bockshorn Pans: ich heiß nicht Ikarus
Mich tragen nicht der Hybris Flügel
Und für Arkadiens helle Hügel
Mach ich mir Beine: geh zu Fuß

Wo unterm ölbaum Bauern hocken
Die sich den Ziegenkäse brocken
Zu Brot und Wein in das Gebiß

Umblökt von ihrer Ziegen Herde
Bin ich eins mit Licht und Erde
Weinlaubumrankt: ein Dionys

toerne

Volker von Törne ( 14 maart 1934 – 30 december 1980)

 

De Franse schrijver, tekenaar, schilder, karikaturist en journalist Albert Robida werd geboren op 14 maart 1848 in Compiègne. De zoon van een meubelmaker studeerde eerst rechten om notaris te kunnen worden. Uit verveling verdiepte hij zich in de karikatuur. In 1866 publiceerde hij zijn eerste tekening in Journal amusant. In 1880 richtte hij samen met de uitgever George Decaux zijn eigen tijdschrift La Caricature op, dat hij twaalf jaar leidde. Na WO I raakte hij wat in vergetelheid. Zijn bekendheid nu dankt hij aan een trilogie van science fiction romans, waarmee hij op een lijn gesteld wordt met Jules Verne. In tegenstelling tot Verne echter die het uitzonderlijke en avontuurlijke van technische uitvindingen beklemtoonde, toontde Robida hen als deel van het alledaagse bestaan, en probeert op hun betekenis voor de maatschappij te anticiperen. Hij voorspelde de gelijke berechtiging van de vrouw (als draagster van het aktieve en passieve stemrecht, rokend, broeken dragend, als arts en advocate), het massatourisme en de milieuvervuiling. Zijn „Telephonoskop“ is de voorloper van de moderne massamedia. In zijn La Guerre au vingtième siècle, campagne de Jujubie uit 1869 liet hij al zien hoe moderne oorlogen gevoerd worden met raketten en chemische wapens.

Uit : Le vingtième siècle

“Parmi les sublimes inventions dont le XXème siècle s’honore, parmi les mille et une merveilles d’un siècle si fécond en magnifiques découvertes, le téléphonoscope peut compter pour une des plus merveilleuses, pour une de celles qui porteront le plus haut la gloire de nos savants.

L’ancien télégraphe électrique, cette enfantine application de l’électricité, a été détrôné par le téléphone et ensuite par le téléphonoscope, qui est le perfectionnement suprême du téléphone. L’ancien télégraphe permettait de comprendre à distance un correspondant ou un interlocuteur, le téléphone permettait de l’entendre, le téléphonoscope permet en même temps de le voir. Que désirer de plus ?

Quand le téléphone fut universellement adopté, même pour les correspondants à grande distance, chacun s’abonna, moyennant un prix minime. Chaque maison eut son fil ramifié avec des bureaux de section, d’arrondissement et de région. De la sorte, pour une faible somme, on pouvait correspondre à tout heure, à n’importe quelle distance et sans dérangement, sans avoir à courir à un bureau quelconque. Le bureau de section établit la communication et tout est dit; on cause tant que l’on veut et comme on veut. Il y a loin, comme on voit, de là au tarif par mots de l’ancien télégraphe. »

POLLUTION

Pollution (Prent van Albert Robida)

 

 

robida

Albert Robida (14 maart 1848 – 11 oktober 1926)

 

De Franse dichter Theodore Faullain de Banville werd geboren op 14 maart 1823 in Moulins in de Auvergne. Hij was de zoon van een kapitein in de Franse marine. Hij wijdde zich al snel na zijn schoolopleiding aan de literatuur en in 1842 publiceerde hij zijn eerste bundel Les Cariatides, gevolgd door Les Stalactites in 1846. De bundels werden kritisch ontvangen, maar leverden hem wel de vriendschap op van Alfred de Vigny en Jules Janin. Zijn Odes funambulesques uit 1857 werd zeer geprezen door Victor Hugo, aan wie ze waren opgedragen

 

     Le Vin de l’Amour

 

     Accablé de soif, l’Amour

     Se plaignait, pâle de rage,

     A tous les bois d’alentour.

     Alors il vit, sous l’ombrage,

     Des enfants à l’oeil d’azur

     Lui présenter un lait pur

     Et les noirs raisins des treilles.

     Mais il leur dit: Laissez-moi,

     Vous qui jouez sans effroi,

     Enfants aux lèvres vermeilles!

     Petits enfants ingénus

     Qui folâtrez demi-nus,

     Ne touchez pas à mes armes.

     Le lait pur et le doux vin

     Pour moi ruissellent en vain:

     Je bois du sang et des larmes.

 

 

      Le Jour

 

      Tout est ravi quand vient le Jour

      Dans les cieux flamboyants d’aurore.

      Sur la terre en fleur qu’il décore

      La joie immense est de retour.

 

      Les feuillages au pur contour

      Ont un bruissement sonore;

      Tout est ravi quand vient le Jour

      Dans les cieux flamboyants d’aurore.

 

      La chaumière comme la tour

      Dans la lumière se colore,

      L’eau murmure, la fleur adore,

      Les oiseaux chantent, fous d’amour.

      Tout est ravi quand vient le Jour.

 

banville
Theodore de Banville (14 maart 1823 – 15 maart 1891)

 

 

De Amerikaanse schrijver en draaiboekauteur Horton Foote werd geboren op

14 maart 1916 in Wharton, Texas. Zijn stukken, waaronder ook eenakters en

experimentele werken werden zowel op Broadway als off Broadway opgevoerd.

Zijn versie van Harper Lees roman To Kill a Mockingbird leverde hem in 1963 een

Oscar op. In 1995 won hij de Pulitzer prijs voor The Young Man From Atlanta.

 

Uit: Beginnings (Memoirs)

 

“The theatre was packed. There was a string trio in the orchestra pit that played

when the lights in the auditorium were lowered and before the curtain was raised.

The orchestra played, as I remember, “Valse Triste.” When they quit playing, the

audience applauded and the musicians left and there was silence. I had never

seen or read an Ibsen play before. I didn’t know what to expect, and I was in no

way prepared for the reaction I had. The curtain was raised and there was a living

room and Tessman’s Aunt Julia, and a maid telling us about the newly married

Tessmans. Then Hedda Tessman, Miss Le Gallienne, appeared. She was wearing

a short skirt, smoking,
as I remember, her hair in a short bob and the audience

applauded as she entered.

 

I watched no one else from then on whenever she was on the stage. It was

impossible, it seemed to me, not to watch her. She was compelling and brought

a kind of restless energy to the part that at times could be frighteningly cruel and

at other times she seemed so vulnerable and frightened. I have never forgotten the

way she said the word bored, or how she insulted her husband’s aunt by pretending

she thought the aunt’s new bonnet belonged to the maid, how she manipulated her

friend Thea, how she threatened to burn her hair, how she destroyed Eilert’s

manuscript, how she reacted to the news of Eilert’s death, and how she took the

threats of Judge Brock to blackmail her and use her. How I felt, not knowing what

was going to happen, when I heard the pistol shot offstage and learned she had

killed herself. Mind you it is 67 years since I saw this production, and yet parts

of her performance are as vivid to me now as when I first saw them. In a very

fundamental way it changed my life. What I saw on the stage that night made

me determined from then on to somehow spend my life in the theatre.”

 

foote

Horton Foote (Wharton, 14 maart 1916)