Rubén Darío, Peter Stamm, Roger Bésus, Robert Anton Wilson, Arno Schmidt, Franz Blei, Paul Léautaud, Montesquieu, Jon Stallworthy, Henry A. Dobson, Alan A. Milne, Ioan Slavici, Saint-Martin, Madame de Lafayette

De Nicaraguaanse schrijver Rubén Darío werd geboren in Metapa, tegenwoordig Ciudad Darío, op  18 januari 1867. Zie ook mijn blog van 18 januari 2007 en ook mijn blog van 18 januari 2008.

In Autumn

I know there are those who ask: Why does he not
sing with the same wild harmonies as before?
But they have not seen the labors of an hour
the work of a minute, the prodigies of a year.

I am an aged tree that, when I was growing.
uttered a vague, sweet sound when the breeze caressed me.
The time for youthful smiles has now passed by:
now, let the hurricane swirl my heart to song!

 

Nocturne

You that have heard the heartbeat of the night,
you that have heard, in the long, sleepless hours,
a closing door, the rumble of distant wheels,
a vague echo, a wandering sound from somewhere:

you, in the moments of mysterious silence,
when the forgotten ones issue from their prison–
in the hour of the dead, In the hour of repose–
will know how to read the bitterness in my verses.
I fill them, as one would fill a glass, with all
my grief for remote memories and black misfortunes,
the nostalgia of my flower-intoxicated soul
and the pain of a heart grown sorrowful with fêtes;

with the burden of not being what I might have been,
the loss of the kingdom that was awaiting me,
the thought of the instant when I might not have been born
and the dream my life has been ever since I was!

All this has come in the midst of that boundless silence
in which the night develops earthly illusions,
and I feel as if an echo of the world’s heart
had penetrated and disturbed my own.

 

Vertaald door Lysander Kemp

Dario

Rubén Darío (18 januari 1867 – 6 februari 1916)
Standbeeld in Buenos Aires

 

De Zwitserse schrijver Peter Stamm werd geboren op 18 januari 1963 in Weinfelden. Zie ook mijn blog van 18 januari 2007  en ook mijn blog van 18 januari 2008.

Uit: An einem Tag wie diesem

Andreas liebte die Leere des Morgens, wenn er am Fenster stand, eine Tasse Kaffee in der einen, eine Zigarette in der anderen Hand, und auf den Hof hinausschaute, den kleinen, aufgeräumten Hinterhof, und an nichts dachte als an das, was er sah. In der Mitte des Hofes ein mit Efeu bepflanztes, viereckiges Beet, darin ein Baum, aus dem in der Mitte und oben ein paar dünne Äste wuchsen, zurechtgestutzt nach  dem wenigen Raum, der zur Verfügung stand. Die leuchtend grünen Container, Glas, Verpackungen, Restmüll, das regelmäßige Muster der Zementplatten, von denen einige etwas heller waren, vor Jahren ersetzt aus irgendeinem Grund. Die Geräusche der Stadt waren nur leise zu hören, ein homogenes Rauschen, dazwischen entfernte Vogelrufe und sehr deutlich das Geråusch eines sich öffnenden und wieder schließenden Fensters.

Dieser besinnungslose Zustand hielt nur wenige Minuten lang an. Noch bevor Andreas die Zigarette zu Ende geraucht hatte, fiel ihm der gestrige Abend ein.

Was er denn unter Leere verstehe, hatte Nadja gefragt. Für sie bedeutete Leere einen Mangel an Beachtung, an Liebe, die Abwesenheit von Menschen, die sie verloren hatte oder die sich nicht genug um sie kümmerten. Die Leere war ein Raum, der einmal ausgefüllt gewesen war, oder von dem sie glaubte, er könnte ausgefüllt sein, das Fehlen von etwas, das sie wohl selbst nicht genau hätte bezeichnen können.”

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Peter Stamm (Weinfelden,  18 januari 1963)

 

De Franse schrijver en beeldhouwer Roger Bésus werd geboren op 18 januari 1915 in Bayeux en groeide op in Le Havre. Tussen 1947 en 1977 publiceerde hij achttien romans, waarvan de stijl wel vergeleken werd met die van Bernanos en William Faulkner. Vanaf 1977 wijdde hij zich hoofdzakelijk aan de kunst van het beeldhouwen. Wel hield hij dagboeken bij die na zijn dood in 1994 werden uitgegeven.

 

Uit: Journal 1970 – 1972

 

„16 juin 1970 · Je songe à ce qui fait un des intérêts les plus grands du journal intime, et d·ailleurs aussi bien pour le lecteur que pour son rédacteur, qui, plus tard, se relit : c·est l·inattendu. Rien qui nécessairement s·enchaîne. Et cela me fait songer que, dans cet ordre, un journal doit être d·autant plus intéressant, parce que plus inattendu en ses notes, que l·auteur vibre en davantage de cantons de la vie. Lui, est le risque unique de monotonie, non le monde qui offre tout. Que le scripteur soit divers, autrement dit : riche, et le journal est sauvé.

20 août 1970 – Le soir. Je viens de relire les pages qui terminent la scène où Bourgain et le libraire Simon se rencontrent, où Bourgain s·en va sans vouloir entendre son secret, où Despérant survient, si fade, si dérisoire… C·est atroce, mais d·une grandeur désespérée. Le pouvoir, quand même, des mots, quand on sent ! J·en suis tellement remué que je m·arrête, je reporte à demain ma seconde lecture.

5 mars 1971 – Un silence de murmure, qui tout à coup, appelé comme du fond d·un abîme, emplit les minutes des apparences de la vie. On le voudrait sans fin. Car au-delà, on retombera. On le sait. Cette peur de la chute vertigineuse ! Et qui nécessairement va venir, qu·on reporte, accroché à la paroi des hauteurs, s·y tassant, la pensée tassée avec le corps, capable enfin de confondre précarité et éternité, fragment et tout, chair et monde. Délivrance panique de la pesanteur par elle-même ! Puis l·inexorable précipitation, au fond de la nuit, reins brisés·

 

Besus

Roger Bésus (18 januari 1915 – 17 februari 1994)
Beeld van Bésus (Geen portret beschikbaar)

 

De Amerikaanse schrijver, filosoof, futuroloog, anarchist en onderzoeker Robert Anton Wilson werd geboren op 18 januari 1932 in New York. Zie ook mijn blog van 18 januari 2008.

Uit: Masks of the Liberal Illuminati

From the greatest horrors irony is seldom entirely absent, as if to remind us that there is in truth no such thing as motiveless or mindless malignity.  Thus, the crack in John Kerry’s mirror inspired him, subtly and indirectly, to begin to accomodate himself somewhat to the twenty-first century, but at the same time the hellish terrors of earlier centuries—Vietnam, Nicaragua, the Reagan weapons buildup in Europe, Vietnam, Vietnam—more insidiously gathered around him.  The crack was only moderately disquieting at first—although he could not look into it without imagining he saw, in the distorted image of himself created by the jagged glass, some depressing and menacing symbol of the dark side of the Vril force, made immediate in his too-easy embrace of crowd-pleasing populism, which had attacked him through the weak spot opened up by the susceptibility to the voluptuous yearnings aroused, perhaps deliberately, by the enigmatic Ms. Teresa and her brazenly casual allusions to the rhythm of the act of copulation and the red menace of desire.  He was haunted by an uncomfortable idea, although he tried to shake it off; it would be foolish certainly to accept it, on no better evidence than the coincidence of a bad dream, some dubious polls, and an earth tremor—yet the disturbing concept continued to grow in his mind:  he had perhaps encountered a real witch, and the political world he had so long studied was seemingly coming to life around him.“

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Robert Anton Wilson (18 januari 1932 – 11 januari 2007)  

 

De Duitse schrijver Arno Schmidt werd op 18 januari 1914 geboren in Hamburg. Zie ook mijn blog van 18 januari 2007.

Uit: Der Rebell

 

„Er sah in das spärliche Feuer, in dem sich ein längliches Brikett aus einen stumpfschwarzen bedruckten Ziegel still in ein Anderes verwandelte. Feine rote Risse drangen von allen Seiten in ihn hinein, und darüber am Außenrand lag schön eine blättrige weiße Aschenschicht, aus der sich zuweilen noch lautlos winzige bläuliche Flämmchen mit hellgelber Spitze blähten, wenn aus dem dunklen unbekannten Berginnern des Steines die feinen Gasfäden strömten. Für einen Augenblick konnte man am Fuße der felshohen Wand stehen und tief in die wilden stumm glühenden Klüfte hineinschauen; (auch in roten felsigen Hochländern und funkelnden Sandwüsten wandern; oder behutsam Papierschiffchen auf ein noch schwarzes Stück Kohle setzten und mit vergehendem Herzen warten, bis das rote Meer lautlos an die verkohlenden Planken schlug, wehe der Zaubermannschaft).“

 

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Arno Schmidt (18 januari 1914 – 3 juni 1979)

 

De Oostenrijkse schrijver, vertaler en uitgever Franz Blei werd geboren op 18 januari 1871 in Wenen. Zie ook mijn blog van 18 januari 2007.

Uit: Glanz und Elend berühmter Frauen

„Nun sitzt Mistreß Cook am Fenster in dem kleinen Hause von Gateshead und häkelt in ein endloses Zeug die Tage hinein, die sie zählt, und die Wochen und die Monate. Ganz voll ist das Zimmer von fremdem Getier und den wilden Blüten und den Frauen, die sich ins Meer werfen und dem großen Schiff entgegenschwimmen … Es ist lange her, daß er zum ersten Male sagte: “Elisabeth!” – und gleich darauf ging er in den Krieg. Und dann nach den fremden Ländern. Und dann wieder … Da knarrt die Gartentür. Er! Er! Sie kann ihm nicht entgegen, hält sich am Stuhl. Er kommt den schmalen Kiesweg herauf, und hinter ihm bringen Leute Papageien und Affen. Sein Gesicht sei noch dunkler und fremder geworden und sie spürt den Seegeruch, wie sie ihm an die Brust fällt: “Ich habe so lange gewartet …” – Der König schickte dem Kapitän das Kreuz. Und des Abends war der alte Jack Cook von Redcar herübergekommen und die Schwestern sind da, die Brüder und alle Kinder Cooks. Und er erzählt stolz und lieb und gibt Antwort allen Fragern, den kleinen und den alten. Mistreß Cook ist hilflos vor Glück. Er erzählt von den Freundschaftsinseln, von den Neuhebriden, vom Feuerland, und erzählt rechte Räubergeschichten von Völkern, die den Honig mit samt den Bienen essen, von den Palmbäumen, die Milch geben wie Vetters Ziegen, und wie sie auf Juan Fernandez Schafe gefunden haben, mit Robinson Eisen gebrannt … Mistreß Cook denkt an den kleinen armseligen Vorgarten. – Die Tage vergehen. James Cook wird schweigsamer. Er führt des Sonntags seine Kinder zur Kirche, besucht Freunde in London und sitzt mit der frohen Elisabeth unter dem Kirschbaum. Keiner merkte, wie viel diese lächelnde Frau geweint hat. Eines Tages zeigt sie ihm rosafarbene Blüten in einem Beet, dem größten im Garten.“

 

Blei

Franz Blei (18 januari 1871 – 10 juli 1942)

 

De Franse schrijver Paul Léautaud werd geboren op 18 januari 1872 in Parijs. Léautaud hield een dagboek bij van 3 november 1893 tot 17 februari 1956 vijf dagen voor zijn overlijden. De dagboeken vallen in twee afzonderlijke dagboeken uiteen: Journal littéraire en Journal particulier. De eerste bevat een weergave van zijn dagelijkse literaire leven, onder andere bij de uitgeverij Le Mercure de France, die ook de meeste van zijn publicaties uitgeven, terwijl in de laatste het meer intieme leven van de schrijver wordt vastgelegd. Het betreft dan met name zijn relaties met vrouwen, waarin vooral Le Fléau (de gesel) , een hoofdrol vervult.

 

Uit: Journal littéraire

 

„J’ai raconté à Vallette, tantôt, avec intention, la petite scène de ce Gorgouloff avec son drapeau. “Vous savez, lui ai-je dit, ce n’est pas loin des gens qui saluent drapeau dans la rue.” Il s’est tout de suite cabré : “C’est un symbole. On a fait de grandes choses avec les symboles. On a amené les hommes à se sacrifier à une idée. C’est tout de même beau de se sacrifier à une idée.” Je ne me suis pas laissé faire : “C’est de l’aliénation mentale. Comme les premiers chrétiens qui se laissaient dévorer pour démontrer leur foi. Des aliénés. Tout ce qui est sentiment religieux est aliénation mentale à un degré ou un autre. L’homme sur le champ de bataille qui court avec entrain à la mort : un aliéné provisoire. L’être qui prête un pouvoir magique, surnaturel, à un objet quelconque : croix, statuette, etc., etc., un aliéné partiel. Tout ce qui est superstition, croyance aveugle, est un degré de folie.”

 

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Paul Léautaud (18 januari 1872 – 22 februari 1956)

 

De Franse schrijver en filosoof Charles Louis de Secondat, baron de La Brède et de Montesquieu werd geboren op 18 januari 1689 op het kasteel La Brède bij Bordeaux. Zie ook mijn blog van 18 januari 2007.

Uit: De l’Esprit des lois

„Si j’avais à soutenir le droit que nous avons eu de rendre les nègres esclaves, voici ce que je dirais :
Les peuples d’Europe ayant exterminé ceux de l’Amérique, ils ont dû mettre en esclavage ceux de l’Afrique pour s’en servir à défricher tant de terres.
Le sucre serait trop cher, si l’on ne faisait travailler la plante qui le produit par des esclaves.
Ceux dont il s’agit sont noirs depuis les pieds jusqu’à la tête ; et ils ont le nez si écrasé qu’il est presque impossible de les plaindre.
On ne peut se mettre dans l’esprit que Dieu, qui est un être très sage, ait mis une âme, surtout bonne, dans un corps tout noir. Il est si naturel de penser que c’est la couleur qui constitue l’essence de l’humanité, que les peuples d’Asie qui font des eunuques, privent toujours les noirs du rapport qu’ils ont avec nous d’une façon plus marquée.
On peut juger de la couleur de la peau par celle des cheveux, qui, chez les Égyptiens, les meilleurs philosophes du monde, étaient d’une si grande conséquence qu’ils faisaient mourir tous les hommes roux qui leur tombaient entre les mains.
Une preuve que les nègres n’ont pas le sens commun, c’est qu’ils font plus de cas d’un collier de verre que de l’or, qui, chez des nations policées est d’une si grande conséquence.
Il est impossible que nous supposions que ces gens-là soient des hommes ; parce que, si nous les supposions des hommes, on commencerait à croire que nous ne sommes pas nous-mêmes chrétiens.“

 

montesquieu

Montesquieu (18 januari 1689 – 10 februari 1755)

 

 

De Engelse dichter en letterkundige Jon Stallworthy werd geboren op 18 januari 1935 in Londen. Zijn ouders kwamen in 1934 vanuit Nieuw Zeeland naar Engeland. Stallworthy studeerde in Oxford. Op zijn zevende was hij al begonnen met het schrijven van gedichten. Behalve zeven eigen dichtbundels publiceerde hij ook een biografie over Wilfred Owen en een over Louis MacNeice. Daarnaast is hij bekend door zijn publicaties over oorlogspoëzie en door zijn bloemlezingen.

 

The Postman

 

Satchel on hip
the postman goes
from doorstep to doorstep
and stooping sows

 

each letterbox
with seed. His right
hand all the morning makes,
the same half circle. White

 

seed he scatters,
a fistful of
featureless letters
pregnant with ruin or love.

 

I watch him zig-
zag down the street
dipping his hand in that big
bag, sowing the cool, neat

 

envelopes which
make twenty-one
unaccountably rich,
twenty-two an orphan.

 

I cannot see
them but I know
others are watching. We
stoop in a row

 

(as, he turns away),
straighten and stand
weighing and delaying
the future in one hand.

 

stallworthyjon

Jon Stallworthy (Londen,18 januari 1935)

 

De engelse dichter en essayist Henry Austin Dobson werd geboren op 18 januari 1840 in Plymouth. In 1873 publiceerde hij zijn eerste bundel Vignettes in Rhyme, die al snel drie drukken beleefde. Onder andere George Eliot waarde zijn wer. In 1883 publiceerde Dobson Old-World Idylls, waarin enkele van zijn meest karakteristieke gedichten te vinden zijn.

 

In After Days

 

In after days when grasses high

O’er-top the stone where I shall lie,

  Though ill or well the world adjust

  My slender claim to honour’d dust,

I shall not question nor reply.

 

I shall not see the morning sky;

I shall not hear the night-wind sigh;

  I shall be mute, as all men must

      In after days!

 

But yet, now living, fain would I

That some one then should testify,

  Saying—’He held his pen in trust

  To Art, not serving shame or lust.’

Will none?—Then let my memory die

      In after days!

 

Dobson

Henry Austin Dobson (18 januari 1840 – 2 september 1921)

 

De Britse schrijver Alan Alexander Milne werd geboren op 18 januari 1882 in Londen. Zijn eerste onderwijs kreeg hij van zijn leermeester H.G. Wells op de Henley House School, waarna hij naar de Westminster School en het Trinity College in Cambridge ging. Vanaf zijn vierentwintigste werkte hij voor het humoristische tijdschrift Punch. Toen de Eerste Wereldoorlog uitbrak diende hij in Frankrijk. In de oorlog schreef hij enkele toneelstukken en verzen. In 1913 trouwde Milne met Dorothy Daphne de Selincourt waarna zij op 21 augustus 1920 hun eerste en enige zoon Christopher Robin kregen. In deze periode begon Milne serieus te schrijven. Hij schreef een detectiveverhaal The red house mystery, enkele korte verhalen, 25 toneelstukken, enkele romans, een autobiografie It’s Too Late Now en veel kinderverzen. De beroemdste van deze verzen is Vespers, een gedicht dat hij schreef als cadeau voor zijn vrouw. Op 6 november 1924 kwam zijn eerste boek uit: When we were very young, een verzameling verzen waarvan er al enkele in Punch gestaan hadden. Milne heeft veel gedaan maar werd vooral bekend van Winnie-The-Pooh dat in 25 talen vertaald is en vele boekenplanken siert. In 1925 was het debuut van Winnie the Pooh.

 

Uit: The Sunny Side

 

“Dear Myra, wrote Simpson at the beginning of the yearI have an important suggestion to make to you both, and I am coming round tomorrow night after dinner about nine oclock. As time is so short I have asked Dahlia and Archie to meet me there, and if by any chance you have gone out we shall wait till you come back. Yours ever, SAMUEL P.S.I have asked Thomas too. Well? said Myra eagerly, as I gave her back the letter. In deep thought I buttered a piece of toast. We could stop Thomas, I said. We might ring up the Admiralty and ask them to give him something to do this evening. I dont know about Archie. Is he Oh, what do you think it is? Arent you excited? She sighed and added, Of course I know what Samuel is. Yes. Probably he wants us all to go to the Zoo together… or hes discovered a new way of putting, orI say, I didnt know Archie and Dahlia were in town. They arent. But I expect Samuel telegraphed to them to meet him under the clock at Charing Cross disguised, when they would hear of something to their advantage. Oh, I wonder what it is. It must be something real this time. Since the day when Simpson woke me up at six oclock in the morning to show me his stance-for-a-full-wooden-club shot, I have distrusted his enthusiasms; but Myra loves him as a mother; and II couldnt do without him; and when a man like that invites a whole crowd of people to come to your flat just about the time when you are wondering what has happened to the sardines on toastwell, it isnt polite to put the chain on the door and explain through the letter-box that you have gone away for a week. Wed better have dinner a bit earlier to be on the safe side, I said, as Myra gave me a parting brush down in the hall.”

 

Milne

Alan Alexander Milne (18 januari 1882 – 31 januari 1956)

 

De Roemeense schrijver en journalist Ioan Slavici werd geboren op 18 januari 1848 in Siria. In 1871 ging hij i.v.m. zijn dienstplicht naar Wenen. Dat was een belangrijk moment in zijn ontwikkeling omdat hij daar in contact kwam met de belangrijkste Roemeense dichter Mihai Eminescu, die er aan de universiteit studeerde. Eminescu stimuleerde Slavici bij het schrijven en zij raakten goed bevriend. Slavici’s eerste boek, “Dinpopor Nuvele”, een bundel verhalen werd in 1881 gepubliceerd. In 1890 trok Slavici naar Boekarest, waar hij in 1894 begon met het publiceren van de eerste delen van zijn beroemdste roman “Mara”.

Uit: Mill O’Luck

„As he arrived at Mill O’Luck on Easter Sunday, around breakfast time, together with Raut and Paun, another fellow of theirs, all three of them on horseback, Lica was rather cross at finding Ghita not alone, as they had agreed. Still he said nothing, just tossed in a corner a bag of tools that he had brought along.
“I couldn’t rid myself of her!” spoke Ghita.
“You couldn’t!? You’ve got to rid yourself,” Lica answered harshly. “You mean to say I am to come or go as you please. I brought money, gold and silverware and I can’t carry’em along with me. Have her go away.”
“How can I do that?”
“What do I care!? Make her and that’s that. How? That’s your business.”
To Ghita it seemed he could see again the waggon forsaken in the gutter with the dead child beside.
“God save you from people who have a soft spot for some woman!” Lica went on hotly.
“Soft spot I have not,” spoke the innkeeper.
“So you’ve not!” said the swineherd again. “All right! Get it into that head of yours that we’ve got to get this over with once and for all. Never mind, I’ll get it over with. It’s all the better that she stayed. I’ve got this bad yearning inside of me today,” he added as to himself and with his foot shoved the bag behind a crate that lay nearby.
Having done this he went out through the pub, where Uta was leaning against the door frame, pinched her thigh so hard that it made her scream and went on towards Ana, who was sitting on the porch pondering what might be going on inside.
“I’ll wager,” he said, “that before half an hour’s over the gypsies will get here. They’ve got a nose keener than a hound. And then we’ll fix up a day for ourselves the likes of which there hasn’t been any. I’ve got an itching of the worst kind and you should know that I’m hard to quench when the itching takes me.”
“I’m in the mood, too,” Ana answered rather loathingly.
Lica slunk even closer to her and spoke in her ear, in jest seemingly:
“I’ll come up with some excuse for Ghita to go away and leave us alone.”
Ana’s breath stopped. It was a joke, all right; but even as a joke it was pretty cheeky and touched her where she was most sensitive.”

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Ioan Slavici (18 januari 1848 – 17 augustus 1925)

 

De Franse schrijver en filosoof Louis-Claude de Saint-Martin werd geboren op 18 januari 1743 te Amboise (Indre-et-Loire) als telg van een adellijke familie. Hij deed rechtenstudies en werd advocaat. Dat beroep beviel hem echter niet en dankzij de steun van een invloedrijke vriend, behaalde hij in 1765 het diploma van onderluitenant bij het regiment van Foix. Tijdens zijn militaire carrière stortte hij zich ook vol overgave op de studie van het esoterische. In Lyon schreef Saint-Martin zijn eerste werk: Des erreurs et de la vérité, ou les Hommes rappelés aux principes de la science. Toen dit werk in 1775 verscheen, verbleef Saint-Martin in Parijs en verwierf hij de benaming Le philosophe inconnu. Zijn tweede werk Tableau naturel des rapports qui unissent Dieu, l’Homme et l’univers (1782) zette de gedachtegang van zijn eerste werk verder.

Uit: Pensées

J’ai dit souvent que c’était en vain que nous prétendrions atteindre à la vérité complète par le raisonnement. Cette voie ne nous mène qu’aux vérités rationnelles, et néanmoins elle est infiniment précieuse et offre de grandes ressources contre les attaques philosophiques ; c’est même la seule qui soit remise aux lumières naturelles de tout homme de désir, et comme telle, elle peut être d’un usage presque universel ; mais elle ne peut donner le sentiment et le tact de la vérité active et radicale où notre être doit puiser sa vie et son existence. Cette espèce de vérité ne peut se donner que par elle-même. Faisons-nous simples et petits, notre fidèle guide nous fera sentir sa douceur. Mettons ces premiers dons à profit, nous goûterons bientôt ceux du l’esprit pur, puis ceux de l’esprit saint, puis ceux du verbe, puis ceux de la sainteté suprême, et a
lors nous verrons que tout est dans l’homme intérieur.“

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Louis-Claude de Saint-Martin (18 januari 1743 – 13 oktober 1803)

 

De Franse schrijfster Madame de Lafayette werd geboren op 18 januari 1634 in Parijs als Marie-Madeleine Pioche de la Vergne en verkeerde daar in de hogere kringen, bestaande uit hoge adel, geestelijkheid, dichters en schrijvers. Dit gezelschap ontmoette elkaar in het fameuze Hôtel de Rambouillet. Madame de Lafayette vestigde zich in 1659 definitief in Parijs. Daar hervatte ze haar mondaine leven. De vriendschap en de gesprekken met Segrais, La Rochefoucauld en anderen namen jarenlang een essentiële plaats in haar leven in. Haar eerste werken verschenen onder de naam van Segrais. Na voltooiing van romans als La Princesse de Montpensier en Zaïde schreef ze La Princesse de Clèves, de roman die een groot succes werd in Parijs en waarvoor ze zowel uit historische bronnen putte als uit haar eigen leven. Dit werk, waar zij samen met Segrais en La Rochefoucauld aan had gewerkt en dat wel beschouwd wordt als de eerste psychologische roman, werd anoniem gepubliceerd en tot het einde van haar leven ontkende Madame de Lafayette haar auteurschap.

 

Uit: La princesse de Clèves

 

La magnificence et la galanterie n’ont jamais paru en France avec tant d’éclat que dans les dernières années du règne de Henri second. Ce prince était galant, bien fait et amoureux ; quoique sa passion pour Diane de Poitiers, duchesse de Valentinois, eût commencé il y avait plus de vingt ans, elle n’en était pas moins violente, et il n’en donnait pas des témoignages moins éclatants.

Comme il réussissait admirablement dans tous les exercices du corps, il en faisait une de ses plus grandes occupations. C’étaient tous les jours des parties de chasse et de paume, des ballets, des courses de bagues, ou de semblables divertissements ; les couleurs et les chiffres de madame de Valentinois paraissaient partout, et elle paraissait elle-même avec tous les ajustements que pouvait avoir mademoiselle de La Marck, sa petite-fille, qui était alors à marier.

La présence de la reine autorisait la sienne. Cette princesse était belle, quoiqu’elle eût passé la première jeunesse ; elle aimait la grandeur, la magnificence et les plaisirs. Le roi l’avait épousée lorsqu’il était encore duc d’Orléans, et qu’il avait pour aîné le dauphin, qui mourut à Tournon, prince que sa naissance et ses grandes qualités destinaient à remplir dignement la place du roi François premier, son père. »

 

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Madame de Lafayette (18 januari 1634 – 26 juni 1893)