Konstantínos Petros Kaváfis, Rod McKuen, Bernhard Setzwein, Monika Rinck, Alejandra Pizarnik, Walter Kempowski, Bjarne Reuter, Kurt Pinthus, Humphrey Carpenter

De Griekse dichter Konstantínos Petros Kaváfis werd geboren te Alexandrië (Egypte) op 29 april 1863. Zie ook alle tags voor Konstantínos Petros Kaváfis op dit blog.

 

The City          

You said: “I’ll go to another country, go to another shore,
find another city better than this one.
Whatever I try to do is fated to turn out wrong
and my heart lies buried as though it were something dead.
How long can I let my mind moulder in this place?
Wherever I turn, wherever I happen to look,
I see the black ruins of my life, here,
where I’ve spent so many years, wasted them, destroyed them totally.”

You won’t find a new country, won’t find another shore.
This city will always pursue you. You will walk
the same streets, grow old in the same neighborhoods,
will turn gray in these same houses.
You will always end up in this city. Don’t hope for things elsewhere:
there is no ship for you, there is no road.
As you’ve wasted your life here, in this small corner,
you’ve destroyed it everywhere else in the world.

 

Prayer

The sea engulfed a sailor in its depths.
Unaware, his mother goes and lights
a tall candle before the ikon of our Lady,
praying for him to come back quickly, for the weather to be good—
her ear cocked always to the wind.
While she prays and supplicates,
the ikon listens, solemn, sad,
knowing the son she waits for never will come back.

 

Vertaald door Edmund Keeley en Philip Sherrard

 

De paarden van Achilles

Toen ze de gedode Patroklos zagen
die zo moedig was, en sterk, en jong,
begonnen de paarden van Achilles te huilen:
hun onsterfelijke natuur kwam in opstand
om dit werk van de dood dat ze aanschouwden.
Ze schudden hun hoofden en de lange manen bewogen,
       ze stampten op de grond met hun hoeven, en ze rouwden
om Patroklos die ze ontzield wisten – verdwenen –
nu zomaar een lichaam – zijn geest verloren –
      weerloos – zonder adem –
naar het grote Niets teruggekeerd uit het leven.

Zeus zag de tranen van de onsterfelijke
paarden en hij had medelijden. ‘Op de bruiloft van Peleus’
zei hij, ‘had ik niet zo onnadenkend moeten handelen;
beter was geweest om jullie niet weg te geven, ongelukkige
paarden van me! Wat hadden jullie te zoeken daar beneden
bij de beklagenswaardige mensheid die de speelbal is van het lot.
Jullie, wie dood noch ouderdom wacht
nu kwellen jullie tijdelijke rampen. De mensen hebben jullie
deel gemaakt van hun ongeluk.’ De twee edele dieren bleven echter
om de eeuwige ramp van de dood
hun tranen storten.

 

Vertaald door Marjoleine de Vos

 

 
K. P. Kaváfis (29 april 1863 – 29 april 1923)
Achilles Lamenting the Death of Patroclus door Gavin Hamilton, 1760 – 1763

 

De Amerikaanse dichter, zanger, singer-songwriter, componist en acteur Rodney Marvin McKuen werd geboren in Oakland, Californië op 29 april 1933. Zie ook alle tags voor Rod McKuen op dit blog.

Uit: Caught In The Quiet

Five

Every time we say hello
to some new encounter
we’re on our way
toward goodbye.
Some distance
from the actual phrase
but moving toward it all the same.
The distance between those two words
becomes a little less
as we grow older.

Be aware then
that tomorrow
is only tomorrow.
There is nothing to fear
except the coming of another day.
But two against a winter morning
are sure to claim one more victory
over chance and trouble.
If I seek your eyes
I’ll do so with my own eyes on

 

 
Rod McKuen (29 april 1933 – 29 januari 2015)

 

De Duitse dichter en schrijver Bernhard Setzwein werd geboren op 29 april 1960 in München. Zie ook alle tags voor Bernhard Setzwein op dit blog.

Uit: Der böhmische Samurai

„Ronsperg, Mai 1896 „Kommt da die neue gräfliche Herrschaft oder ist das nur die Vorhut von einem Wanderzirkus?“

Der Schullehrer Fischer flüsterte dem Fleischhauer Spinler, der neben ihm im Spalier stand, seine spöttische Bemerkung ins Ohr. Mußte ja nicht jeder hören, was er von der feierlichen Einfahrt jener drei Kutschen hielt, mit denen die langerwartete neue Herrschaft soeben in Schloß Ronsperg eintraf. Tatsächlich war es, gelinde gesagt, irritierend, was die Männer zu sehen bekamen: Graf und Gräfin waren nicht auszumachen, statt dessen saßen an der Spitze des kleinen Wagen-Trecks im offenen Landauer zwei zierliche Japanerinnen im Kimono. Jede hielt einen kleinen Buben auf dem Schoß, auch sie in Miniaturausgaben des traditionellen japanischen Wickelgewandes gekleidet, an dem vor allem die breiten Seidenschärpen um den Bauch herum auffielen. Die beiden Kinder mußten die Söhne des Grafen sein, Hansi und Richard, und wären sie nicht von ihren beiden Erzieherinnen hochgehalten worden, man hätte sie hinter dem Verschlag des Landauers gar nicht gesehen. Vorne auf dem Kutschbock saß neben dem Wagenlenker ein bärtiger Hüne, dessen exotische Kleidung nicht minder kurios war. Der Kerl kam daher wie ein kaukasischer Berghirte, offenes weißes Leinenhemd, Kniebundhose, Ledersandalen, ­deren Riemen bis hoch zu den Waden gebunden waren, dazu ein Patronengürtel um den Leib, in dem ein orientalischer Krummdolch steckte. Schullehrer Fischer hatte schon recht, wenn ihm bei einem solchen Anblick als erstes ein Haufen wilder Zirkusleute einfiel.
In der zweiten Kutsche saß lediglich der junge Gutsverwalter Bernklau mit seinem Gehilfen, die beiden hatten die japanische Reisegesellschaft am Tauser Bahnhof in Empfang genommen. Dahinter ein Leiterwagen, wie ihn die Bauern benutzen, mit dem Gepäck, riesige Koffer, manche davon schrankgroß. Vom Grafenpaar selbst aber keine Spur.
„Ja, so was!“ grunzte der Fleischermeister, als das letzte der Fuhrwerke an ihm vorbeigerollt war, und die schweren Bauernrösser, die den Leiterwagen zogen, hatten direkt vor ihm ihre g’stinkerten Roßballen fallen lassen, damit es auch ja sinnbildlich wurde: Da habt’s euren Mist. Bis zur Schloßeinfahrt hin reichte das Ehrenspalier der Ronsperger Bürger, und es zog sich über den Ringplatz an der Kirche vorbei die Hauptstraße entlang bis an den Rand des kleinen Städtchens. Ja, sogar noch weiter, wenn auch mit größeren Lücken zwischen den grüppchenweise zusammenstehenden Bauersleuten beiderseits der Landstraße, die in Richtung Taus führte.”

 

 
Bernhard Setzwein (München, 29 april 1960)

 

De Duitse dichteres en essayiste Monika Rinck werd geboren op 29 april 1969 in Zweibrücken. Zie ook alle tags voor Monika Rinck op dit blog.

 

berlin alexanderplatz – was deine arme halten
(DER LESER HAT KEIN HERZ)

1
Je veux que ce bras durci ne traîne plus
une chère image. (Rimbaud)

der arm soll endlich loslassen, der arm
soll nicht mehr länger etwas halten,
der arm soll nicht so tun, als gäb es
etwas anderes für ihn, für alle etwas besseres.
der arm soll sich in die geschicke fügen.
der arm soll von dem schönen bilde lassen.
der arm soll nicht mehr länger schleppen.
der arm soll alles fahren lassen.

der reinhold hat ihm einen arm genommen.
mieze hat ihn in den arm genommen. mieze hat
den franz in ihren arm genommen. lass ruhen,
wurde da gesagt. lass ruhen. der arm ist ab,
der wächst nicht mehr. franz hat dem reinhold
damen abgenommen und einen pelz bekommen.
später hat sich herr kleinhirn dessen angenommen.
da hieß es dann: adieu sie. so der rohling reinhold.

der tod soll nicht so sauer sein, so säuerlich
soll er nicht sein. ein feiger tod wär keine schöne sach.
der reinhold: nüchtern nicht zur kleinsten abwehr fähig,
war ers eingeweicht zu jeder. das war ein schnitter,
der hieß tod. es war ein todesjoker, ausgespielt.
keiner musste darauf warten, dass die richtige farbe kam.
der brauchte keine farbe. den legte man auf alles drauf,
den legte man an alles an. der legte einen weg.

 

 
Monika Rinck (Zweibrücken, 29 april 1969)

 

De Argentijnse dichteres en schrijfster Alejandra Pizarnik werd geboren op 29 april 1936 in Buenos Aires. Zie ook alle tags voorAlejandra Pizarnik op dit blog.

 

Poem

for Emily Dickinson

On the other side of the night
her name is waiting for her,
her surreptitious urge to live—
on the other side of the night!

Something cries in the air;
sounds are sketching out the dawn.
She ponders eternity.

 

The Musical Inferno

They beat with suns
Nothing connects to anything else here
And with so much dead animal in the graveyard of my memory’s pointed bones
And with so many nuns like crows flocking in to peck between my legs
I’m broken by the weight of these shards
Tainted dialogue
A desperate dice-throw of verbiage
Liberated in herself
Sinking like a ship into herself

 

Vertaald door Dave Bonta

 

 
Alejandra Pizarnik (29 april 1936 – 25 september 1972)

 

De Duitse dichter en schrijver Walter Kempowski werd geboren in Rostock op 29 april 1929. Zie ook alle tags voorWalter Kempowski op dit blog.

Uit: Alles umsonst

“Unweit von Mitkau, einer kleinen Stadt in Ostpreußen, lag das Gut Georgenhof mit seinen alten Eichen jetzt im Winter wie eine schwarze Hallig in einem weißen Meer.
Das Gut war nur klein, die Ländereien waren bis auf einen Rest verkauft worden, und das Gutshaus war alles andere als ein Schloß. Ein zweistöckiges Haus mit halbrundem Giebel in der Mitte, den ein ramponierter blecherner Morgenstern krönte.
Hinter einer alten Mauer aus Feldsteinen lag das Haus, das früher einmal gelb gestrichen war. Nun war es gänzlich von Efeu bewachsen, im Sommer hausten darin Stare. Jetzt, im Winter 1945, klapperte es mit seinen Dachziegeln: Ein eisiger Wind fegte kleinkörnigen Schnee von weither über die Äcker gegen den Gutshof.
«Gelegentlich müssen Sie den Efeu abmachen, der frißt Ihnen den ganzen Putz kaputt», war schon gesagt worden.
An der brüchigen Feldsteinmauer lehnten ausrangierte rostige Ackergeräte, und in den großen schwarzen Eichen baumelten Sensen und Rechen. Das Hoftor war vor längerer Zeit von einem Erntewagen angefahren worden, es hing seither schief in den Angeln.
Der Wirtschaftshof mit seinen Stallungen, Scheunen und dem Kütnerhaus lag etwas seitab. Die Fremden, die auf der Chaussee vorbeifuhren, sahen nur das Gutshaus.Wer mag dort wohnen?
dachten sie, und ein bißchen Sehnsucht kam auf: Warum hielt man nicht einfach mal an und sagte guten Tag? Und: warum wohnte man selbst nicht in einem solchen Haus, das sicher voller Geschichten steckte? Das Schicksal ist doch ungerecht, dachten die Leute.
«Durchgang verboten» stand an der großen Scheune: ein Durchgang zum Park hin war nicht gestattet. Hinter dem Haus sollte Ruhe herrschen, der kleine Park dort, der Wald dahinter:
Irgendwo muß man auch einmal zu sich kommen.
«4,5 km» stand auf dem weiß gekalkten Kilometerstein an der Chaussee, die am Haus vorbei nach Mitkau führte und in der entgegengesetzten Richtung nach Elbing.“

 

 
Walter Kempowski (29 april 1929 – 5 oktober 2007)

 

De Deense schrijver Bjarne Reuter werd geboren op 29 april 1950 in Brønshøj. Zie ook alle tags voor Bjarne Reuter op dit blog.

Uit: Die zwölfte Stufe (Vertaald door Knut Krüger)

“Sie nervös?”, fragte die Frau mittleren Alters, deren kurzes, scheckiges Haar an das Fell eines Leoparden erinnerte. Ihre bräunlichen Lippen umspielte ein verschmitztes und wissendes Lächeln. Anne war sicher, sie früher schon einmal gesehen zu haben. Sogar mehrere Male. In Berlin, Mailand und New York, ja sogar in den finstersten Träumen ihrer Kindheit. Sie gehörte zu den Typen, die sich ihren Weg quer durch die Menge bahnen, den Blick starr auf ihre Beute gerichtet, die sie mit gierigem Ausdruck mustern. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt, die Augen halb geschlossen, doch der Mund quittierte Annes Wahl der Schuhe, des Gürtels und der Brille mit einer sachlichen, nach innen gekehrten Miene. Die Frau hielt das Programmheft in der Hand. Auf der Vorderseite zeigte eine Fotomontage den weltberühmten Pianisten frei schwebend mit großen, silberfarbenen Flügeln. Anne zückte ihren Kugelschreiber und hörte sich sagen, dass nicht sie es sei, die Anlass zurNervosität habe, und platzierte ihr Autogramm so, dass es wie ein Glorienschein über dem Kopf des Solisten stand. Die Frau beugte sich ihr vertraulich entgegen und flüsterte: “Ihr Strumpf, Frau Zeeberg.” Anne murmelte etwas Unverständliches und wich ein Stück von der Frau zurück, die Annes Bein mit einer Mischung aus Wollust und Widerwillen anblickte. Die Frau presste eine Hand unter ihre Brust und deutete mit dem kleinen Finger. “Der rechte.” Anne dankte für den Hinweis und versuchte in der Menge zu verschwinden, aber die Frau ließ sich nicht abschütteln und fixierte Anne mit erwartungsvollem Blick. Der Zugang zur Frau des Pianisten war die Laufmasche in deren Strumpf. Anne erhöhte das Tempo und schlängelte sich durch das erwartungsfrohe Publikum, das Wein aus Pappbechern trank und Pistazienkerne knabberte. Sie erreichte die Garderobe und zog eine Flasche Cola aus ihrer Handtasche. Hastig stürzte sie die süße Flüssigkeit hinunter, die im Hals sprudelte und aus ihrer Nase schäumte. Sie krümmte sich zusammen, hustete und wischte sich mit dem Taschentuch den Mund ab, schraubte den Verschluss auf die Flasche, spürte, wie eine Luftblase in der Kehle festsaß und rülpste unüberhörbar.»

 

 
Bjarne Reuter (Brønshøj, 29 april 1950)
Cover

 

De Duitse schrijver en bloemlezer Kurt Pinthus werd geboren op 29 april 1886 in Erfurt. Zie ook alle tags voor Kurt Pinthus op dit blog.

Uit: Zuvor (Vorrede zur Anthologie ‘Menschheitsdämmerung)

“Die bildende Kunst dieser Jahre zeigt dieselben Motive und Symptome, zeigt das gleiche Zersprengen der alten Formen und das Durchlaufen aller formalen Möglichkeiten bis zur Konsequenz völliger Auflösung der Realität, zeigt den gleichen Einbruch und Ausbruch des Menschlichen und den gleichen Glauben an die lösende, bindende Macht des menschlichen Geistes, der Idee. Es geschah bereits, daß manche Versuche und Entartungen für nachahmende Nichtkönner zur leeren Form, zur Formel, zur geschäftsmäßigen Phrase wurden. Und Pathos, Ekstase, große Gebärde brechen nicht nur hervor und empor, sondern stürzen oftmals zusammen im Krampf, weil sie zur Form sich nicht verwesentlichen können. Immer wieder aber bläst in die ungeheure Eruption des Gefühls klärend und reinigend der Geist; erschallt aus dem Zerfallenden der Ruf nach der Gemeinsamkeit des Menschlichen; schwebt über dem ziellosen Chaos der Gesang der Liebe.
Und immer wieder muß gesagt werden, daß die Qualität dieser Dichtung in ihrer Intensität beruht. Niemals in der Weltdichtung scholl so laut, zerreißend und aufrüttelnd Schrei, Sturz und Sehnsucht einer Zeit, wie aus dem wilden Zuge dieser Vorläufer und Märtyrer, deren Herzen nicht von den romantischen Pfeilen des Amor oder Eros, sondern von den Peinigungen verdammter Jugend, verhaßter Gesellschaft, aufgezwungener Mordjahre durchbohrt wurden. Aus irdischer Qual griffen ihre Hände in den Himmel, dessen Blau sie nicht erreichten; sie warfen sich, sehnsuchtsvoll die Arme ausbreitend, auf die Erde, die unter ihnen auseinanderbarst; sie riefen zur Gemeinschaft auf und fanden noch nicht zueinander; sie posaunten in die Tuben der Liebe, so daß diese Klänge den Himmel erbeben ließen, nicht aber durch das Getöse der Schlachten, Fabriken und Reden zu den Herzen der Menschen drangen.”

 

 
Kurt Pinthus (29 april 1886 – 11 juli 1975)
Die brennende Stadt door de expressionist Ludwig Meidner, 1912

 

De Britse schrijver en biograaf  Humphrey Carpenter werd geboren op 29 april 1946 in Oxford. Zie ook alle tags voor Humphrey Carpenter op dit blog.

Uit: The Brideshead Generation

„When the First World War came to an end in November 1918, Eton College still seemed firmly rooted in the Edwardian era. Reports on the Wall Game dominated the Eton Chronicle, and when a series of Eton Broadsheets was begun, to print the work of school poets, such subjects were chosen as `Derwentwater’ and ‘The East Window of Eton College Chapel’. Yet Eton, secure at the top of the English social system, could afford to tolerate eccentricity in a way that lesser establishments did not dare. As George Orwell, who was a scholar there from 1917 to 1921, has written, ‘Eton … has one great virtue … a tolerant and civilized atmosphere which gives each boy a fair chance of developing his own individuality.’ Certainly in odd corners of the school, unconventional tastes could be encountered. At Dyson’s the jewellers in Eton High Street there was a wind-up gramophone in a room above the shop, and for a few pence Etonians could go up the stairs and play their own records — such machines being forbidden within the confines of the school itself. In the winter months of 1918, customers in the shop might, on certain afternoons, have had reason to glance up at the ceiling, for upstairs an entire corps de ballet seemed to be practising its steps. If anyone ventured up and pushed open the door, he or she would see just a couple of young Etonians. But they were leaping around the room with the energy, if not the finesse, of Nijinsky. It was the music of the Ballets Russes to which they were dancing: Petroushka, and then, with a pause to wind the machine, a side or two of Scheherazade. Neither of them had yet seen the celebrated ballet company, but one of the boys — the one with a high domed forehead — had met Diaghilev when the impresario came to tea at the boy’s family’s Florentine villa. They had both avidly followed reports of the company’s public appearances, cutting out pictures of Massine and other principals from the illustrated papers, and making inspired guesses about the choreography. After a few minutes, they would pause for breath, and the other boy —tall, with jet-black wavy hair and a dead-white face — would expatiate on his latest enthusiasm, in a manner copied at fourth hand from the now dispersed followers of Oscar Wilde. It might have been absurdly precocious in a thirteen-year-old, were it not that he seemed to have been born for such a performance. His eyes, as Eton acquaintances remarked, seemed by nature to be heavily made up. `My dear, I’ve just discovered a person who has something, just something, a little bit unusual, under a pimply and rather catastrophic exterior. »

 
Humphrey Carpenter (29 april 1946 – 4 januari 2005)
Eton College

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