De Amerikaanse schrijver en draaiboekauteur Horton Foote werd geboren op 14 maart 1916 in Wharton, Texas. Zie ook alle tags voor Horton Foote op dit blog.
Uit: Blind Date
“SARAH NANCY. Anyway, they are all stupid.
DOLORES. Who, honey?
SARAH NANCY. Boys.
DOLORES. Precious, darling.
SARAH NANCY. Dumb and stupid. (she starts away)
DOLORES. Sarah Nancy, where in the world are you going?
SARAH NANCY. I’m going to bed.
DOLORES. Sarah Nancy, what is possessing you to say a thing like that? You’re just trying to tease me.
SARAH NANCY. Oh no I’m not. (She starts away)
DOLORES. Sarah Nancy, you can’t go to bed. You have a young man coming to call on you at any moment. You have to be gracious …
SARAH NANCY. I don’t feel like being gracious. I’m sleepy. I’m going to bed.
DOLORES. Sarah Nancy, you can’t. Do you want to put me in my grave? The son of one of your mother’s dearest friends will be here at any moment to call on you, and you cannot be so rude as to go to bed and refuse to receive him. Sarah Nancy, I beg you. I implore you.
SARAH NANCY. Oh, all right. (She sits down) Ask me some questions.
DOLORES. No, dear. You ask me some questions.
SARAH NANCY. What church do you attend?
DOLORES. That’s lovely. That’s a lovely question to begin wtih. Now I’ll answer as Felix will. Methodist.
SARAH NANCY. That’s a dumb church.
DOLORES. Sarah Nancy.
SARAH NANCY. I think it’s a dumb church. It’s got no style. We used to be Methodist but we left for Episcopal. They don’t rant and rave in the Episcopal church.”
Horton Foote (14 maart 1916 – 4 maart 2009)
Evan Jonigkeit en Hallie Foote in ‘Blind Date,’ New York, 2012
De Franse schrijver Olivier Delorme werd geboren op 14 maart 1958 in Chalon-sur-Saône. Zie ook alle tags voor Olivier Delorme op dit blog.
Uit: La Quatrième Révélation
« Notre ouiquende londonien s’était terminé dans l’euphorie ; mes deux jours de travail à la Bodleian Library m’avaient apporté bien plus que je ne pouvais espérer. Le manuscrit de la Nationale m’avait donné la fin de ce que j’appelais désormais le Manuscrit phallique des actes de Pau>, celui d’Oxford m’en dévoilait le début et l’identité de son auteur – un témoin de première main, si on l’en croyait. »
(…)
« Semblant sorti d’un mauvais polar, adipeux, transpirant, suffoquant, Grimm est boudiné dans un costume sombre bon marché dont il garde pourtant la veste boutonnée. Julien éprouve les plus grandes difficultés à se montrer aimable. – Vous avez l’air d’avoir bien chaud, cher monsieur, vous devriez vous mettre à l’aise. Grimm remercie dans un borborygme et entreprend de retirer sa veste en soufflant comme une baleine. Sa chemise d’un gris douteux laisse voir un marcel en transparence et de larges auréoles ; le moindre de ses mouvements diffuse autour de lui une odeur de sueur rance. »
Olivier Delorme (Chalon-sur-Saône, 14 maart 1958)
De Duitse schrijver Jochen Schimmang werd geboren op 14 maart 1948 in Northeim. Zie ook alle tags voor Jochen Schimmang op dit blog.
Uit: Neue Mitte
“Sander erwartete mich eingangs der ersten Ruine. Hinter den riesigen Fensterbögen im Erdgeschoss war das übliche Kraut hochgeschossen, das sich über kurz oder lang aller verlassenen Gebäude bemächtigt und dabei auch vor einem ehemaligen Regierungssitz nicht haltmacht. Sander stand im Torbogen und lächelte mir freundlich entgegen. Wir hatten uns zwölf oder dreizehn Jahre nicht gesehen, und ich war überrascht, wie wenig er gealtert schien. Er war jetzt siebenundvierzig und trug einen hellen Trenchcoat, den er geschlossen und dessen Kragen er hochgeschlagen hatte, obwohl wir erst Mitte September hatten. Ich sollte bald merken, wogegen er sich schützte. Manchmalwar man hier plötzlich heftigen Windstößen ausgesetzt, die ein paar Schritte weiter wieder von einer fast reglosen Luft abgelöst wurden.
Sander gab mir die Hand und zog mich ins Haus, genauer: zwischen die Mauern, die stehen geblieben waren. Wir brauchten fast eine Viertelstunde, um am anderen Endeder Ruine anzukommen. In manchen Räumen war ein Teil des Mobiliars zurückgelassen worden: Stühle, Sessel, Schreibtische, die nun teilweise völlig verwittert und verschimmelt waren. Andere Stücke hatten die neuen Bewohner an sich genommen und aufgearbeitet, erzählte Sander.
»Bei uns ist praktisch jedes Handwerk vertreten«, sagte er, »sonst könnten wir gar nicht existieren. Das Gerümpel, das hier noch herumsteht, wird bald entsorgt werden.«
Katzen huschten durch die Zimmer, indenen früher die Bittsteller darauf gewartet hatten, vorgelassen zu werden. Die Katzen wurden von den jetzigen Bewohnern gut behandelt,
erzählte Sander, weil man sie gegen die Ratten brauchte. Sie waren fast so etwas wie die geheimen Göttinnen des Geländes.”
Jochen Schimmang (Northeim, 14 maart 1948)
De Duitse dichter Volker von Törne werd geboren op 14 maart 1934 in Quedlinburg. Zie ook alle tags voor Volker von Törne op dit blog.
Frei wie ein Vogel
Ein Dichter bin ich, und ich schreibe
Mir die Dunkelheit vom Leibe
Damit ihr nicht, wie den von Kleist
Mich nackt in eine Grube schmeißt
Bevor aus deutscher Finsternis
Ich mir ein Stückchen Leben riss
Ich grüß, getrost auf Messers Schneide
Herrn Walther von der Vogelweide
Der auch in diesem Vaterland
Erst unterm Rasen Ruhe fand
In Würzburg, wo ein Knecht hernach
Des Riemenschneiders Hände brach
Ja, Hochverrat und Hirngespinste
Nennt dieses Volk die Schönen Künste
So zog in eines Feuers Rauch
Von dannen Quirin Kuhlmann auch
Ach! Endlos ist die Litanei
Des Leids im Lande Vogelfrei
O Land der Träumer und der Toten!
Dem Tod sie ihre Stirne boten
Und mussten doch ins Dunkel fliehn
Wie jener Friedrich Hölderlin
Der, dass er unter Deutsche kam
Sich doch zu sehr zu Herzen nahm
Wie in Paris einst Heinrich Heine
So lieg ich schlaflos nachts und weine
O Volk, das sich bei Marschmusik
Dreht um den Hals den eignen Strick
Du hast die Freiheitsmelodien
Den deutschen Dichtern nie verziehn
O Volk der treuen Untertanen
Mit Hakenkreuz- und Abgasfahnen
Im Land, das mir einst Heimat war
Mit Apfelbäumen, Mädchenhaar
Das meinen Mund mit Schweigen schlägt
Und das mir doch das Herz bewegt
Volker von Törne ( 14 maart 1934 – 30 december 1980)
Quedlinburg. markt
De Britse dichteres van humoristische poëzie Pam Ayres werd geboren op 14 maart 1947 in Stanford in the Vale in Berkshire (tegenwoordig Oxfordshire). Zie ook alle tags voor Pam Ayres op dit blog.
Heaps of Stuff
How I wish that I was tidy
How I wish that I was neat
How I wish I was methodical
Like others down out street.
I tried to stem the rising tide
I tried to hold it back
But I have been the victim
Of a heap of stuff attack.
Yes, heaps of stuff come creeping,
They clutter up the hall.
And heaps of stuff are softly
Climbing halfway up the wall.
At each end of the staircase
Is a giant heap, a stack;
One to carry up the stairs
And one to carry back.
In a heap of stuff invasion
They settle everywhere –
They grovel on the lino
They tower on the chair.
You’re searching for a jacket,
“Is it in here?” you shout,
And, opening the cupboard door,
A heap of stuff falls out.
But heaps are many-faceted
And heaps are multi-faced
And what a heap is made of
Will depend on where it’s placed.
Now if it’s in the passage
It is mostly boots and shoes
And if it’s on the sofa
It is magazines and news.
If it’s in the shed
It’s broken propagating frames
And if it’s in the bathroom
Well, it’s best to say no names,
And if it’s in the bedroom –
Your own and not the guest’s –
The heap of stuff is mostly made
Of socks and shirts and vests.
For a heap is indestructible,
It’s something you can’t fight.
If you split it up by day
It joins back up at night.
So cunningly positioned
as from room to room you trek,
Increasing all the chances
That you trip and break your neck.
But step into my parlour
Now I’ve forced the door ajar;
I’ll excavate an easy chair –
Just cling there where you are.
And together we’ll survey it
Till our eyes they feast enough
On the tidiest home in England
Underneath the heaps of stuff.
Pam Ayres (Stanford in the Vale, 14 maart 1947)
De Franse dichter Theodore Faullain de Banvillewerd geboren op 14 maart 1823 in Moulins in de Auvergne. Zie ook alle tags voor Theodore de Banville op dit blog
La colombe blessée
Ô colombe qui meurs dans le ciel azuré,
Rouvre un instant les yeux, mourante aux blanches ailes !
Le vautour qui te tue expire, déchiré
Par des flèches mortelles.
Va, tu tombes vengée, ô victime, et ta soeur
Peut voir, en traversant la forêt d’ombre pleine,
L’oiseau tout sanglant pendre au carquois d’un chasseur
Qui passe dans la plaine.
Le jeune archer, folâtre et chantant des chansons,
Passe, sa proie au dos, par les herbes fleuries,
Laissant déchiqueter par les dents des buissons
Ces dépouilles meurtries.
Theodore de Banville (14 maart 1823 – 15 maart 1891)
Standbeeld in Moulins
Zie voor nog meer schrijvers van de 14e maart ook mijn blog van 14 maart 2011 deel 2.