Ludwig Hölty, Gustave Kahn, Thomas Bracken, Philipp Galen, Mathurin Régnier, Benjamin Disraeli

De Duitse dichter Ludwig Heinrich Christoph Hölty werd geboren op 21 december 1748 in Mariensee bij Hannover. Zie ook alle tags voor Ludwig Hölty op dit blog.

An einen Knaben

Wohl dir, dem noch der bleiche Mund
Der Amme Lieder singt,
Den noch der kleine Schlummergott
In Schwanenarme schlingt.

Wohl dir, dein kleiner Busen kennt
Den Flitterprunk der Welt,
Und Amorn nicht, den losen Gott,
Der schlaue Netze stellt.

Doch bald entfliegt, mit Adlerflug,
Die süße, goldne Zeit,
Die Tag und Nacht der sanfte Schlaf
Mit Mohnlaub überstreut.

Dann plagt ein mürrischer Pedant
Dein Köpfchen mit Latein,
So sehr Mamachen auf ihn schmählt,
Bis in die Nacht hinein.

Du fluchst dem ehrlichen Terenz
Noch oft in seiner Gruft,
Wenn er von deinem Steckenpferd
Dich in die Schule ruft.

Du wünschest oft, wenn Cicero
Dein süßes Spiel verrückt,
O hätt er doch, der böse Mann,
Das Tagslicht nie erblickt.

Ruh sanft, so lange dir das Lied
Der Amme noch erschallt,
Die süße Morgendämmerung
Der Kindheit fliehet bald.

 
Ludwig Hölty (21 december 1748 – 1 september 1776)

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Ludwig Hölty, Gustave Kahn, Thomas Bracken, Philipp Galen, Mathurin Régnier, Benjamin Disraeli

De Duitse dichter Ludwig Heinrich Christoph Hölty werd geboren op 21 december 1748 in Mariensee bij Hannover. Zie ook alle tags voor Ludwig Hölty op dit blog.

Blumenlied

Es ist ein halbes Himmelreich,
Wenn, Paradiesesblumen gleich,
Aus Klee die Blumen dringen;
Und wenn die Vögel silberhell
Im Garten hier, und dort am Quell,
Auf Blütenbäumen singen.

Doch holder blüht ein edles Weib,
Von Seele gut und schön von Leib,
In frischer Jugendblüte.
Wir lassen alle Blumen stehn,
Das liebe Weibchen anzusehn
Und freun uns ihrer Güte.

 

Winterlied

Keine Blumen blühn,
Nur das Wintergrün
Blickt durch Silberhüllen,
Nur das Fenster füllen
Blümchen, roth und weiß,
Aufgeblüht aus Eis.

Ach, kein Vögelsang
Tönet süßen Klang,
Als die Winterweise
Mancher kleinen Meise,
Die am Fenster schwirrt,
Und ihr Liedchen girrt.

Minne flieht den Hain,
Wo die Vögellein,
Finken, Nachtigallen
Ihr so wohl gefallen,
Minne flieht den Hain,
Kehrt ins Zimmer ein.

Alles Kummers bar,
Werden wir fürwahr,
Unter Minnespielen,
Deinen Frost nicht fühlen,
Kalter Januar;
Walte immerdar.

 
Ludwig Hölty (21 december 1748 – 1 september 1776)
Mariensee, Klooster

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Isolde Kurz, Ludwig Hölty, Gustave Kahn, Thomas Bracken, Philipp Galen, Mathurin Régnier, Benjamin Disraeli

De Duitse dichteres, schrijfster en vertaalster Isolde Kurz werd geboren op 21 december 1853 in Stuttgart. Zie ook mijn blog van 21 december 2010.

Wegwarte

Mit nackten Füßchen am Wegesrand ,
die Augen still ins Weit gewandt ,
saht ihr bei Ginster und Heide
das Mädchen im blauen Kleide ?

– das Glück kommt nicht in mein armes Haus ,
drum stell ich mich hier an den Weg heraus ;
und kommt es zu Pferde , zu Fuße ,
ich tret ihm entgegen mit Gruße .

Es ziehen der Wanderer mancherlei
zu Pferd , , zu Fuß , zu Wagen vorbei .
– Habt ihr das Glück nicht gesehen ?
Die lassen sie lachend stehen .

Der Weg wird stille , der Weg wird leer .
– So kommt denn heute das Glück nicht mehr ?
die Sonne geht rötlich nieder ,
ihr starren im Winde die Glieder .

Der Regen klatscht ihr ins Angesicht ,
sie steht noch immer ,sie merkt es nicht :
– Vielleicht es ist schon gekommen ,
hat die andre Straße genommen .

Die Füßchen wurzeln am Boden ein ,
zu Blumen wurde der Augen Schein ,
sie fühlt ’s und fühlt’s wie im Traume ,
sie wartet am Wegessaume .

Isolde Kurz (21 december 1853 – 6 april 1944

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Ludwig Hölty, Gustave Kahn, Thomas Bracken, Mathurin Régnier, Benjamin Disraeli

De Duitse dichter Ludwig Heinrich Christoph Hölty werd geboren op 21 december 1748 in Mariensee bij Hannover. Zie ook mijn blog van 21 december 2008 en ook mijn blog van 21 december 2009.

 

Die Luft ist blau

 

Die Luft ist blau,

das Tal ist grün.

Die kleinen Maienglöckchen blühn.

Und Schlüsselblumen drunter,

Der Wiesengrund

ist schon so bunt

Und malt sich täglich bunter.

 

 

Die Ersehnte

 

Brächte dich meinem Arm der nächste Frühling!

Tönten Vögel aus Blüten mir das Brautlied,

Dann, dann hätt’ ich Seliger

Schon auf Erden Wonne des Himmels.

 

Wonne! sie wird mir Paradiese zaubern!

Wird lustwandeln mit mir in Gärten Gottes,

Wird in meinen Armen gewiegt

Den Frühlingsabend beflügeln.

 

Komm, dich rufet die Sehnsuchtsträn’ im Auge!

Dich dies wallende Herz voll süßer Ahndung,

Trübe floß’ mein Leben,

O Himmelsbotin, komm, es zu heitern.

 


Ludwig Hölty (21 december 1748 – 1 september 1776)

 

 

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Garmt Stuiveling, Philipp Galen, Ludwig Hölty, Gustave Kahn, Thomas Bracken, Mathurin Régnier, Benjamin Disraeli, Uwe Dick

De Nederlandse dichter en literator Garmt Stuiveling werd geboren in Stroobos op 21 december 1907. Zie ook mijn blog van 21 december 2008.

Uit:  De Nederlandse Literatuurgeschiedenis: stand en misstand

„Wanneer ik nog een uur van uw tijd zou mogen vragen om u de tragedie van het Multatuli-Museum uiteen te zetten, dan zou u weten hoe zeer zowel bij de leidende politici als bij de geestelijke elite van ons volk het gevoel voor normen in de literatuur, voor continuïteit van de literaire traditie, ontbreekt. Wanneer wij ergens de eerbied voor het verleden zouden moeten in acht nemen, dan zou dat zijn ten opzichte van een aantal literaire voormannen uit het verleden. Maar er is geen traditie in dat opzicht. Het graf van Bredero is in het begin van onze eeuw geruimd; het graf van Camphuysen in Dokkum, het graf van Poot in Delft, wie kent ze, door wie worden ze ooit met eerbied bezocht? Wij zouden de moed moeten hebben om te erkennen, dat wij geen levende cultuur zijn als we ons verleden op deze wijze verwaarlozen. En daarmee kom ik tot het laatste punt. Hoe is de presentatie en hoe is het prestige van onze literatuur in het buitenland? Iedereen kent in het buitenland Rembrandt en Vincent van Gogh, iedereen die enigszins aan cultuur heeft gedaan. Niemand kent Hooft en Vondel, Gezelle, Multatuli en Gorter. Multatuli, dank zij de Max Havelaar nog het beste. Maar iedereen kent Erasmus, iedereen kent Spinoza, iedereen kent Thomas a Kempis. Dat wil dus zeggen dat de Nederlandse geest in het Latijn drie maal in drie eeuwen wereldliteratuur heeft voortgebracht: Thomas a Kempis, Erasmus, Spinoza. Maar het wil niet zeggen dat Willem die de Reinaert maecte en de anonieme auteur van de Beatrijs en Vondels Lucifer en Multatuli’s Max Havelaar en Gorters Mei van een minder niveau zouden zijn dan de Lof der Zotheid of de Ethica of De Navolging van Christus. Bepaald niet. Wie in staat is, hetzij uit belangstelling, hetzij door studie, deze dingen te vergelijken, weet dat de voorbije toegankelijkheid van het Latijn als internationale taal soms heeft gemaakt dat teksten gemeengoed zijn geworden van de wereld, terwijl andere teksten door hun ontoegankelijkheid afgesneden zijn van iedere internationale erkenning. Wie de Reinaert kent zoals u die kent, zoals ik die ken, weet dat dat geen geringer werk is dan de topstukken van onze laatmiddeleeuwse schilderkunst. En van de Beatrijs geldt hetzelfde. En wie de Barok in Europa wil kénnen, behoort inderdaad de Lucifer gelezen te hebben. Wie een werkelijk groot sociaal werk zoekt uit de 19de eeuw, kan een heleboel overslaan uit de hele Westeuropese literatuur, mits de Max Havelaar niet. Zo weten wij ook dat de late sensitieve of als u wilt nog impressionistische poëzie bij Gorter een internationaal hoogtepunt heeft bereikt. Wij hebben de wereld wel iets te bieden.“

 

garmtstuiveling

Garmt Stuiveling (21 december 1907 – 11 mei 1985)

 

De Duitse dichter Ludwig Heinrich Christoph Hölty werd geboren op 21 december 1748 in Mariensee bij Hannover. Zie ook mijn blog van 21 december 2008.

 

Frühlingslied

 

Die Luft ist blau, das Tal ist grün,
die kleinen Maienglocken blühn
und Schlüsselblumen drunter;
der Wies
engrund ist schon so bunt
und malt sich täglich bunter.

 

Drum komme, wem der Mai gefällt,
und freue sich der schönen Welt
und Gottes Vatergüte,
die diese Pracht hervorgebracht,
den Baum und seine Blüte.

 

 

 

Ein goldner Stern hing über euren Wiegen

 

Ein goldner Stern hing über euren Wiegen,
Wenn Gott ein liebend Herz euch gab;
Und geudete Vergnügen auf Vergnügen,
Aus voller Urn‘, auf euch herab!

Ein goldner Stern, wenn ihr das Mädchen findet,
Das euch im Jugendtraum begrüßt;
Wenn Arm um Arm, und Geist um Geist sich windet,
Und taumelnd Seel’ in Seele fließt.

Die Liebe streut den May auf Winterfluren,
Streut auf die Wildniß Tanz und Spiel;
Enthüllet uns der Gottheit lichte Spuren,
Giebt uns des Himmels Vorgefühl.

 

Hoelty
Ludwig Hölty (21 december 1748 – 1 september 1776)
Beeld in het Hölty-Gymnasium in Celle

 

 

De Duitse schrijver Philipp Galen (eig. Ernst Philipp Karl Lange) werd geboren op 21 december 1813 in Potsdam. Zie ook mijn blog van 21 december 2008.

Uit: Der Irre von St. James

„Nun kam auch Bob auf seinem Ponywallach herangaloppiert und begrüßte uns herzlichst. Er und sein Vater, die sich viel zu erzählen hatten, nahmen die Pferde, und ich ging neben Edward den Hügel hinab.

Das große Gittertor stand offen. Wir schritten hindurch und gelangten an die Haustür, vor der die großen Pappeln standen – ich machte sie leise auf.

»Ach«, flüsterte er, »Ruhe, Fassung! Meine Brust will zerspringen – wenn sie nur da ist – lasst einen Augenblick noch mich erholen.«

Wir blieben stehen, er lehnte sich an den Türpfosten, – ich glaubte, sein Herz klopfen zu hören.

»Wie Gott will!«, sagte er plötzlich und richtete sich hoch auf, »ich habe mich wieder, kommen Sie!«

»Nein!«, erwiderte ich, indem ich meine Hand von der seinigen, mit der er mich gefasst hatte, löste, »gehen Sie allein – ich kann mir das alles denken.«

Wir traten in das Vorzimmer – ich machte die zweite Tür auf – ein helles Licht leuchtete uns aus dem Nebenzimmer entgegen. »Guten Abend, Graham!«, rief ich hinein – schob dann Edward vor und schloss gleich hinter ihm wieder die Tür. Dann lehnte ich mein Ohr daran und horchte.

Alles war still – ich lauschte, – da mit einem Male hörte ich einen Schrei: »Edward!« und dann: »Evelyn, Evelyn!« Und dann war wieder alles still.

Wie lange ich in dieser Stellung verblieb, und was mir während dieser Zeit durch Kopf und Herz ging, ich weiß es nicht mehr.

Endlich wurde die Tür aufgemacht und vor mir stand, eine brennende Kerze in der Hand haltend, die ehrwürdige Gestalt Sir Robert Grahams, das Gesicht mit Tränen übergossen, die Lippen bebend, aber einen strahlenden Glanz in den feuchten Augen, wie ihn das Licht der Kerze, und wären ihrer tausend angezündet, nicht zu geben vermocht hätte. »Kommen Sie!«, sprach er milde, als er mich sah, »kommen Sie, er sagte uns, Sie seien hier!«

Mechanisch folgte ich ihm in Evelyns Zimmer – und hier erblickte ich ein Schauspiel, das mir immer unvergessen bleiben wird.

Auf einem Sessel ohne Lehne saß die nach vorne gebeugte Gestalt Evelyns; zu ihren Füßen, den Kopf auf ihren Schoß gedrückt, lag Edward, gewandet in einen blauen Umhang. Ihre Hände hielten seinen Kopf umschlossen und ihre Lippen waren in seinen braunen Locken verborgen. Daneben aber saß hoch aufgerichtet der riesige Hund, den klugen Kopf halb zur Seite gewandt, und blickte, von Zeit zu Zeit ungeduldig knurrend und mit dem zottigen Schweife den Boden peitschend, mit seinen großen Augen bald Edward, bald Evelyn fragend an.“

 

Philipp_Galen_jung

Philipp Galen (21 december 1813 – 18 februari 1899)

 

 

De Franse dichter en schrijver Gustave Kahn werd geboren in Metz op 21 december 1859. Zie ook mijn blog van 21 december 2008.

 

 

I Dreamed of a Cruel Lad

I Dreamed of a Cruel Lad
torturing a little bird he had,
to feel its flanks palpitate.

I dreamed of a world like a mother’s breast

with shades of siesta and slow wings fluttering rest,

and alleys of white dreams.

 

I dreamed as of a sister, chaste, serene,

with the only lips of sweetness that have been,

sister and wife she seems.

 

 

 

The Dying Lover

 

So long as the child preferred to me such and such a

player of the flute or singer to the zither,

little I cared

that she loved such and such a player of the flute or

scratcher of the zither.

 

By the cross-roads I have fa
llen struck, struck by the

thrust of a sword.

Whose? player of flute or scratcher of zither?

 

How long the night is to be so slow in dying.

 

 

 

Vertaald door Jethro Bithell

 

gustave_kahn

Gustave Kahn (21 december 1859 – 5 september 1936)

 

 

De Australische dichter en schrijver Thomas Bracken werd geboren op 21 december 1843 in Clones, County Monaghan, Ierland. Zie ook mijn blog van 21 december 2008.

 

 

Pax Vobiscum 

 

IN a forest, far away,

One small creeklet, day by day,

Murmurs only this sad lay:

‘Peace be with thee, Lilian.’

 

One old box-tree bends his head,

One broad wattle shades her bed,

One lone magpie mourns the dead:

‘Peace be with thee, Lilian.’

 

Echoes come on every breeze,

Sighing through the ancient trees,

Whisp’ring in their melodies:

‘Peace be with thee, Lilian.’

 

Mellow sunbeams, morn and eve,

Quick to come and slow to leave,

Kiss the quilt where daisies weave

Rich designs o’er Lilian.

 

When the dying blossoms cling

To the skirts of parting Spring,

Wattle-boughs and branches fling

Showers of gold o’er Lilian.

 

When the Summer moon mounts high,

Queen of all the speckless sky,

Shafts of silver softly lie

O’er the grave of Lilian.

 

Mystic midnight voices melt

Through each leafy bower and belt,

Round the spot where friends have knelt—

‘Peace be with thee, Lilian.’

 

Far away from town and tower,

Sleeping in a leafy bower,

Withered lies the forest flower—

‘Peace be with thee, Lilian.’

 

There, where passions ne’er intrude,

There, where Nature has imbued

With her sweets the solitude,

Rests the form of Lilian.

 

Dear old forest o’er the sea,

Home of Nature’s euphony,

Pour thy requiem psalmody

O’er the grave of Lilian.

 

Guard that daisy-quilted sod:

Thou hast there no common clod;

Keep her ashes safe; for God

Makes but few like Lilian.

 

Sceptics ask me: ‘Is that clay

In the forest far away

Part of her?’—I only say:

‘Flow’rets breathe out Lilian;

 

‘From her grave their sweets mount high—

Love and beauty never die—

Sun and stars, earth, sea and sky

All partake of Lilian.

 

Thomas_Bracken_memorial_Dunedin_Northern_Cemetery
Thomas Bracken (21 december 1843 – 16 februari 1898)
Gedenksteen voor Thomas Bracken op de Northern Cemetery in Dunedin, Nieuw Zeeland.

 

 

 

De Franse dichter en satricus Mathurin Régnier werd geboren op 21 december 1573 in Chartres. Zie ook mijn blog van 21 december 2008.

 

Satire II (Fragment)

 

…Aussi, lors que l’on voit un homme par la rue
Dont le rabat est sale et la chausse rompue,
Ses grègues aux genoux, au coude son pourpoint,
Qui soit de pauvre mine et qui soit mal en point,
Sans demander son nom on le peut reconnaître ;
Car si ce n’est un poète au moins il le veut être. […]

Or laissant tout ceci, retourne à nos moutons,
Muse, et sans varier dis-nous quelques sornettes
De tes enfants bâtards, ces tiercelets de poètes,
Qui par les carrefours vont leurs vers grimaçant,
Qui par leurs actions font rire les passants,
Et quand la faim les poind, se prenant sur le vôtre,
Comme les étourneaux ils s’affament l’un l’autre.

Cependant sans souliers, ceinture ni cordon,
L’oeil farouche et troublé, l’esprit à l’abandon,
Vous viennent accoster comme personnes ivres,
Et disent pour bonjour : ” Monsieur, je fais des livres,
On les vend au Palais, et les doctes du temps,
A les lire amusés, n’ont autre passe-temps “.
De là, sans vous laisser, importuns, ils vous suivent,
Vous alourdent de vers, d’allégresse vous privent,
Vous parlent de fortune, et qu’il faut acquérir
Du crédit, de l’honneur, avant que de mourir ;
Mais que, pour leur respect, l’ingrat siècle où nous sommes
Au prix de la vertu n’estime point les hommes ;
Que Ronsard, du Bellay, vivants ont eu du bien,
Et que c’est honte au Roy de ne leur donner rien.

 

regnier

Mathurin Régnier (21 decmber 1573 – 22 oktober 1613)

 

 

De Britse schrijver en politicus Benjamin Disraeli werd geboren op 21 december 1804 in Londen. Zie ook mijn blog van 21 december 2006. en ook mijn blog van 21 december 2008.

 

Uit: Tancred

 

The week of celebration was over: some few guests remained, near relatives, and not very rich, the Montacutc Mountjoys for example. They came from a considerable distance, and the duke insisted that they should remain until the duchess went to London, an event, by the bye, which was to occur very speedily. Lady Eleanor was rather agreeable, and the duchess ;a little liked her; there were four daughters, to be sure, and not very lively, but they sang in the evening. It was a bright morning, and the duchess, with a heart prophetic of happiness, wished to disburthen it to her son; she meant to propose to him, therefore, to be her companion in her walk, and she had sent to his rooms in vain, and was inquiring after him, when she was informed that “Lord IVIontacute was with his grace.” A smile of satisfaction flitted over her face, as she recalled the pleasant cause of the conference that was now taking place between the father and the son. Let us see how it advanced. The duke is in his private library, consisting chiefly of the statutes at large, Hansard, the Annual Register, Parliamentary Reports, and legal treatises on the powers and duties of justices of the peace. A portrait of his mother is oer the mantel-piece:opposite it a huge map of the county. His corresponde
nce on public business with the secretary of state, and the various authorities of the shire, is admirably arranged. For the duke was what is called an excellent man of business, that is to say, methodical, and an adept in all the small arts of routine. These papers were deposited, after having been ticketed with a date and a summary of their contents, and tied with much tape, in a largecabinet, which occupied nearly one side of the room, and on the top of which were busts in marble…“

 

disraeli

Benjamin Disraeli (21 december 1804 – 19 april 1889)

 

 

Zie voor ondersdtaande schrijver ook mijn blog van 21 december 2008.

 

De Duitse schrijver Uwe Dick werd geboren op 21 december 1942 in Schongau.

 

Garmt Stuiveling, Philipp Galen, Ludwig Hölty, Gustave Kahn, Thomas Bracken, Mathurin Régnier, Benjamin Disraeli

De Nederlandse dichter en literator Garmt Stuiveling werd geboren in Stroobos op 21 december 1907. Hij publiceerde voor de Tweede Wereldoorlog onder ander in het tijdschrift Forum. Zijn bekendheid verkreeg hij echter vooral als wetenschapper en door zijn rol in het maatschappelijk leven. Nadat hij kort na de oorlog een hoogleraarschap had gemist, werd hij in 1950 alsnog aan de universiteit van Amsterdam benoemd tot hoogleraar voor de nieuwe richting Taalbeheersing, in 1956 tot hoogleraar Nederlandse Letterkunde. Hij bezorgde onder andere de (tot nu toe) definitieve tekst van de Verzamelde Werken van Multatuli. Maatschappelijk gezien vervulde hij een grote rol in de socialistische beweging; hij was pacifist, geheelonthouder en al voor de oorlog lid van de SDAP. Nog na zijn emeritaat was hij voorzitter van meer dan 25 instellingen.

 

Uit: Een eeuw Nederlandse letteren

 

Dat Vlaanderen in Gezelle zijn hoogste openbaring vond, werd in breder kring duidelijk, toen in 1893 als vijfde deel van de opnieuw uitgegeven verzamelde werken de bundel ‘Tijdkrans’ verscheen; maar het was het oude Vlaanderen met zijn vraagloze vroomheid, zijn landelijke rust en zijn sobere deemoed. De problemen van economische en sociale aard, en de moderne maatschappij-kritiek blijven hier verre. Ingeleid door een kleine Dagkrans, die de zangen der uren, en besloten door een kleine Eeuwkrans, die de zangen van het ontijdelijke bevat, bracht de Jaarkrans meer dan tweehonderd gedichten, gegroepeerd van maand tot maand. De wisselgang der seizoenen over het vlaamse landschap, met zon, mist of onweer, ligt vereeuwigd in deze lyriek, maar ook de reeks feestgetijden en rouwdagen van het kerkelijk jaar, voor Gezelle zo belangrijk, met gebed, meditatie en lied. Zelfs heel wat gelegenheidspoëzie werd opgenomen, die objectief door matige kwaliteit en beperkte strekking misschien schade doet aan de bouw van het architectonische geheel, maar subjectief zeker ten goede komt aan het beeld van Gezelles veelzijdige persoonlijkheid: immers ook dit huiselijke en herderlijke, nationale en gemoedelijke had de volle liefde van zijn niet allereerst esthetisch gezinde hart.“

 

stuiveling

Garmt Stuiveling (21 december 1907 – 11 mei 1985)

 

De Duitse schrijver Philipp Galen (eig. Ernst Philipp Karl Lange) werd geboren op 21 december 1813 in Potsdam. Hij studeerde medicijnen en werkte als arts in verschillende plaatsen. Zijn literaire werk bestaat uit romans, verhalen en een theaterstuk. Zijn belangrijkste, en nog steeds uitgegeven roman, Der Irre von St. James, geldt als detective. De Britse kritiek verdacht hem lang van plagiaat vanwege zijn briljante beschrijvingen van mensen en land, terwijl hij nooit in Engeland was geweest. Hij wordt ook wel de Duitse Walter Scott genoemd.

 

Uit: Der Irre von St. James

 

„Edward rief freudig wie ein Kind: »Othello! Holla, Othello!« Zwölf Schritte von uns entfernt hielt das treue Tier still, schlug sich heftig die Flanken mit dem Schweife und ließ seine gewöhnlichen Nasentöne hören, als wollte es sich erst von der Echtheit seines Herrn überzeugen. Dann, ein leises, halb unterdrücktes Wimmern ausstoßend, sprang er dem Mann, den er so lange nicht gesehen und doch auf den ersten Blick erkannt hatte, entgegen, ebenso sein Herr auch ihm, und wie ein Freund dem anderen nach langer Trennung die Arme um den Hals wirft, so lagen die mächtigen Pfoten des großen Tieres auf Edwards Schultern, und so umarmte auch Edward den treuen Hund und rief einmal ums andere: »Oh, mein Othello, mein treuer Othello!« Als er ihn endlich losließ, und der Hund sich an seine Beine schmiegte und ein leises, gleichsam weinendes Freudengeknurr ausstieß, sah ich, dass Edward die Augen voller Tränen hatte. »Wo er ist, da ist auch sie«, murmelte er leise, »gehen wir langsam und vorsichtig hinab, damit wir sie nicht erschrecken.« Und zu meiner Verwunderung wurde er so ruhig, wie er immer wurde, wenn ihn keine Leidenschaft aufregte. Der schnelle Ritt, die furchtbare Eile – er wollte damit die Gewissheit erlangen, dass er zu ihr gelangen würde; jetzt, da er wusste, wo sie war, schlug sein Herz wieder wie das leidenschaftsloseste Kinderherz.“

 

Galen

Philipp Galen (21 december 1813 – 18 februari 1899)

 

De Duitse dichter Ludwig Heinrich Christoph Hölty werd geboren op 21 december 1748 in Mariensee bij Hannover. Van 1769 tot 1772 studeerde hij theologie in Göttingen. Daarnaast hield hij zich bezig met talen, geschiedenis en filosofie. Hij sloot zich aan bij de Göttinger Hainbund en ontwikkelde zich tot een van de belangrijkste represetanten daarvan. Verschillende van zijn gedichten werden door componisten als Mozart, Beethoven, Johann Friedrich Reichardt, Johannes Brahms of Franz Schubert op muziek gezet. De dichter leed aan tbc en stierf al op 27-jarige leeftijd.

 

Üb’ immer Treu und Redlichkeit

 

Üb’ immer Treu und Redlichkeit

Bis an dein kühles Grab,

Und weiche keinen Finger breit

Von Gottes Wegen ab.

 

Dann wirst du wie auf grünen Au’n,

Durch’s Pilgerleben geh’n

Dann kannst du sonder Furcht und Grau’n

Dem Tod ins Antlitz seh’n.

 

Dann wird die Sichel und der Pflug

In deiner Hand so leicht,

Dann singest du beim Wasserkrug,

Als wär’ dir Wein gereicht.

 

Dem Bösewicht wird alles schwer,

Er tue was er tu,

Ihm gönnt der Tag nicht Freude mehr,

Die Nacht ihm keine Ruh.

 

Der schöne Frühling lacht ihm nicht,

Ihm lacht kein Ährenfeld,

Er ist auf Lug und Trug erpicht,

Und wünscht sich nichts als Geld.

 

Der Wind im Hain, das Laub im Baum

Saust ihm Entsetzen zu,

Er findet, nach des Lebens Raum

Im Grabe keine Ruh.

 

Hoelty

Ludwig Hölty (21 december 1748 – 1 september 1776)
Monument in Hannover

 

De Franse dichter en schrijver Gustave Kahn werd geboren in Metz op 21 december 1859. Naast gedichten schreef hij essays, romans en dramastukken. Gustave Kahn introduceerde het “vers libre” in Frankrijk en wordt vaak als de grondlegger van deze dichtvorm beschouwd. Tussen 1881 en 1884 reisde Gustave Kahn rond in Noord-Afrika. Hij bleef na terugkeer in Parijs, maar vertrok eind 1889 naar Londen. Hier trouwde hij met Elisabeth Dayre, en ze vestigden zich snel erna in Brussel. Pas in 1895 keren ze terug naar Frankrijk. Tijdens de Dreyfus-affaire neemt Gustave Kahn het op voor de onterecht beschuldigde.  Grote invloed heeft Gustave Kahn uitgeoefend op o.a. de dichters Charles Laforgue en Charles Cros. Kahn werd op zijn beurt beïnvloed door Stéphane Mallarmé. Gustave Kahn voerde een omvangrijke correspondentie met uiteenlopende personen zoals Max Liebermann, Edmond Deman, Gabriel Fabre en de Nederlandse schrijver Frans Erens. Gustave Kahn wordt tot de symbolisten geteld. Zijn boekje Symbolistes et décadents over de geschiedenis van het symbolisme had invloed op de beweging en de waarneming ervan bij het grote publiek

 

Uit: Terre d’Israël

 

„C’était en temps de froid hiver, il y a trois quarts de siècle, dans une petite ville de l’Est.
Tous les soirs, vers huit heures, le petit Léon voyait sans déplaisir disparaître la desserte et sa grand’mère jeter sur la table un vieux tapis, brodé, au milieu de sa prairie vert pâle, d’un vol d’oisillons déplumés par le temps. Puis Mme Rose Mosès, sa mère, disposait sur un coin de ce tapis un large carré de noir et luisant papier d’emballage. Décenché par ce signal, le petit Léon posait sur ce carré une grammaire et une grande feuille de papier. Dans ce silence, la grand’mère Esther et Mme Rose prenaient place et mettaient en oeuvre les grandes aiguilles à tricoter, tandis que Léon se prenait à relire, les lèvres bougeantes, une page de sa grammaire. Quant à M. Mosès, le père de famille, quoiqu’il eût disposé près de la lampe son fauteuil et son journal, il semblait attendre quelque chose, sans impatience d’ailleurs. Dans le silence de la rue, on entendait un pas pressé. Alors seulement M. Mosès allumait sa pipe de bruyère et allait ouvrir la porte en disant : “Bonjour, monsieur Schneider, l’enfant est prêt.”

Sur ces invariables paroles, M. Schneider murmurait machinalement : “Et la santé ?”, ôtait son chapeau et son paletot, puis acceptait le petit cigare que lui tendait, boîte ouverte, M. Mosès. Alors seulement M. Mosès dépliait son journal, qu’il ne lisait point, car il écoutait, avec délices, le petit Léon triompher de son texte grammatical. Tout le monde lui disait que son fils était intelligent. Nul n’en était plus persuadé, et, pendant l’exécution des différents exercices que commandait M. Schneider, la grand’mère et Mme Rose ne cessaient de correspondre en sourires attendris.“

 

Kahn2

Gustave Kahn (21 december 1859 – 5 september 1936)

 

De Australische dichter en schrijver Thomas Bracken werd geboren op 21 december 1843 in Clones, County Monaghan, Ierland. Nadat hij beide ouders al vroeg had verloren werd hij naar Australië gestuurd om bij een oom en tante te gaan wonen. In 1869 verhuisde hij naar Nieuw Zeeland, waar zijn eerste dichtbundel verscheen.Hij schreef het volkslied voor Nieuw Zeeland en gebruikte als eerste de frase „God’s Own Country“ voor dit land.

Not understood

Not understood, we move along asunder;
Our paths grow
wider as the seasons creep
Along the years; we marvel and we wonder
Why life is life, and then we fall asleep
Not understood.

Not understood, we gather false impressions
And hug them closer as the years go by;
Till virtues often seem to us transgressions;
And thus men rise and fall, and live and die
Not understood.

Not understood! Poor souls with stunted vision
Oft measure giants with their narrow gauge;
The poisoned shafts of falsehood and derision
Are oft impelled ‘gainst those who mould the age,
Not understood.

Not understood! The secret springs of action
Which lie beneath the surface and the show,
Are disregarded; with self-satisfaction
We judge our neighbours, and they often go
Not understood.

Not understood! How trifles often change us!
The thoughtless sentence and the fancied slight
Destroy long years of friendship, and estrange us,
And on our souls there falls a freezing blight;
Not understood.

Not understood! How many breasts are aching
For lack of sympathy! Ah! day by day
How many cheerless, lonely hearts are breaking!
How many noble spirits pass away,
Not understood.

O God! that men would see a little clearer,
Or judge less harshly where they cannot see!
O God! that men would draw a little nearer
To one another, — they’d be nearer Thee,
And understood.

Bracken

Thomas Bracken (21 december 1843 – 16 februari 1898)

 

De Franse dichter en satricus Mathurin Régnier werd geboren op 21 december 1573 in Chartres. In 1587 ging hij in dienst van kardinaal François de Joyeuse naar Rome. Zijn zestien satiren, die het leven en typische figuren uit zijn tijd beschrijven, zijn geschreven in de stijl van Horatius en Juvenalis.

 

Ô Dieu, si mes péchés irritent ta fureur

 

Ô Dieu, si mes péchés irritent ta fureur,

Contrit, morne et dolent, j’espère en ta clémence.

Si mon deuil ne suffit à purger mon offense,

Que ta grâce y supplée et serve à mon erreur.

 

Mes esprits éperdus frissonnent de terreur,

Et, ne voyant salut que par la pénitence,

Mon coeur, comme mes yeux, s’ouvre à la repentance,

Et me hais tellement que je m’en fais horreur.

 

Je pleure le présent, le passé je regrette;

Je crains à l’avenir la faute que j’ai faite;

Dans mes rébellions je lis ton jugement.

 

Seigneur, dont la bonté nos injures
surpasse,

Comme de père à fils uses-en doucement,

Si j’avais moins failli, moindre serait ta grâce.

 

regnier

Mathurin Régnier (21 decmber 1573 – 22 oktober 1613)

 

Zie voor onderstaande schrijver ook mijn blog van 21 december 2006.

 

De Britse schrijver en politicus Benjamin Disraeli werd geboren op 21 december 1804 in Londen.

 

Heinrich Böll, Rebecca West, Ivan Blatný, Benjamin Disraeli

De Duitse schrijver Heinrich Böll werd geboren op 21 december 1917 in Keulen. Zie ook mijn blog van 21 december 2006.

Uit: Ansichten eines Clowns

Ich winkte noch einmal hinter der Straßenbahn her, in der Henriette davonfuhr, ging durch unseren Park nach Hause, wo meine Eltern mit Leo schon bei Tisch saßen. Es gab Brennsuppe, als Hauptgericht Kartoffeln mit Soße und zum Nachtisch einen Apfel. Erst beim Nachtisch fragt ich meine Mutter, wohin Henriettes Schulausflug führe. Sie lachte ein bisschen und sagte: „Ausflug. Unsinn. Sie ist nach Bonn gefahren, um sich bei der Flak zu melden. Schäle den Apfel nicht so dick. Junge, sieh mal her“, sie nahm tatsächlich die Apfelschalen von meinem Teller, schnippelte daran herum und steckte die Ergebnisse ihrer Sparsamkeit, hauchdünne Apfelschalen in den Mund. Ich sah Vater an. Er blickte auf seinen Teller und sagte nichts. Auch Leo schwieg, aber als er meine Mutter noch einmal ansah, sagte sie mit ihrer sanften Stimme: „Du wirst doch einsehen, dass jeder das Seinige tun muss, die jüdischen Yankees von unserer heiligen deutschen Erde wieder zu vertreiben.“ Sie warf mir einen Blick zu, mir wurde unheimlich, sie sah dann Leo mit dem gleichen Blick an, und es schien mir, als sei sie drauf und dran, auch uns beide gegen die jüdischen Yankees zu Felde zu schicken.

boell

Heinrich Böll (21 december 1917 – 16 juli 1985)

 

De Britse schrijfster Rebecca West werd geboren op 21 december 1892 in Londen als Cicily Isabel Fairfield. Zie ook mijn blog van 21 december 2006.

Uit: The Return of the Soldier

“Come here, Jenny. I’m going to dry my hair.” And when I looked again I saw that her golden hair was all about her shoulders and that she wore over her frock a little silken jacket trimmed with rosebuds. She looked so like a girl on a magazine cover that one expected to find a large “15 cents” somewhere attached to her person. She had taken Nanny’s big basket-chair from its place by the highchair, and was pushing it over to the middle window. “I always come in here when Emery has washed my hair. It’s the sunniest room in the house. I wish Chris wouldn’t have it kept as a nursery when there’s no chance-” She sat down, swept her hair over the back of the chair into the sunlight, and held out to me her tortoiseshell hair-brush. “Give it a brush now and then, like a good soul; but be careful. Tortoise snaps so!”

I took the brush and turned to the window, leaning my forehead against the glass and staring unobservantly at the view. You probably know the beauty of that view; for when Chris rebuilt Baldry Court after his marriage he handed it over to architects who had not so much the wild eye of the artist as the knowing wink of the manicurist, and between them they massaged the dear old place into matter for innumerable photographs in the illustrated papers. The house lies on the crest of Harrowweald, and from its windows the eye drops to miles of emerald pastureland lying wet and brilliant under a westward line of sleek hills, blue with distance and distant woods, while nearer it range the suave decorum of the lawn and the Lebanon cedar, the branches of which are like darkness made palpable, and the minatory gauntnesses of the topmost pines in the wood that breaks downward, its bare boughs a close texture of browns and purples, from the pond on the edge of the hill.

 

West

Rebecca West (21 december 1892 – 15 maart 1983)

 

Zie voor onderstaande schrijvers ook mijn blog van 21 december 2006.

 

De Tsjechische dichter Ivan Blatný werd geboren op 21 december 1919 in Brno.

 

De Britse schrijver en politicus Benjamin Disraeli werd geboren op 21 december 1804 in Londen.

 

Heinrich Böll, Ivan Blatný, Rebecca West, Benjamin Disraeli

Heinrich Böll werd geboren op 21 december 1917 in Keulen als zoon van een beeldhouwer van hoofdzakelijk kerkmeubilair en groeide op in een liberale, katholieke en pacifistische familie. Hij weerstond succesvol de verleiding om zich aan te sluiten bij de Hitlerjugend tijdens de dertiger jaren. De Nazi’s zijn aan de macht en Böll wordt meermaals opgeschrikt door de radicale manier waarop artiesten en schrijvers worden vervolgd en monddood gemaakt. De stuitende tonelen van inquisitionele boekverbrandingen zullen hem zijn leven lang bijblijven en zijn streven naar vrije meningsuiting steeds weer voeden. Hij werkte eerst in een boekhandel en studeerde toen Duits aan de universiteit van Keulen. Hij diende voor de Wehrmacht en streed in Frankrijk, Roemenië, Hongarije en de Sovjet-Unie. Hij raakte vier maal gewond en werd uiteindelijk gevangen genomen door Amerikaanse soldaten in april 1945. Hij werd naar een gevangenkamp gestuurd. Böll moest nog regelmatig voor zijn verwondingen (hij had onder andere al zijn tenen verloren door de kou) in het ziekenhuis worden opgenomen. Na de oorlog keerde hij terug naar Keulen, ging er Germanistiek studeren — intussen kwam hij aan de kost als timmerman — en werd ambtenaar. En hij begon te schrijven. Vanaf 1951 kon Böll echt van zijn pen leven, als auteur en als vertaler. Hij zal in zijn geboortestad blijven wonen, een relatief kort verblijf in Ierland niet te na gesproken (Irisches Tagebuch – 1957). Zijn eerste roman, Der Zug war pünktlich, werd in 1949 gepubliceerd.

Uit: Billard um halbzehn

“Ach, und was ist aus Grewe geworden?”
“Er ist Parteimensch, aber frag mich nicht in welcher Partei; es ist auch unwichtig, das zu wissen. Und Drischka fabriziert “Drischkas Autolöwen”, einen Markenartikel, der ihm sehr viel Geld einbringt. Du weißt noch nicht, was ein Autolöwe ist? Nun, wenn du ein paar Tage bleibst, wirst du es wissen; wer etwas auf sich hält, hat einen von Drischkas Löwen hinten im Auto auf der Fensterbank liegen – und du wirst in diesem Lande kaum jemand finden, der nichts auf sich hält … Das wird ihnen schon eingebleut, was auf sich zu halten; sie haben aus dem Krieg manches mitgebracht, die Erinnerung an Schmerz und Opfer, aber heute halten sie was auf sich – hast du nicht die Leute da unten in der Halle gesehen? Sie gingen zu drei verschiedenen Banketten: zu einem Bankett der linken Opposition, zu einem Bankett der “Gemeinnützigsten aller Gemeinnützigen” und zu einem Bankett der rechten Opposition – aber du müßtest schon ein Genie sein, wenn du herausfinden wolltest, wer von ihnen zu welchem Bankett geht.” “ja”, sagte Schrella, “ich habe dort unten gesessen und auf dich gewartet, da sammelten sich gerade die ersten Teilnehmer, und ich hörte was von Opposition; als erste kamen die Harmlosen, das Fußvolk der Demokratie, ‘Geschaftlhuber von der Sorte, die man gar nicht so übel nennt; sie sprachen über Automarken und Wochenendhäuser und teilten einander mit, daß die französische Riviera anfange modern zu werden, gerade weil sie überlaufen sei, und daß es – allen entgegengesetzten Prognosen zum Trotz – jetzt anfange bei Intellektuellen Mode zu werden, mit Reisegesellschaften zu fahren. Nennt man das hierzulande reziproken Snobismus oder Dialektik? Du mußt mich über solche Dinge aufklären; ein englischer Snob würde dir sagen: Wenn Sie mir zehn Zigaretten geben, verkaufe ich Ihnen meine Großmutter – die hier würden dir tatsächlich für nur fünf Zigaretten ihre Großmutter verkaufen; sie nehmen nämlich auch ihren Snobismus ernst; später sprachen sie über Schulen, die einen waren fürs Humanistische, die anderen waren dagegen; na schön. Ich lauschte, weil ich so gern etwas von wirklichen Sorgen erfahren hätte; immer wieder flüsterten sie einander ehrfürchtig den Namen des Stars zu, den sie an diesem Abend erwarteten. Kretz – hast du den Namen schon mal gehört?”

Heinrich_Boell

Heinrich Böll (21 december 1917 – 16 juli 1985)

 

De Tsjechische dichter Ivan Blatný werd geboren op 21 december 1919 in Brno. Met zijn ouders reisde hij veel. Nadat zij in 1935 gestorven waren werd hij door zijn grootmoeder opgevoed, met de literatuur en met schrijven werd hij geholpen door Vítězslav Nezval. Blatný bezocht het gymnasium en studeerde daarna Tsjechisch, Duits en Esperanto aan de filosofische faculteit van de Masaryk Universität in Brno. Na zijn studie leidde hij het bedrijf in optica dat hij van zijn grootvader had geërfd en begon hij artikelen in tijdschriften te publiceren. Ook was hij lid van de kunstenaarsgroep Skupina 42. Na WO II trad hij in dienst van de communistische partij KSČ en in 1948 nam hij met een uit drie leden bestaande afvaardiging van het syndicaat van Tsjechische schrijvers deel aan een reis naar Londen, vanwaar hij niet meer terugkeerde. Tijdens een uitzending in het Tsjechisch van de BBC bekritiseerde hij de onderdrukking van de vrijheid van de cultuur en het vrije scheppen in Tsjechoslowakije. Daarom werd hij als verrader geclassificeerd, zijn vermogen werd geconfisceerd, zijn staatburgerschap werd hem ontnomen en zijn gedichten werden verboden. Zijn leven in ballingschap werd gekenmerkt door een psychische ziekte (paranoïde schizofrenie) en men vermoedt dat de KGB hem wegens de samenwerking met de BBC wilde ontvoeren. In 1954 werd hij voor het eerst opgenomen in een psychiatrische kliniek, in 1967 nog eens en tenslotte nog een keer in 1984. Hij

 

Uit: Ancien Domiciles (1979)

Automne

Ratisser les feuilles des parcs quel doux travail
Flâner de-ci de-là et revenir lentement
Comme revient le temps comme revient la distance
Nostalgique comme les timbres sur les enveloppes

J’ai trouvé une lettre écrite rien qu’au crayon
Effacée par la pluie raclée par les alluvions

Oh temps des lettres où es-tu où es-tu
Comme Rilke j’ai écrit de longues lettres
A présent je me tais adieu novembre est venu
Les chevaux roux sortent par les portails.

 

Vertaling: Jean Gaspard Páleníček

 

BLATNY

Ivan Blatný (21 december 1919 – 5 augustus 1990)

 

De Britse schrijfster Rebecca West werd geboren op 21 december 1892 in Londen als Cicily Isabel Fairfield. Ze was de dochter van een Ierse vader, een journalist, en een uit Schotland stammende moeder. Na de vroege dood van haar vader trok de familie naar Edinburgh, waar ze haar schoolopleiding voltooide. Later begon zij nog aan een toneelspelersopleiding, iets wat ook een reden voor haar naamswijziging kan zijn geweest. – Rebecca West is de naam van een personage uit een stuk van Henrik Ibsen. Korte tijd nam zij deel aan de Britse suffragettenbeweging. Aan het begin van de 20e eeuw leerde zij de dichter Herbert George Wells kennen, wiens minnares zij werd. Uit de relatie werd een zoon geboren, Anthony West. In het begin van de jaren 1920 brak West met Wells. In 1930 trouwde zij met de bankier Henry Maxwell Andrews.West schreef romans, verhalen en reisverhalen. Bovendien werkte zij als journaliste voor verschillende kranten.

 

Uit: The Judge (1922)

 

“It was not because life was not good enough that Ellen Melville was crying as she sat by the window. The world, indeed, even so much of it as could be seen from her window, was extravagantly beautiful. The office of Mr. Mactavish James, Writer to the Signet, was in one of those decent grey streets that lie high on the northward slope of Edinburgh New Town, and Ellen was looking up the side-street that opened just opposite and revealed, menacing as the rattle of spears, the black rock and bastions of the Castle against the white beamless glare of the southern sky. And it was the hour of the clear Edinburgh twilight, that strange time when the world seems to have forgotten the sun though it keeps its colour; it could still be seen that the moss between the cobblestones was a wet bright green, and that a red autumn had been busy with the wind-nipped trees, yet these things were not gay, but cold and remote as brightness might be on the bed of a deep stream, fathoms beneath the visitation of the sun. At this time all the town was ghostly, and she loved it so. She took her mind by the arm and marched it up and down among the sights of Edinburgh, telling it that to be weeping with discontent in such a place was a scandalous turning up of the nose at good mercies. Now the Castle Esplanade, that all day had proudly supported the harsh, virile sounds and colours of the drilling regiments, would show to the slums its blank surface, bleached bone-white by the winds that raced above the city smoke. Now the Cowgate and the Canongate would be given over to the drama of the disorderly night; the slum-dwellers would foregather about the rotting doors of dead men’s mansions and brawl among the not less brawling ghosts of a past that here never speaks of peace, but only of blood and argument. And Holyrood, under a black bank surmounted by a low bitten cliff, would lie like the camp of an invading and terrified army….”

 

REBECCA_WEST

Rebecca West (21 december 1892 – 15 maart 1983)

 

Benjamin Disraeli werd geboren op 21 december 1804 in Londen. Hij was van Joodse afkomst (zijn vader had zich tot de Anglicaanse Kerk bekeerd). Hij studeerde rechten, maar maakte zijn studie niet af. Vervolgens ging hij de politiek in en geraakte in conflict met de conservatieve leider Robert Peel, die naar zijn mening te veel waarde hechtte aan vrijhandel. De afschaffing van de Corn Laws (invoerrechten die moesten verhinderen dat de graanprijzen “te” laag zouden zakken) in 1846 was naar zijn mening zeer schadelijk voor de landbouwbelangen. Het geschil met Peel leidde ook tot een conflict met diens “kroonprins”, Gladstone. De aanhangers van Peel gingen met leden van de “Whig”-oppositie de Liberal Party vormen. Als reactie daarop sloten Disraeli en andere tegenstanders van vrijhandel zich aaneen tot een nieuwe Conservative Party. Zoals Gladstone dus de stichter van de moderne Liberale Partij was, werd Disraeli een der stichters van de moderne Conservatieve Partij. Daarmee hadden zich de twee grote politieke formaties gevormd die de Britse politiek zouden beheersen tot de opkomst van de Labour Party omstreeks 1920. Disraeli had ook een zekere faam als auteur. Vooral zijn roman Vivian Grey had veel succes bij tijdgenoten.

 

Uit: Vivian Grey

“We are not aware that the infancy of Vivian Grey was distinguished by any extraordinary incident. The solicitude of the most affectionate of mothers, and the care of the most attentive of nurses, did their best to injure an excellent constitution. But Vivian was an only child, and these exertions were therefore excusable. For the first five years of his life, with his curly locks and his fancy dress, he was the pride of his own and the envy of all neighbouring establishments; but, in process of time, the spirit of boyism began to develop itself, and Vivian not only would brush his hair straight and rebel against his nurse, but actually insisted upon being–breeched! At this crisis it was discovered that he had been spoiled, and it was determined that he should be sent to school. Mr. Grey observed, also, that the child was nearly ten years old, and did not know his alphabet, and Mrs. Grey remarked that he was getting ugly. The fate of Vivian was decided.

“I am told, my dear,” observed Mrs. Grey, one day after dinner to her husband, “I am told, my dear, that Dr. Flummery’s would do very well for Vivian. Nothing can exceed the attention which is paid to the pupils. There are sixteen young ladies, all the daughters of clergymen, merely to attend to the morals and the linen; terms moderate: 100 guineas per annum, for all under six years of age, and few extras, only for fencing, pure milk, and the guitar. Mrs. Metcalfe has both her boys there, and she says their progress is astonishing! Percy Metcalfe, she assures me, was quite as backward as Vivian; indeed, backwarder; and so was Dudley, who was taught at home on the new system, by a pictorial alphabet, and who persisted to the last, notwithstanding all the exertions of Miss Barrett, in spelling A-P-E, monkey, merely because over the word there was a monster munching an apple.”

 

Disraeli

Benjamin Disraeli (21 december 1804 – 19 april 1889)