Dolce far niente, Simon Vestdijk, Wolf Wondratschek, Danielle Steel, Erwin Strittmatter, Sir Walter Scott, Thusnelda Kühl, John Galsworthy

 

Dolce far niente

 

Rokin, Amsterdam door Igor Shterenberg, 2000


Uit: De laatste kans

“Toen ergens een kelner een stapel borden liet vallen, rekte hij scheef de nek uit, met schrikogen, zodat er plotseling een benard hoofd aan het eind van een haastig uitgestoken stengel scheen te zitten. Het was knap werk, maar de leider van de band, een jonge, blonde en maatslaande ambtenaar, lachte niet om hem, al scheen hij hem wel in het oog te willen houden.

‘Het is wel aardig, hè’, zei hij, toen er weer een stuk uit was.

‘Dat is geloof ik een grapnmaker’ zei Hilda Heringa bevredigd, en wees op de drummer.

Hoe onschuldig, hoe verbazend leuk uitgedrukt! Vooral dat ‘geloof ik’ was onbetaalbaar. Hij sloeg nu een vertrouwelijker toon aan, probeerde met haar hand te spelen, die zij dadelijk terugtrok, en na weer een nieuw stukje zei hij, dat hij eigenlijk aJ een tijdje verliefd op haar was, maar absoluut niet van plan was haar te overrompelen, en dat ze vooreerst maar veel naar de drummer moest kijken, die op dit ogenblik met een koddig hulpeloos gezicht aan zijn trom zat te draaien en er zijn oor tegenaan hield alsof hij het instrument wou ausculteren. Deze toch nog vrij ingewikkelde verklaring beantwoordde zij met een langgerekt ‘zóooo’ – duidelijk in de verdediging, duidelijk fatsoenlijk. Later, toen hij haar weer naar het gasthuis bracht – zij moest om 10 uur binnen zijn – betrapte hij haar nog een paar maal op dit honigzoet en lichtelijk smalend uitgesproken ‘zóooo’ met de dik aangezette z, dat zoveel als haar bodyguard scheen te zijn, want de eerste maal legde hij haar uit, dat hij altijd gewend was meisjes in de Kalverstraat een zoen te geven, de tweede maal, dat het op het Rokin óok kon. Het verbaasde hem, dat hij in de Kalverstraat gearmd met haar mocht lopen. Eerst op het Spui schenen weer zekere wetten te gelden en maakte zij haar arm los. Toen hij niets meer zei, ging ze in de buurt van de tweedehands boekwinkeltjes nog gauw tot een confidentie over.”

 

Simon Vestdijk (17 oktober 1898 – 23 maart 1971)
Harlingen, de geboorteplaats van Simon Vestdijk


De Duitse dichter en schrijver Wolf Wondratschek werd geboren op 14 augustus 1943 in Rudolstadt. Zie ook alle tags voor Wolf Wondratscheck op dit blog.

Uit: Das Geschenk

„Chuck war pleite, und auf der hohen Kante hatte er auch nichts, aber Sorgen machte er sich deshalb nicht. Es war ihm egal. Es war ihm das Geld, das er nicht hatte, so egal wie das Geld, wenn es hereinkam. Aber es rächte sich. Geld spürt, wenn man es nicht mag.
Cus d’Amato, ein berühmter alter Boxtrainer, ein Mann, der viele Weltmeister hatte kommen und gehen sehen, war Gott dankbar, daß er nie auch nur annähernd so viel verdient hatte wie einige von denen, die, als sie zu ihm kamen, jung und mutig und stark waren und irgendwann, wenn sie Glück hatten, Champions wurden und Geld verdienten, viel Geld, die aber, als sie dann reich waren, nicht mehr die Kerle waren, die er als halbe Kinder auf der Straße aufgelesen, in sein Haus geholt, durchgefüttert, trainiert und wie ein Vater geliebt hatte. Er wußte, wovon er sprach, wenn er von Geld sprach; das Geld hatte sie verrückt gemacht, die vielen Frauen, die dicken Autos, die sie fuhren, die Drogen, der Alkohol, bis sie schließlich wirklich verrückt waren, nur noch verrückt, krank und arm und verrückt. Sie hatten überlebt, hatten ihrer Mama ein Haus mit achtzehn Zimmern ge-kauft (und bar bezahlt) und jetzt wollten sie, wovon sie schon als kleine Kriminelle geträumt hatten, wie verrückt leben, als gebe es kein Morgen. Es war nicht das Boxen, die harten Schläge, denen man, weil man sie nicht kommen sieht, nicht ausweichen kann. Es waren nicht die Siege, um die man sie betrogen hatte, es war das Geld, die Scheine, ganze Bündel davon, die ihnen ihre maßgeschneiderten Anzüge ausbeulten. Sie hatten es bei sich, wie Hafenarbeiter ihren Lohn einstecken, einfach so, in der Hosentasche. Es war hart verdientes Geld.Und es war zum Vergnügen da, zum In-die-Luft-Werfen. Und dort blieb es hängen! Es löste sich in Luft auf. Die Luft stank vor Geld. Und dann wurde es dunkel. Geld war ein Gegner, härter als alle, gegen die sie im Ring gekämpft hatten.“

 

Wolf Wondratschek (Rudolstadt, 14 augustus 1943)


De Amerikaanse schrijfster Danielle Steel werd geboren in New York op 14 augustus 1947. Zie ook alle tags voor Danielle Steel op dit blog.

Uit: The Good Fight

„Meredith McKenzie could remember almost perfectly the day her father left for the war in February 1942. In her mind’s eye, she could still see the buttons on his uniform and how tall he looked and could almost smell his shaving soap when she kissed his face. If she closed her eyes, he was standing before her. There were other parts of the day she recalled less vividly. But she had a perfect mental picture of her mother crying, and her father’s parents watching him go. Her grandfather had said it was a proud moment. Her father had enlisted as an officer immediately after Pearl Harbor, and had been assigned to the legal corps in Washington, D.C. He was thirty-­seven years old, and her mother, Janet, was thirty-­three. Meredith was almost six. Her father had promised that they could come to Washington to visit him as soon as he got settled, and her mother had clung to him with tears streaming down her face. Her grandmother had faced it stoically. They had come to the apartment to say goodbye. Robert had said that it would be chaos at the train station, and it wasn’t as though he was going overseas, like many of the men who would be there.
After he left with a last wave and a smile, carrying his duffel bag, with his officer’s cap smartly on his head, in his heavy coat, Meredith’s grandfather had taken her for a walk to get some air, so Janet and her mother-­in-­law could talk, and Janet could compose herself before Meredith and her grandfather got back. Janet’s parents had died many years before, and she had no other family, only her in-­laws.
“You know why your dad is going away, don’t you?” he asked her, as they walked along the edge of Central Park. She thought about it for a moment and then shook her head. Two of her friends at school had said that their fathers were enlisting in the army. But they were being sent to New Jersey for training, and then taking a big ship to Europe.
Her daddy would be stationed in Washington, to be a lawyer, just like he was in New York. Her grandfather was a lawyer too. Her mother didn’t work, although she had volunteered for the Red Cross, and so had Meredith’s grandma. They were going to do it together, and Meredith’s mother had already shown her the uniform she was going to wear. It made her look like a nurse. She said she would be helping with something called a blood drive, to help soldiers who would get hurt.
“Your father will be defending our country, to keep us safe from anyone who wants to hurt us, and he’ll keep us free from bad people,” her grandfather explained to her. “That’s a very important thing to do. Freedom is the most important thing we have. Do you know what that means, Meredith?” he asked her solemnly, as they stopped and sat down on a bench in the park.“

 

Danielle Steel (New York, 14 augustus 1947)

 

De Duitse schrijver Erwin Strittmatter werd geboren op 14 augustus 1912 in Spremberg. Zie ook alle tags voor Erwin Strittmatter op dit blog.

Uit: Der Laden

“In Grauschteen, von wo wir herkommen, war alles anders, auch mit dem Kunsthonig war es anders: Jedem Haushalt wurde jede Woche eine Scheibe zugeteilt. Ich war fünf Jahre alt und durfte unsere Scheibe aus dem Dorfladen holen, und ich hielt meinen Daumen dabei so, daß eine Spur von der graugelben Masse an ihm kleben blieb, wenn die Krämerin sie mit dem Spatel auf den Teller klatschte. Den bekleckten Daumen durfte ich ablecken, aber ich durfte ihn unterwegs nicht in die Masse stippen, um mich zu laben. Gott sieht den Sünder, Gott sieht alles, sagte meine Mutter. Sünde und Unsünde hingen von einer Bewegung meines Daumens ab.
Ich versuchte Gott mit meinem Zeigefinger, stippte, leckte und lauschte. Alles blieb ruhig. Der Herr schien über mich kleinen Affen zu lächeln, doch am Nachmittag ließ er ein großes Gewitter auf Grauschteen los, und alle mußten leiden und sich fürchten, weil ich den Zeigefinger in den Kunsthonig gebohrt hatte.
Nun sind wir nach Bossdom gezogen, sind noch keine Stunde hier, und alles ist anders: Ein Junge wird von seiner Mutter Waldchen gerufen. Der Name gefällt mir nicht, in Grauschteen gab es ihn nicht.
Waldchen wirft Pappwürfel gegen die Stalltüren im Bäckereihof; die Pappwürfel platzen, weicher Kunsthonig quillt aus ihnen und kleckt am Holz herunter. Volltreffer! schreit Waldchen.
Was wird Gott dazu sagen?
Meine Großmutter, ein Anderthalbmeter-Mütterchen, ist wie eine Zwergin aus dem Märchen. Sie hat tiefliegende Augen und rote Oberbäckchen, ist gütig und listig und – eben die tiefliegenden Augen. Wenn etwas nicht so geht, wie es gehen soll, stellt sie sich ein und schiebt an. Sie kommt in den Hof und sagt zu dem Jungen, der Waldchen heißt: Was schmeißt du den Honig?
Kann ich! sagt der Junge.
Du vergeidest Gottes Gaben, sagt die Großmutter.
Es ist unser Honig, sagt Waldchen und wirft weiter.
Kinder, sagt die Großmutter listig: Geht auf die Straße, gleich wern se den Möbelwagen ausladen. Gott weiß, ob nicht der große Spiegel zerscherbt ist.
Wir gehn auf die Straße. Waldchen neugierig hinter uns drein. Wir sind noch neu in der Welt. Wir wollen wissen, wie Dinge entstehn; wir wollen wissen, wie Dinge vergehn. Wir wissen noch nicht, daß sich in Scherben und Wassertropfen die Welt spiegelt. Spiegel zerscherbt – sieben Jahre Pech! heißts.“

 

Erwin Strittmatter (14 augustus 1912 – 31 januari 1994)
Cover


De Schotse dichter en schrijver Sir Walter Scott werd geboren in Edinburgh op 14 augustus 1771. Zie ook alle tags voor Sir Walter Scott op dit blog.

Uit: The Abbott

« The time which passes over our heads so imperceptibly, makes the same gradual change in habits, manners, and character, as in personal appearance. At the revolution of every five years we find ourselves another, and yet the same–there is a change of views, and no less of the light in which we regard them; a change of motives as well as of actions. Nearly twice that space had glided away over the head of Halbert Glendinning and his lady, betwixt the period of our former narrative, in which they played a distinguished part, and the date at which our present tale commences.
Two circumstances only had imbittered their union, which was otherwise as happy as mutual affection could render it. The first of these was indeed the common calamity of Scotland, being the distracted state of that unhappy country, where every man’s sword was directed against his neighbour’s bosom. Glendinning had proved what Murray expected of him, a steady friend, strong in battle, and wise in counsel, adhering to him, from motives of gratitude, in situations where by his own unbiassed will he would either have stood neuter, or have joined the opposite party.
Hence, when danger was near–and it was seldom far distant–Sir Halbert Glendinning, for he now bore the rank of knighthood, was perpetually summoned to attend his patron on distant expeditions, or on perilous enterprises, or to assist him with his counsel in the doubtful intrigues of a half-barbarous court. He was thus frequently, and for a long space, absent from his castle and from his lady; and to this ground of regret we must add, that their union had not been blessed with children, to occupy the attention of the Lady of Avenel, while she was thus deprived of her husband’s domestic society.

 

Sir Walter Scott (14 augustus 1771 – 21 september 1832)
Borstbeeld in de Poets’ Corner in Westminster Abbey, Londen

 

De Duitse schrijfster Thusnelda Kühl werd geboren op 14 augustus 1872 in Kollmar. Zie ook alle tags voor Thusnelda Kühl op dit blog.

Uit: Das Haus im Grunde

„Der Zorn, der im Auge des Generals mit dem Spott gekämpft hatte, wich dem letzteren.
»Ich werde in den Annalen dieses Kriegs nicht zu bemerken verfehlen, daß die Eiderstedter Bauernknechte die Haare, die ihnen auf dem Kopfe fehlen, auf den Zähnen tragen.«
Sprach’s und wandte sich lachend dem Wohngemache zu, aus dem Stimmengetöse und Gläserklang tönte.
»Und sorgt für meinen Reitknecht, daß ihm ein Imbiß nicht fehlt!« rief er herrisch über die Achsel zurück.
Im Zimmer war’s blau von Tabakrauch. Erst allmählich stellten sich die dort versammelten Gestalten dem Auge des Eintretenden in ihren Umrissen dar.
»Hurra, der General!« johlte es ihm entgegen.
»Zur Ordnung, Kinder!« mahnte er, »damit ich euren Gastfreund begrüße.«
Über Reimer Floris’ Gesicht zuckte es höhnisch für Sekundenlänge. Kalt blickte er auf des Generals Gestalt hinab und regungslos blieb seine derbe Faust bei dem Drucke der andern.
General Steenbock wollte das heute nicht merken.
»Hier ist es gut sein, dünkt mich, Kinder –«
»Jawohl,« lachten die Offiziere, »besser jedenfalls, als in dem Pfarrhofe zu Oldenswort – alle Wetter! wie saßen wir fest drin! Die Schlappe gilt’s auszuwetzen vor Tönning, und Euer Degen, General –«
»Schweigt mir davon!« brauste Steenbock auf, und blutig glühten die Narben in seinem wilden, doch nicht unedlen Gesicht.
»Konnte ich mich wehren gegen die Hinterlist des verfluchten Dänen – konnte ich’s?«

 

Thusnelda Kühl (14 augustus 1872 – 24 juli 1935)

 

De Britse schrijver John Galsworthy werd geboren op 14 augustus 1867 in Kingston Hill in Surrey. Zie ook alle tags voor John Galsworthy op dit blog.

Uit:The Forsyte Saga

„Between him and the four other brothers who were present, James, Swithin, Nicholas, and Roger, there was much difference, much similarity. In turn, each of these four brothers was very different from the other, yet they, too, were alike.
Through the varying features and expression of those five faces could be marked a certain steadfastness of chin, underlying surface distinctions, marking a racial stamp, too prehistoric to trace, too remote and permanent to discuss–the very hall-mark and guarantee of the family fortunes.
Among the younger generation, in the tall, bull-like George, in pallid strenuous Archibald, in young Nicholas with his sweet and tentative obstinacy, in the grave and foppishly determined Eustace, there was this same stamp–less meaningful perhaps, but unmistakable–a sign of something ineradicable in the family soul. At one time or another during the afternoon, all these faces, so dissimilar and so alike, had worn an expression of distrust, the object of which was undoubtedly the man whose acquaintance they were thus assembled to make. Philip Bosinney was known to be a young man without fortune, but Forsyte girls had become engaged to such before, and had actually married them. It was not altogether for this reason, therefore, that the minds of the Forsytes misgave them. They could not have explained the origin of a misgiving obscured by the mist of family gossip. A story was undoubtedly told that he had paid his duty call to Aunts Ann, Juley, and Hester, in a soft grey hat–a soft grey hat, not even a new one–a dusty thing with a shapeless crown. “So, extraordinary, my dear–so odd,” Aunt Hester, passing through the little, dark hall (she was rather short-sighted), had tried to ‘shoo’ it off a chair, taking it for a strange, disreputable cat–Tommy had such disgraceful friends! She was disturbed when it did not move.
Like an artist for ever seeking to discover the significant trifle which embodies the whole character of a scene, or place, or person, so those unconscious artists–the Forsytes had fastened by intuition on this hat; it was their significant trifle, the detail in which was embedded the meaning of the whole matter; for each had asked himself: “Come, now, should I have paid that visit in that hat?” and each had answered “No!” and some, with more imagination than others, had added: “It would never have come into my head!”
George, on hearing the story, grinned. The hat had obviously been worn as a practical joke! He himself was a connoisseur of such. “Very haughty!” he said, “the wild Buccaneer.”

 

John Galsworthy (14 augustus 1867 – 31 januari 1933)
Portret door Rudolf Helmut Sauter, 1912


Zie voor nog meer schrijvers van de 14e augustus ook mijn twee blogs van 14 augustus 2016.  

John Galsworthy, Marie Delle Grazie, Johannes Trojan, Ernest Thayer, Carola Herbst, Sibilla Aleramo, Alice Rivaz, Eduardo Mallea

De Britse schrijver John Galsworthy werd geboren op 14 augustus 1867 in Kingston Hill in Surrey. Zie ook alle tags voor John Galsworthy op dit blog en ook mijn blog van 14 augustus 2010.

Uit:The Forsyte Saga

„Between him and the four other brothers who were present, James, Swithin, Nicholas, and Roger, there was much difference, much similarity. In turn, each of these four brothers was very different from the other, yet they, too, were alike.
Through the varying features and expression of those five faces could be marked a certain steadfastness of chin, underlying surface distinctions, marking a racial stamp, too prehistoric to trace, too remote and permanent to discuss–the very hall-mark and guarantee of the family fortunes.
Among the younger generation, in the tall, bull-like George, in pallid strenuous Archibald, in young Nicholas with his sweet and tentative obstinacy, in the grave and foppishly determined Eustace, there was this same stamp–less meaningful perhaps, but unmistakable–a sign of something ineradicable in the family soul. At one time or another during the afternoon, all these faces, so dissimilar and so alike, had worn an expression of distrust, the object of which was undoubtedly the man whose acquaintance they were thus assembled to make. Philip Bosinney was known to be a young man without fortune, but Forsyte girls had become engaged to such before, and had actually married them. It was not altogether for this reason, therefore, that the minds of the Forsytes misgave them. They could not have explained the origin of a misgiving obscured by the mist of family gossip. A story was undoubtedly told that he had paid his duty call to Aunts Ann, Juley, and Hester, in a soft grey hat–a soft grey hat, not even a new one–a dusty thing with a shapeless crown. “So, extraordinary, my dear–so odd,” Aunt Hester, passing through the little, dark hall (she was rather short-sighted), had tried to ‘shoo’ it off a chair, taking it for a strange, disreputable cat–Tommy had such disgraceful friends! She was disturbed when it did not move.
Like an artist for ever seeking to discover the significant trifle which embodies the whole character of a scene, or place, or person, so those unconscious artists–the Forsytes had fastened by intuition on this hat; it was their significant trifle, the detail in which was embedded the meaning of the whole matter; for each had asked himself: “Come, now, should I have paid that visit in that hat?” and each had answered “No!” and some, with more imagination than others, had added: “It would never have come into my head!”

 
John Galsworthy (14 augustus 1867 – 31 januari 1933)
Scene uit de tv-serie uit 2002

Bewaren

Lees verder “John Galsworthy, Marie Delle Grazie, Johannes Trojan, Ernest Thayer, Carola Herbst, Sibilla Aleramo, Alice Rivaz, Eduardo Mallea”

John Galsworthy, Marie Delle Grazie, Johannes Trojan, Ernest Thayer, Carola Herbst, Sibilla Aleramo, Alice Rivaz

De Britse schrijver John Galsworthy werd geboren op 14 augustus 1867 in Kingston Hill in Surrey. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2008 en ook mijn blog van 14 augustus 2009 en ook mijn blog van 14 augustus 2010.

 

 Uit:The Forsyte Saga

 

“Over against the piano a man of bulk and stature was wearing two waistcoats on his wide chest, two waistcoats and a ruby pin, instead of the single satin waistcoat and diamond pin of more usual occasions, and his shaven, square, old face, the colour of pale leather, with pale eyes, had its most dignified look, above his satin stock. This was Swithin Forsyte. Close to the window, where he could get more than his fair share of fresh air, the other twin, James–the fat and the lean of it, old Jolyon called these brothers–like the bulky Swithin, over six feet in height, but very lean, as though destined from his birth to strike a balance and maintain an average, brooded over the scene with his permanent stoop; his grey eyes had an air of fixed absorption in some secret worry, broken at intervals by a rapid, shifting scrutiny of surrounding facts; his cheeks, thinned by two parallel folds, and a long, clean-shaven upper lip, were framed within Dundreary whiskers. In his hands he turned and turned a piece of china. Not far off, listening to a lady in brown, his only son Soames, pale and well-shaved, dark-haired, rather bald, had poked his chin up sideways, carrying his nose with that aforesaid appearance of ‘sniff,’ as though despising an egg which he knew he could not digest. Behind him his cousin, the tall George, son of the fifth Forsyte, Roger, had a Quilpish look on his fleshy face, pondering one of his sardonic jests. Something inherent to the occasion had affected them all.

Seated in a row close to one another were three ladies–Aunts Ann, Hester (the two Forsyte maids), and Juley (short for Julia), who not in first youth had so far forgotten herself as to marry Septimus Small, a man of poor constitution. She had survived him for many years. With her elder and younger sister she lived now in the house of Timothy, her sixth and youngest brother, on the Bayswater Road. Each of these ladies held fans in their hands, and each with some touch of colour, some emphatic feather or brooch, testified to the solemnity of the opportunity.

In the centre of the room, under the chandelier, as became a host, stood the head of the family, old Jolyon himself. Eighty years of age, with his fine, white hair, his dome-like forehead, his little, dark grey eyes, and an immense white moustache, which drooped and spread below the level of his strong jaw, he had a patriarchal look, and in spite of lean cheeks and hollows at his temples, seemed master of perennial youth. He held himself extremely upright, and his shrewd, steady eyes had lost none of their clear shining. Thus he gave an impression of superiority to the doubts and dislikes of smaller men. Having had his own way for innumerable years, he had earned a prescriptive right to it. It would never have occurred to old Jolyon that it was necessary to wear a look of doubt or of defiance.”

 

 


John Galsworthy (14 augustus 1867 – 31 januari 1933)

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Wolf Wondratschek, Danielle Steel, Erwin Strittmatter, Carola Herbst, Sir Walter Scott, Julia Mann – da Silva-Bruhns, John Galsworthy, Marie Delle Grazie, Sibilla Aleramo, Alice Rivaz, Johannes Trojan, Ernest Thayer

De Duitse dichter en schrijver Wolf Wondratschek werd geboren op 14 augustus 1943 in Rudolstadt. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2008. en ook mijn blog van 14 augustus 2009.

In einem kleinen Zimmer in Paris

In einem kleinen Zimmer in Paris,
wo ich den Kopf vor Sehnsucht gegen alle Wände stieß
und deinen Namen leise in die Spiegel schrie,
doch keiner kam und niemand nahm mich in den Arm
wie du, der mich verließ.
Und als du gingst, hast du gesagt:
“Du machst das schon, mein Kleines, irgendwie!”
Oh ja, mein Mann! Ich mach das schon.
Ich weine ohne Träne jede Nacht,
ich liebe dich, auch wenn es einsam macht,
ich sterbe so dahin
und frag nicht mehr nach einem Sinn
in diesem kleinen Zimmer hier,
wo Gaukler wohnten, Trinker, Diebe,
es war umsonst, denn es war Liebe.

Die Liebe mit dem Leben büßen
Warten, bis das Leben dich vergisst
Jede Nacht, sie bleibt in mir
Auch wenn es Tag geworden ist.

Dann war es still.
Dann gingen viele Jahre hin
und ich blieb hier,
in diesem kleinen Zimmer in Paris
und trank mit Trinkern auf ihr Glück
und sang mit Gauklern Liebeslieder
und morgens kamen auch die Diebe wieder,
nur du kamst nie zurück.

 

Fliehende sind wir

“Ungleiches Paar, beide
kalt genug für das kälteste Unglück
Gegner, die auf keine zweite
Chance warten –

solche Gegner gehen niemal einen Schritt zurück
und bleiben doch einander unnahbar bis in ihr Schweigen
in dem, was einmal Feuer war und Liebesglück
ausglüht zu Asche

Und wie auf Gesichtern von Toten
siehst du ihr letztes Erstaunen erkalten
Fliehende sind wir, die sich festhalten

Reisende durch leere Zimmer
Gleichgültig schluchzen die Geigen noch immer
Sterbende betteln um Dollarnoten”

 wondrascheck

Wolf Wondratschek (Rudolstadt, 14 augustus 1943)
Hier met de Zweedse dichter Lars Gustafsson (links)

 

De Amerikaanse schrijfster Danielle Steel werd geboren in New York op 14 augustus 1947. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2008 en ook mijn blog van 14 augustus 2009.

Uit: H. R. H.

 „Christianna stood at her bedroom window, looking down at the hillside in the pouring rain. She was watching a large white dog, soaking wet with matted hair, digging excitedly in the mud. Every now and then he would look up at her and wag his tail, and then return to digging again. He was the Great Pyrenees her father had given her eight years before. His name was Charles, and in many ways he was her best friend. She laughed as she watched him chase a rabbit that eluded him and promptly disappeared. Charles barked frantically and then splashed happily through the mud again, looking for something else to pursue. He was having a great time, as Christianna was, watching him. It was the last of summer and the weather was still warm. She had returned to Vaduz in June, after four years of college in Berkeley. Coming home had been something of a shock, and so far the best thing about her homecoming was Charles. Other than her cousins in England and Germany, and acquaintances throughout Europe, her only friend was Charles. She led a sheltered and isolated life, and always had. It seemed unlikely she would see her Berkeley friends again.
As she watched the dog disappear toward the stables, Christianna hurried out of her room, intent on going outside and following him. She grabbed her riding slicker and a pair of rubber boots she used to muck out her horse’s stall, and ran down the back stairs. She was grateful that no one noticed her, and a moment later she was outside, sliding through the mud and running after the big white dog. She called his name, and in an instant he bounded up to her, nearly knocking her down. He wagged his tail, splashing water everywhere, put a muddy paw on her, and when she bent to stroke him, he reached up and licked her face, and then ran away again as she laughed. Together, they ran side by side along the bridle path. It was too wet today to ride“.

 steel

Danielle Steel (New York, 14 augustus 1947)

 

De Duitse schrijver Erwin Strittmatter werd geboren op 14 augustus 1912 in Spremberg. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2008 en ook mijn blog van 14 augustus 2009.

Uit: Kalender ohne Anfang und Ende

“NÄCHSTES JAHR nehmen wir Einzelzimmer, sagte meine Geliebte im Vorjahr. Ein guter Einfall, sagte ich, da muß ich nicht mehr fürchten, daß ich dich störe, wenn ich meinem kleinen Taschentonband etwas einsage, muß nicht mehr hinaus in den Park, wenn es gar zuviel ist, was ich auf dieses Zelluloid- oder Plasteband einzureden habe, muß nicht, wenn meine auszementierte Diktierbahn unter dem Damm bei Regenwetter von Liebespaaren besetzt ist, hinauf auf den Damm, wo der Váh-Wind mich packt und wo die Kälte mich trotz meiner Lederjacke zu fassen bekommt und mir bis unter die Haut kriecht. Nicht zu vergessen, daß du mich nachts nicht mehr stören wirst, sagte meine Geliebte, wenn du bei halber Nacht das Licht einschaltest und liest bis zum Morgen. Du vergißt, sagte ich, daß ich aufwach, weil du schnarchst, und daß ich lange wach lieg, ehe ich mich entschließen kann, dich zu wecken, aber dann tue ich es. Ja, und dann bin ich wach, sagte meine Geliebte, und du schläfst ein und schnarchst.
Also, es blieb dabei, wir nahmen Einzelzimmer, und nun haben wir sie. Das hat seine Romantik und macht mein Piest‘anyer Märchen noch märchenhafter. Ich darf tatsächlich diktieren, wann ich will oder wann mir danach ist, und ich platze nicht in den Essay hinein, den meine Geliebte über eine gemeinsame Freundin in Ungarn, über eine Malerin, schreibt. Wir wissen weniger voneinander. Eines weiß die Badezeiten des anderen nur dunkel, und wir lassen auch im finstern, wann wer zur Massage geht, aber wir haben eine neue Aufgabe, ich jedenfalls, eine romantische Aufgabe. Das beschäftigt mich ziemlich, fast kriminalistisch, aber mindestens so arg wie einen jungen eifersüchtigen Liebhaber, festzustellen, wo meine Geliebte sich in dieser oder jener Stunde befindet, und sie aufzuspüren. Oft ist es dann so, als ob wir uns in der großen Welt zum ersten Mal träfen, und das hat seinen Reiz, das übt seine Macht aus auf unser Zueinander.
Aber an manchen Abenden, wenn jedes von uns seinen Zimmerschlüssel aus der Tasche zieht, seine eigene Tür aufschließt, und wenn durchs mondhelle Zimmer hindurch in den blühenden Kastanien von gegenüber die Nachtigall ihre Roller und Schleifer, ihr gar nicht so sanftes Getön, sondern ihren harten, fordernden Schlag (nein nicht) in die Nacht hinausläßt, sondern hinausstößt, sagt meine Geliebte, das machen wir aber nie wieder.”

strittmatter

Erwin Strittmatter (14 augustus 1912 – 31 januari 1994)

 

De Duitse schrijfster Carola Herbst werd geboren op 14 augustus 1960 in Rostock. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2008 en ook mijn blog van 14 augustus 2009.

Uit: Weiße Geheimnisse

 „Wenn man in Rostock geboren und aufgewachsen ist, glaubt man lange Zeit, man könne dieser Stadt niemals den Rücken zukehren.
Vom Küchenfenster unserer Neubauwohnung aus konnte ich an Sonntagen die alten Glocken schlagen hören, und ich lauschte andächtig.
Irgendwann begannen meine Freundinnen und ich, die alten Gemäuer der Stadt auf eigene Faust zu erkunden und stießen auf viele freundliche Leute, die uns, wohl verwundert über das eher ungewöhnliche Interesse einiger Backfische, bereitwillig Kirchenportale öffneten und uns sogar hinter schmiedeeiserne Türen geheimnisvoller Grabkapellen schauen ließen. Überall spürte ich den Atem der Geschichte.
Doch nichts berührte mich mehr, als ein riesiges Ölgemälde, es hing damals im Ostchor der Marienkirche. Ich stand davor und begriff plötzlich, in einer Zeit leben zu dürfen, in der die den Kriegskindern nachfolgende Generation Krieg und Zerstörung, zumindest im Herzen Europas, nicht durch eigenes Erleben würde kennen lernen müssen und ich bin dankbar dafür.
Der Künstler war vogelgleich über St. Marien geschwebt und hatte auf die unversehrt wirkende Kirche geschaut, die inmitten eines gewaltigen Trümmerfeldes wie ein unzerstörbares Bollwerk aufragte. Wir haben ein Geschenk erhalten, denn St. Jacobi und St. Petri brannten in den Bombennächten von 1942, ganze Stadtquartiere fielen in Schutt und Asche.
Die Wunden der Vergangenheit sind vernarbt, vieles, was unwiederbringlich verloren ging, lebt in Erinnerungen, in alten Fotos, alten Kupferstichen und Gemälden weiter und wenn man ganz genau hinschaut, dann entdeckt man die Straßen, Wege und Plätze, auf denen Franz den Spuren seines Bruders folgte.“

herbst

Carola Herbst (Rostock, 14 augustus 1960)

 

De Schotse dichter en schrijver Sir Walter Scott werd geboren in Edinburgh op 14 augustus 1771. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2008 en ook mijn blog van 14 augustus 2009.

Uit: Waverley Or t’ Is Sixty Years Since

„It is, then, sixty years since Edward Waverley, the hero of the following pages, took leave of his family, to join the regiment of dragoons in which he had lately obtained a commission. It was a melancholy day at Waverley-Honour when the young officer parted with Sir Everard, the affectionate old uncle to whose title and estate he was presumptive heir.

A difference in political opinions had early separated the Baronet from his younger brother Richard Waverley, the father of our hero. Sir Everard had inherited from his sires the whole train of Tory or High-Church predilections and prejudices which had distinguished the house of Waverley since the Great Civil War. Richard, on the contrary, who was ten years younger, beheld himself born to the fortune of a second brother, and anticipated neither dignity nor entertainment in sustaining the character of Will Wimble. He saw early that, to succeed in the race of life, it was necessary he should carry as little weight as possible.

Painters talk of the difficulty of expressing the existence of compound passions in the same features at the same moment; it would be no less difficult for the moralist to analyse the mixed motives which unite to form the impulse of our actions. Richard Waverley read and satisfied himself from history and sound argument that, in the words of the old song,

     Passive obedience was a jest,

     And pshaw! was non-resistance;

yet reason would have probably been unable to combat and remove hereditary prejudice could Richard have anticipated that his elder brother, Sir Everard, taking to heart an early disappointment,

would have remained a bachelor at seventy-two. The prospect of succession, however remote, might in that case have led him to endure dragging through the greater part of his life as ‘Master Richard at the Hall, the Baronet’s brother,’ in the hope that ere its conclusion he should be distinguished as Sir Richard Waverley of Waverley-Honour, successor to a princely estate, and to extended political connections as head of the county interest in the shire where it lay.“

scott

Sir Walter Scott (14 augustus 1771 – 21 september 1832)
Portret door Sir Henry Raeburn

 

De moeder van (o.a.) de Duitse schrijvers Heinrich en Thomas Mann, Julia Mann-da Silva-Bruhns werd geboren op  14 augustus 1851 in Paraty in Brazilië. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2008.en ook mijn blog van 14 augustus 2009.

Uit: Der Flügelschlag eines brasilianischen Schmetterlings

(Bespreking Thomas Manns roman Felix Krull door Martin R. Dean in NNZ Online)

„Verfolgt man den Familienstammbaum rückwärts, entdeckt man die Rückseite dieser Weltläufigkeit in der Entwurzelungserfahrung seiner Mutter Julia. Denn die ersten Tropfen seines Weltbürgertums nimmt der Lübecker mit der Muttermilch ein: «Meine Mutter», schreibt Mann, «stammte aus Rio de Janeiro, hatte aber einen deutschen Vater, so dass nur zum vierten Teil unser Blut mit lateinamerikanischem gemischt ist. Uns Kindern erzählte sie von der paradiesischen Schönheit der Bucht von Rio, von Giftschlangen, die sich auf der Pflanzung ihres Vaters zeigten und von Negersklaven mit Stöcken erschlagen wurden. Mit sieben Jahren fand sie sich nach Lübeck verpflanzt – den ersten Schnee, den sie sah, hielt sie für Zucker.» Man wundert sich hier vielleicht über das «nur», mit dem Thomas Mann den Anteil brasilianischen Blutes qualifiziert, was er in der Folge kaum mehr zu würdigen sich genötigt sah.

Nach dem Tod ihrer Mutter Maria da Silva wird Julia 1885 ins deutsche Lübeck verpflanzt. Dort lebt sie mit ihrem Vater und den Geschwistern und wird, in der Entourage ihres schwarzen Kindermädchens Anna, schnell zur auffälligen Exotin. Julia Mann ist hübsch, lebenssüchtig und geniesst das Leben sorglos wie ein Schmetterling. Nach dem Tod ihres Mannes wird sie von der Stadt Lübeck entmündigt und muss nach München umsiedeln, um ihre persönliche Freiheit wieder zu gewinnen. Ihre beiden Söhne Thomas und Heinrich aber werden dieses Gefühl der Entwurzelung, das sich im Familienkörper ausbreitet, nicht verdrängen können. Der Flügelschlag des tropischen Schmetterlings bewegt die Familie selbst noch im kalten und fernen Norden.“

 mann

Julia Mann – da Silva-Bruhns (14 augustus 1851 – 11 maart 1923)
Villa Boa Vista in Paraty, ouderlijk huis van Julia Mann

 

De Britse schrijver John Galsworthy werd geboren op 14 augustus 1867 in Kingston Hill in Surrey. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2008 en ook mijn blog van 14 augustus 2009.

Uit: The Forsyte Saga

„On June 15, eighteen eighty-six, about four of the afternoon, the observer who chanced to be present at the house of old Jolyon Forsyte in Stanhope Gate, might have seen the highest efflorescence of the Forsytes.

This was the occasion of an ‘at home’ to celebrate the engagement of Miss June Forsyte, old Jolyon’s granddaughter, to Mr. Philip Bosinney. In the bravery of light gloves, buff waistcoats, feathers and frocks, the family were present, even Aunt Ann, who now but seldom left the comer of her brother Timothy’s green drawing-room, where, under the aegis of a plume of dyed pampas grass in a light blue vase, she sat all day reading and knitting, surrounded by the effigies of three generations of Forsytes. Even Aunt Ann was there; her inflexible back, and the dignity of her calm old face personifying the rigid possessiveness of the family idea.

When a Forsyte was engaged, married, or born, the Forsytes were present; when a Forsyte died–but no Forsyte had as yet died; they did not die; death being contrary to their principles, they took precautions against it, the instinctive precautions of highly vitalized persons who resent encroachments on their property.

About the Forsytes mingling that day with the crowd of other guests, there was a more than ordinarily groomed look, an alert, inquisitive assurance, a brilliant respectability, as though they were attired in defiance of something. The habitual sniff on the face of Soames Forsyte had spread through their ranks; they were on their guard.

The subconscious offensiveness of their attitude has constituted old Jolyon’s ‘home’ the psychological moment of the family history, made it the prelude of their drama.

The Forsytes were resentful of something, not individually, but as a family; this resentment expressed itself in an added perfection of raiment, an exuberance of family cordiality, an exaggeration of family importance, and–the sniff. Danger–so indispensable in bringing out the fundamental quality of any society, group, or individual–was what the Forsytes scented; the premonition of danger put a burnish on their armour. For the first time, as a family, they appeared to have an instinct of being in contact, with some strange and unsafe thing.“

galsworthy

John Galsworthy (14 augustus 1867 – 31 januari 1933)

 

De Oostenrijkse dichteres en schrijfster Marie Eugenie Delle Grazie werd geboren op 14 augustus 1864 in Bela Crkva. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2008. en ook mijn blog van 14 augustus 2009.

Du schöne duftige Linde

Du schöne, duftige Linde
Hoch oben auf alter Bastei,
Was rauschst Du so traurig im Winde
Geh’n kosend wir vorbei?

Freut Dich nicht die schöne Liebe,
Nicht die süße, selige Lust,
Die ferne vom Weltengetriebe
Hold blüht in uns’rer Brust?

Wohl freut mich Eure Liebe,
Eure süße, selige Lust,
O, daß sie doch ewig bliebe
In Eurer jungen Brust!

Wohl freut’s mich, daß Eure Herzen
Einander so lieb und so gut,
Doch seh’ ich Euch küssen und scherzen
Wird’s mir so weh’ zu Muth.

Muß trauernd die Zweige ich senken
So trübe und ahnungschwer,
Und vergangener Tage gedenken,
Die einst mich erfreut so sehr.

Gedenken der vielen Menschen,
Die hier schon gejubelt – ach
Und denen doch bald vor Liebe,
Vor Leid das Herze brach.

 grazie

Marie Delle Grazie (14 augustus 1864 – 19 februari 1931)

De Italiaanse dichteres en schrijfster Sibilla Aleramo (eig. Rina Faccio) werd geboren in Alessandria op 14 augustus 1876. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2007.

Mais oui, toujours

Je sens que je souris,
Attendrie,
Il y a de la pudeur et une grâce puérile,
Dans le sentiment qui m’envahit,
Seule,
Frémissement imprévu,
Ô lumière à travers les branches bourgeonnantes,
Soirée qui approche du printemps,
Je sens que je souris,
Attendrie,
Tant la vie est pure, tant elle est légère
et présente,
Avec elle aussi son sentiment de chaste vertu,
Riant,
D’une heure qui revient, revient, mais oui, toujours
D’une heure suspendue,
Ô si neuve !

 

Vertaald door Béatrice Vierne

aleramo

Sibilla Aleramo (14 augustus 1876 – 13 januari 1960)

 

De Zwitserse schrijfster Alice Rivaz werd geboren op 14 augustus 1901 in Rovray, in het Franstalige deel van Zwiserland. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2007

Uit: Une étude sur Alice Rivaz, door Françoise Fornerod

„Ancrée dans la réalité de Suisse romande, l’œuvre d’Alice Rivaz offre le reflet de préoccupations auxquelles la littérature de ce pays a longtemps accordé peu d’attention : le sort des êtres marginalisés par la société, la complexité des rapports dans le monde du travail, la place des femmes dans la littérature, la solitude de ceux qui appartiennent à des minorités. Sans doute son milieu familial aussi bien que celui dans lequel la romancière a exercé son activité professionnelle ont-ils déterminé ses prises de position.

Lorsqu’Alice Rivaz vient au monde le 14 août 1901 à Rovray, petit village du Nord vaudois, son père, Paul Golay est instituteur ; il exercera encore sa profession à Clarens de 1904 à 1910 avant de rejoindre Lausanne pour se consacrer entièrement à la politique et s’illustrer comme l’un des ténors du jeune parti socialiste vaudois. Le récit que, dans L’Alphabet du matin, Alice Rivaz fait de son enfance heureuse et protégée n’occulte pas les tensions familiales nées du heurt des idées paternelles avec les convictions religieuses de sa mère, née Ida Etter, dont un début de noviciat chez les diaconesses de Saint-Loup avait renforcé le rigorisme moral. La dénonciation de l’injustice sociale, la défense des humbles et les opinions pacifistes défendues au sein de la famille, Alice Rivaz les a retrouvées ensuite sur son lieu de travail. Ayant renoncé à gagner sa vie en donnant des leçons de musique après avoir obtenu un diplôme de piano au Conservatoire de Lausanne, elle a suivi une école de dactylo qui lui a permis d’être engagée en 1925 au Bureau International du Travail à Genève. Elle a fait toute sa carrière dans ce milieu international, chargée de recherches et d’enquêtes qui ne lui laissaient que peu de temps pour sa vocation littéraire. Il a fallu la guerre et la suspension des activités du BIT à Genève pour qu’elle puisse s’y consacrer.“

rivaz

Alice Rivaz (14 augustus 1901 – 27 februari 1998)

 

De Duitse dichter en schrijver Johannes Trojan werd geboren op 14 augustus 1837 in Danzig. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2007.

Die liebe Not

Warum die Not wird lieb genannt,
Das war mir lange unbekannt,
Bis ich’s von einer Frau erfahren.
Es war umringt von Kindern sie,
Die all’ noch hilfsbedurftig waren,
Und einer meinte: viele Muh’
Must sie doch haben mit der kleinen Schar.
“Ja”, sagte sie, und ihre Mienen
erhellten sich, “ja, es ist wahr,
Ich habe meine liebe Not mit ihnen.”

 

Veränderte Ansicht

Daß gefangne Vögel singen,
konnt’ ich früher nicht verstehn;
Wenn sie auf den Zweigen springen,
dann nur, dacht` ich, kann es gehen.

Hinter eines Käfigs Stäben,
nicht von freier Luft umweht –
Wer kann so Gesang erheben?
Und nun seh` ich doch: es geht.

trojan

 Johannes Trojan (14 augustus 1837 – 23 november 1915)

 

De Amerikaanse dichter en schrijver Ernest Lawrence Thayer werd geboren op 14 augustus 1863 in Lawrence, Massachusetts. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2007.

Casey at the Bat (fragment)

Then from five thousand throats and more there rose a lusty yell;
It rumbled through the valley, it rattled in the dell;
It pounded on the mountain and recoiled upon the flat,
For Casey, mighty Casey, was advancing to the bat.

There was ease in Casey’s manner as he stepped into his place;
There was pride in Casey’s bearing and a smile lit Casey’s face.
And when, responding to the cheers, he lightly doffed his hat,
No stranger in the crowd could doubt ’twas Casey at the bat.

Ten thousand eyes were on him as he rubbed his hands with dirt;
Five thousand tongues applauded when he wiped them on his shirt;
Then while the writhing pitcher ground the ball into his hip,
Defiance flashed in Casey’s eye, a sneer curled Casey’s lip.

And now the leather-covered sphere came hurtling through the air,
And Casey stood a-watching it in haughty grandeur there.
Close by the sturdy batsman the ball unheeded sped–
“That ain’t my style,” said Casey. “Strike one!” the umpire said.

 thayer

Ernest Thayer (14 augustus 1863 – 21 augustus 1940

Sir Walter Scott, Julia Mann – da Silva-Bruhns, John Galsworthy, Marie Delle Grazie

De Schotse dichter en schrijver Sir Walter Scott werd geboren in Edinburgh op 14 augustus 1771.

Uit: Bride of Lammermoor

 

I am too stubborn in habits, and too little polished in manners, to envy or aspire to the honours assigned to my literary contemporaries. I could not think a whit more highly of myself were I found worthy to “come in place as a lion” for a winter in the great metropolis. I could not rise, turn round, and show all my honours, from the shaggy mane to the tufted tail, “roar you an’t were any nightingale,” and so lie down again like a well-behaved beast of show, and all at the cheap and easy rate of a

cup of coffee and a slice of bread and butter as thin as a wafer. And I could ill stomach the fulsome flattery with which the lady of the evening indulges her show-monsters on such occasions, as she crams her parrots with sugar-plums, in order to make them talk before company. I cannot be tempted to “come aloft” for these marks of distinction, and, like imprisoned Samson, I would rather remain–if such must be the alternative–all my life in the mill-house, grinding for my very bread, than be brought forth to make sport for the Philistine lords and ladies.

This proceeds from no dislike, real or affected, to the aristocracy of these realms. But they have their place, and I have mine; and, like the iron and earthen vessels in the old fable, we can scarce come

into collision without my being the sufferer in every sense. It may be otherwise with the sheets which I am now writing. These may be opened and laid aside at pleasure; by amusing themselves with the perusal, the great will excite no false hopes; by neglecting or condemning them, they will inflict no pain; and how seldom can they converse with those whose minds have toiled for their delight without doing either the one or the other.”

 

Scott

Sir Walter Scott (14 augustus 1771 – 21 september 1832)
Portret door Sir William Allan

 

De moeder van (o.a.) de Duitse schrijvers Heinrich en Thomas Mann, Julia Mann-da Silva-Bruhns werd geboren op  14 augustus 1851 in Paraty in Brazilië.

 

Uit: Tonio Kröger

 

„Der Mutter Tonios jedoch, seiner schönen, schwarzhaarigen Mutter, die Consuelo mit Vornamen hieß und über-haupt so anders war als die übrigen Damen der Stadt, weil der Vater sie sich einstmals von ganzen unter auf der Landkarte herausgeholt hatte […] waren die Zeugnisse grundeinerlei…“ – „Tonio liebte seine dunkle und feurige Mutter, die so wunderbar den Flügel und die Mando-line spielte […]”

 

JuliaMann
Julia Mann – da Silva-Bruhns (14 augustus 1851 – 11 maart 1923)
Julia Mann met haar kinderen Julia, Heinrich en Thomas rond 1880

 

De Britse schrijver John Galsworthy werd geboren op 14 augustus 1867 in Kingston Hill in Surrey.

 

Uit: The Forsyte Saga

 

It was that famous summer when extravagance was fashionable, when the very earth was extravagant, chestnut-trees spread with blossom, and flowers drenched in perfume, as they have never been before; when roses blew in every garden; and for the swarming stars the nights had hardly space; when every day and all day long the sun, in full armour, swung his brazen shield above the Park, and people did strange things, lunching and dining in the open air… And the lime-flowers that year were of rare prime, near honey-coloured. At the corners of London squares they gave out, as the sun went down, a perfume sweeter than the honey bees had taken—a perfume that stirred a yearning unnameable in the hearts of Forsytes and their peers, taking the cool after dinner in the precincts of those gardens to which they alone had keys.. And that yearning made them linger amidst the dim shapes of flower-beds in the failing daylight, made them turn, and turn, and turn again, as though lovers were waiting for them—waiting for the last light to die away under the shadow of the branches.“

 

Galsworthy

John Galsworthy (14 augustus 1867 – 31 januari 1933)

 

De Oostenrijkse dichteres en schrijfster Marie Eugenie Delle Grazie werd geboren op 14 augustus 1864 in Bela Crkva.

 

Meine Liebe

Gold’ner als die Sonne glüht,
Reiner als der Mondenschein,
Schöner als die Rose blüht,
Wohnt die Lieb’ im Herzen mein.

Wenn der Lenz von dannen zieht,
Nimmt er jede Blüth’ vom Baum;
Meine Liebe geht nicht mit,
Bleibt ein ew’ger Frühlingstraum.

Und wenn Rosen nicht mehr glüh’n,
Nicht mehr lacht der Mondenschein,
Blumen, die da nicht verblüh’n,
Zaubert sie in’s Herz hinein.

 

DelleGrazie

Marie Delle Grazie (14 augustus 1864 – 19 februari 1931)

 

 

 

De Italiaanse schrijfster Sibilla Aleramo (eig. Rina Faccio) werd geboren in Alessandria op 14 augustus 1876. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2007.

 

De Zwitserse schrijfster Alice Rivaz werd geboren op 14 augustus 1901 in Rovray, in het Franstalige deel van Zwiserland.

 

De Duitse schrijver Johannes Trojan werd geboren op 14 augustus 1837 in Danzig.

 

De Amerikaanse dichter en schrijver Ernest Lawrence Thayer werd geboren op 14 augustus 1863 in Lawrence, Massachusetts.

 

 Zie voor alle bovenstaande schrijvers ook mijn blog van 14 augustus 2008.

Carola Herbst, Wolf Wondratschek, Danielle Steel, Erwin Strittmatter, Sir Walter Scott, Alice Rivaz, Julia Mann-da Silva-Bruhns, John Galsworthy, Johannes Trojan, Marie Delle Grazie, Ernest Thayer, Sibilla Aleramo

De Duitse schrijfster Carola Herbst werd geboren op 14 augustus 1960 in Rostock. Zij studeerde veeartsenijkunde. Sinds 2002 heeft zij schrijven als hoofdberoep. Zij werkt daarnaast als lector en schrijft artikelen voor regionale media. Eind 2004 verscheen haar romandebuut „Weiße Geheimnisse“, het eerste deel van een trilogie over een familie.

Uit: Weiße Geheimnisse

 

“Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, Juli 1816
Die Silhouette des Reiters war im schwindenden Licht der Dämmerung gerade noch zu erkennen.
Das Pferd war müde. Hals und Flanken überdeckte eine mehlartige Schicht angetrockneten Schweißes, die einen süßlichen Geruch verströmte. Unwillig gab das Tier durch dauerndes Kopfnicken seinem Reiter zu verstehen, dass eine Rast längst überfällig war. Dem Reiter fiel dies jedoch kaum auf. Immer wieder gab seine Nackenmuskulatur nach und sein Kopf sank ihm im Sekundenschlaf auf die Brust.
Er trug eine Uniform, die ihn als Offizier auswies. Die Qualität seiner Kleidung war unbestritten hochwertig, weil aus gutem Tuch gefertigt, doch Entbehrungen einer langen Reise hatten Spuren hinterlassen. Staub und Schlammspritzer hatten den Eindruck der vor Reiseantritt sicherlich tadellosen Uniform mächtig ruiniert.
Als das Pferd kurz einknickte, weil es mit dem rechten Huf der Vorderhand in eine Unebenheit geraten war, wachte der junge Mann ruckartig auf.
“Hast ja Recht, mein Guter”, murmelte er schlaftrunken, “wir sind schon wieder viel zu lange auf der Straße, aber wirst sehen, heute wird unsere Mühe belohnt. Wenn wir den nächsten Hügel genommen haben, müssten wir es sehen können.”
Aufmunternd tätschelte er seinem Wallach den muskulösen Hals. In diesem Moment musste das Pferd Witterung von Artgenossen aufgenommen haben, denn es beschleunigte seine Schritte, ohne dass es der Aufforderung des Reiters bedurft hätte.“

 

carolaherbst

Carola Herbst (Rostock, 14 augustus 1960)

 

De Duitse dichter en schrijver Wolf Wondratschek werd geboren op 14 augustus 1943 in Rudolstadt en groeide op in Karlsruhe. Hij studeerde literatuur, filosofie en sociologie in Heidelberg, Göttingen en Frankfurt am Main. In 1968 won hij de Leonce-und-Lena-Preis van Darmstadt. Het jaar daarop verscheen zijn eerste verhalenbundel Früher begann der Tag mit einer Schußwunde met het beroemde Mittagspause. Hij bleef proza en gedichten schrijven, ook toen hij gedurende de jaren tachtig langere tijd in de VS en Mexici verbleef. Na zijn terugkeer vestigde hij zich eerst in München, later in Wenen. Wondratschek schrijft ook hoorspelen en draaiboeken.

 

 

In den Autos

Wir waren ruhig,
hockten in den alten Autos,
drehten am Radio
und suchten die Straße
nach Süden.

 

Einige schrieben uns Postkarten aus der Einsamkeit,
um uns zu endgültigen Entschlüssen aufzufordern.

 

Einige saßen auf dem Berg,
um die Sonne auch nachts zu sehen.

 

Einige verliebten sich,
wo doch feststeht, daß ein Leben
keine Privatsache darstellt.

 

Einige träumten von einem Erwachen,
das radikaler sein sollte als
jede Revolution.

 

Einige saßen da wie tote Filmstars
und warteten auf den richtigen Augenblick,
um zu leben.

 

Einige starben,
ohne für ihre Sache gestorben zu sein.

 

Wir waren ruhig,
hockten in den alten Autos,
drehten am Radio
und suchten die Straße
nach Süden.

 

 

 

Am Quai von Siracusa

 

Die Möven lassen sich durch Winde fallen,
die Schiffe liegen wie auf Grund.
Das Meer steht still zu dieser Stund,
der dunkelsten von allen.

Kein Gast bewohnt im Grand-Hotel die Räume.
Verlassen stehn die Kaufmannshäuser da.
Hier ist die Schönheit ganz dem Ende nah
und ohne Trost selbst deine Träume.

Den Löwen sitzt schon Moder im Gebiß.
Die Katzen gebären in leeren Palästen. Und
durch das Lächeln der Madonna geht ein Riß.

Eroberer sind hier an Land gegangen.
Die Fischer halten ihren Fang. Die Stadt,
Vergangenheiten überhangen, von Anfang an.

Wondratschek

Wolf Wondratschek (Rudolstadt, 14 augustus 1943)

 

 

De Amerikaanse schrijfster Danielle Steel werd geboren in New York op 14 augustus 1947. Steel heeft meer dan 60 romans geschreven, waarvan verschillende verfilmd zijn. Naast haar werk voor volwassenen heeft Steel ook een serie kinderboeken geschreven, de Max en Martha-serie. Ook schreef ze vier ‘Freddie’-boeken, over gebeurtenissen in het leven van kinderen, zoals een doktersbezoek en een nacht uit logeren. Ook heeft zij een poëziebundel gepubliceerd. Steel is zeer geïnteresseerd in het welzijn van kinderen. Zelf heeft zij negen kinderen grootgebracht. Ze is vijf keer getrouwd geweest, met Claude-Eric Lazard, Danny Zugelder, William Toth, John Traina en Tom Perkins. Haar zoon Nicholas Traina pleegde op 19-jarige leeftijd zelfmoord. Steel schreef twee non-fictieboeken over Nicholas’ leven en dood, Having a Baby en His Bright Light.

 

Uit: Toxic Bachelors

 

“The sun was brilliant and hot, shining down on the deck of the motor yacht Blue Moon. She was 240 feet, eighty meters, of sleek, exquisite powerboat, remarkably designed. Pool, helipad, six elegant, luxurious guest cabins, a master suite right out of a movie and an impeccably trained crew of sixteen. The Blue Moon–and her owner–had appeared in every yachting magazine around the world. Charles Sumner Harrington had bought her from a Saudi prince six years before. He had bought his first yacht, a seventy-five-foot sailboat, when he was twenty-two. She had been called the Dream. Twenty-four years later, he enjoyed life on his boat as much as he had then.

At forty-six, Charles Harrington knew that he was a lucky man. In many ways, seemingly, life had been easy for him.
At twenty-one, he had inherited an enormous fortune and had handled it responsibly in the twenty-five years since. He had made a career of managing his own investments and running his family’s foundation. Charlie was well aware that few people on earth were as blessed as he, and he had done much to improve the lot of those less fortunate, both through the foundation and privately.”

 

steel

Danielle Steel (New York, 14 augustus 1947)

 

De Duitse schrijver Erwin Strittmatter werd geboren op 14 augustus 1912 in Spremberg. Hij behoorde tot de bekendste schrijvers uit de DDR. Hij liet aan de stad Spremberg en het dorp Bohsdorf een indrukwekkend literair monument na: de sterk autobiografisch getinte romantrilogie Der Laden.

 

Uit: Geschichten ohne Heimat

 

Sie hatte sich ein Karrband um die Schulter und um die Brust gelegt, eine grobe Schärpe, mit der sie einen großen Handwagen, einen Hundewagen, zog. An die linke Deichselseite war ein Hund gespannt. Der hellgelbe Kettenhund zerrte mit heraushängender Zunge; er hatte es eilig, aufs Feld und aus dem Geschirr zu kommen, um nach Hasen und Mäusen jagen zu können. Die Frau lehnte sich zurück und bremste den Eifer des Hundes mit der Deichsel ab. Sie wollte den Marin betrachten, der vor dem Dorfgasthaus aus einem modernen Auto stieg.
Der Mann, der aus dem Auto stieg, erkannte die Frau und entsann sich ihres Namens: Grete Nothnick. Sie war ein paar Jahre älter als er, doch sie schien alterlos zu sein, denn ihr Haar war in der Kindheit hellblond gewesen, und jetzt mochte es grau sein, aber auf die Entfernung sah es immer noch aus wie hellblond.
Der Mann hatte ein gutes Gedächtnis für Menschengesichter; schon in der Kindheit waren sie ihm wie Bücher gewesen, in denen er mit den Jahren besser und besser lesen gelernt hatte. Er erinnerte sich, daß vor Jahrzehnten die Mutter der Frau mit dem Hundewagen auf der Chaussee entlang gefahren war. Das Mädchen Grete hatte damals den Wagen von hinten geschoben, um ihrer Mutter und dem Hunde die Last zu erleichtern. Vielleicht ists noch derselbe Hundewagen, dachte er, und es war ihm, als ob die Zeit fünfzig Jahre still gestanden hätte“ .

 

Strittmatter

Erwin Strittmatter (14 augustus 1912 – 31 januari 1994)

 

De Schotse dichter en schrijver Sir Walter Scott werd geboren in Edinburgh op 14 augustus 1771. De grondlegger van de historische roman behoort tot de invloedrijkste schrijvers uit de wereldliteratuur. Nadat hij naam had gemaakt als romantisch dichter (en verzamelaar) van historische balladen, publiceerde Walter Scott in 1814 – onder pseudoniem – Waverley, de eerste van een reeks romans over het Schotse verleden waarin een hoofdpersoon moet kiezen tussen verschillende (politieke) loyaliteiten. De beroemdste zijn Rob Roy (1817), waarin de bedreigde erfgenaam van een landgoed anno 1715 de hu
lp inroept van een nationalistische bandiet, The Heart of Midlothian (1818), over een 18de-eeuwse vrouw die verdacht wordt van moord op haar kind, en The Bride of Lammermoor (1819), een liefdestragedie die door Donizetti tot een opera werd bewerkt. Vanaf Ivanhoe (1819, een kruisridder helpt een dame in nood) verlegde Scott zijn aandacht naar andere landen en vroegere tijden, om in Redgauntlet (1824, een 18de-eeuwse opstand tegen de Engelse koning) weer terug te keren naar Schotland.

 

Uit: Ivanhoe

 

I know not whether the fair Rowena would have been altogether satisfied with the species of emotion with which her devoted knight had hitherto gazed on the beautiful features, and fair form, and lustrous eyes, of the lovely Rebecca; eyes whosebrilliancy was shaded, and, as it were, mellowed, by the fringe of her long silken eyelashes, and which a minstrel would have compared to the evening star darting its rays through a bower of jessamine. 

But Ivanhoe was too good a Catholic to retain the same class of feelings towards a Jewess.  This Rebecca had foreseen, and for this very purpose she had hastened to mention her father’s name and lineage; yet—for the fair and wise daughter of Isaac was not without a touch of female weakness—she could not but sigh internally when the glance of respectful admiration, not altogether unmixed with tenderness, with which Ivanhoe had hitherto regarded his unknown benefactress, was exchanged at once for a manner cold, composed, and collected, and fraught with no deeper feeling than that which expressed a grateful sense of courtesy received from an unexpected quarter, and from one of an inferior race.  It was not that Ivanhoe’s former carriage expressed more than that general devotional homage which youth always pays to beauty; yet it was mortifying that one word should operate as a spell to remove poor Rebecca, who could not be supposed altogether ignorant of her title to such homage, into a degraded class, to whom it could not be honourably rendered.”

scott

Sir Walter Scott (14 augustus 1771 – 21 september 1832)

 

 

De Zwitserse schrijfster Alice Rivaz werd geboren op 14 augustus 1901 in Rovray, in het Franstalige deel van Zwiserland. Zij studeerde muziek en sloot haar studie af als pianiste en muzieklerares. Zij publiceerde talrijke romans en verhalenbundels. De belangrijkste werken van Alice Rivaz zijn: “Nuages dans la main” (1940), “Sans alcool” (1961), “L’Alphabet du matin” (1969), “De mémoire et d’oubli” (1973), “Jette ton pain” (1979) and “Traces de vie” (1983).

 

Uit: Wolken in der Hand (Nuages dans la main)

 

“Für Madame Lorenzo begann der Tag immer wie folgt: Auf dem Trottoir gegenüber wurden laut scheppernd zehn Milchkannen abgeladen. Dies kam einem wirklichen Zeichen gleich, denn jeden Morgen, wenn der Milchmann zu hantieren begann, hörte Fernands Schnarchen jenseits der Wand unvermittelt auf. Sie hörte, wie er sich schwerfällig im Bett umdrehte, wobei das Gestell wie ein alter Kinderwagen knarrte. Dann schlief er ruhig wieder ein. Da sie aber sozusagen nicht geschlafen hatte – größtenteils wegen seines Schnarchens -, bedeutete das grelle Blechgeklirr der Kannen immer den Gnadenstoß, der ihrer kurzen, vertanen Nacht ein Ende setzte.
Außerdem war von der Nacht jetzt nur mehr sehr wenig übrig, bloß ein paar graue, malvenfarbene, bereits zu verschwommene und durchsichtige Streifen, außerdem Schattenfetzen, die ziemlich genau die Form der Möbel und des Raumes zwischen den Möbeln annahmen. Sie wußte, diese dunklen, an den Rändern bereits angeknabberten Fetzen würden noch mehr schrumpfen, kleiner werden, allmählich aus dem Zimmer wegfließen wie Wasser, das aus einer Badewanne abläuft. Wie gerne sie diese Fetzen zurückgehalten hätte! Doch wie sollten ihre Hände das schaffen?”

 

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Alice Rivaz (14 augustus 1901 – 27 februari 1998)

 

Julia Mann-da Silva-Bruhns was de moeder van (o.a.) de Duitse schrijvers Heinrich en Thomas Mann. Zij werd geboren op 14 augustus 1851 in Paraty, Brazilië. Haar vader Johann Ludwig Hermann Bruhns was vanuit Lübeck naar Brazilië geëmigreerd en daar getrouwd met Maria Luiza da Silva, dochter van een grootgrondbezitter. Zelf bezat hij enkele suikerrietplatages tussen Santos en Rio de Janeiro. Toen zij vijf was stierf haar moeder en een jaar later besloot haar vader haar terug te sturen naar Duitsland. In 1869 trouwde zij met de veertien jaar oudere senator Thomas Johann Heinrich Mann. Julia Mann schreef in 1903 haar herinneringen aan haar jeugd in Brazilië neer. Haar jongste zoon Viktor bereidde de uitgave voor, maar het boek verscheen pas in 1958 onder de titel Dodos Kindheit. (In familiekring werd zij Dodo genoemd). Haar beroemde zonen hebben romanfiguren geschapen waarvoor zij model stond. In Buddenbrooks-Verfall einer Familie was zij een voorbeeld voor Gerda Arnoldsen en Tony Buddenbrook. In Doktor Faustus is de figuur van Frau Senatorin Rodde op haar gebaseerd.

 

Uit: Doktor Faustus

 

“…er wohnte in der Rambergstrasse , nahe der Akademie , als Untermieter einer Senatorwitwe aus Bremen , namens Rodde , die dort in einem noch neuen Hause mit ihren beiden Töchtern eine Wohnung zu ebener Erde innehatte…”

(…)

“…es war künstlerische oder halbkünstlerische Welt, die sich da zusammenfand , eine sozusagen stubenreine Boheme , gesittet und dabei frei , locker , amüsant genug , um die Erwartungen zu erfüllen , die Frau Senator Rodde bestimmt hatten , ihren Wohnsitz von Bremen nach der süddeutschen Hauptstadt zu verlegen…”

 

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Julia Mann – da Silva-Bruhns (14 augustus 1851 – 11 maart 1923)

 

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Casa Mann in Paraty

 

De Britse schrijver John Galsworthy werd geboren op 14 augustus 1867 in Kingston Hill in Surrey. Galsworthy schreef romans, verhalen en toneelstukken, waarin hij zich kritisch met het Engelse maatschappelijke leven bezighield. Zijn bekendste werk is de romancyclus The Forsyte Saga (1922). In 1932 won hij de Nobelprijs voor de Literatuur. Galsworthy is ook een van de oprichters en de eerste voorzitter van International PEN, een internationale organisatie die zich inzet voor de vrijheid van meningsuiting.

 

Uit: The Forsyte Saga

 

“Those privileged to be present at a family festival of the Forsytes have seen that charming and instructive sight—an upper middle-class family in full plumage. But whosoever of these favoured persons has possessed the gift of psychological analysis (a talent without monetary value and properly ignored by the Forsytes), has witnessed a spectacle, not only delightful in itself, but illustrative of an obscure human problem. In plainer words, he has gleaned from a gathering of this family—no branch of which had a liking for the other, between no three members of whom existed anything worthy of the name of sympathy—evidence of that mysterious concrete tenacity which renders a family so formidable a unit of society, so clear a reproduction of society in miniature. He has been admitted to a vision of the dim roads of social progress, has understood something of patriarchal life, of the swarmings of savage hordes, of the rise and fall of nations. He is like one who, having watched a tree grow from its planting—a paragon of tenacity, insulation, and success, amidst the deaths of a hundred other plants less fibrous, sappy, and persistent—one day will see it flourishing with bland, full foliage, in an almost repugnant prosperity, at the summit of its efflorescence.”

 

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John Galsworthy (14 augustus 1867 – 31 januari 1933)

 

De Duitse schrijver Johannes Trojan werd geboren op 14 augustus 1837 in Danzig. Hij studeerde medicijnen in Göttingen, en toen germanistiek in Berlijn en Bonn. In 1862 werd hij assistentredacteur van de Berliner Morgenzeitung, in 1868 redacteur van het politiek-satirische Kladderadatsch en van 1886 tot 1909 de hoofdredacteur ervan. In 1898 moest hij twee maanden de gevangenis in wegens majesteitsschennis.

 

Uit: Mein Leben

 

„Meine Mutter starb, als ich noch klein war. Unter den Augen meines Vaters, eines so klugen wie gütigen Mannes, bin ich aufgewachsen, zusammen mit lieben Geschwistern, von denen eines mein Zwillingsschwesterchen war. Ich habe das Danziger Gymnasium von der Septima an besucht, um Ostern 1856 das Abiturientenexamen bestanden und dann in Göttingen, Bonn und Berlin studiert. Medizin zuerst, dann deutsche Philologie. Im Januar 1862 bin ich zur Schriftstellerei und Dichtkunst übergegangen und habe es versucht, bei der Presse etwas zu verdienen. Zuerst wurde es mir sehr sauer durchzukommen, und so manches Mal gab es bei mir nichts zu Mittag. Doch bald wurde es besser. Noch im Jahre 1862 erlangte ich eine feste Anstellung bei einem Humoristisch-satirischen Blatt, das sich damals im 14. Jahr seines Bestehens befand. Diesem Blatt habe ich jetzt 44 Jahre angehört, zuerst als Mitarbeiter, dann als Redakteur. Für viele andere Blätter noch habe ich nebenbei geschrieben. Ich kann sagen, daß ich bemüht gewesen bin, in alles, was ich schrieb – und war es die kleinste Gelegenheitssache – von meinem Eigenen, was ich zu geben hatte, hineinzutun und allen Fleiß daran zu wenden.”

 

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Johannes Trojan (14 augustus 1837 – 23 november 1915)

 

De Oostenrijkse schrijfster Marie Eugenie Delle Grazie werd geboren op 14 augustus 1864 in Bela Crkva. Samen met Marie von Ebner-Eschenbach was zij een van de vooraanstaande schrijfsters in het Oostenrijk van rond 1900. Behalve populaire boeken schreef ze ook maatschappijkritisch werk waarin zij opkwam voor de vrijheid en de waardigheid van de mens.

 

Vergessen

In meiner Großmutter Garten,
Auf der alten Rasenbank,
Wollt’ ich die Gespielen erwarten –
Vor dem Beet mit den dunklen Violen –
Sie sollten mich dort holen
Zu einem Maiengang!

Die Stunden kamen und gingen,

Weiß nicht, wie mir geschah –

Da hört’ ich die Freunde singen

Und wußt’, daß sie mich vergessen,

Dieweil ich in Träumen gesessen –

So einsam stand ich da!

 

Wie war das nur geschehen?

Ich sann das Herz mir schwer

Und mocht’ doch von hinnen nicht gehen –

Denn der süße Duft der Violen

Stieg auf, so heiß und verstohlen –

Wie ein Zauber wars um mich her…

 

Vergangen sind und verklungen

Darüber viel Jahr’ und Wort’ –

Was das Glück auch den andern gesungen:

In meiner Großmutter Garten,

zwischen Träumen und scheuem Erwarten –

ich sitz’ noch immer dort!

 

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Marie Delle Grazie 14 augustus 1864 – 19 februari 1931)

 

 

 

De Amerikaanse dichter en schrijver Ernest Lawrence Thayer werd geboren op 14 augustus 1863 in Lawrence, Massachusetts. Hij studeerde magna cum laude af in filosofie aan de universiteit van Harvard in 1885, waar hij uitgever was van de Harvard Lampoon. William Randolph Hearst huurde Thayer in als humoristisch columnist voor San Francisco Examiner 1886-88. Hij is bekend gebleven dankzij zijn ballade Casey at the Bat.

 

Casey at the Bat (fragment)

 

The outlook wasn’t brilliant for the Mudville nine that day;
The score stood four to two, with but one inning more to play,
And then when Cooney died at first, and Barrows did the same,
A pall-like silence fell upon the patrons of the game.

A straggling few got up to go in deep despair. The rest
Clung to that hope which springs eternal in the human breast;
They thought, “If only Casey could but get a whack at that–
We’d put up even money now, with Casey at the bat.”

But Flynn preceded Casey, as did also Jimmy Blake,
And the former was a hoodoo, while the latter was a cake;
So upon that stricken multitude grim melancholy sat,
For there seemed but little chance of Casey getting to the bat.

But Flynn let drive a single, to the wonderment of all,
And Blake, the much despisèd, tore the cover off the ball;
And when the dust had lifted, and men saw what had occurred,
There was Jimmy safe at second and Flynn a-hugging third.

 

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Ernest Thayer (14 augustus 1863 – 21 augustus 1940)

 

 

De Italiaanse schrijfster Sibilla Aleramo (eig. Rina Faccio) werd geboren in Alessandria op 14 augustus 1876. Zie ook mijn blog van 14 augustus 2007.

Uit: The roses that weren’t our roses: letters of Sibilla Aleramo and Dino Campana

 

28 February 1917 Sibilla Aleramo to Dino Campana

 

Dino,

 

You said: “Sibilla will endure one week, then she’ll start smothering me with letters, letters sent express …”

It’s been a month since you left, and I’m writing you–for the first time. I haven’t heard anything at all about you, except that you were feeling “well and almost happy.” Then Cesarino stopped writing me, too.

I’m not expecting anything more.

But I’m writing to you because there’s a truth that I wish I’d told you, that you might let into your breast now if I tell you from a distance and without the hope
of ever seeing you again.

Dino, it would have been impossible for us to have loved each other any more than we did, impossible for anyone to ever love that much again.

Dino, the pain isn’t important, and death isn’t important.

I’ve already passed out of life, even if I still cry.

Dino, try to preserve in your soul the memory of our love, then, as you didn’t know how to hold onto love in life, try to carry it with you into eternity, as I will!

Dino, may God watch over you.

 

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Evening, 13 September 1917, Novara Sibilla Aleramo to Emilio Cecch

 

Dear Cecchi,

 

I’d like to write a “historic” letter … Didn’t man invent history to justify life? It is true that I’m waiting for a train to take me back to Milan, whence I came this very morning, after having arrived last night along these same tracks. .. Dear friend, I came here to see Campana who is in prison. He was arrested three days ago for the usual reasons (being mistaken for a German). This is how I see him after nine months, through a chain link fence. I’ve never been in a prison. The visit lasted half an hour: even the guards seemed to stiffer, hearing his sobs and seeing me so rigid.

There was so much wind when I left–it was like that day you arrived in Alexandria, remember? I could see the white mountains in the distance. And freedom seemed to me the most awesome thing on earth. I almost–maybe, yes, I did–envied him, who I’d left inside where at least there was someone who would hear him weep … Oh, I’ve been driven from humanity. Oh, I no longer have any expression of my humanity … But I’m speaking here, now. Forgive me. Care for me. Write to Campana in Marradi; the delegate promised to send him there tomorrow with release papers. Tell him to work, to have faith … I didn’t promise him a thing–and yet, I belong to him. I always have, you know that. Maybe everything will be fine. Who knows. Courage.

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Sibilla Aleramo (14 augustus 1876 – 13 januari 1960)