Thomas Mann, Hans-Ulrich Treichel, Marguerite Radclyffe Hall, Marcellus Emants

Op 12 augustus 1955 overleed de Duitse schrijver Thomas Mann. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2010 en eveneens alle tags voor Thomas Mann op dit blog.

 

Uit: Buddenbrooks

 

Die allgemeine Munterkeit hatte nun ihren Gipfel erreicht, und Herr Köppen verspürte das deutliche Bedürfnis, ein paar Knöpfe seiner Weste zu öffnen; aber das ging wohl leider nicht an, denn nicht einmal die alten Herren erlaubten sich dergleichen. Lebrecht Kröger saß noch genau so aufrecht an seinem Platze wie zu Beginn der Mahlzeit, Pastor Wunderlich blieb weiß und formgewandt, der alte Buddenbrook hatte sich zwar ein bißchen zurückgelegt, wahrte aber den feinsten Anstand, und nur Justus Kröger war ersichtlich ein wenig betrunken.
Wo war Doktor Grabow? Die Konsulin erhob sich ganz unauffällig und ging davon, denn dort unten waren die Plätze von Mamsell Jungmann, Doktor Grabow und Christian frei geworden, und aus der Säulenhalle klang es beinahe wie unterdrücktes Jammern. Sie verließ schnell hinter dem Folgmädchen, das Butter, Käse und Früchte serviert hatte, den Saal – und wahrhaftig, dort im Halbdunkel, auf der runden Polsterbank, die sich um die mittlere Säule zog, saß, lag oder kauerte der kleine Christian und ächzte leise und herzbrechend.
“Ach Gott, Madamchen!” sagte Ida, die mit dein Doktor bei ihm stand, “Christian, dem Jungchen, ist gar so schlecht… “

 

 

 

Het graf van Thomas Mann in Kilchberg bij Zürich

 


“Mir ist übel, Mama, mir ist verdammt übel!” wimmerte Christian, während seine runden, tiefliegenden Augen über der allzu großen Nase unruhig hin und her gingen.
Er hatte das “verdammt” nur aus übergroßer Verzweiflung hervorgestoßen, die Konsulin aber sagte:
“Wenn wir solche Worte gebrauchen, straft uns der liebe Gott mit noch größerer Übelkeit! ”
Doktor Grabow fühlte den Puls; sein gutes Gesicht schien noch länger und milder geworden zu sein.
“Eine kleine Indigestion… nichts von Bedeutung, – Frau Konsulin!” tröstete er. Und dann fuhr er in seinem langsamen, pedantischen Amtstone fort: “Es dürfte das beste sein, ihn zu Bette zu bringen… ein bißchen Kinderpulver, vielleicht ein Täßchen Kamillentee zum Transpirieren … Und strenge Diät, – Frau Konsulin? Wie gesagt, strenge Diät. Ein wenig Taube, – ein wenig Franzbrot…”

 

 

 

Thomas Mann (6 juni 1875 – 12 augustus 1955)

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Thomas Mann, Marguerite Radclyffe Hall, Marcellus Emants, Anthony Swofford, Hans-Ulrich Treichel, Stefano Benni, Jacinto Benavente, Réjean Ducharme, Robert Southey

Op 12 augustus 1955 overleed de Duitse schrijver Thomas Mann. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2006 en ook mijn blog van 12 augustus 2007 en ook mijn blog van 12 augustus 2008 en ook mijn blog van 12 augustus 2009.

Uit: Der Zauberberg

„Es war ein kühler, bedeckter Morgen – gegen halb neun Uhr. Wie er es sich vorgenommen, atmete Hans Castorp tief die reine Frühluft, diese frische und leichte Atmosphäre, die mühelos einging und ohne Feuchtigkeitsduft, ohne Gehalt, ohne Erinnerungen war… Er überschritt den Wasserlauf und das Schmalspurgeleise, gelangte auf die unregelmäßig bebaute Straße, verließ sie gleich wieder und schlug einen Wiesenpfad ein, der nur ein kurzes Stück zu ebener Erde lief und dann schräg hin und ziemlich steil den rechtsseitigen Hang emporführte. Das Steigen freute Hans Castorp, seine Brust weitete sich, er schob mit der Stockkrücke den Hut aus der Stirn, und als er, aus einiger Höhe zurückblickend, in der Ferne den Spiegel des Sees gewahrte, an dem er auf der Herreise vorübergekommen war, begann er zu singen.

 mann davos

Thomas Mann in Davos in 1921
Thomas Mann bezocht zijn zieke vrouw in 1912 in Davos, die daar kuurde. Het bezoek inspireerde hem tot het schrijven van zijn monumentale roman Der Zauberberg.

 

Er sang die Stücke, über die er eben verfügte, allerlei volkstümlich empfindsame Lieder, wie sie in Kommers- und Turnliederbüchern stehen, unter anderem eines, worin die Zeilen vorkamen: “Die Barden sollen Lieb’ und Wein, Doch öfter Tugend preisen” – sang sie anfangs leise und summend, dann laut und aus ganzer Kraft. Sein Bariton war spröde, ab Der Zauberberg er heute fand er ihn schön, und das Singen begeisterte ihn mehr und mehr. Hatte er zu hoch eingesetzt, so verlegte er sich auf fistelnde Kopftöne, und auch diese erschienen ihm schön. Wenn sein Gedächtnis ihn im Stich ließ, so half er sich damit, daß er der Melodie irgendwelche sinnlosen Silben und Worte unterlegte, die er nach Art der Kunstsänger formenden Mundes und mit prunkendem Gaumen-r in die Lüfte sandte, und ging schließlich dazu über, sowohl was den Text als auch was die Töne betraf, nur noch zu phantasieren und seine Produktion sogar mit opernhaften Armbewegungen zu begleiten. Da es sehr anstrengend ist, zugleich zu steigen und zu singen, so wurde ihm bald der Atem knapp und fehlte ihm immer mehr. Aber aus Idealismus, um der Schönheit des Gesanges willen, bezwang er die Not und gab unter häufigen Seufzern sein Letztes her, bis er sich endlich in äußerster Kurzluftigkeit, blind, nur ein farbiges Flimmern vor Augen und mit fliegenden Pulsen unter einer dicken Kiefer niedersinken ließ, – nach so großer Erhebung plötzlich die Beute durchgreifender Verstimmung, eines Katzenjammers, der an Verzweiflung grenzte.“

mann

Thomas Mann (6 juni 1875 – 12 augustus 1955)
Met Hermann Hesse (r) in Davos, in het midden Katia Mann

 

Zie voor Thomas Mann ook mijn blog van 6 juni 2010 en ook mijn blog van 6 juni 2009, en mijn blog van 6 juni 2008 en mijn blog van 6 juni 2007, en mijn blog van 6 juni 2006

 

De Engelse dichteres en schrijfster Marguerite Radclyffe Hall werd geboren op 12 augustus 1880 in Bournemouth. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2007 en ook mijn blog van 12 augustus 2008 en ook mijn blog van 12 augustus 2009.

In A Garden

IN the garden a thousand roses,
A vine of jessamine flower,
Sweetpeas in coquettish poses,
Sweetbrier with its fragrant dower.

There are hollyhocks tall and slender,
And marigolds gay and fair,
And sunflowers in glowing splendour,
Geraniums rich and rare ;

And the wee, white, innocent daisy,
Half hidden amid the lawn ;
A bee grown drowsy and lazy
On honey he’s drunk since dawn

Is reposing with wings extended
On some soft, passionate rose,
Aglow with a blush more splendid
Than ever a fair cheek knows.

While a thrush, in the ivy swinging
That clusters over the gate,
Athrob with the spring is singing,
And ardently calls his mate.

For the spirit of all sweet odours
The soul of a June unborn
Has hallowed my humble garden,
And whispered to me since dawn.

And the flowers in a prayer of rapture,
Bent low to that spell divine,
Are wafting their sweetest incense
In clouds, at his sunlit shrine.

 

Love Triumphant

Ere the first grief was born
Love was.

And after griefs are gone
Love still shall triumph on.
Ere the first grief was born
Love was.

In Eden grief became
Love’s slave.
For in the dust and woe
Lost Adam still could know
Fond recompense, and so
Did grief become Love’s slave.

 hall

Marguerite Radclyffe Hall (12 augustus 1880 – 7 oktober 1943)
Radclyffe Hall (r) met Lady Una Trowbridge

 

De Nederlandse schrijver Marcellus Emants werd op 12 augustus 1848 in Voorburg geboren. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2007 en ook mijn blog van 12 augustus 2008 en ook mijn blog van 12 augustus 2009.

Uit: Dood

„De groote cavalerie-manoeuvres waren op hoog bevel gestaakt en de troepen teruggekeerd naar hunne garnizoenen.

Luitenant van Harden was er niet rouwig om.

Ofschoon hij zich nooit in het openbaar, zelden onder vrienden, over den gang van zaken op militair gebied beklaagde, droeg hij toch de verlammende overtuiging met zich om, dat onkunde en sleurgeest, laffe jaloezie en bekrompen eigenwaan aan een flinke organisatie onzer strijdbare krachten in den weg stonden. Ook bij de laatste oefeningen was, zijns inziens, het gebrek aan eene energieke leiding duidelijk gebleken en herhaaldelijk had hij zich geschaamd tegenover de vreemde officieren, die de manoeuvres medemaakten. Met hart en ziel soldaat was hij een vijand van soldaatje-spelen; onder zijn gelijkmatige opgeruimdheid lag een even gelijkmatige, diepe ernst. Aan wedrennen nam hij nooit deel; van luidruchtige feesten bleef hij weg, indien dit gebeuren kon zonder iemand te kwetsen; voor een gezelligen avond onder vrienden was hij echter altijd te krijgen en geraakte een officier van het regiment in moeilijkheden, dan klopte hij ’t eerst, en dikwijls alleen, bij van Harden aan om hulp of raad.

Dat hij knap was in zijn vak, wisten ook zij, die hem maar uit de verte kenden; eenige intiemen stelden hem insgelijks als denker, als wijze op hoogen prijs. – Hoewel groot en forsch gebouwd, muntte hij niet uit door mannelijk schoon. De breede borst door de donkerblauwe attila omsloten, de oogen bijna verborgen onder het zwarte haar van zijn kolbak, den langen, rossig blonden knevel om de mondhoeken neerhangend tot beneden de kin, maakte hij in zijn stramme houding te paard struisvogel-politiek.“

emants

Marcellus Emants (12 augustus 1848 – 14 oktober 1923)

 

De Amerikaanse schrijver Anthony Swofford werd geboren op 12 augustus 1970 in Fairfield, California. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2009.

Uit: Jarhead

„After hearing the news of imminent war in the Middle East, we march in a platoon formation to the base barber and get fresh high-and-tight haircuts. And no wonder we call ourselves jarheads — our heads look just like jars.
Then we send a few guys downtown to rent all of the war movies they can get their hands on. They also buy a hell of a lot of beer. For three days we sit in our rec room and drink all of the beer and watch all of those damn movies, and we yell Semper fi and we head-butt and beat the crap out of each other and we get off on the various visions of carnage and violence and deceit, the raping and killing and pillaging. We concentrate on the Vietnam films because it’s the most recent war, and the successes and failures of that war helped write our training manuals. We rewind and review famous scenes, such as Robert Duvall and his helicopter gunships during Apocalypse Now, and in the same film Martin Sheen floating up the fake Vietnamese Congo; we watch Willem Dafoe get shot by a friendly and left on the battlefield in Platoon; and we listen closely as Matthew Modine talks trash to a streetwalker in Full Metal Jacket. We watch again the ragged, tired, burnt-out fighters walking through the villes and the pretty native women smiling because if they don’t smile, the fighters might kill their pigs or burn their cache of rice. We rewind the rape scenes when American soldiers return from the bush after killing many VC to sip cool beers in a thatch bar while whores sit on their laps for a song or two (a song from the fifties when America was still sweet) before they retire to rooms and fuck the whores sweetly. The American boys, brutal, young farm boys or tough city boys, sweetly fuck the whores. Yes, somehow the films convince us that these boys are sweet, even though we know we are much like these boys and that we are no longer sweet.“

swofford

Anthony Swofford (Fairfield, 12 augustus 1970)
Hier met acteur Jake Gyllenhaal (l) die Swofford speelt in de verfilming van Jarhead

 

De Duitse dichter en schrijver en germanist Hans-Ulrich Treichel werd geboren op 12 augustus 1952 in Versmold. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2007 en ook mijn blog van 12 augustus 2008 en ook mijn blog van 12 augustus 2009.

Was es war

Daß sich ihr Schlaf
Mit seinem Schlaf vermischte
Daß ihre Furcht sich
Ganz in ihm verlor

Daß er sie auch
An kalten Tagen küßte
Daß sie in seinen
Armen niemals fror

Daß sich ihr Fleisch
Nicht mehr an seinem rieb:
Das war es was
Sie auseinandertrieb.

 

Die Wolken

Die Wolken, sagst du,
der Wind und der Regen,
die Steine, sagst du,
die Nacht und der Tag

Wenn es ihn gäbe,
den Wind und den Regen,
wenn es sie gäbe,
die Nacht und die Steine

Wenn es dich gäbe,
wir liebten uns längst.

 

Einsicht

Noch ist alles möglich,
Wir haben uns flüchtig gestreift.
Der Rest: wahrscheinlich tödlich.
Die Kunst: daß man es begreift.

Wir sollten es dabei belassen.
Ein Hauch ist fast wie ein Kuß.
Sich lieben heißt auch sich verpassen.
Auf andere Art. Und Schluß.

 treichel

Hans-Ulrich Treichel (Versmold, 12 augustus 1952)

 

De Italiaanse schrijver, satiricus en journalist Stefano Benni werd geboren op 12 augustus 1947 in Bologna. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2009.

Uit: Bruder Geldautomat

“Banco di san francesco.
Bitte führen sie ihre karte ein.
Guten morgen signor piero.
Guten Morgen.
Folgende vorgänge sind möglich: kontostand, auszahlung, kontoauszug.
Ich möchte Geld abheben.
Bitte geben sie die geheimnumme rein.
Ja …sechs, drei, drei, zwei, eins.
Ihr vorgang wird bearbeitet. bitte warten.
Ja, danke.
Etwas geduld bitte. bei der hitze ist der zentralcomputer langsam wie ein nilpferd.
Ich verstehe.
Oweh, signor piero, das sieht aber gar nicht gut aus.
Was ist los?
Sie haben diesen monat bereits alles geld abgehoben, das ihnen zur verfügung steht.
Wirklich?
Ausserdem ist ihr konto im minus.
Das wusste ich …
Und warum haben sie die karte eingeführt?
Naja…wissen Sie, ich wusste nicht weiter …vielleicht
Hab ich gehofft, Sie irren sich mal.
Wir irren uns nie, signo rpiero.
Entschuldigen Sie vielmals. Aber wissen Sie, zurZeit hab
Ich wirklich Probleme.
Wegen ihrer frau, nicht wahr?
Woher wissen Sie das?
Die signora hat kürzlich ihr konto aufgelöst.
Stimmt. Sie ist umgezogen, in eine andere Stadt.
mit doktor vanini, stimmt’s?“

 benni

Stefano Benni (Bologna,12 augustus 1947)

 

De Spaanse dichter en schrijver Jacinto Benavente werd geboren in Madrid op 12 augustus1866. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2009.

Uit: Autumnal Roses (Vertaald door John Garrett Underhill)

„RAMÓN: We never learn to know each other fully. I am not a poet, but I understand Isabel’s heart better than you do. There was a time when I felt my Carmen’s love grow cold, as Isabel does yours. Her spirit was dreamy, ambitious, while our life was prosaic indeed. I am a man so blind to idealities that it seems to me a crime not only to dream, but to sleep, unless the provision for the morrow is assured. My one thought was to work–for the sake of my wife and my children, naturally; but work, which bound me to them most closely, was, as it appeared, that which pushed them farthest away. So I observed at first a certain wistfulness, an impatience in Carmen, then coldness and indifference, then … then … how can I tell? If I had not been so sure of her honor, I might even have believed that her heart was no longer mine. I sought to impose myself, my complaints became violent and loud; I turned to threats, but the most that I could achieve was submission, respect, the outward show of love–love still absented itself and grew cold. So then, I waited; I waited, working on as before, with the same purpose–my wife, my children, and with the same love. I was hers, always hers! Then, one day, as I sat over my books and accounts, I felt two arms steal about my neck, which hugged me tight, and another face pressed close to mine, looming up over the accounts, and two tears fell upon the page and blotted the figures out, and a voice said to me, and a soul quivered in that voice: “Ramón, how good you are! And how I love you!” It was love which had returned again, love at last had understood–who knows after how many wanderings? For the poetry of our lives today, which are barren of swords and lances and princesses and troubadours and Moors, consists in simple duty done and the tasks of every day. Either you misjudge Isabel, or you misjudge yourself. When love absents itself and grows cold, how detain it in its flight? By threats, perhaps, by force? By murder and sudden death? When the bird leaves the cage, how recall him as he flies? Either you must shoot him, resolved that he will be yours or belong to nobody, in which case you will surely recover him, but you will recover him dead, or otherwise, if you prefer him as he was, you have no recourse but to wait–to wait until the cage shall seem sweeter in his eyes than the liberty which he has enjoyed.“

benavente

Jacinto Benavente (12 augustus 1866 – 14 juli 1954)
Portret door Joaquín Sorolla

 

De Canadese Franstalige schrijver Réjean Ducharme werd geboren op 12 augustus 1941 in Saint-Félix-de-Valois, Québec. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2008 en mijn blog van 12 augustus 2009.

Uit: Le Cid maghané

« LE COMTE : C’est à moi que la job revenait. Il y a pas à sortir de là. / DON DIÈGUE : Tu as menti. / COMTE : Je vais te le montrer si j’ai menti, moi! / DIÈGUE : Envoie donc pour voir si tu es capable, jeune faluette! / COMTE : Tu t’es usé la langue à lécher les bottes du roi. Il te reste même plus assez de langue dans la bouche pour communier. / DIÈGUE : Tu as la langue trop sale pour les lécher, les bottes du roi. / COMTE : Le roi a choisi un vieux parce qu’il est vieux lui itou et qu’il a peur des jeunes. / DIÈGUE : Jaloux! / COMTE : J’t’avertis : tu ambitionnes. / DIÈGUE : Puant! / COMTE : Tu mérites une bonne claque sur la gueule. Elle s’en vient. La voilà. Catche-la! (Claque sur la gueule. Don Diègue tombe, se relève.) / DON DIÈGUE : Je vais le dire à mon gars. »

ducharme

Réjean Ducharme (Saint-Félix-de-Valois, 12 augustus 1941)

 

De Engelse dichter en schrijver Robert Southey werd geboren in Bristol op 12 augustus 1774. Zie mijn blog van 12 augustus 2009.

Sonnet

With wayworn feet a Pilgrim woe-begone
Life’s upward road I journeyed many a day,
And hymning many a sad yet soothing lay
Beguil’d my wandering with the charms of song.
Lonely my heart and rugged was my way,
Yet often pluck’d I as I past along
The wild and simple flowers of Poesy,
And as beseem’d the wayward Fancy’s child
Entwin’d each random weed that pleas’d mine eye.
Accept the wreath, BELOVED! it is wild
And rudely garlanded; yet scorn not thou
The humble offering, where the sad rue weaves
‘Mid gayer flowers its intermingled leaves,
And I have twin’d the myrtle for thy brow.

 

Poems On The Slave Trade – Sonnet I

Hold your mad hands! for ever on your plain
Must the gorged vulture clog his beak with blood?
For ever must your Nigers tainted flood
Roll to the ravenous shark his banquet slain?
Hold your mad hands! what daemon prompts to rear
The arm of Slaughter? on your savage shore
Can hell-sprung Glory claim the feast of gore,
With laurels water’d by the widow’s tear
Wreathing his helmet crown? lift high the spear!
And like the desolating whirlwinds sweep,
Plunge ye yon bark of anguish in the deep;
For the pale fiend, cold-hearted Commerce there
Breathes his gold-gender’d pestilence afar,
And calls to share the prey his kindred Daemon War.

southey

Robert Southey (12 augustus 1774 – 21 maart 1843)
Portret door Thomas Lawrence

Marguerite Radclyffe Hall, Marcellus Emants, Anthony Swofford, Réjean Ducharme, Robert Southey

De Engelse schrijfster Marguerite Radclyffe Hall werd geboren op 12 augustus 1880 in Bournemouth.

Uit: Trials of Radclyffe Hall  (Biografie door Diana Souhami)

„On a summer day in 1884 a blue-eyed four-year-old with ash-blond hair walked with her English nurse in the old cemetery in West Philadelphia near her grandmother’s house. It was quiet there, the day was clear, she could smell boxwood, pine and new-mown grass. She walked on a gravel path littered with tiny shells, which she stopped to collect. There were high trees to her right, an avenue ahead and, to her left, bare grass, mounds of earth and new graves.
A small group wearing black came toward her across the grass. A woman among them, tall, with a long veil and gloves, seemed to stare at her. Two of the men carried between them a white wooden box. The group stopped by a freshly dug hole beside which was a mound of earth. They lowered the box into the hole and a man began shoveling in earth. At the sound of the earth hitting the box, the woman jerked back. The movement made the girl think of her mechanical bear on its green baize stand at home in London. The woman bent over the hole in the ground then raised her face and screamed. She seemed to scream at the sky, the trees, the man shoveling earth and the little girl out with her nurse.
Consolation for such ontological terrors was not on offer to Marguerite Radclyffe-Hall from her mother, whom she feared and despised: “Always my mother. Violent and brainless. A fool but a terribly crafty and cruel fool for whom life had early become a distorting mirror in which she saw only her own reflection.”
In two unpublished autobiographical pieces, Forebears and Infancy and Michael West, in letters and in fictional allusion in her novels, she defined her mother as grasping, violent andcapricious. “I cannot,” she said, “keep the fifth commandment.” Home for a child, she averred, should be a refuge, a place of affection and kindness. Hers was “bereft of security” and she was haunted by the feeling that something was wrong. “I pity those whose memories of home have been rendered intolerable as have mine. They and I have lost a great sweetness in life.”

 

radclyffehallt

Marguerite Radclyffe Hall (12 augustus 1880 – 7 oktober 1943)

 

De Nederlandse schrijver Marcellus Emants werd op 12 augustus 1848 in Voorburg geboren.

 

Uit: Vijftig

 

„Neen, het kind schreeuwde niet.

Hoe dwaas toch, dat zij geen uur-lang uit kon blijven, zonder in haar binnenste de vraag te hooren: wie weet, of i niet huilt en of die min ‘m niet alleen heeft gelaten.

Dan had zij geen rust of duur meer. Dan joeg ze naar huis als een onvoorzichtige, die zich herinnert, dat hij zijn brandkast heeft open gelaten en…. dan vond zij nooit een rechtvaardiging voor haar onberedeneerde angst.

Ook nu weer hoorde zij noch in de gang, noch op de trap een enkel verdacht geluid en de warme bovenvoorkamer binnentredend vond ze er het mollige popje met lodderig gesloten oogen rustig liggen te zuigen.

De breedgeschouderde boerevrouw, die ’t voedde, hief even het bruine hoofd op, zei kalm glimlachend:

‘O, wat is u weer gauw terug’ en keek toen weder neer op de volle, blanke borst en de rose lipjes, die er aan lurkten.

‘Heeft i niet geschreeuwd; is er niets gebeurd?’

‘Wel nee; wat wou d’r nou gebeuren? – ’t Mankeert ommers niks.’

De leuke toon, waarop deze verklaring werd geuit, belette niet, dat het Mina te moede werd, alsof eensklaps een opwekkende stroom van levenskracht zich verbreidde door haar gansche rijzige gestalte. Zij voelde duidelijk de strafheid van haar rug, de vaste ronding in haar armen, de ruimte van haar borst en ze zag zich zelf daar staan als een toonbeeld van gezondheid met frisch roode wangen, stralend blauwe oogen en dik golvend, donker blond haar. Terwijl ze jakje en hoed aflegde, doorgloeide een heerlijke gewaarwording van trots en

[p. 2]dankbaarheid haar gemoed en het echode in haar hoofd: ’t mankeert ommers niks; ’t mankeert ommers niks!

Welk een zaligheid een kind, zóó’n mooi, zoo’n gezond kind te bezitten!

Ze voelde zich zoo gelukkig…. Ja, ze was gelukkig…. en toch… toch zweefde er over dat geluk een flets wolkschaduwtje heen. Het was wel klein en dun en zou zeker allengs verdwijnen; maar zij zag ’t nog duidelijk als een donker vlekje midden in haar zonnig hoofd.“

 

Emants

Marcellus Emants (12 augustus 1848 – 14 oktober 1923)

 

 

Zie voor bovenstaande schrijvers ook mijn blog van 12 augustus 2007 en ook mijn blog van 12 augustus 2008.

 

 

De Amerikaanse schrijver Anthony Swofford werd geboren op 12 augustus 1970 in Fairfield, California. In 1990 vertrok Swofford naar Saoedi-Arabië om Koeweit van de Irakezen te bevrijden. Met vijftig kilo bepakking en zwaar bewapend ging hij de woestijnoorlog in. Swofford beleefde zes maanden van angst en verveling. Hij overleefde beschietingen van zowel Irakezen als de Amerikanen en overwoog zelfmoord. In 2003 verscheen zijn boek “Jarhead´ , een uniek persoonlijk verslag van moderne oorlogvoering en een reflectie op wat het is Amerikaan, soldaat en man te zijn. Na de Golfoorlog schreef Swofford verschillende verhalen en reportages. Deze artikelen werden gepubliceerd in onder meer The New York Times en Harper’s. Zijn roman Exit A werd gepubliceerd in 2007.

 

Uit: Exit A

 

„This boy is an American, born on the third of July, 1972. While his mother spat and screamed through the life-endangering birth, his father
and the orderlies and janitors lit illegal fireworks in the hospital parking lot. The men drank from bottles of bourbon and beer while leaning down to light Bottle Rockets and Flaming Marys and Wailing Jennys. His father supplied the armament and the devil’s milk, and the matches, and most of the boisterous ranting and raving about God and Country and the Founding Fathers and the Mayflower and Plymouth Rock and the Salem witch trials and the Red Threat, that ungainly, bloody bear from the East.

The doctor held the boy upside down, and the safety of the womb became history. The room above the mother spun one hundred times, and she went under.

No one found the father, not even the orderly sent to look. So they slapped the boy’s bottom and placed him in a crib, where he waited for someone with his same blood to come to consciousness. His aunt Mirtha was the first to appear at the hospital, and after cursing the father’s name, she picked up the boy and performed an auntly show for him, baby talk and ego stroking and burp and bowel sounds. Because his aunt was present and cogent, and the nurses wanted to get down to the parade grounds for the base general’s midnight fireworks display, they asked her to name the boy, and she did. This boy’s name is Severin Boxx.

This girl’s name is Virginia Sachiko Kindwall. She is the daughter of General Oliver Kindwall and Mrs. Oliver Kindwall, once known as Olive, though that was not her given name but simply a shortening of her husband’s. Her given name was Nakashima Sachiko. Olive died on the birthing table at Travis Air Force Base in California, in July 1972. While she died giving birth to Virginia Sachiko, her husband, a major at the time, paced the base morgue while overseeing the identification and shipment home of the newest dead boys from Vietnam, some of the last. Later, Kindwall would tell his daughter that on the day of her mother’s death and her own birth, the dead boys from Vietnam seemed much more dead than usual.“

 

swofford

Anthony Swofford (Fairfield, 12 augustus 1970)

 

De Canadese Franstalige schrijver Réjean Ducharme werd geboren op 12 augustus 1941 in Saint-Félix-de-Valois, Québec. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2008.

Uit: Ha ha!…

 

« SOPHIE : Tu vas venir t’asseoir puis jaser. Ça fait depuis mardi que je téléphone pour parler à du monde […] Tu vas te tenir tranquille puis tu vas m’écouter. / BERNARD : Que c’est que t’as, ma Puce? Qu’est-ce t’as donc?… Un problème? / SOPHIE : Niaiseux!… Niaiseux!… / BERNARD : Un problème sec sec sexuel… j’espère. / SOPHIE : Le seul que j’ai c’est celui que tu me donnes : puis il est comme toi : bien insignifiant!… (Repoussant la main de Bernard) Et puis tu vas me lâcher? Cinq minutes? Je parle! Je parle! / BERNARD : J’essayais de faire ton bonheur. / SOPHIE : Essaie avec tes oreilles! Je parle! / BERNARD : Parle! Parle! Je te dérangerai pas… je vais m’en aller… / SOPHIE : Attends. Tu me chicaneras tout à l’heure. Quand je t’aurai donné une bonne raison… parce que j’en ai une… une kapab… Bernard… eeeeeeeee… Bernard j’ai lâché ma job! / BERNARD : Ah ah!… Ah ah!… »

 

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Réjean Ducharme (Saint-Félix-de-Valois, 12 augustus 1941)

 

De Engelse dichter en schrijver Robert Southey werd geboren in Bristol op 12 augustus 1774.  Samen met William Wordsworth en zijn vriend en zwager Samuel Taylor Coleridge wordt hij gerekend tot de Lake Poets, dichters die woonden en werkten in het Lake District. Hij bezocht de Westminster School (waar hij werd weggestuurd) en Balliol College aan de universiteit van Oxford. Hij publiceerde zijn eerste gedichtenbundel in 1794. Samen met zijn vrouw Edith leefde hij van een bescheiden inkomen. Vanaf 1809 leverde hij bijdragen aan de Quarterly Review en bouwde zoveel faam op dat hij in 1813 werd benoemd tot Poet Laureate

 

 

His Books 

 

MY days among the Dead are past;

   Around me I behold,

Where’er these casual eyes are cast,

   The mighty minds of old:

My never-failing friends are they,

With whom I converse day by day.

 

With them I take delight in weal

   And seek relief in woe;

And while I understand and feel

   How much to them I owe,

My cheeks have often been bedew’d

With tears of thoughtful gratitude.

 

My thoughts are with the Dead; with them

   I live in long-past years,

Their virtues love, their faults condemn,

   Partake their hopes and fears;

And from their lessons seek and find

Instruction with an humble mind.

 

My hopes are with the Dead; anon

   My place with them will be,

And I with them shall travel on

   Through all Futurity;

Yet leaving here a name, I trust,

That will not perish in the dust. 

 

Jsouthey

Robert Southey (12 augustus 1774 – 21 maart 1843)

 

Zie voor nog meer schrijvers van de 12e augustus ook mijn vorige blog van vandaag.

 

Marguerite Radclyffe Hall, Réjean Ducharme, Marcellus Emants, Hans-Ulrich Treichel, Thomas Mann

 

De Engelse schrijfster Marguerite Radclyffe Hall werd geboren op 12 augustus 1880 in Bournemouth. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2007.

 

Uit: The Well of Loneliness

 

Sir Philip never knew how much he longed for a son until, some ten years after marriage, his wife conceived a child; then he knew that this thing meant complete fulfilment, the fulfilment for which they had both been waiting. When she told him, he could not find words for expression, and must just turn and weep on her shoulder. It never seemed to cross his mind for a moment that Anna might very well give him a daughter; he saw her only as a mother of sons, nor could her warnings disturb him. He christened the unborn infant Stephen, because he admired the pluck of that Saint. He was not a religious man by instinct, being perhaps too much of a student, but he read the Bible for its fine literature, and

Stephen had gripped his imagination. Thus he often discussed the future of their child: ‘I think I shall put Stephen down for Harrow’, or: ‘I’d rather like Stephen to finish off abroad, it widens one’s outlook on life’.

 

And listening to him, Anna also grew convinced; his certainty wore down her vague misgivings, and she saw herself playing with this little Stephen, in the nursery, in the garden, in the sweet-smelling meadows.

‘And himself the lovely young man,’ she would say, thinking of the soft Irish speech of her peasants; ‘And himself with the light of the stars in his eyes, and the courage of a lion in his heart!’

 

When the child stirred within her she would think it stirred strongly because of the gallant male creature she was hiding; then her spirit grew large with a mighty new courage, because a man-child would be born. She would sit with her needle-work dropped on her knees, while her eyes turned away to the long line of hills that stretched beyond the Severn valley. From her favourite seat underneath an old cedar, she would see these Malvern Hills in their beauty, and their swelling slopes seemed to hold a new meaning. They were like pregnant women, full-bosomed,

courageous, great green-girdled mothers of splendid sons! thus through all those summer months she sat and watched the hills, and Sir Philip would sit with her–they would sit hand in hand. And because she felt grateful she gave much to the poor, and Sir Philip went to church, which was seldom his custom, and the Vicar came to dinner, and just towards the end many matrons called to give good advice to Anna.

 

But: ‘Man proposes–God disposes’, and so it happened that on Christmas Eve, Anna Gordon was delivered of a daughter; a narrow-hipped, wide-shouldered little tadpole of a baby, that yelled and yelled for three hours without ceasing, as though outraged to find itself ejected into life.’

 

 

 

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Marguerite Radclyffe Hall (12 augustus 1880 – 7 oktober 1943)

 

 


 

 

De Canadese Franstalige schrijver Réjean Ducharme werd geboren op 12 augustus 1941 in Saint-Félix-de-Valois, Québec. Ducharme leeft teruggetrokken in Montreal en sinds het verschijnen van zijn debuut in 1966 is hij nauwelijks geintersseerd in publiciteit. Naast schrijver is hij ook beeldend kunstenaar en maakt hij sculpturen. Zijn debuutroman, L’avalée des avalés, won

Le combat des livres, een wedstrijd die was uitgeschreven door de Canadese radio. Tevens werd het werk voorgedragen voor de

Prix Goncout.

 

Werk o.a.: Le nez qui voque (1967), La fille de Christophe Colomb (1969), Les enfantomes (1976), Va savoir (1994)

 

Uit: L’Hiver de force

 

“On sent qu’on va se sentir mieux quand on sentira bon. Frotte-moi fort, que ça parte en lambeaux, comme une mue. La peau de mon dos dort; frotte, frotte-la-moi bien fort. Cours chercher les ciseaux puis coupe mes cheveux. Ras! Comme un soldat qui a de l’estomac puis qui se dégonfle pas! Donne ton sein, agnus dei pour planter mes poignards, pour éclater mes obus, pour que ma bouche pourrie morde et loge son venin, pour emmitoufler mon cri, l’endormir, le faire rêver. Mange mon nez, mange mes pieds, vorace-moi toute; que tes dents crèvent les ampoules qui soulèvent ma peau, que tu lèches les gousses éclatées de tout ce mal. L’extrémité des caresses, c’est la mort; arrêtons-nous en pleine rage, au coeur du geste. Mourir, il ne faut pas être bien intelligent pour se donner la peine de faire ça, car c’est sans conséquences. Le propre de ta mort, c’est de ne rien te faire.”

 

 

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Réjean Ducharme (Saint-Félix-de-Valois, 12 augustus 1941)

 

 

 

 

 

De Nederlandse schrijver Marcellus Emants werd op 12 augustus 1848 in Voorburg geboren. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2007.

 

Uit: Lilith

 

Voltooid is ’t grootsche werk. Het heerlijk beeld,

Dat scheppend zich Jehova dacht, zweeft vrij

In d’ aether rond, door zonnegloed gedragen.

Aanbiddend staren de englen ’t wonder aan,

Tot plotseling Jehova’s heilge naam,

Door millioenen lippen uitgegalmd,

            Een donderslag gelijk, veel duizend malen

Van ster naar ster door ’t eindloos ruim weerkaatst.

 

‘Looft, looft den Heer, die in ons sluimrend oog,

Den glans deed stralen van zijn majesteit!

Stort allen juichend neer, aanschouwt de wereld,

Welke uit het niet zijn blik te voorschijn riep!

Ziet hoe in de aarde een kiem van godlijk leven,

Op zijn gebod, in wondren zonder tal

Weldra zijn heerlijkheid zal openbaren’!

 

Zoo klinkt der englen zang door de eeuwge zalen,

Terwijl op aarde de eerste morgen daagt. –

Gelijk een kus van goddelijke lippen

Zinkt de eerste zonnestraal in Edens hof.

Het duister wijkt, het eeuwig zwijgen sterft,

En overal ontwaakt des levens pracht.

Een gouden gloed doorstroomt den morgenhemel,

Het koeltje suist, uit bloemengeur geboren,

De starre stroom verbreekt zijn winterboeien,

Het zwellend zaad ontkiemt in vruchtbare aarde,

Uit grauwe knoppen bloost een bloemtapijt

Met nooit aanschouwden glans van frissche kleuren,

Een dartle vlinderschaar zweeft fladdrend rond,

           

            Het stralend licht in bonte tinten brekend,

En door de bosschen ruischt een dankend lied

Vol morgenrood en goddelijke liefde. –

In ’t midden van den hof blikt Edens heer

Nog spraakloos op de wondren om zich henen.

Wel hoort zijn oor de reine accoorden trillen,

Wel dwaalt zijn oog door ’t bont gekleurd tafreel,

En drinkt zijn ziel der bloesems frissche geuren,

Maar ’t brein kan nog de heerlijkheid niet vatten,

Die aan zijn blik eensklaps ontsloten werd. –

 

Nu stijgt de zon omhoog, en allerwege

Verkwijnt het grauw der laatste schaduwtint.

Daar dringt op eenmaal in den morgennevel,

Die over Adam’s ziel ligt uitgespreid,

Verblindend helder de eerste lichtstraal door.

Hij heft de handen op, zijn doffen blik

Doorstroomt een gloed uit zonneglans gesproten,

En dankend paart zijn stem zich aan den jubel,

Welke al wat leeft in ’t paradijs ontstijgt:

 

‘O! heerlijkheid, als mijn bewondrend oog

Tot op dees’ dag er geene mocht aanschouwen,

Wie schiep uw pracht, wie schonk u aan mijn blik?

 

 

 

 

EMANTS

Marcellus Emants (12 augustus 1848 – 14 oktober 1923)

 

 

 

 

 

 

De Duitse dichter en schrijver en germanist Hans-Ulrich Treichel werd geboren op 12 augustus 1952 in Versmold. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2007.

 

 

Halbinsel Gower

 

Die Luft liegt wie Molke auf Sträuchern
und Hecken. Hier hören die Barden
die Wildpferde singen. Ich höre nichts.
Seh nur zwei Schafe, die am Bushäuschen warten.
Das liegt an der Molke. Oder am Bier. Wir trinken
noch drei im Pub König Artus: der Zauberer
Nebel, Prinzessin Wolke und ich.

 

 

 

Erinnerung

 

Ich weiß nicht, woher ich den Apfelbaum
nehme, die Katze, den Schatten, der Großvater
saß nicht vorm Haus, und nirgendwo war da
ein Sommer, ein Schwimmbad,
kein Mädchen in Rosa und keine Kabine,
ich weiß nicht, woher ich die Brombeeren nehme,
die Frau mit der Schürze, den Mann auf dem Sofa,
das Fahrrad, das Fieber, der Fleck auf der Kachel.
Was wollten noch gleich die Schwalben am Himmel?
Wer waren die Leute am Küchentisch?

 

 

 

 

Hans-Ulrich_Treichel

Hans-Ulrich Treichel (Versmold, 12 augustus 1952)

 

 

 

 

 

 

Op 12 augustus 1955 overleed de Duitse schrijver Thomas Mann. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2006 en ook mijn blog van 12 augustus 2007.

 

UitBuddenbrooks

 

Und es kam, es war nicht mehr aufzuhalten, die Krämpfe der Sehnsucht hätten nicht mehr verlängert werden können, es kam, gleichwie wenn ein Vorhang zerrisse, Tore aufsprängen, Dornenhecken sich erschlössen, Flammenmauern in sich zusammensänken. . . Die Lösung, die Auflösung, die Erfüllung, die vollkommene Befrie­digung brach herein, und mit entzücktem Aufjauchzen ent­wirrte sich alles zu einem Wohlklang, der in süßem und sehn­süchtigem Ritardando sogleich in einen anderen hinüber sank … es war das Motiv, das erste Motiv, was erklang! Und was nun begann, war ein Fest, ein Triumph, eine zügellose Orgie eben dieser Figur, die in allen Klangschattierungen prahlte, sich durch alle Oktaven ergoss, aufweinend im Tremolando verzit­terte, sang, jubelte, schluchzte, angetan mit allem brausenden, klingenden, perlenden, schäumenden Prunk der orchestralen Ausstattung sieghaft daherkam. ..

Es lag etwas Brutales und Stumpfsinniges und zugleich etwas asketisch Religiöses, etwas wie Glaube und Selbstaufgabe in dem fanatischen Kultus dieses Nichts, dieses Stücks Melodie, dieser kurzen, kindischen, har­monischen Erfindung von anderthalb Takten… etwas Laster­haftes in der Maßlosigkeit und Unersättlichkeit, mit der sie genossen und ausgebeutet wurde, und etwas zynisch Verzwei­feltes, etwas wie Wille zu Wonne und Untergang in der Gier, mit der die letzte Süßigkeit aus ihr gesogen wurde, bis zur Erschöpfung, bis zum Ekel und Überdruss, bis endlich, endlich in Ermattung nach allen Ausschweifungen ein langes, leises Arpeggio in Moll hineinrieselte, um einen Ton emporstieg, sich in Dur auflöste und mit einem wehmütigen Zögern erstarb. ­

Hanno saß noch einen Augenblick still, das Kinn auf der Brust, die Hände im Schoß. Dann stand er auf und schloss den Flügel. Er war sehr blass, in seinen Knien war gar keine Kraft, und seine Augen brannten. Er ging ins Nebenzimmer, streckte sich auf der Chaiselongue aus und blieb so lange Zeit, ohne ein Glied zu rühren.”

 

 

 

 

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Thomas Mann (6 juni 1875 – 12 augustus 1955)

 

Thomas Mann op 9 jarige leeftijd

 

 

 

 

 

Buddenbrookhaus_um_1870

 

Het Buddenbrook huis rond 1870

 

 

 

Marcellus Emants, Marguerite Radclyffe Hall, Hans-Ulrich Treichel, Thomas Mann


De Nederlandse schrijver Marcellus Emants werd op 12 augustus 1848 in Voorburg geboren. Na zijn eindexamen aan het Haags gymnasium wilde Emants ingenieur worden, maar hij ging overeenkomstig de wens van zijn vader rechten studeren in Leiden. Hij publiceerde in deze periode essays, beschouwingen en poëzie in het mede door hem opgerichte tijdschrift Quatuor.

Toen zijn vader in 1871 overleed, stopte Emants, vlak voor zijn doctoraalexamen, met zijn studie. Door de erfenis van zijn vader was hij financieel onafhankelijk geworden en hij besloot te gaan reizen en zich geheel aan de literatuur te wijden. Tot op zekere hoogte kon Emants gezien worden als één van de eerste naturalisten in Nederland. Naturalistisch was in elk geval zijn streven naar wetenschappelijkheid en objectiviteit. Ook zijn voorkeur voor het beschrijven van pathologische figuren was een typisch naturalistische trek. Toen Emants in een voorwoord zijn Een drietal novellen (1879) verdedigde tegen de kritiek, beriep hij zich op Taine en de door Zola van Taine overgenomen wetmatigheden in de bepaaldheid van de mens: ras, milieu en moment. Van al zijn romans en novellen is het vooral de roman Een nagelaten bekentenis (1894) die nog herhaaldelijk herdrukt is. In 1994 verscheen van deze roman een herdruk in de reeks Nederlandse Klassieken.

Uit: Een nagelaten bekentenis

“Mijn vrouw is dood en al begraven.

Ik ben alleen in huis, alleen met de twee meiden.

Dus ben ik weer vrij; maar wat baat me nu die vrijheid?

Ten naastenbij kan ik krijgen, wat ik sinds twintig jaar – ik ben vijf en dertig – verlangd heb; maar thans durf ik ’t niet nemen en zoo heel veel zou ik er toch niet meer van genieten.

Ik ben te bang voor elke opwinding, te bang voor een glas wijn, te bang voor muziek, te bang voor een vrouw; want alleen in mijn nuchtere morgenstemming ben ik me zelf meester en zeker te zullen zwijgen over mijn daad.

Toch is juist die morgenstemming ondraaglijk.

In geen mensch, geen werk, geen boek zelfs eenig belang te stellen, doel- en willoos om te dwalen door een leeg huis, waarin alleen het onverschillig schuwe gefluister van twee meiden rondwaart als het verre gepraat van bewakers om de cel van een afgezonderde krankzinnige, nog maar aan één ding te kunnen denken met het laatste beetje begeerte van een uitgedoofd zenuwleven en voor dat ééne ding te sidderen als een eekhoorntje voor de fascineerende blik van een slang… hoe houd ik zoo’n afschuwelijk leven dag in dag uit, ten einde toe, nog vol?

Zoo dikwijls ik in de spiegel kijk – nog altijd mijn gewoonte – verbaast het me, dat zoo’n bleek, tenger, onbeduidend mannetje met doffe blik, krachteloos geopende mond – velen zullen zeggen: dat mispunt – in staat is geweest zijn vrouw…. de vrouw, die hij op zijn manier toch lief heeft gehad….. te vermoorden.”

 

 

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Marcellus Emants (12 augustus 1848 – 14 oktober 1923)

 

De Engelse schrijfster Marguerite Radclyffe Hall werd geboren op 12 augustus 1880 in Bournemouth. Ze was enig kind van gescheiden ouders. Haar vader, Radclyffe Radclyffe-Hall, zag ze zelden. Hij stierf toen ze achttien was en liet haar een vermogen na dat haar toeliet vanaf haar eenentwintigste een zelfstandig leven te leiden. Met haar moeder en stiefvader had ze een moeilijke relatie. Op een occasioneel gedicht na, vulde ze haar dagen met jagen, plezier maken en vrouwen het hof maken. Tussen 1901 en 1907 reisde Hall in Amerika en het Europese vasteland in het gezelschap van vriendinnen met wie ze een romantische relatie had en die ze financieel onderhield. In 1906 publiceerde de jonge Hall een eerste dichtbundel: ‘Twix Earth and Stars’. Aan deze manier van leven kwam een einde toen Hall haar eerste grote liefde ontmoette: Mabel Batten, door haar steevast ‘Ladye’ genoemd. Zelf werd ze door Mabel ‘John’ genoemd, een naam die ze voor de rest van haar leven zou gebruiken. Na een aantal gelukkige jaren begon het leeftijdsverschil door te wegen. In 1915 ging Radclyffe Hall een relatie aan met de zeven jaar jongere Una Troubridge, een nichtje van Mabel en getrouwd met Kapitein Ernest Troubridge. Una zou Halls tweede grote liefde worden, met wie ze samenbleef tot aan haar dood. Mabel voelde zich erg gekwetst door Halls ontrouw en tijdens een hoogoplopende ruzie tussen de drie kreeg Mabel een aanval. Ze stierf aan een hersenbloeding. In 1924 verscheen Radclyffe Halls debuutroman The Forge en daarna nam haar carrière een grote vlucht. Ze publiceerde in korte tijd nog drie romans (The Unlit Lamp – 1924, A Saturday Life – 1925 en Adam’s Breed – 1926), die allemaal op goede kritieken konden rekenen. Hoewel Radclyffe en Una heel open waren over de aard van hun relatie, werd Hall in 1928 pas echt een icoon en martelares van de lesbische levensstijl. In dat jaar verscheen haar deels autobiografische roman The Well of Loneliness.

Uit: The Well of Loneliness

 

“Love me, only love me the way I love you. Angela, for God’s sake, try to love me a little don’t throw me away because if you do I am utterly finished. You know how I love you, with my soul and my body; if it’s wrong, grotesque, unholyhave pity. I’ll be humble. Oh, my darling, I am humble now; I’m just a poor, heart-broken freak of a creature who loves you and needs you more than its life…I’m some awful mistakeGod’s mistake I don’t know if there are any more like me, I pray not for their sakes, because it’s pure hell”

 

(…)

 

All the loneliness that had gone before was as nothing to this new loneliness of spirit. An immense desolation swept down upon her, an immense need to cry out and claim understanding for herself, an immense need to find an answer to the riddle of her unwanted being. All round her were grey and crumbling ruins, and under those ruins her love lay bleeding; shamefully wounded by Angela Crossby, shamefully soiled and defiled by her mother a piteous, suffering, defenceless thing, it lay bleeding under the ruins.”

 

 

 

Hall

Marguerite Radclyffe Hall (12 augustus 1880 – 7 oktober 1943)

 

De Duitse schrijver en germanist Hans-Ulrich Treichel werd geboren op 12 augustus 1952 in Versmold. In zijn roman Der Verlorene uit 1998 verwerkte hij het verlies van zijn broer op de vlucht vanuit het oosten tijdens WO II en de traumatische ervaringen van zijn ouders die ook op zijn jeugd van invloed waren. Treichel studeerde in Berlijn germanistiek, filosofie en politicologie en promoveerde op een studie over Wolfgang Koeppen. Sinds 1995 doceert hij aan het Deutsche Literaturinstitut Leipzig.

 

Uit: Der irdische Amor (2002)

 

„Das einzige, was ihm wirklich helfen würde, war ein Anruf bei Elena. Doch er fürchtete eine Abfuhr. Er konnte nicht von sich behaupten, dass er besonders viele Lebensweisheiten erworben hatte. Aber eine dieser Weisheiten war: Wenn du bedürftig bist, sinken deine Chancen. Das hatte er schon sehr früh gelernt, im Grunde schon als Kleinkind. Obwohl er als Kleinkind überaus bedürftig gewesen war, glaubte er sich daran zu erinnern, dass ihm die Mutterbrust immer dann zur Verfügung stand, wenn er keinerlei Hungergefühle zeigte. Sobald er brüllte, strampelte und schrie, war keine Mutterbrust zu sehen. Wenn er aber gleichgültig dreinschaute, tauchte vor ihm dieser große weiße Mond mit Warze auf und drückte sich auf sein Gesicht. Also hatte er irgendwann nicht mehr gebrüllt, gestrampelt und geschrieen, sondern selbst während größter Hunger- und Durstattacken gleichgültig in die Welt geschaut.

Auch später hatte er versucht, sich nach diesem Muster zu verhalten, musste aber irgendwann einsehen, dass die Vortäuschung von Bedürfnislosigkeit zu dem Missverständnis führte, dass er auch bedürfnislos war. Er war aber nicht bedürfnislos. Schon als Kleinkind hatte er diese Hungerstürme gehabt, die ihn orkanartig in seinem Bettchen hin und her schüttelten. Zu den Hungerstürmen war später diese ebenfalls orkanartige Sehnsucht nach dem weiblichen Geschlecht hinzugekommen. Auch dem Hunger nach dem weiblichen Geschlecht hatte er lange Zeit damit zu begegnen versucht, dass er jedem Mädchen gegenüber, sobald es ihn auch nur ein wenig interessierte, ein gleichgültiges Gesicht aufsetzte. ALs Kleinkind war er trotz seiner gleichgültigen Miene gefüttert und versorgt worden. Wenn er aber einem Mädchen Gleichgültigkeit vorspielte, dann konnte er sicher sein, dass nichts geschah.“

 

 

 

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Hans-Ulrich Treichel (Versmold, 12 augustus 1952)

 

Op 12 augustus 1955 overleed de Duitse schrijver Thomas Mann. Zie ook mijn blog van 12 augustus 2006.

 

Anders dan zijn zoon Klaus Mann disciplineerde en sublimeerde Thomas Mann zijn liefde voor mooie, jonge mannen. Hij weerstond de verleiding en ontleende er kracht aan voor zijn werk. Toch overviel hem af en toe die betovering die ook een geheim thema van zijn eigen leven was. Tijdens een zomervakantie op het eiland Sylt in 1927 leerde hij de zeventienjarige Klaus Heuser kennen. Door de onverwachte hartstocht voor de jongen raakte hij bijna uit zijn evenwicht. Alleen zijn vrouw Katia vermoedde iets van deze ongeleefde liefdesgeschiedenis en tolereerde het. Mann nodigde de jongen uit voor een bezoek aan München. Later kwam hij op deze belevenis vaker terug in zijn Tagebüchern:

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„24. Januar 1934

 

Gestern Abemd wurde es spät durch die Lektüre des alten Tagebuchbandes 1927/1928, geführt in der Zeit des Aufenthaltes von K. H. in unserem Hause und meiner Besuche in Düsseldorf. Ich war tief aufgewühlt, gerührt und ergriffen von dem Rückblick auf dieses Erlebnis, das mir heute einer anderen, stärkeren, Lebensepoche anzugehören scheint, und das ich mit Stolz und Dankbarkeit bewahre, weil es die unverhoffte Erfüllung einer Lebenssehnsucht was, das “Glück”, wie es im Buche des Menschen, wenn auch nicht der Gewöhnlichkeit, steht, und weil die Erinnerung daran bedeutet: “Auch ich”. Es machte mir hauptsächlich Eindruck, zu sehen, wie ich im Besitz dieser Erfüllung an das Früheste, an A. M. und ihm folgende zurückdachte und alle diese Fälle als mitaufgenommen in die späte und erstaunliche Erfüllung empfand, erfüllt, versöhnt und gut gemacht durch sie. –“

 

21. September 1935,

 

“Darin unterbrochen durch den Besuch Klaus Heusers, der über Zürich gereist, mich 10 Minuten wiederzusehen. Unverändert oder wenig verändert, zart, knabenhaft geblieben mit 24, die Augen die gleichen. Sah viel in sein Gesicht und sagte “Mein Gott”. Merkwürdig, daβ ich hier noch kürzlich seiner gedachte, mit der Dankbarkeit, die ich auch in seiner Gegenwart wieder für damals empfand. Er erwartete, daβ ich ihn küβte, ich tat es aber nicht, sondern sagte ihm nur vorm Abschied etwas Liebes. Er ging sehr rasch, er muβte bald fort.”

 

20. Februar 1942,

 

Las lange in alten Tagebüchern aus der Klaus Heuser-Zeit, da ich ein glücklicher Liebhaber. Das Schönste und Rührendste der Abschied in München. Als ich zum ersten Mal der “Sprung ins Traumhafte” tat und seine Schläfe an meine lehnte. Nun Ja – gelebt und geliebet. Schwarze Augen, die Tränen vergossen für mich, geliebte Lippen, die ich küβte, – es war da, auch ich hatte es, ich werde es mir sagen können, wenn ich sterbe.“

 

 

 

 

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Thomas Mann (6 juni 1875 – 12 augustus 1955)