Christine Lavant, Lionel Trilling, Benjamin Péret, Christian Gellert, Nathaniel Hawthorne, Michel-Jean Sedaine

De Oostenrijkse dichteres, schrijfster en kunstenares Christine Lavant werd geboren op 4 juli 1915 in Groß-Edling als Christine Thonhauser. Zie ook mijn blog van 4 juli 2010 en eveneens alle tags voor Christine Lavant op dit blog.

 

Verschriener Tod

Verschriener Tod, für mich bist du so schön!
Schon morgens denk ich dich als Hütte aus,
in die ich einziehn werde schon am Abend,
und daß ein Stern darüber scheinen wird.
Nicht einmal vor dem Umzug hab ich Angst!
Man wird zwar viel vorher verbrennen müssen,
den Leib gewiß mit allen seinen Süchten
und von der Seele das, was sie sich hier
zusammentrug an Mut und Freudigkeit.
Nur meine Liebe, Tod, die bring ich mit!
Für die mußt du, wenn du mein Obdach bist,
den besten Winkel meiner Hütte richten
und, wenn es sein kann, baue auch ein Fenster,
damit der Stern, der gute, den ich meine,
ihr dort zu Diensten geht mit allem Trost,
den ich ihr hier niemals hab’ geben können.

 

Aus den Steinen bricht der Schweiß

Aus den Steinen bricht der Schweiß,
Schwalben irren sich noch tiefer
und das Wasser glänzt wie Schiefer
um den gelben Sonnenkreis.

Eine Königskerze, fahl,
brennt herab am Weg zum Ufer,
dreimal gellt der Regenufer
und die Wolken segeln schmal.

Umgeschlagen hat der Wind -;
dort, die Sonne dreht sich gläsern
zu den sauren Grummetgräsern,
die schon halb verhungert sind.

Bald ist nichts mehr, wie es war
gestern um dieselbe Stunde,
nur der Wirbel rinnt die Runde
schwarz und lockend immerdar.

 


Christine Lavant (4 juli 1915 – 7 juni 1973)

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Robert Desnos, Christine Lavant, Lionel Trilling, Benjamin Péret, Christian Gellert, Nathaniel Hawthorne, Michel-Jean Sedaine

De Franse dichter, schrijver en journalist Robert Desnos werd geboren op 4 juli 1900 in Parijs. Zie ook mijn blog van 4 juli 2007 en ook mijn blog van 4 juli 2008 en ook mijn blog van 4 juli 2009.

 

Le pélican

 

Le Capitaine Jonathan,

Etant âgé de dix-huit ans

Capture un jour un pélican

Dans une île d’Extrême-orient,

 

Le pélican de Jonathan

Au matin, pond un oeuf tout blanc

Et il en sort un pélican

Lui ressemblant étonnamment.

 

Et ce deuxième pélican

Pond, à son tour, un oeuf tout blanc

D’où sort, inévitablement

 

Un autre, qui en fait autant.

 

Cela peut durer pendant très longtemps

Si l’on ne fait pas d’omelette avant.

 

 

Vent nocturne

Sur la mer maritime se perdent les perdus

Les morts meurent en chassant

des chasseurs dansent en rond une ronde

Dieux divins! Hommes humains!

De mes doigts digitaux je déchire une cervelle

cérébrale.

Quelle angoissante angoisse!

Mais les maîtresses maîtrisées ont des cheveux chevelus

Cieux célestes

terre terrestre

Mais où est la terre céleste?

 

 

robert_desnos

Robert Desnos (4 juli 1900 – 8 juni 1945)

 

 

 

De Oostenrijkse dichteres, schrijfster en kunstenares Christine Lavant werd geboren op 4 juli 1915 in Groß-Edling als Christine Thonhauser. Zie ook mijn blog van 4 juli 2006 en ook mijn blog van 4 juli 2007 en ook mijn blog van 4 juli 2008 en ook mijn blog van 4 juli 2009.

 

 

Daß mir jetzt nichts mehr begegnet

 

Daß mir jetzt nichts mehr begegnet!
Randvoll sind meine Augen
von Feuer und Salz.
Tauche kein Bildnis hinein,
Vater, wirf über alle Geschöpfe
dein widerstehendes Wesen
und stelle erzene Engel
rund um mein tobendes Herz.
Feuer und Salz, Feuer und Salz!
Um die schlaflosen Schläfen
Wind, der nicht kühlt.
Wind zwischen deutenden Fingern,
die nichts mehr bedeuten,
die nichts mehr erlangen.
Du sollst sie wie Halme knicken
und jeden einzeln verdorren lassen,
wenn sie noch eines deiner Geschöpfe
anrühren wollen, die Nesseln.

 

 

 

Dort zündelt ein Stern im Gestein

 

Dort zündelt ein Stern im Gestein

und der Schnittlauch im Garten riecht wild,

diese Nacht da führt etwas im Schild –

man sollte jetzt mondsüchtig sein.

 

Die Tulpen gehn wächsern in sich,

nur eine bleibt außen und rot,

im Kleeanger dengelt der Tod

die Sense für sich und für mich.

 

Am End geht der Tod doch vorbei?

Ich habe neuen Quecken verknüpft,

mein Atem ist listig und schlüpft

in den Schnittlauch und fühlt sich dort frei.

 

Vielleicht ist die Nacht gar nicht so?

Ich weiß noch den Namen des Herren

und ertrage die Herzstiche gern,

auch macht mich der Mondaufgang froh.

 

 

lavant

Christine Lavant (4 juli 1915 – 7 juni 1973)

 

De Amerikaanse schrijver, literair criticus en hoogleraar Lionel Trilling werd geboren op 4 juli 1905 in New York. Hij studeerde aan Columbia University, waar hij onder andere Whittaker Chambers en de cultuurhistoricus Jacques Barzun leerde kennen.Hij leerde er 1932 tot 1939 als docent in de literatuur en promoveerde in 1938. In 1948 werd hij benoemd tot hoogleraar, een functie die hij bekleedde tot 1974. Zijn enige roman, The Middle of the Journey, die het leven van een rijk communistisch paar beschrijft verscheen in 1947. Hij werd beroemd door zijn voorwoord voor de nieuwe editie van Homage to Catalonia van George Orwell uit 1952. Andere bekende werken gingen over Jane Austen, het Kinsey rapport, TS Eliot en Rudyard Kipling. Zijn belangrijkste politieke essays publiceerde hij in 1950 onder de titel The Liberal Imagination, een boek dat een poging tot analyse is van de achteruitgang van de politieke cultuur in de Verenigde Staten na de Tweede Wereldoorlog.

 

Uit: The Liberal Imagination (Mark Twain’s Colloquial Prose Style)

 

„The form of the book is based on the simplest of all novel-forms, the so-called picaresque novel, or novel of the road, which strings its incidents on the line of the hero’s travels. But, as Pascal says,
“rivers are roads that move,” and the movement of the road in its own mysterious life transmutes the primitive simplicity of the form: the road itself is the greatest character in this novel of the road, and the hero’s departures from the river and his returns to it compose a subtle and significant pattern. The linear simplicity of the picaresque novel is further modified by the story’s having a clear dramatic organization: it has a beginning, a middle, and an end, and a mounting suspense of interest.

As for the style of the book, it is not less than definitive in American literature. The prose of Huckleberry Finn established for written prose the virtues of American colloquial speech. This has nothing to do with pronunciation or grammar. It has something to do with ease and freedom in the use of language. Most of all it has to do with the structure of the sentence, which is simple, direct, and fluent, maintaining the rhythm of the word-groups of speech and the intonations of the speaking voice.

In the matter of language, American literature had a special problem. The young nation was inclined to think that the mark of the truly literary product was a grandiosity and elegance not to be found in the common speech. It therefore encouraged a greater breach between its vernacular and its literary language than, say, English literature of the same period ever allowed.“

 

Trilling

Lionel Trilling (4 juli 1905 – 11 mei 1975)

 

De Franse dichter en schrijver Benjamin Péret werd geboren op 4 juli 1899 in Rezé bij Nantes. Zie ook mijn blog van 4 juli 2009.

 

 

Un point c’est tout

 

On sonne

 

Un saut de puce comme une brouette sur les genoux des pavés

une puce qui fond dans un escalier où je vivrais avec toi

et le soleil pareil à une bouteille de vin rouge

s’est fait nègre

esclave nègre fustigé

Mais je t’aime comme le couqillage aime son sable

où quelqu’un le dénichera quand le soleil aura la forme d’un haricot

qui commencera à germer comme un caillou montrant son coeur sous l’averse

ou d’une boîte de sardines entr’ouverte

ou d’un bateau à voile dont le foc est déchiré

 

je voudrais être la projection pulvérisée du soleil sur la parure de lierre de tes bras

ce petit insecte qui t’a chatouillée quand je t’ai connue

Non

cet ephémère de sucre irisé ne me ressemble pas plus que le gui du chène

qui n’a plus qu’une couronne de branches vertes où loge un couple de rouge-gorges

 

Je voudrais être

car sans toi je suis à peine l’interstice entre les pavés des prochaines barricades

J’ai tellement tes seins dans ma poitrine

que deux cratères fumants s’y dessinent comme un renne

dans une caverne

pour le recevoir comme l’armure reçoit la femme nue

attendue au fond de sa rouille

en se liquéfiant comme les vitres d’une maison qui brûle

comme un château dans une grande cheminée

pareille à un navire en dérive

sans ancre ni gouvernail

vers une île plantée d’arbres bleus qui font songer à ton nombril

une île où je voudrais dormir avec toi

 

peret

Benjamin Péret (4 juli 1899 – 28 september 1959)

 

 

De Duitse dichter en filosoof Christian Fürchtegott Gellert werd geboren op 4 juli 1715 in Hainichen. Zie ook mijn blog van 4 juli 2006.

 

 

Beständige Erinnerung des Todes

 

Was sorgst du ängstlich für dein Leben?

Es Gott gelassen übergeben,

Ist wahre Ruh und deine Pflicht.

Du sollst es lieben, weislich nützen,

Es dankbar, als ein Glück, besitzen,

Verlieren, als verlörst du’s nicht.

 

Der Tod soll dich nicht traurig schrecken:

Doch dich zur Weisheit zu erwecken,

Soll er dir stets vor Augen sein.

Er soll den Wunsch zu leben mindern,

Doch dich in deiner Pflicht nicht hindern,

Vielmehr dir Kraft dazu verleihn.

 

Ermattest du in deinen Pflichten:

So laß den Tod dich unterrichten,

Wie wenig deiner Tage sind.

Sprich: Sollt ich Gutes wohl verschieben?

Nein, meine Zeit, es auszuüben,

Ist kurz, und sie verfliegt geschwind.

 

Denk an den Tod, wenn böse Triebe,

Wenn Lust der Welt und ihre Liebe

Dich reizen; und ersticke sie.

Sprich: Kann ich nicht noch heute sterben?

Und könnt ich auch die Welt erwerben,

Beging ich doch solch Übel nie.

 

Denk an den Tod, wenn Ruhm und Ehren,

Wenn deine Schätze sich vermehren,

Daß du sie nicht zu heftig liebst.

Denk an die Eitelkeit der Erden,

Daß, wenn sie dir entrissen werden,

Du dann dich nicht zu sehr betrübst.

 

Denk an den Tod bei frohen Tagen.

Kann deine Lust sein Bild vertragen:

So ist sie gut und unschuldsvoll.

Sprich, dein Vergnügen zu versüßen:

Welch Glück werd ich erst dort genießen,

Wo ich unendlich leben soll!

 

Denk an den Tod, wenn deinem Leben

Das fehlt, wonach die Reichen streben;

Sprich: Bin ich hier, um reich zu sein?

Heil mir! wenn ich in Christo sterbe,

Dann ist ein unbeflecktes Erbe,

Dann ist der Himmel Reichtum mein.

 

Denk an den Tod, wenn Leiden kommen;

Sprich: Alle Trübsal eines Frommen

Ist zeitlich, und im Glauben leicht.

Ich leide; doch von allem Bösen

Wird mich der Tod bald, bald erlösen;

Er ist’s, der mir die Krone reicht.

 

Denk an den Tod, wenn freche Rotten

Des Glaubens und der Tugend spotten,

Und Laster stolz ihr Haupt erhöhn.

Sprich bei dir selbst: Gott trägt die Frechen;

Doch endlich kömmt er, sich zu rächen,

Und plötzlich werden sie vergehn.

 

Denk an den Tod zur Zeit der Schrecken,

Wenn Pfeile Gottes in dir stecken;

Du rufst, und er antwortet nicht.

Sprich: Sollte Gott mich ewig hassen?

Er wird mich sterbend nicht verlassen;

Dann zeigt er mir sein Angesicht.

 

So suche dir in allen Fällen

Den Tod oft, lebhaft, vorzustellen;

So wirst du ihn nicht zitternd scheun;

So wird er dir ein Trost in Klagen,

Ein weiser Freund in guten Tagen,

Ein Schild in der Versuchung sein.

 

 

Gellert

Christian Gellert (4 juli 1715 – 13 december 1769)
Portret door Anton Graff

 

De Amerikaanse dichter en schrijver Nathaniel Hawthorne werd geboren op 4 juli 1804 in Salem, Massachusetts.

 

 

Address To The Moon

How sweet the silver Moon’s pale ray,

Falls trembling on the distant bay,

O’er which the breezes sigh no more,

Nor billows lash the sounding shore.

Say, do the eyes of those I love,

Behold thee as thou soar’st above,

Lonely, majestic and serene,

The calm and placid evening’s Queen?

Say, if upon thy peaceful breast,

Departed spirits find their rest,

For who would wish a fairer home,

Than in that bright, refulgent dome?

 

 

 

Go To the Grave

 

Go to the grave where friends are laid,

And learn how quickly mortals fade,

Learn how the fairest flower must droop,

Learn how the strongest form must stoop,

Learn that we are but dust and clay,

The short-liv’d creatures of a day.

Yet do not sigh — there is a clime,

Where they will dwell through endless time,

Who here on earth their Maker serve,

And never from his precepts swerve.

The grave to them is but a road,

That leads them to that blest abode.

 

hawthorne

Nathaniel Hawthorne (4 juli 1804 – 19 mei 1864)
Portret door Charles Osgood

 

 

Zie voor de twee bovenstaande schrijvers ook mijn blog van 4 juli 2007 en ook mijn blog van 4 juli 2008 en ook mijn blog van 4 juli 2009.

 

 

De Franse dichter en schrijver Michel-Jean Sedaine werd op 4 (of 2) juli 1719 in Parijs geboren. Zie ook mijn blog van 4 juli 2009.

 

Uit: Poésies fugitives

 

« Ces quelques détails pourront, dit-il, faire deviner ma profession, et je m’attends bien que quelque lecteur, qui y aura pris garde, pourra me dire en forme d’avis : Soyez plutôt maçon. – Mais pourquoi ne serais-je pas maçon et poète ? Apollon, mon seigneur et maître, a bien été l’un et l’autre. Pourquoi ne tiendrais-je point un petit coin sur le Parnasse auprès du menuisier de Nevers ? Pourquoi n’associerais-je point ma truelle au villebrequin de maître Adam ? Je sais bien qu’on a lieu de se défier qu’un maçon poète ne maçonne mal, et qu’un poète maçon ne fasse de méchants vers ; là-dessus j’ai fait mon choix : j’aime encore mieux passer pour mal versifier que pour mal bâtir ; c’est pour vivre que je suis maçon : je ne suis poète que pour rire. »

 

Sedaine

Michel-Jean Sedaine (4 juli 1719 – 17 mei 1797)

Mao Dun, Rob van Erkelens, Walter Wippersberg, Neil Simon, Sébastien Japrisot, Robert Desnos, Christine Lavant, Benjamin Péret, Christian Gellert, Nathaniel Hawthorne, Michel-Jean Sedaine

De Chinese schrijver, journalist en politicus Mao Dun werd geboren op 4 juli 1896 in Tongxiang, in de provincie Zhejiang. Hij studeerde vanaf 1913 Chinese en Westerse literatuur aan de universiteit van Peking. Wegens geldgebrek moest hij die studie voortijdig afbreken. Dat was echter geen beletsel voor een succesvolle loopbaan als journalist en schrijver. Hij heeft meer dan 100 publicaties op zijn naam gebracht: korte verhalen, verhalen, romans, essays, toneelstukken, vertalingen en stukken over literatuurtheorie. Hij behoorde tot de beste realistische schrijvers van China. In zijn roman ‘De schemering’ uit 1933 gaf hij een zo volledig mogelijk beeld van zijn tijd en zijn stad Shanghai. De stedelijke milieus die Mao Dun tegen elkaar afzette zijn dat van de grote industriëlen en beursspeculanten aan de ene kant en aan de andere kant dat van de fabrieksarbeiders, die onder leiding van communistische organisaties in opstand komen. De hoofdpersoon, de industrieel Wu Sunfu, komt door zijn onervarenheid met het opkomende speculeren op de beurs en door het dreigende communistische verzet ten val. In Spring Silkworms worden de moeilijkheden beschreven die dorpelingen ondervinden bij de zijdeteelt. Eigenlijk blijken ze niet opgewassen tegen de complexe economische processen die daarbij een rol spelen.

Uit: Spring Silkworms (Vertaald door Sidney Shapiro)

„None of these women or children looked really healthy. Since the coming of spring, they had been eating only half their fill; their clothes were old and torn. As a matter of fact, they werenʹt much better off than beggars. Yet all were in quite good spirits, sustained by enormous patience and grand illusions. Burdened though they were by daily mounting debts, they had only one thought in their heads — If we get a good crop of silkworms, everything will be all right! …

They could already visualize how, in a month, the shiny green leaves would be converted into snow‑white cocoons, the cocoons exchanged for clinking silver dollars. Although their stomachs were growling with hunger, they couldnʹt refrain from smiling at this happy prospect. …

… Old Tung Pao was able to borrow the money at a low rate of interest — only twenty‑five per cent a month! Both the principal and interest had to be repaid by the end of the silkworm season. …

Old Tung Paoʹs family, borrowing a little here, getting a little credit there, somehow managed to get by. Nor did the other families eat any better; there wasnʹt one with a spare bag of rice! Although they had harvested a good crop the previous year, landlords, creditors, taxes, levies, one after another, had cleaned the peasants out long ago. Now all their hopes were pinned on the spring silkworms. The repayment date of every loan they made was set for the ʺend of the silkworm season.ʺ

The next morning, Old Tung Pao went into town to borrow money for more leaves. Before leaving home, he had talked the matter over with daughter‑in‑law. They had decided to mortgage their grove of mulberries that produced fifteen loads of leaves a year as security for the loan. The grove was the last piece of property the family owned.“

Dun

Mao Dun (4 juli 1896 – 27 maart 1981)

 

De Nederlandse schrijver Rob van Erkelens werd geboren in Den Haag op 4 juli 1963. Zie ook mijn blog van 4 juli 2007 en ook mijn blog van 4 juli 2008.

Uit: Ik ben er niet: de ontmenselijking in het oeuvre van Bret Easton Ellis

“De verteller van Less than zero is Clay, die studeert aan de oostkust maar in de kerstvakantie teruggaat naar huis, in Los Angeles, waar zijn ouders wonen, waar hij is opgegroeid, net als zijn vrienden, die hij in de weken dat hij daar is allemaal zal ontmoeten. Clay is een geprivilegieerde blanke jongeman, rijk en intelligent. Hij heeft alles, maar hij is bijna niets. Deze jongeren lijden aan morele en spirituele honger in een wereld vol materiële overvloed.
Het is halverwege de jaren tachtig. De wereld draait lekker. De bomen en kantoren groeien tot in de hemel. Het kapitalisme heerst, het kapitaal regeert. Op economisch gebied beleven we een hoogconjunctuur; er is geen vuiltje aan de lucht. De beurs laat zien hoe de handel floreert, en de handel wordt geleidelijk de kern van de maatschappij. Zoals aandelenkoersen bedrijven meer of minder waard maken, zo wordt ook op andere gebieden de waarde van dingen steeds vaker bepaald door hun betekenis en belang als artikel, als product, als commodity. De handelswaarde is wat de doorslag geeft, de economische waarde, niet de morele, of ethische, of esthetische, of sociale, of psychologische waarde.

Ook mensen worden commodity’s, handelsartikelen. (Zoals een vriend van me iemand eens begroette op een feestje, niet met ‘Leuk dat je er bent’, of zoiets, maar met: ‘Handig dat je er bent.’) En hun kwaliteiten, of talenten, worden assets. Het is geen tijd voor de zwakken. Voor de zachtaardigen. Het is de tijd van Wall Street, en van de ‘Greed’-toespraak van Michael Douglas in die film (‘Greed is good, greed is right. Greed works’).
Het is de tijd van Thatcher en van Reagan.
En van Bret Easton Ellis.”

erkelens

Rob van Erkelens (Den Haag, 4 juli 1963)
Foto rond 1993

 

De Oostenrijkse schrijver, regisseur, filmmaker en fotograaf Walter Wippersberg werd geboren op 4 juli 1945 in Steyr. Zie ook mijn blog van 4 juli 2007  en ook mijn blog van 4 juli 2008.

Uit: Eine Rückkehr wider Willen

„Meine Kindheit verging – subjektiv gesehen – in einer heilen Welt. Aber es hatte bis kurz vor meiner Geburt in Steyr ein Außenlager des KZ Mauthausen gegeben, man hatte die Kazettler auch in der Stadt selbst arbeiten gesehen. Im Krematorium in Steyr wurden Leichen aus Mauthausen verbrannt, wenn die Öfen dort überlastet gewesen waren. Heute weiß ich, dass nicht gar so wenige Steyrer davon wussten. Heute weiß ich, dass anno 38 viele Sozialdemokraten im bis dahin “roten Steyr” zu den Nazis übergelaufen und in meinem Geburtsjahr 1945, als wäre nichts gewesen, zu den Roten zurückgekehrt waren. (…) Die Schuldigen von damals lebten zu Zeiten meiner Kindheit ebenso in der Stadt wie jene, die nur zugeschaut hatten. Und jene wenigen, die sich dagegen gewehrt hatten, waren – heute weiß ich es – in diesen meinen Kindheitsjahren nicht sehr angesehen, nicht sehr beliebt. Eher als das Kind einer b
estimmten Familie war ich, hatte ich später oft das Gefühl, das Kind einer bestimmten Zeit, nämlich der Nachkriegszeit.“

wippersberg

Walter Wippersberg (Steyr, 4 juli 1945)

 

De Amerikaanse toneelschrijver Neil Simon werd in New York op 4 juli 1927 geboren. Zie ook mijn blog van 4 juli 2007.

Uit: Barfuß im Park (Barefoot in thePark, vertaald door Gina Kaus)

“Sie ist reizend, jung und voll von Zukunftsplänen. Sie sieht sich in dem Raum um und seufzt, als ob die Welt gerade im Begriff stünde anzufangen. Und genau das sie, was die Welt tut. Sie trägt Jeans und einen gelben Jumper unter einem großen haarigen weißen Pelzmantel. Sie hat einen Blumenstrauß im Arm. Nachdem sie sich mit ekstatischem Entzücken in dem Raum umgesehen hat, nimmt sie einen der leeren Farbtöpfe, füllt ihn mit Wasser und tut die Blumen hinein — das Papier, in das sie gewickelt waren, wirft sie auf den Boden. Der erste Farbfleck in dem kahlen Raum. Während sie die Bühne kreuzt, um die „Vase“ auf den Ofen zu stellen, klingelt es. Nachdem sie die Blumen abgestellt hat, geht sie zur Eingangstür, drückt auf den Knopf, der unten auf der Straße mechanisch die Haustür öffnet. Dann öffnet sie die Tür und ruft hinunter:
CORIE Halloh?

Aus der Tiefe, vielleicht aus dem Innern der Erde, hören wir eine Stimme.
STIMME Bratter?
CORIE (schreit zurück) Ja! Hier oben — oberster Stock!
Sie geht zu den Gepäckstücken, öffnet eines und nimmt eine große
Flasche Champagner heraus, die sie in den Eisschrank stellt.
Von unten wieder die Stimme, diesmal etwas näher.
STIMME Hallo?
Corie geht wieder an die Eingangstür und schreit hinunter.
CORIE Hier oben! Nur noch eine Treppe!
Sie geht zurück zu dem offenen Gepäckstück, nimmt drei Holzscheite heraus und trägt sie zum Ofen. Als sie sie vor dem Ofen fallen lässt, ertönt die Stimme in der Eingangstür. Ein großer, schwerer Mann, Mitte der Dreißig, mit einem schottischen Jackett und einer Baseballkappe. Er atmet sehr, sehr schwer.

MANN Tel … (Er versucht seine Atemlosigkeit zu beherrschen.) …
Telefongesellschaft.
CORIE Oh, das Telefon. Gut, kommen Sie rein.
MANN Das ist ja eine richtige … (schnauft, schnauft) … eine richtige Bergtour.
CORIE Ja, fünf Treppen. Wenn Sie den Eingang nicht dazu rechnen.
MANN Ich habe den Eingang aber dazugerechnet. (Schnauft, schnauft … er sieht in sein Notizbuch.) Paul Bratter — stimmt‘s?”

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Neil Simon (New York, 4 juli 1927)

 

De Franse schrijver Sébastien Japrisot (pseudoniem van Jean-Baptiste Rossi) werd geboren op 4 juli 1931 in Marseille. Zie ook mijn blog van 4 juli 2007 en ook mijn blog van 4 juli 2008.

Uit: Adieu l’ami

“Barran. – Tu fais deux mille kilomètres aller-retour, en larmes et en voiture de location, uniquement pour demander à un militaire un travail que n’importe quel médecin peut faire !… C’est intéressant.
Pas de réponse.
Barran arrache brusquement ses lunettes noires.
Barran. – Tu te fous de moi ?
Isabelle le regarde avec des yeux tristes, des lèvres qui tremblent.
Isabelle (détournant la tête). – On passe la visite médicale dans le sous-sol de la société, juste avant le week-end de Noël.
C’est tout. Elle a dit cela d’une traite, comme on se jette à l’eau.
Barran. – Quel rapport ?
Isabelle. – Pas n’importe quel médecin accepterait de se laisser enfermer là-dedans, le dernier soir.
À ce moment, coupant la surprise de Barran, la D.S. pénètre dans un des tunnels d’entrée de Lyon.
Elle roule assez vite, à travers une obscurité peuplée de feu rouges et jaunes, de reflet de carrosseries.

Barran et Isabelle sont indistincts.
Barran. – Qu’est-ce qu’il y a dans ce sous-sol ?
Isabelle. – Un coffre.
Silence.
Barran. – Qu’est-ce qu’il y a dans ce coffre ?
Isabelle. – Rien du tout.
Barran. – Alors pourquoi veux-tu l’ouvrir ?
La voiture débouche de l’autre côté du tunnel, en plein soleil.
Barran regarde la jeune femme. Elle a sorti de son sac une grosse liasse de titres au porteur, de couleur verte, qu’elle tient dans ses deux mains et qu’elle lui montre avec un air perdu.
Isabelle. – Pour y remettre ça… Des actions que j’ai détournées… Il y en a pour cinq millions.”

japrisot

Sébastien Japrisot (4 juli 1931 – 4 maart 2003)

 

De Franse dichter, schrijver en journalist Robert Desnos werd geboren op 4 juli 1900 in Parijs. Zie ook mijn blog van 4 juli 2007 en ook mijn blog van 4 juli 2008.

C’ÉTAIT UN BON COPAIN

Il avait le coeur sur la main
Et la cervelle dans la lune
C’était un bon copain
Il avait l’estomac dans les talons
Et les yeux dans nos yeux
C’était un triste copain
Il avait la tête à l’envers
Et le feu là où vous pensez
Mais non quoi il avait le feu au derrière
C’était un drôle de copain
Quand il prenait ses jambes à son cou
Il mettait son nez partout
C’était un charmant copain
Il avait une dent contre Étienne
A la tienne Étienne à la tienne mon vieux
C’était un amour de copain

Il n’avait pas sa langue dans la poche
Ni la main dans la poche du voisin
Il ne pleurait jamais dans mon gilet
C’était un copain
C’était un bon copain.

 

LA VOIX

Une voix, une voix qui vient de si loin
Qu’elle ne fait plus tinter les oreilles,
Une voix, comme un tambour, voilée
Parvient pourtant, distinctement, jusqu’à
nous.

Bien qu’elle semble sortir d’un tombeau
Elle ne parle que d’été et de printemps.
Elle emplit le corps de joie,
Elle allume aux lèvres le sourire.

Je l’écoute. Ce n’est qu’une voix humaine
Qui traverse les fracas de la vie et des batailles,
L’écroulement du tonnerre et le murmure des bavardages.

Et vous? Ne l’entendez-vous pas?
Elle dit “La peine sera de courte durée”
Elle dit “La belle saison est proche.”

Ne l’entendez-vous pas?

Desnos

Robert Desnos (4 juli 1900 – 8 juni 1945)

 

De Oostenrijkse dichteres, schrijfster en kunstenares Christine Lavant werd geboren op 4 juli 1915 in Groß-Edling als Christine Thonhauser. Zie ook mijn blog van 4 juli 2006 en ook mijn blog van 4 juli 2007 en ook mijn blog van 4 juli 2008.

Uit: Das Kind

Stellenweise ist es doch sehr dunkel. Wenn bloß nicht der alte Grabenbauer, der immer die Grenzsteine versetzt hat und jetzt in der Ewigkeit dafür in glühenden Pant
offel Sensen dengeln muß, auf den Einfall kommt, jetzt zu erscheinen!?
Lieber Primariusdoktor, wenn die Engel und die Heiligen alle schlafen, dann steh du mir bei! – – -. Du hast den mächtigsten Zauber der Welt und du weißt alles.
Ja, auch das mit den Zöpfen hat er gewußt. Und wahrscheinlich freut er sich schon darauf. Er wird sie wohl brauchen, weil sein Mädchen morgen vielleicht Namenstag hat. Und deshalb ist er am Abend noch schnell gekommen und hat mich verwandelt. Meine Augen kann er auch haben und mein Herz und überhaupt alles, was er brauchen kann. Wenn ich dann gar nichts mehr hab, wird er sagen: “Mein armes Kind.” Und vielleicht legt er mir die Hände auf das Gesicht? Eigentlich könnte ich ja ein bißchen laufen …
Aufeinmal ist alles Böswillige wieder da. Im Kleid, ja sogar in den Zöpfen. Alles verschlingt sich, und mit einem leichten Aufklatschen, aber ohne den kleinsten Schrei, fällt es auf den dunklen, bösartig glatten Boden des Ganges hin.”

Lavant

Christine Lavant (4 juli 1915 – 7 juni 1973)

 

De Franse dichter en schrijver Benjamin Péret werd geboren op 4 juli 1899 in Rezé bij Nantes. Toen hij 21 was sloot hij zich aan bij de Dada schrijvers en kunstenaars als Tristan Tzara, André Breton, Paul Éluard, Philippe Soupault, Max Ernst, Francis Picabia en anderen. Hij stond mede aan de wieg van het surrealisme. Van 1924 tot 1929 gaf hij samen met Pierre Naville de eerste drie nummers uit van Zeitung La Révolution Surréaliste. Van 1941 tot 1947 leefde hij in ballingschap in Mexico, waar hij amenwerkt met de weduwe van Trotzki en zich verdiept in de cultuur van de indianen. Daar schreef hij ook het grote gedicht Air Mexicain. Na zijn terugkeer in Parijs werkte hij tot aan zijn dood samen met André Breton.

Je Sublime

Allo
Mon avion en flammes mon château inondé de vin du Rhin
mon ghetto d’iris noirs mon oreille de cristal
mon rocher dévalant la falaise pour écraser le garde-champêtre
mon escargot d’opale mon moustique d’air
mon édredon de paradisiers ma chevelure d’écume noire
mon tombeau éclaté ma pluie de sauterelles rouges
mon île volante mon raisin de turquoise
ma collision d’autos folles et prudentes ma plate-bande sauvage
mon pistil de pissenlit projeté dans mon oeil
mon oignon de tulipe dans le cerveau
ma gazelle égarée dans un cinéma des boulevards
ma cassette de soleil mon fruit de volcan
mon rire d’étang caché où vont se noyer les prophèthes distraits
mon inondation de cassis mon papillon de morille
ma cascade bleue comme une lame de fond qui fait le printemps
mon revolver de corail dont la bouche m’attire comme l’oeil d’un puits
scintillant

glacé comme le miroir où tu contemples la fuite des oiseaux mouches de ton regard
perdu dans une exposition de blanc encadrée de momies
je t’aime

peret

Benjamin Péret (4 juli 1899 – 28 september 1959)

 

De Duitse dichter en filosoof Christian Fürchtegott Gellert werd geboren op 4 juli 1715 in Hainichen. Zie ook mijn blog van 4 juli 2006  en ook mijn blog van 4 juli 2007 en ook mijn blog van 4 juli 2008.

Der Blinde und der Lahme

Von ungefähr muß einenBlinden
Ein Lahmer auf der Straße finden,
Und jener hofft schon freudenvoll,
Daß ihn der andre leiten soll.

“Dir”, spricht der Lahme, “beizustehen?
Ich armer Mann kann selbst nicht gehen;
Doch scheint’s, daß du zu einer Last
Noch sehr gesunde Schultern hast.

Entschließe dich, mich fortzutragen,
So will ich dir die Stege sagen:
So wird dein starker Fuß mein Bein,
Mein helles Auge deines sein.”

Der Lahme hängt mit seinen Krücken
Sich auf des Blinden breiten Rücken.
Vereint wirkt also dieses Paar,
Was einzeln keinem möglich war.

Du hast das nicht, was andre haben,
Und andern mangeln deine Gaben;
Aus dieser Unvollkommenheit
Entspringet die Geselligkeit.

Wenn jenem nicht die Gabe fehlte,
Die die Natur für mich erwählte,
So würd er nur für sich allein
Und nicht für mich bekümmert sein.

Beschwer die Götter nicht mit Klagen!
Der Vorteil, den sie dir versagen
Und jenem schenken, wird gemein,
Wir dürfen nur gesellig sein.

Gellert

Christian Gellert (4 juli 1715 – 13 december 1769)
Portret door Anton Graff

 

De Amerikaanse schrijver Nathaniel Hawthorne werd geboren op 4 juli 1804 in Salem, Massachusetts. Zie ook mijn blog van 4 juli 2007 en ook mijn blog van 4 juli 2008.

Uit: Fanshawe

In an ancient though not very populous settlement, in a retired corner of one of the New England States, arise the walls of a seminary of learning, which, for the convenience of a name, shall be entitled “Harley College.” This institution, though the number of its years is inconsiderable compared with the hoar antiquity of its European sisters, is not without some claims to reverence on the score of age; for an almost countless multitude of rivals, by many of which its reputation has been eclipsed, have sprung up since its foundation. At no time, indeed, during an existence of nearly a century, has it acquired a very extensive fame; and circumstances, which need not be particularized, have, of late years, involved it in a deeper obscurity. There are now few candidates for the degrees that the college is authorized to bestow. On two of its annual “Commencement Days,” there has been a total deficiency of baccalaureates; and the lawyers and divines, on whom doctorates in their respective professions are gratuitously inflicted, are not accustomed to consider the distinction as an honor. Yet the sons of this seminary have always maintained their full share of reputation, in whatever paths of life they trod. Few of them, perhaps, have been deep and finished scholars; but the college has supplied–what the emergencies of the country demanded–a set of men more useful in its present state, and whose deficiency in theoretical knowledge has not been found to imply a want of practical ability.“

Nathaniel_Hawthorne
Nathaniel Hawthorne (4 juli 1804 – 19 mei 1864)
Beeld van Bela Pratt in Salem, Massachusetts

 

De Franse schrijver Michel-Jean Sedaine werd op 4 (of 2) juli 1719 in Parijs geboren. Hij werkte als metselaar, totdat zijn werkgever zijn talenten ontdekte en hem liet studeren. Later vertrouwde hij Sedaine zelfs de opvoeding toe van zijn kleinzoon, de beroemde schilder Jacques-Louis David. Na wat kleinere werken richtte Sedaine zich op de opera. François-André Danican Philidor, Pierre-Alexandre Monsigny en André-Ernest-Modeste Grétry behoren tot de bekendste compinisten die zijn teksten op muziek hebben gezet.

Uit: Richard Cœur de Lion

„SCÈNE III
RICHARD, BLONDEL, ANTONIO.
(Richard se rassied ; il a le coude appuyé sur une saillie de pierre, et paraît abîmé dans le plus profond chagrin : sa tête est en partie caché par sa main.)
BLONDEL.
Petit garçon, arrêtons-nous ici : j’aime à respirer cet air frais et pur qui annonce et accompagne le lever de l’aurore. Où suis-je à présent ?
ANTONIO.
Près du parapet de cette forteresse, où vous m’avez dit de vous mener.
BLONDEL.
C’est bien.
Comme il semble tâter ce parapet pour monter dessus.
ANTONIO.
Ah ! Ne montez pas dessus ce parapet, vous tomberiez dans un grand fossé plein d’eau, et vous vous noieriez.

BLONDEL.
Ah ! je n’en ai pas d’envie. Tiens, mon fils, voilà de l’argent, va nous chercher quelque chose pour déjeuner.
ANTONIO.
Ah ! vous me donnez trop.
BLONDEL.
Le reste sera pour toi.“
ANTONIO.
En vous remerciant. (Il part.)
BLONDEL.
Quand tu seras revenu, nous irons promener. Sans doute que les campagnes sont aussi belles que je les ai vues autrefois. Au défaut de mes yeux, je me plais à l’imaginer. Tu ne réponds pas ? Ah ! Est-il parti ?

Sedaine

Michel-Jean Sedaine (4 juli 1719 – 17 mei 1797)
Beeld voor de gevel van l’Hôtel de ville de Paris