Albert Vigoleis Thelen, Francis Turner Palgrave, Rudolf Baumbach, Noël Laflamme, Agnolo Firenzuola, Waclaw Berent

De Duitse schrijver en criticus Albert Vigoleis Thelen werd geboren in Süchteln op 28 september 1903. Zie ook mijn blog van 28 september 2010 en eveneens alle tags voorAlbert Vigoleis Thelen op dit blog.

Uit: Die Insel des zweiten Gesichts

„Vor einer anderen Fonda stand händeringend der Wirt und wehrte sich zweier Gäste, die ihm, wie es schien, zu Leibe gehen wollten. Ich trat als Führer dazwischen. Also endlich lasse ein Führer sich sehen! und was das wieder für eine namenlose Schweinerei sei – “bitte, kommen Sie mit!”
Die Fonda war nicht so hochromantisch wie die Taberne zum Schreibenden Cervantes, aber doch auch typisch spanisch, sogar echt mallorquinisch. Drei Dutzend Menschen blickten mir finster entgegen. Raubmord? Vergewaltigung?
“Herr Führer, sind Sie Deutscher?”
“Spanier, aber in Deutschland aufgewachsen.” “Dann sind Sie ja mit unserer Sprache genügend vertraut, um zu wissen, was ein Saufraß ist. Das hier ist ein Saufraß, das gehört in den Trog.”
Der Sprecher der Rotte zeigte auf seinen Teller, auf dem ein gerösteter Fisch lag, der sich vor Verzweiflung in den Schwanz biss, in der Sprache der feinen Küche: er war gekrollt. Ich kannte die Art, ein fades Essen, nur mit viel Zitrone zu genießen, freilich sehr nahrhaft, hochprozentiger Eiweißträger. Wenn in einer so kleinen Stadt und noch ohne rechtzeitige Anmeldung die Touristen zu Tausenden abgespeist werden mussten, griffen die Köche zu diesem Fisch, der sich in großen Mengen rasch und billig fangen lässt. Der Wirt konnte sich nicht verständlich machen, die Kellner blickten voll Verachtung auf die schimpfenden Fremden, die wie Sträflinge in den Hungerstreik getreten waren. Zu Hause fraß das Hering mit Sauerkraut. Ich musste handeln, heiliger Petrus, stehe deinem Vigoleis bei! Ich klopfte ans Glas und bat um Gehör:
Die Deutschen seien ein großes Volk, ein begabtes Volk, ein kluges Volk.“

 
Albert Vigoleis Thelen (28 september 1903 – 9 april 1989)

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Albert Vigoleis Thelen, Francis Turner Palgrave, Rudolf Baumbach, Noël Laflamme, Agnolo Firenzuola

De Duitse schrijver en criticus Albert Vigoleis Thelen werd geboren in Süchteln op 28 september 1903. Zie ook mijn blog van 28 september 2010 en eveneens alle tags voorAlbert Vigoleis Thelen op dit blog.

 

Uit:Het eiland van het tweede gezicht (Vertaald door Wil Boesten)

 

“Zou de wereld uit louter beroemde mensen bestaan, dan was zij al lang als afwaswater door een gootsteen weggeklokt en bestond ze enkel nog in het rioolstelsel van het laatste oordeel. Met eeuwig ondoorgrondelijk doel geschapen, heeft God ervoor gezorgd dat de bomen niet tot in de hemel groeien en de à?bermenschen niet dusdanig uit de kluiten wassen dat ze het krioelende mensdom vermorzelen onder de paradepas waarmee zij het hiernamaals binnenmarcheren. De geschiedenis leert dat de mensheid sterker is dan haar aanvaardende of afwijzende genieën, heiligen en helden. Beide categorieën vormen gezwellen, uitwassen die men verbaasd aankijkt of aanbidt. Zo nu en dan heeft het er de schijn van dat de naamloze menselijke kudde ineens meer grote figuren voortbrengt die onsterfelijke namen moeten worden. Oordeelkundige mensen wordt het dan bang te moede en ze vragen met hun handen in het haar: waar moet dat heen? Een dergelijke vrees is meestal ongegrond. Hoeveel echt grote pausen zijn er niet geweest en toch zijn ze er niet in geslaagd de Kerk van haar rots te stoten, en zelfs Adolf Hitler heeft het niet klaargespeeld Duitsland zo in de knoei te brengen dat het niet meer uit die narigheid zou kunnen worden geholpen. Ware grootsheid is gelegen in naamloosheid, in het luizenlot.”

 

 

 

Albert Vigoleis Thelen (28 september 1903 – 9 april 1989)

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Albert Vigoleis Thelen, Francis Turner Palgrave, Rudolf Baumbach, Noël Laflamme, Waclaw Berent, Agnolo Firenzuola

De Duitse schrijver en criticus Albert Vigoleis Thelen werd geboren in Süchteln op 28 september 1903. Zie ook mijn blog van 28 september 2007 en ook mijn blog van 28 september 2008 en ook mijn blog van 28 september 2009 en ook mijn blog van 28 september 2009 en ook mijn blog van 28 september 2010.

 

Uit: Die Insel des zweiten Gesichts

„Ringsum hatte sich die graue Schicht der Nacht gehoben, als wir das Achterdeck betraten, unausgeschlafen, wie aus der Naht getrennt, leicht fröstelnd in der Brise, die den Kimm reinfegte und uns bald schon das Schauspiel der näher rückenden Steilküste Mallorcas bot. Am Vorabend hatte eine Trübung des Himmels den in jedem Reise­handbuch anempfohlenen letzten Blick auf die ins Meer versinkende Kette des sagenhaften Monsalwatsch verwehrt. Nun wurden wir reich­lich entschädigt, und ich um so mehr, je weniger mich die Land­schaft, das Schöne in der Natur als ihr großes Los zu fesseln vermag. Denn daß mir die Welt so hin und wieder durch ihre Laterna magica eine berühmte Ansichtskarte in ihrer vorbildlichen Form vor die Augen stellt, ist nicht mehr als billig, sehe ich es von dem Standpunkte eines Beobachters, der sein Dasein immer noch nicht als eine kleine Ver­gnügungsreise mit Plaid und Parapluie auffassen kann. Ich bin kein Parvenu, ich wüßte ja nicht einmal, woraus und woran ich empor­kommen könnte; aber so an der Reling neben Beatrice stehend, hatte ich alles an mir von einem eitlen Fant, der das, was ihm da geboten wird, schon tausendmal schöner und erhabener gesehen hat. Gesehen aber hatte ich in meinem Leben fast noch nichts. Ein paar Reisen in Deutschland, der Tschechoslowakei, in Holland und in der Schweiz, zu mehr hatte es nicht gelangt. Doch wäre das schon übergenug gewesen, hätte ich nicht ständig meine Augen nach innen gerichtet gehalten, auf die Landschaft meiner selbst. Da gab es fürwahr nicht viel zu besichtigen, verglichen mit der Loreley, den Tulpenfeldern in Lisse, dem Hradschin oder einem Luzerner Gletscherschliff mit Er­klärungen von Professor Heim. Bei meiner Gletschermühle hätte auch der eingeschwätzteste Cicerone mit einem Mund voller Zähne dagestanden, denn da bot sich nur der Anblick einer Schlackenhalde, aus der freilich nie ein Escorial würde entstehen können.“

 


Albert Vigoleis Thelen (28 september 1903 – 9 april 1989)

In 1935 op Palma de Mallorca

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Ellis Peters, Ben Greenman, Thijs Zonneveld, Prosper Mérimée, Albert Vigoleis Thelen, Waclaw Berent, Francis Turner Palgrave, Rudolf Baumbach, Agnolo Firenzuola, Noël Laflamme

De Engelse schrijfster Ellis Peters werd op 29 september 1913 als Edith Pargeter geboren in Horsehay. Zie ook mijn blog van 28 september 2009.

Uit: Bruder Cadfaels Buße (Vertaald door K. Schatzhauser)

„Früh am Nachmittag eines Novembertages ritt über die Brücke, die den Severn überspannt, ein

Bote des Grafen von Leicester in die Stadt Shrewsbury. Seine Satteltasche enthielt Mitteilungen über das, was es in den letzten drei Monaten Neues gegeben hatte.

Zwar waren die meisten dieser Ereignisse dem Empfänger bereits in großen Zügen bekannt, aber Graf Robert Beaumonts Botendienst in London verfügte über zuverlässigere Quellen als alles, was dem Großvogt der Grafschaft Shropshire zu Gebote stand. Der Graf hatte bereits bei seinem ersten Zusammentreffen mit Hugh Beringar in diesem jungen Hauptmann eine Person erkannt, auf deren gesunde Urteilskraft man zählen konnte. Das war alles andere als selbstverständlich in jener verrückten Welt, in der schon seit vielen Jahren ein Bürgerkrieg tobte, der England lähmte und beide Seiten an den Rand der Erschöpfung gebracht hatte, ohne daß es gelungen wäre, König Stephen oder Kaiserin Maud zur Einsicht zu bringen. Fähige junge Männer wie Hugh mit Nachrichten zu versorgen, war nach Graf Roberts Ansicht der Mühe wert. Denn gewiß würde der Tag kommen, an dem endlich die Vernunft die Oberhand gewinnen und dieser Krieg beendet würde, der so viele unnütze Opfer gefordert hatte und noch forderte. Einzelne vielversprechende Ansätze dazu hatten in jenem Jahr des Herrn 1145, das sich nunmehr dem Ende zuneigte, die schwache Hoffnung aufkeimen lassen, die beiden Verwandten, die da miteinander in Fehde um den Thron lagen, könnten erkennen, daß sich ihr Ziel mit Gewalt nicht erreichen ließ und sie nach einer anderen Möglichkeit Ausschau halten müßten, ihrer Auseinandersetzung ein Ende zu bereiten.

Der junge Bursche, der die Mitteilungen des Grafen nach Shrewsbury brachte, hatte den Ritt schon einmal gemacht, und so kannte er den Weg, der ihn über die Brücke und die Biegung des Wyle hinauf, am Marktkreuz vorbei zum Burgtor führte. Da er die Farben des Grafen trug, ließ man ihn überall ungehindert passieren, bis er den inneren Burghof erreichte. Als Hugh, sich den Staub von den Händen wischend, aus der Waffenkammer in den Bogengang trat, zerrte der wie durch einen Trichter hereinpfeifende Wind an seinem dunklen Haar. Er bat den Burschen herein, damit er seine Botschaft übermitteln konnte.“

 peters

Ellis Peters (28 september 1913 – 14 oktober 1995)
Hier met acteur Derek Jacobi (Cadfael)

 

De Amerikaanse schrijver en uitgever Ben Greenman werd geboren op 28 september 1969 in Chicago. Zie ook mijn blog van 28 september 2008 en ook mijn blog van 28 september 2009.

Uit: What He’s Poised To Do

The man is not happy at home. When he sees his wife or his son, he knows that he should be, but he is not. The man is scheduled to take a trip from the city where he lives to the city where he sometimes does business. He packs a larger suitcase than is necessary. When he arrives in the city where he sometimes does business, he sends his wife a postcard that describes what little he understands of the problem, and how he intends to solve it—or at least begin to solve it—by not returning home right away. He knows he should not feel better after writing such a thing, but he does. He goes downstairs to the hotel bar. The bartender is a young woman. The man strikes up a conversation with this young woman, who has the same name as a woman he once dated. The man drinks until the young woman’s shift is over, and then the young woman joins him for a drink at a corner table. A hand is placed upon a hand, and then upon a knee, and then between a knee and another knee. The young woman, in order not to notice, tells the man about her most recent love affair, and how she ended it by sending a postcard. The man laughs. He tells the young woman that they are the same kind of person. “You mean cowards?” she says. He removes his hand from between her legs. Now the young woman notices, and the man invites her upstairs, and she accepts, and they lean against one another in the elevator, and he undoes her skirt in the hallway, and removes it just inside his room. In the morning, she is not there, but she has left a postcard on his pillow beside him. He pieces together the previous night. He remembers that the woman called out his name, and that he laughed. He remembers that she took the phone off the hook theatrically. He remembers that she recited a series of dates for him: when she was born, when she was first married, when she had her son, who is almost exactly the same age as his son. His heart sinks.”

 greenman

Ben Greenman (Chicago, 28 september 1969)

 

De Nederlandse schrijver, journalist en columnist Thijs Zonneveld werd geboren op 28 september 1980 in Sassenheim. Van 1998 tot 2004 studeerde hij Internationaal recht aan de Universiteit van Amsterdam. Tot november 2007 was Zonneveld actief als wielelrenner. Daarna werkte hij als freelance (sport)journalist voor o.a. Wieler Magazine, Leidsch en Haarlems Dagblad, Het Parool en De Pers.   Sinds 2008 is hij columnist voor Nusport.nl en Nu.nl. In november 2008 verscheen zijn sportboek „Dit is onze tijd“. In 2009 verscheen zijn eerste roman „De Ereronde van de Eland“, in 2010 gevolgd door het boek over wielrennen „Koos, Kenny en Johnny“.

Uit: De Ereronde van de Eland

 „Niemand achter me. Geen lange sliert renners. Geen klein plukje. Zelfs geen eenling. Niemand. Ik ben alleen. Alleen met mezelf. Alleen met de kilometers, de wind en de pijn in mijn benen.
Het zal toch niet waar zijn? Kan ik nog terug? Kan ik mijn demarrage nog ongedaan maken? Honderdduizend miljoen euro als ik nu een lekke band krijg. Alsjeblieft, geef me een lekke band. Een kettingbreuk – ook goed. Wat als ik doe alsóf ik een lekke band heb? Kan ik dat? Naar de kant van de weg sturen, wiel eruit, gezicht op ‘jammer, maar helaas’. Durf ik dat? Met al die camera’s? Met al die toeschouwers?

Natuurlijk durf ik dat niet. Ik durf sowieso niets. Ik hoor hier niet in mijn eentje voorop te rijden, als een eenzame avonturier. Mijn demarrage was puur voor de vorm. Om een kleine voorsprong te nemen, een kilometertje volle bak te rijden en daarna weer ingelopen te worden door het jagende peloton. Had ik mooi de rest van de dag met een gerust gemoed in de grote groep kunnen schuilen. Zoals ik altijd doe.
Normaal gesproken werkt het prima. Eens in de zoveel wedstrijden sloof ik me een heel klein beetje uit zodat ik daarna weer een tijdlang rustig aan kan doen. Gewoon af en toen een kleine alibi-aanval. Een excuus-demarrage. Kan ik na afloop zeggen dat ik het ook geprobeerd heb. Niet dat het een echte poging was, maar het leek er wel op.
Maar nu?
Dit is niet normaal. Ik ben uit het peloton ontsnapt met een neppoging. Mijn alibi-aanval is een kamikazeaanval geworden. Een poging om mezelf kapot te maken. Een kans om te winnen heb ik niet. Het is nog veel te ver naar de finish. En ik ben alleen. Geen ploeg in het peloton die zich druk maakt over een eenzame vluchter. Een eenzame vluchter: die laat je spartelen. Die laat je langzaam sterven.
Ik zit gevangen in mijn eigen doolhof. De poort is achter me dichtgeslagen. Ik kan nog maar één kant op: vooruit. En dan maar hopen dat ze in het peloton snel gaan koersen. Of dat er een groepje ontsnapt. Ben ik tenminste niet langer alleen. Dan is dit eenzame avontuur ten einde.
Ze zullen zo wel harder gaan rijden, achter me. Een paar aanvallen, een paar versnellingen, de lont in het kruitvat, en ik ben teruggepakt voordat ik het weet.
Toch?
Omkijken maar weer. Komt er al wat aan? Nee.
Mijn god, het is nog ver.“

zonneveld

Thijs Zonneveld (Sassenheim, 28 september 1980)

 

De Franse schrijver, historicus en archeoloog Prosper Mérimée werd geboren in Parijs op 28 september 1803. Zie ook mijn blog van 28 september 2006 en ook mijn blog van 28 september 2008 en ook mijn blog van 28 september 2009.

Uit: Carmen

Je doute fort que mademoiselle Carmen fût de race pure, du moins elle était infiniment plus jolie que toutes les femmes de sa nation que j’aie jamais rencontrées. Pour qu’une femme soit belle, il faut, disent les Espagnols, qu’elle réunisse trente si, ou, si l’on veut, qu’on puisse la définir au moyen de dix adjectifs applicables chacun à trois parties de sa personne. Par exemple, elle doit avoir trois choses noires : les yeux, les paupières et les sourcils ; trois fines, les doigts, les lèvres, les cheveux, etc. Voyez Brantôme pour le reste. Ma bohémienne ne pouvait prétendre à tant de perfections. Sa peau, d’ailleurs parfaitement unie, approchait fort de la teinte du cuivre. Ses yeux étaient obliques, mais admirablement fendus ; ses lèvres un peu fortes, mais bien dessinées et laissant voir des dents plus blanches que des amandes sans leur peau. Ses cheveux, peut-être un peu gros, étaient noirs, à reflets bleus comme l’aile d’un corbeau, longs et luisants. Pour ne pas vous fatiguer d’une description trop prolixe, je vous dirai en somme qu’à chaque défaut elle réunissait une qualité qui ressortait peut-être plus fortement par le contraste. C’était une beauté étrange et sauvage, une figure qui étonnait d’abord, mais qu’on ne pouvait oublier. Ses yeux surtout avaient une expression à la fois voluptueuse et farouche que je n’ai trouvée depuis à aucun regard humain.“

Mérimée

Prosper Mérimée (28 september 1803 – 23 september 1870)

 

De Duitse schrijver en criticus Albert Vigoleis Thelen werd geboren in Süchteln op 28 september 1903. Zie ook mijn blog van 28 september 2007 en ook mijn blog van 28 september 2008 en ook mijn blog van 28 september 2009.

Uit: Die Insel des zweiten Gesichts

„Langsam und würdig, wie die Leidtragenden unseres eigenen Begräbnisses, gingen wir in die Stadt hinein, durch die Stadt hindurch und an den Hafen hinaus, um uns am äußersten Ende des Piers ins Meer zu stürzen. Dort steht der Leuchtturm auf einem erhöhten Umgang, ich hülfe erst Beatrice aufs eiserne Geländer, sie ist so schlecht im Klettern und auch nicht schwindelfrei, und stiege hinterher. Ich bin auch kein behender Turner, aber so ein Gitter bereitet mir keine Schwierigkeiten. Das war nebenbei bemerkt eine wortlose Übereinkunft, wie wir nachträglich feststellen mussten, eine der vielen, wo zwei mit Leib und Seele aufeinander eingestellte Menschen im richtigen Augenblick das Verkehrte tun.

Beim ersten Dock angekommen, sahen wir etwas, das uns zwang den Plan zu ändern. Zwischen Orangenschalen und Sardinenbüchsen, Kehricht und Strohwischen und einer in den Farben des Regenbogens schimmernden Lache Öl ragte der aufgetriebene Balg einer Katze aus dem Wasser; darauf saß eine Ratte und fraß ein Loch in das Floß. Ich wies auf dieses Symbol der Vergänglichkeit und wollte gerade Trakl aufsagen, da zog Beatrice mich fort von solcher Stätte der Verwesung, die einem Zahn noch Leckerbissen bot: “… in Verfaultem süß und schal lautlos ihre Schnäbel mähen.” Das wäre uns doch auch so gegangen, pardon, das würde uns doch auch so gehen, hat sie gedacht, also fort an einen rattenfreien Strand: – “komm, wir gehen nach Porto Pi!”

thelen

Albert Vigoleis Thelen (28 september 1903 – 9 april 1989)
CD Cover

 

De Poolse schrijver en vertaler Waclaw Berent werd geboren op 28 september 1873 in Warschau.

Waclaw Berent was een scherp criticus van de positivistische leuzen van de Poolse modernistische filosofie en van de Europese “Bohemien”. In zijn roman Ozimina (Wintermaïs) schildert hij het opkomen van de verlangens naar de onafhankelijkheid van Polen. Hij was een fervent tegenstander van de Romantiek. Zijn belangrijkste werk was“ Żywe Kamien“ (Levende Stenen), een roman waarin hij een beeld schetste van de risico’s die de morele waarden bedreigen in onze tijd van de industriële vooruitgang. In 1933 werd Waclaw Berent lid van de Poolse Academie van Literatuur.

Uit: Wintersaat

„Am anderen Ende des Salons summt gestenreich unter den Frauen eine zottige unruhige Gestalt und zieht mit zerstreut wirkenden Bewegungen weibliche Blicke auf sich: Summt wie ein Brummer um die Blüten. Schließlich läßt er sich auf der auserlesenen nieder: Eine Lilie mit einem Blick von zweifelhafter Jungfräulichkeit, die sich ständig mit Katzenpfötchen das schwarze Köpfchen putzt; so zauberhaft, so polsterwüchsig neigt sich diese Köpfchen zwischen den Schultern, daß diese vielverheißende Geste den Käfer angelockt hat. Er sitzt nieder und senkt den Rüssel in den Kelch, ob noch Honig darin sei: Ein Gespräch über Kunst und Literatur beginnt er, um Schlüpfriges anzubringen. Zottig schwebt er über dem Kelch, streckt die Fühler aus, betastet die großen Blätter, sucht nach ätherischen Ölen. er läßt Sprüche fallen, die unzüchtig wären ohne den Ernst des Themas: Ohne Kunst und Literatur, Da spritzt der leichte Honig auch für ihn. Der zottige Käfer hängt über dem Kelch, langt in die tiefste Scham der Blüte und inhaliert die ätherischen Wohlgerüchte lüsterner Konversation.
Junger Mann flirtet mit Fräulein.“

 

berent

Waclaw Berent (28 september 1873 – 19 of 22 november 1940)

 

De Britse criticus en dichter Francis Turner Palgrave werd geboren op 28 september 1824 in Great Yarmouth. Zie ook  mijn blog van 28 september 2006 en ook mijn blog van 28 september 2008 en ook mijn blog van 28 september 2009.

The Golden Land

O SWEET September in the valley
Carved through the green hills, sheer and straight,
Where the tall trees crowd round and sally
Down the slope sides, with stately gait
And sylvan dance: and in the hollow
Silver voices ripple and cry
Follow, O follow!

Follow, O follow!–and we follow
Where the white cottages star the slope,
And the white smoke winds o’er the hollow,
And the blythe air is quick with hope;
Till the Sun whispers, O remember!
You have but thirty days to run,
O sweet September!

–O sweet September, where the valley
Leans out wider and sunny and full,
And the red cliffs dip their feet and dally
With the green billows, green and cool;
And the green billows archly smiling,
Kiss and cling to them, kiss and leave them,
Bright and beguiling:–

Bright and beguiling, as She who glances
Along the shore and the meadows along,
And sings for heart’s delight, and dances
Crowned with apples, and ruddy, and strong:–
Can we see thee, and not remember
Thy sun-brown cheek and hair sun-golden,
O sweet September?

 palgrave

Francis Turner Palgrave (28 september 1824 – 24 oktober 1897)
Great Yarmouth Hall Quay met trams, rond 1900

 

De Duitse dichter Rudolf Baumbach werd op 28 september 1840 geboren in Kranichfeld/Ilm. Baumbach groeide op in Meiningen. Zie ook mijn blog van 28 september 2006.

Die Gäste der Buche

Mietegäste vier im Haus
hat die alte Buche:
Tief im Keller wohnt die Maus,
nagt am Hungertuche.

Stolz auf seinen roten Rock
und gesparten Samen,
sitzt ein Protz im ersten Stock;
Eichhorn ist sein Namen.

Weiter oben hat der Specht
seine Werkstatt liegen,
hackt und hämmert kunstgerecht,
dass die Späne fliegen.

Auf dem Wipfel im Geäst
pfeift ein winzig kleiner
Musikante froh im Nest.
Miete zahlt nicht einer.

baumbach

Rudolf Baumbach (28 september 1840 – 21 september 1905)

 

De Italiaanse dichter en schrijver Agnolo Firenzuola (eigenlijk Michelangelo Girolamo Giovannini) werd geboren op 28 september 1493 in Florence. Firenzuola studeerde rechten in Siena, waar hij de schrijver Claudio Tolomei leerde kennen.aan wie hij zijn beroemde boek over de schoonheid van de vrouwen (della Bellezza delle Donne) opdroeg.. Tijdens zijn latere periode van studie in Perugia 1515/16 ontmoette hij de dichter Pietro Aretino. 1524 publiceerde hij zijn eerste werk “Distaccamento de le lettere ne la lingua toscana inutilmente agguinte” waarin hij zich tegen de hervormingsplannen van de Italiaanse taal van Gian Giorgio Trissino keerde. In Rome ontmoette hij een aantal van de beroemdste schrijvers van zijn tijd, zoals Francesco Berni, Giovanni Della Casa, Annibale Caro en Francesco Maria Molza. Lijdend aan syfilis verhuisde hij in 1534 terug naar Florence en tenslotte naar Prato, waar hij abt van het klooster van San Salvatore werd in het nabije Vaiano. Hier wijdde hij zich aan zijn studie en richtte de Accademia dell’Adaccio op. Geïnspireerd door Boccaccio en Aretino schreef Firenzuola levendige komedies en romans in de volkstaal, waarin hij vaak klassieke thema’s verwerkte.

Uit: Of the Beauty of Women, Dialogue
„[..] whereas among those damsels who had been present on the mound during the former discourse, a strong desire remained to learn the composition of that fair one which Celso had promised to describe to them, they entreated Madonna Lampiada that she would name for another day a spot where this their desire might be fulfilled; and she, who hearkened no less willingly than they to the words of Celso, or at least feigned it, caused him to be bidden by her husband, a very ingenious gentleman, to come to his house on the next feast-day with these same ladies, and with others, and youths of their kindred, to spend the evening; and there, after that Celso had been duly entreated and had modestly excused himself, he began as follows: It is a certain truth that Nature is at all times a generous and liberal giver of her favours to the general and common herd of men ; but yet in particular cases it doth not appear that she is so; nay, we might affirm from daily experience that she is most miserly and avaricious, since, as we saw in our last discourse, she hath no doubt bestowed all things, yet hath not given all to all, but rather one thing to one and one to another, which thing the ancient poets expressedby figuring her a woman with many breasts, whence man, being unable to take more than a mouthful at a time, derives but a small part of his nutriment. Moreover, if you consider the nature of the breast, you will see that,, albeit it is of such fulness and abundance as we all know, yet it doth not pour forth milk of itself, but must be sucked.“

 firenzuola

 Agnolo Firenzuola (28 september 1493 – 27 juni 1543)

Ellis Peters, Ben Greenman, Prosper Mérimée, Albert Vigoleis Thelen, Francis Turner Palgrave, Noël Laflamme, Rudolf Baumbach

De Engelse schrijfster Ellis Peters werd op 29 september 1913 als Edith Pargeter geboren in Horsehay, Shropshire. Zij was de jongste van drie kinderen. Op 23-jarige leeftijd schreef zij haar eerste boek, een novelle die zich afspeelde in het Oude Rome. Tijdens de Tweede Wereldoorlog nam zij vrijwillig dienst bij de marine. Haar ervaringen uit die periode stelde zij te boek in de bundel She Goes to War. In 1951 begon Ellis Peters aan de serie Inspecteur Felse; de eerste titel in de reeks was Inspecteur Felse en de dode man. De avonturen van George Fels, zijn vrouw Bunty en hun zoon Dominic waren algauw een groot succes. In totaal schreef zij dertien ‘Felses’. Enige jaren later begon Peters aan haar grootste roman, De hemelboom-trilogie, een middeleeuwse kroniek waarmee zij uitermate veel lof oogstte. Haar grote doorbraak echter kwam aan het eind van de jaren zeventig met een middeleeuwse detectiveroman, waarin de sympathieke en wereldwijze monnik Cadfael de hoofdrol speelde. De Broeder Cadfael-serie bevat twintig titels.

 

Uit: Virgin in the Ice

 

„They went out together into the cold and dark of the garden, and felt on their faces the first flakes of the first snow of the season. The air was full of a drifting unease, but the fall was light and fitful here. Further south it set in heavily, borne on a north-westerly wind, dry, fine snow that turned the night into a white, whirling mist, shrouding outlines, burying paths, blown into smooth, breaking waves only to be lifted and hurled again into new shapes. Valleys filled to a treacherous level, hillsides were scoured clean. Wise men stayed within their houses, clapped to shutter and door, and stopped the chinks between the boards, where thin white fingers reached through. The first snow and the first hard frost.

All those four days since the first snow the weather had followed a fixed pattern, with brief sunshine around noon, gathering cloud thereafter, fresh snow falling late in the evening and well into the night, and always iron frost. Around Shrewsbury the snowfalls had been light and powdery, the pattern of white flakes and black soil constantly changing as the wind blew. But as Cadfael rode south the fields grew whiter, the ditches filled. The branches of trees sagged heavily towards the ground under their load, and by mid-afternoon the leaden sky was sagging no less heavily earthwards, in swags of blue-black cloud.“

 

EllisPeters1

Ellis Peters (28 september 1913 – 14 oktober 1995)

 

De Amerikaanse schrijver en uitgever Ben Greenman werd geboren op 28 september 1969 in Chicago.

Uit: Circle Is a Balloon and a Compass Both

 

“The King Cobra,” which was kept from the top of the charts by a ballad called “Please Don’t Plead,” was my last major hit. As a result, it is the song with which I am most strongly associated. Many items that I own, including my car, my favorite Zippo, and a large number of white leather jackets, have a cobra logo or insignia. The song was even featured in a series of action films starring a man named Jake Patko, whose nickname was “The Snake.” Thanks principally to “The King Cobra,” I made some money, though not as much as I would have made if my business manager had been honest, and I used it to buy a pair of Burger Man franchises. Those were the cornerstones of my empire, and in each of those two original stores, I hung gold-record certificates of my most famous songs. The King Cobra even got a sandwich named after it: chicken with hot sauce, because “it has bite.” When I stopped being a pop singer, it bruised my ego more than I would have expected. I used to wake up in the middle of the night and sit in the living room with a guitar, trying to write something else catchy and meaningful. All that came to me was nonsense, doggerel or worse. The emotional effects lingered. My wife, Gloria,
who had met me when I was famous — she was one of the dancers on the “King Cobra” video — was not entirely pleased to find herself suddenly married to a Burger Man franchisee, and we had some tough times that involved a period of separation and the shattering of car windows with golf clubs. Then came therapy, which did wonders. I spent seven weeks in a little office with a large woman with small glasses and emerged a more balanced man. Trivial things once set me off — the headline news, the weather. For me, they are usually one in the same. We live in the narrow seam between two temperate zones and, as a result, consistently experience extreme weather: big thick snowflakes that the news anchors call “snowcakes,” hot drops of rain. Thanks to therapy, I reached a point where the weather meant no more to me than…well, than weather. I learned to wake up, kiss my wife, hug my son, and drive to work, humming all the way. But then came this new era, in which everyone and their mother is a pop singer. Now that’s unpleasant weather. You’d think that the explosion of pop singers would make it easier for me to get back in the game, but the fact is that there is no more game. To tell you how we came to this sad circumstance-as a nation, as a culture — I will need to take a drink. I have already filled the shot glass, which is decorated with a decal of a king cobra, with whiskey. “Ready for venom,” I say to no one in particular, and I kill the shot.”

 

bengreenman

Ben Greenman (Chicago, 28 september 1969)

 

De Franse schrijver, historicus en archeoloog Prosper Mérimée werd geboren in Parijs op 28 september 1803. Zie  ook mijn blog van 28 september 2006. 

 

Uit: La Vénus d’Ille

„Il est impossible de voir quelque chose de plus parfait que le corps de cette Vénus ; rien de plus suave, de plus voluptueux que ses contours ; rien de plus élégant et de plus noble que sa draperie. Je m’attendais à quelque ouvrage du Bas-Empire ; je voyais un chef-d’œuvre du meilleur temps de la statuaire. Ce qui me frappait surtout, c’était l’exquise vérité des formes, en sorte qu’on aurait pu les croire moulées sur nature, si la nature produisait d’aussi parfaits modèles.

La chevelure, relevée sur le front, paraissait avoir été dorée autrefois. La tête, petite comme celle de presque toutes les statues grecques, était légèrement inclinée en avant. Quant à la figure, jamais je ne parviendrai à exprimer son caractère étrange, et dont le type ne se rapprochait de celui d’aucune statue antique dont il me souvienne. Ce n’était point cette beauté calme et sévère des sculpteurs grecs, qui, par système, donnaient à tous les traits une majestueuse immobilité. Ici, au contraire, j’observais avec surprise l’intention marquée de l’artiste de rendre la malice arrivant jusqu’à la méchanceté. Tous les traits étaient contractés légèrement : les yeux un peu obliques, la bouche relevée des coins, les narines quelque peu gonflées. Dédain, ironie, cruauté se lisaient sur ce visage d’une incroyable beauté cependant. En vérité, plus on regardait cette admirable statue, et plus on éprouvait le sentiment pénible qu’une si merveilleuse beauté pût s’allier à l’absence de toute sensibilité.

« Si le modèle a jamais existé, dis-je à M. de Peyrehorade, et je doute que le Ciel ait jamais produit une telle femme, que je plains ses amants ! Elle a dû se complaire à les faire mourir de désespoir. Il y a dans son expression quelque chose de féroce, et pourtant je n’ai jamais vu rien de si beau.

— C’est Vénus tout entière à sa proie attachée ! s’écria M. de Peyrehorade, satisfait de mon enthousiasme.

Cette expression d’ironie infernale était augmentée peut-être par le contraste de ses yeux incrustés d’argent et très brillants avec la patine d’un vert noirâtre que le temps avait donné à toute la statue. Ces yeux brillants produisaient une certaine illusion qui rappelait la réalité, la vie. Je me souvins de ce que m’avait dit mon guide, qu’elle faisait baisser le yeux à ceux qui la regardaient. Cela était presque vrai, et je ne pus me défendre d’un mouvement de colère contre moi-même en me sentant un peu mal à mon aise devant cette figure de bronze.

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Prosper Mérimée (28 september 1803 – 23 september 1870)
Anonieme gravure

 

De Duitse schrijver en criticus Albert Vigoleis Thelen werd geboren in Süchteln op 28 september 1903. Zie ook mijn blog van 28 september 2007.

 

Uit: Die Insel des zweiten Gesichts

 

Es wird hoch auf den Mittag zugegangen sein, da sagte Beatrice leise, doch sehr entschlossen: “Komm, mach dich fertig, wir gehen ins Wasser.”
Sie sagte: ins Wasser, und nicht etwa ins Kino, ins Café Alhambra oder an die Kathedrale. Aber sie hatte auch gesagt, ich solle mich fertigmachen, also fertigmachen zum Fertigmachen, und darum fing ich erst einmal an mich zu rasieren.
Die verflossene Nacht war zuviel für sie gewesen, das begriff ich, doch sagte ich nichts; ich schor mich mit ungewöhnlicher Sorgfalt. Das hat nichts mit einem standesgemäßen Selbstmordregelement zu tun, wie es von farbentragenden Studenten oder Offizieren in Ehren gehalten wird: schwarzer Anzug und steifer Hut. Ich säuberte mich, weil ich das schon zwei Tage nicht mehr besorgt hatte. Ich bin nie frei von Eitelkeit gewesen, was meine äußere Erscheinung betrifft. Kein Spiegelgeck, das bei weitem nicht, aber die Stiefel habe ich gerne blank und die Falten der Hose sollen sich nicht verleugnen. Als Raucher hätte ich mir nach einer solchen Aufforderung sicher eine Zigarette angezündet.
Dieser Tag hat sich als ein ungewöhnlich heißer in unser beider Erinnerung gebrannt, ein wahrer Hundstag war es, ob auch der betreffende Stern schon nicht mehr regierte. Die Schilderung des Ganges an den Ort der Selbstvernichtung kann daher nicht ohne dicke Schweißtropfen und geballte Staubwolken auskommen. Haben wir einen letzten Blick auf unsere Habe geworfen, ade du mein Bidetto, mein Schreibmaschinchen, mein lyrisches Werk; leb wohl Pantoffel und Kragenknopf, Dachshaarpinsel und Büstenhalter, Indianerkleid und Unkulunkulu (das war Beatricens Schirm, von dem noch zu sprechen sein wird), tschüß das allesamt, auf Nimmerwiedersehen? Ich schloss die Zellentür ab, das taten wir sonst nie, aber wer ewig wegbleibt, nimmt seine Vorsorge.
Die Köchin des Stundenturms, ein schon älteres Mädchen mit eisernen Knochen und einem Busen, der sich noch unter den Armen breitmachte, Bet-Maria, begrüßte uns lebhaft und wies über uns in den Tag hinauf, wo ein flimmernder Dunst das Blau verhüllte, mit Worten, die ich nie mehr vergessen habe: welch ein strahlender Tag, möge der Herr uns auch morgen diese Sonne bescheren, und dass die allerreinste, die allerseligste, die unbefleckt empfangene Gottesmutter auf der Docke denen allen ihren gnädigen Beistand gewähre – und nun zeigte sie auf die Hochburg der Lust, die wir für immer verließen.“

 

Thelen

Albert Vigoleis Thelen (28 september 1903 – 9 april 1989)

 

 

De Britse criticus en dichter Francis Turner Palgrave werd geboren op 28 september 1824 in Great Yarmouth. Zie  ook mijn blog van 28 september 2006.

 

Uit: The Golden Treasury

 

This book in its progress has recalled often to my memory a man with whose friendship we were once honoured, to whom no region of English literature was unfamiliar, and who, whilst rich in all the noble gifts of nature, was most eminently distinguished by the noblest and the rarest,–just judgment and high-hearted patriotism. It would have been hence a peculiar pleasure and pride to dedicate what I have endeavoured to make a true national Anthology of three centuries to Henry Hallam.

But he is beyond the reach of any human tokens of love and reverence; and I desire therefore to place before it a name united with his by associations which, whilst Poetry retains her hold on the minds of

Englishmen, are not likely to be forgotten.

Your encouragement, given while traversing the wild scenery of Treryn Dinas, led me to begin the work; and it has been completed under your advice and assistance. For the favour now asked I have thus a second reason: and to this I may add, the homage which is your right as Poet,

and the gratitude due to a Friend, whose regard I rate at no common value.

Permit me then to inscribe to yourself a book which, I hope, may be found by many a lifelong fountain of innocent and exalted pleasure; a source of animation to friends when they meet; and able to sweeten solitude itself with best society,–with the companionship of the wise and the good, with the beauty which the eye cannot see, and the music only heard in silence.“

 

Palgrave

Francis Turner Palgrave (28 september 1824 – 24 oktober 1897)

 

Zie voor de vier bovenstaande schrijvers ook mijn blog van 28 september 2008.

 

 

De Canadese schrijver Noël Laflamme werd geboren op 28 september 1950 in Saint-Adrien-d’Irlande als vijfde van in totaal dertien kinderen. Hij studeerde aan de universiteit van Laval en doceerde daarna Frans als tweede taal in o.a. het Engelstalige Canada en in Montréal. Vanaf 1996 richtte hij zich uitsluitend op het schrijven.

 

Uit: SOUS LA SURFACE DES CHOSES

 

Sous le choc, il perd connaissanc
e.

Quelques minutes plus tard, revenant graduellement à lui, il comprend qu’il est étendu sur le dos. Il n’a pas encore la force d’ouvrir les yeux. Il éprouve de plus en plus nettement une douleur à la tête et à la jambe droite; il n’a cependant pas l’impression d’avoir quoi que ce soit de cassé. Le sol est mouillé. Des pans de sa vie, en morceaux épars et effilochés, commencent à refluer à la surface de sa mémoire. Ces lambeaux de souvenirs se télescopent, puis retombent doucement, tels des flocons de neige artificielle dans une boule de cristal retournée : ” Un deuxième mandat? Non… Zut! Si ce foutu mal de ventre persiste, je vais en mourir… Oui, j’accepte Thérèse pour épouse… Encore ces tartes à la rhubarbe : tu sais pourtant que je n’aime pas ça… Non, Thérèse, pas de voyage en Europe cette année… Pas vrai! Ce saligaud de dirigeant sud-américain a réellement eu le culot d’empocher toutes les sommes d’argent que nous lui avons fait parvenir… Il faut en prendre notre parti, Thérèse : on n’en aura jamais, d’enfant… “

— Monsieur? S’il vous plaît, Monsieur, vous êtes blessé?

La voix, étonnamment douce, semble venir de loin. Monsieur Belzile ouvre les yeux au moment où elle reprend :

— S’il vous plaît, Monsieur, vous avez mal?

Monsieur Belzile, toujours à l’horizontale, voit d’abord un rond de ciel bleu sombre et piqué d’étoiles au-dessus de lui. Des effluves malodorants agressent ses narines en même temps qu’une vive douleur l’étreint à la tête. Peu à peu, il parvient à reconstituer le film des événements et se dit : ” Il fallait bien que ça m’arrive un jour “. Il tâte la prune qui, par génération spontanée, lui est apparue sur la nuque, puis sa jambe qui recommence à lui faire mal. Se concentrant sur la voix qu’il vient d’entendre, il conclut qu’un passant l’aura vu choir dans le trou, et qu’il s’est approché dans le but de venir à son secours. Pendant qu’il se remet à grand peine sur son séant, il entend à nouveau :

— S’il vous plaît, Monsieur, vous êtes blessé?

Il lève la tête, mais n’aperçoit aucun visage au-dessus de lui. Ses yeux s’habituant à la pénombre, il tourne la tête pour inspecter les lieux et aperçoit derrière lui une petite masse qui émet une lumière phosphorescente. Il songe tout de suite à un bibelot; l’objet, qui figure un petit animal, un rat pour dire le vrai, sera tombé là, sans se casser. Il se met sur ses genoux et pose alors la main sur une pellicule aqueuse qu’il devine toute souillée. Il s’essuie la main sur sa cuisse tout en se tournant afin de faire face au bibelot, lequel se met à remuer… Oh! la chose est vivante! Et il s’agit bel et bien d’un rat… Le rongeur au museau pointu reprend vite sa parfaite immobilité sans cesser de fixer Monsieur Belzile de ses petits yeux rouges.“

 

St-Adrien_Laflamme

Noël Laflamme (Saint-Adrien-d’Irlande, 28 september 1950)
Saint-Adrien-d’Irlande (Geen portret beschikbaar)