Walter de la Mare, James Fenton, Ted Kooser, Ross Franklin Lockridge Jr., Richard Anders

De Engelse dichter Walter John de la Mare werd geboren op 25 april 1873 in Charlton, Kent. Zie ook alle tags voor Walter John de la Mare op dit blog.

 

John Mouldy

I spied John Mouldy in his celler,
Deep down twenty steps of stone;
In the dusk he sat a-smiling
Smiling there all alone.

He read no book, he snuffed no candle;
The rats ran in, the rats ran out,
And far and near, the drip of water
Went whisp’ring about.

The dusk was still, with dew a-falling,
I saw the Dog-star bleak and grim,
I saw a slim brown rat of Norway
Creep over him.

I spied John Mouldy in his celler,
Deep down twenty steps of stone;
In the dusk he sat a-smiling
Smiling there all alone.

 

Brueghel’s Winter

Jagg’d mountain peaks and skies ice-green
Wall in the wild, cold scene below.
Churches, farms, bare copse, the sea
In freezing quiet of winter show;
Where ink-black shapes on fields in flood
Curling, skating, and sliding go.
To left, a gabled tavern; a blaze;
Peasants; a watching child; and lo,
Muffled, mute–beneath naked trees
In sharp perspective set a-row–
Trudge huntsmen, sinister spears aslant,
Dogs snuffling behind them in the snow;
And arrowlike, lean, athwart the air
Swoops into space a crow.

But flame, nor ice, nor piercing rock,
Nor silence, as of a frozen sea,
Nor that slant inward infinite line
Of signboard, bird, and hill, and tree,
Give more than subtle hint of him
Who squandered here life’s mystery.

 

Walter John de la Mare (25 april 1873 – 22 juni 1956)

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Julius Grosse, Leopoldo Alas, Sigmund von Birken, Jindrich Horejsi, William Temple

De Duitse dichter en schrijver Julius Waldemar Grosse werd geboren op 25 april 1828 in ErfurtZie ook alle tags voor Julius Grosse op dit blog.

 

Begegnung

Du holde Traumgestalt,
Wie aus verschwundnen Zeiten,
Wie kommt’s, daß du so kalt
Mir kannst vorüberschreiten?
Und doch – dein Aug’, das klare,
Nachleuchtet gnadenmild,
Als blickte vom Altare
Ein sanft Madonnenbild.

Und kommt ein andrer Tag,
Am selben öden Orte
Zähl’ ich der Stunden Schlag
Und harr’ an dunkler Pforte,
Und zähl’ des Herzens Schläge,
Das dein, du Liebste, denkt,
Ob heut auch auf dem Wege
Dein Auge scheu sich senkt.

Doch flammt ein innres Glühn
Auf Wangen dir, den blassen,
Wer fände Muth, sich kühn
Ein ganzes Herz zu fassen!
Du gehst, und wieder nüchtern
Und öde ist der Ort –
Wer lehrt die Lippen schüchtern
Das erste Liebeswort!

 


Julius Grosse (25 april 1828 – 9 mei 1902)

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