Marga Minco, Octavio Paz, Nichita Stănescu, Enrique Vila-Matas, Hartmut Lange

De Nederlandse schrijfster en journaliste Marga Minco, pseudoniem van Sara Minco, werd geboren in Ginneken op 31 maart 1920. Zie ook alle tags voor Marga Minco op dit blog.

Uit: Kampeerbekers

„In de winter van 1942-1943 zeiden ze tegen ons: ‘Jullie hadden al lang weg moeten zijn’. Maar we haalden onze schouders op. We bleven. Ik mocht nu ook iedere dag langer op. Het was maanden geleden dat ik buiten gewandeld had. Ik ging achter ons huis om, de landweg in, die op het bos uitkwam. Omdat we tijdens mijn kuur in een andere plaats waren gaan wonen, was ik hier nog niet eerder geweest. Het was er heel stil. Af en toe kwam een boer voorbij met melkkannen. Hij groette schuw, maar dat zou hij iedereen gedaan hebben. Een magere hond wandelde met me mee. De schelle roep van een vrouw klonk in de verte. Vliegtuigen vlogen zacht zoemend over.

Op een dag kwam ik van een wandeling thuis en vond drie brieven in de bus. Het waren lange, gele enveloppen. Onze namen stonden er voluit op en ook de datum van onze geboorte. Het waren de oproepen.

‘We moeten ons melden’, zei mijn broer.

‘Ik voel er weinig voor’, zei zijn vrouw. Ze waren pas getrouwd en alles was nog erg nieuw in het huis.

‘We zullen iets van de wereld zien, het lijkt me wel avontuurlijk’, zei mijn broer.

‘Het zal een enorme reis zijn’, zei ik, ‘ik ben nog nooit over de grens geweest’.

We kochten rugzakken en voerden onze kleren met bont en flanel. We stopten overal doosjes vitaminen in. Ze hadden ons gezegd dat we dat doen moesten. Op de oproep stond ook nog dat we kampeerbekers moesten meenemen. Mijn broer ging ze in de stad kopen. Toen hij al bijna de straat uit was, kwam ik hem snel achterop.

‘Ik ga even mee’, zei ik, ‘ze zullen niet gemakkelijk te krijgen zijn’.

‘Denk je?’ vroeg mijn broer, ‘we zullen zien’.

In een bazar, waar we eerst voorbij kwamen, zagen we alleen maar stenen bekers. ‘Die breken te gauw onderweg’, zei mijn broer. In een volgende winkel hadden ze wel kampeerbekers, maar die vond mijn broer te klein. ‘Daar kan niks in’, zei hij.“

Marga Minco (Ginneken, 31 maart 1920)

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Marge Piercy, Angela Kreuz, Peter Motte, Judith Rossner, Rob Boudestein

De Amerikaanse schrijfster en feministe Marge Piercy werd geboren op 31 maart 1936 in Detroit. Zie ook alle tags voor Marge Piercy op dit blog.

My Mother’s Body

1.
The dark socket of the year
the pit, the cave where the sun lies down
and threatens never to rise,
when despair descends softly as the snow
covering all paths and choking roads:

then hawkfaced pain seized you
threw you so you fell with a sharp
cry, a knife tearing a bolt of silk.
My father heard the crash but paid
no mind, napping after lunch

yet fifteen hundred miles north
I heard and dropped a dish.
Your pain sunk talons in my skull
and crouched there cawing, heavy
as a great vessel filled with water,

oil or blood, till suddenly next day
the weight lifted and I knew your mind
had guttered out like the Chanukah
candles that burn so fast, weeping
veils of wax down the chanukiya.

Those candles were laid out,
friends invited, ingredients bought
for latkes and apple pancakes,
that holiday for liberation
and the winter solstice

when tops turn like little planets.
Shall you have all or nothing
take half or pass by untouched?
Nothing you got, Nun said the dreydl
as the room stopped spinning.

The angel folded you up like laundry
your body thin as an empty dress.
Your clothes were curtains
hanging on the window of what had
been your flesh and now was glass.

Outside in Florida shopping plazas
loudspeakers blared Christmas carols
and palm trees were decked with blinking
lights. Except by the tourist
hotels, the beaches were empty.

Pelicans with pregnant pouches
flapped overhead like pterodactyls.
In my mind I felt you die.
First the pain lifted and then
you flickered and went out.

Marge Piercy (Detroit, 31 maart 1936)

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Andrew Marvell, John Fowles, Edward FitzGerald, Andrew Lang, Robert Brasillach

De Engelse dichter Andrew Marvell werd geboren in Winestead, Yorkshire op 31 maart 1621 in Londen. Zie ook alle tags voor Andrew Marvell op dit blog.

 

The Character Of Holland (Fragment)

Holland, that scarce deserves the name of Land,
As but th’Off-scouring of the Brittish Sand;
And so much Earth as was contributed
By English Pilots when they heav’d the Lead;
Or what by th’ Oceans slow alluvion fell,
Of shipwrackt Cockle and the Muscle-shell;
This indigested vomit of the Sea
Fell to the Dutch by just Propriety.
Glad then, as Miners that have found the Oar,
They with mad labour fish’d the Land to Shoar;
And div’d as desperately for each piece
Of Earth, as if’t had been of Ambergreece;
Collecting anxiously small Loads of Clay,
Less then what building Swallows bear away;
Transfursing into them their Dunghil Soul.
How did they rivet, with Gigantick Piles,
Thorough the Center their new-catched Miles;
And to the stake a strugling Country bound,
Where barking Waves still bait the forced Ground;
Building their watry Babel far more high
To reach the Sea, then those to scale the Sky.

 

Andrew Marvell (31 maart 1621 – 16 augustus 1678)

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100e Sterfdag Karl May, Gerrit Komrij, Uwe Timm, Paul Verlaine, Milton Acorn

Vandaag precies 100 jaar geleden overleed de Duitse schrijver Karl May. Karl May werd geboren op 25 februari 1842 in Hohenstein-Ernstthal. Zie ook alle tags voor Karl May op dit blog.

 

Uit: Winnetou

„Winnetou zeigte schon jetzt, trotz seiner Jugend, die Umsicht, welche ich später so oft an ihm bewundert habe. Er sagte sich, daß wir uns noch in der Nähe befinden müßten und die an dem Feuer stehenden, also beleuchteten Apachen im Nachteile seien, weil sie uns für unsere Gewehre ein sicheres Zielen gestatteten. Darum rief er:

»Tatischa, tatischa!«

Dieses Wort heißt, sich entfernen. Er setzte auch schon zum Sprunge an, doch ich kam ihm zuvor. Vier, fünf schnelle Schritte hatten mich an den Kreis gebracht, welcher ihn umgab. Rechts und links die mir im Wege stehenden Apachen auseinander werfend, drang ich hindurch, und Hawkens, Stone und Parker folgten mir auf dem Fuße. Eben als Winnetou sein lautes “Tatischa, tatischa!” gerufen hatte und sich zum Fortspringen umwendete, stand er vor mir und wir sahen uns einen Moment lang in die Gesichter. Seine Hand fuhr blitzschnell in den Gürtel, um das Messer zu ziehen, da aber traf ihn schon mein Faustschlag gegen die Schläfe. Er wankte und brach auf die Erde nieder. Zugleich sah ich, daß Sam, Will und Dick seinen Vater gepackt hatten.

Die Apachen heulten vor Wut auf; aber ihr Geheul war nicht zu hören, denn es wurde übertönt von dem schrecklichen Brüllen der Kiowas, welche sich nun auf sie warfen.

Ich stand, da ich den Kreis der Apachen durchbrochen hatte, mitten in dem kämpfenden und heulenden Knäuel von Menschen, welche miteinander rangen. Zweihundert Kiowas gegen vielleicht fünfzig Apachen, also vier gegen einen! Aber die braven Krieger Winnetous wehrten sich aus allen Kräften. Ich hatte zunächst alles aufzubieten, mehrere von ihnen von mir abzuhalten, und mußte mich darum, da ich mich in ihrer Mitte befand, wie ein Kreisel im Kreise drehen. Dabei gebrauchte ich nur meine Fäuste, denn ich wollte keinen verwunden oder gar töten. Als ich noch vier oder fünf niedergeschlagen hatte, bekam ich Luft, und zu gleicher Zeit wurde der allgemeine Widerstand schwächer. Nach fünf Minuten seit unserm Angriffe war der Kampf zu Ende. Fünf Minuten nur! Aber in einem solchen Falle bedeuten sie doch eine lange Zeit!“

 


Karl May
(25 februari 1842 – 30 maart 1912)

Winnetou (Pierre Brice) op zijn paard Iltschi

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Erika Mitterem, Christine Wolter,Tom Sharpe, Gert Heidenreich, Theo Breuer

De Oostenrijkse schrijfster en dichteres Erika Mitterer werd geboren op 30 maart 1906 in Wenen. Zie ook alle tags voor Eika Mitterer op dit blog.

Nichts für ungut!

Lieber Herr Wolf,

sagte der Hirte,

Sie wissen, daß ich nichts gegen Sie habe,

Sie sind ein harmloser Spaziergänger,

selbstverständlich.

Aber da einige Schafe

in meinem Pferch sich durch Ihr

wertes Erscheinen beunruhigt fühlen,

ersuche ich Sie höflich,

sich zu entfernen.

Ich habe aber Hunger,

erwiderte der Wolf.

Ach so… Ja, dann…

stammelte der Hirte.

Nichts für ungut!

Wie alle

“Wenn ich sagen könnte, was ich wirklich denke!”

seufzte der geistreiche Mann. Er sagte es dann

unter vier Augen.

“Aber ich muß Rücksicht nehmen auf die Medien,

um meiner Arbeit willen.”

So ist er also, der flammende Streiter

für Nächstenliebe und Fernstenliebe –

Allseits bewundert, weil er nicht salbungsvoll

redet, sondern mit funkelnder Intelligenz –

so ist er also

ein Opportunist, wie wir alle.

Aus edlen Motiven, natürlich.

Wer nicht?

 

Erika Mitterer (30 maart 1906 – 14 oktober 2001)

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Jean Giono, Gabriela Zapolska, Luise Hensel, Anna Sewell, Sean O’Casey, Herbert Asmodi

De Franse schrijver Jean Giono werd geboren op 30 maart 1895 Manosque in het Département Alpes-de-Haute-Provence. Zie ook alle tags voor Jean Giono op dit blog.

 

Uit: Ennemonde et autres caractères

“Les routes font prudemment le tour du Haut Pays. Certaines fermes sont à dix ou vingt kilomètres de leur voisin le plus proche; souvent, c’est un homme seul qui devrait faire ces kilomètres pour rencontrer un homme seul, il ne les fait pas de toute sa vie; ou bien c’est une tribu d’adultes, d’enfants et de vieillards qui devrait aller vers une autre tribu d’adultes, d’enfants et de vieillards pour y voir quoi ? des femmes démantelées par les grossesses répétées, des hommes rouges et des vieillards faisandés (les enfants aussi d’ailleurs) et sefaire regarder de haut ? on s’en fiche. Si on veut se faire voir, ça se fera aux foires. Trente ou quarante kilomètres séparent les villages qui restent soigneusement sur les pourtours où passe la route.Dans les terres : hêtres, châtaigniers, chênes rouvres, hêtres de plus en plus énormes et hauts à mesure qu’on pénètre plus profond, rouvres de plus en plus millénaires; loin de tout commerce avec les hommes, des familles de bouleaux, très belles en été, et qui disparaissent, blanc sur blanc, dans la neige; sur les landes, des lavandes, des genêts, de l’alpha, du carex, de la dendelion, puis des pierres, des pierres roulées, comme si jadis, dans ce hauteurs, passaient des fleuves; enfin, au grand large, des pieres plates, sonores comme des cloches, reproduisant le moindre bruit; le saut d’un criquet, le trot d’une souris, le glissement d’ne vipère, ou le vent qui prend appui sur ces tremplins telluriques.”

 

Jean Giono (30 maart 1895 – 9 oktober 1970)

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Geert van Istendael, Wim Brands, Eric Walz, Georg Klein, Ernst Jünger, Yvan Goll, R. S. Thomas

De Vlaamse prozaschrijver, dichter en essayist Geert van Istendael werd geboren in Ukkel op 29 maart 1947. Zie ook alle tags voor Geert van Istendael op dit blog.

Kinderen zijn weke diertjes, zout

Kinderen zijn weke diertjes, zout
van snot en tranen, kinderen verduren
het grofste zand, het knarsen en het schuren:
met schuim en branding zijn zij vreemd vertrouwd.

Ze spartelen en komen aangedreven,
uit water losgewoeld, gegooid op land,
tot eb hen terugspoelt naar een overkant:
een onvoorspelbaar tij speelt met hun leven.

Bescherm de weerschijn van hun parelmoer,
het zijn geen schelpjes uit een oude zomer.
Dit zegt de dichter u, die ijle dromer:

zet als het moet de stad in rep en roer,
het gaat om nu, niet om een lief verleden.
Een kind heeft recht op diepe zekerheden.

 

In Memoriam Matris (Obiit 1.III.95)

Ze was al heel erg oud. Daar riep een meisje:
‘Kijk, oma, het is winter!’ En zij zei:
‘Ik zou zo graag gaan spelen, weer spelen
in de sneeuw.’ De lente kwam, een lente
later zou ze sterven. Maar ze zei:
‘Ik zou zo graag gaan lopen, lopen door
de regen, al die druppels op mijn gezicht.’

De zomer was voorbij, voorbij. Ze zei:
‘Die appeltjes rook ik zo graag, vooral
wat in het gras lag, in de grote tuin van
mijn pa. Dat rook zo goed, zo goed.’ Haar rimpels
betoveren haar glimlach, het verleden
staat op een kier. Heel even kijkt een meisje
naar een oud meisje in een hof van Eden.

Geert van Istendael (Ukkel, 29 maart 1947)

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Jacques Brault, Denton Welch, Marcel Aymé, R. Dobru, Jenő Rejtő, Johann Musäus

De Canadese dichter, schrijver en vertaler Jacques Brault werd geboren op 29 maart 1933 in Montreal. Zie ook alle tags voor Jacques Brault op dit blog.

Je suis venue

Je suis venuefaiseur d’ombre
pour posséder seulement l’obscur de toi
mes jambes ceinturent ta noirceur et serrent
comme flammes du jour enserrent la nuit
elles cernent les ombres certaines que tu étales
sur ma peau et sur les fibres de mes nerfs noircis
sans ces ombres je serais dissoute
dans l’air vague unique de ruineuse lumière
et la nuit par nombreuses bouches se fermerait
sur ma courbe stérilesans fin
faiseur d’ombre porte-moi partout
dans les espaces sombres
(ton visage est mon dernier abîme)
car je ne suis venue oui que pour posséder l’obscur
de toiseulement l’obscur

 

Laissez-moi dans la nuit

Laissez-moi dans la nuit
écouter la vieille histoire
du vent et de la pluie
et l’histoire d’un amour
mêmement vieilli

La marée monte et les vagues
montrent à nouveau les dents
je suis assis sur la plage
parmi des épaves à demi rongées
j’attends mon tour j’attends

Je désire quitter ce monde
sur la pointe des pieds
comme on sort de son lit
pour ne pas éveiller les dormeurs
qui rêvent de sommeil sans fin

Quand je n’étais pas mort
j’allais de bon matin
balayer les ravines d’ombre
maintenant poussière de poussière
je prends soin de mes ombres

Jacques Brault (Montreal, 29 maart 1933)

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Joost de Vries

De Nederlandse schrijver Joost de Vries werd geboren op 28 maart 1983 in Alkmaar. Hij studeerde journalistiek en geschiedenis aan de Universiteit Utrecht. Vanaf het jaar 2005 schrijft hij voor De Groene Amsterdammen over literatuur en in 2007 versterkte hij de redeactie van het weekblad, waar hij werkte als kunstredacteur. Tegenwoordig schrijft hij ook nog voor De Gids en Tirade en heeft hij in nrc.next op dinsdag een eigen column. Zijn eerste boek en tot op heden enigste boek Clausewitz kwam in 2010 uit. Dit boek werd genomineerd voor de Selexyz Debuutprijs en ook ontving De Vries een C.C.S. Cronestipendium voor Clausewitz.

Uit: Clausewitz (Vertaald door Liz Waters)

“My doctoral research was still only a few months old when I happened upon a little book in a flea market in the south of France and immediately decided to plagiarize it.
On the black dust jacket was written in small white letters Les politiques de FLF. Aside from that there was nothing on the front or the back. Quite why I’d picked it up I didn’t know, since although I’d been professionally engaged with the prose of Ferdynand LeFebvre for six months by then, I’d never heard anyone refer to him by anything so familiar as ‘FLF’. I quickly leafed through to the title page, where the subject was rendered more explicitly as Les politiques de Ferdynand LeFebvre.
Underneath was the name of the author: Pierre-Marc Brissot. It meant nothing to me, but given that I hadn’t yet taken proper hold of my research project, that might have been a bibliographical oversight on my part. The book seemed to have the same chapter breakdown as I was planning to use.I couldn’t see the name of a publisher, and the way the text was laid out, simply, soberly, led me to suspect it was a hobbyist’s project. I felt hotter and hotter. I did find a year of publication, 1989, and saw that Mr
Brissot had dedicated the text to the memory of his beloved wife Jeanette, 21 May 1921–14 May 1988. I could picture this Mr Brissot, an elderly, bald academic, slumped in a chair beside his dying wife’s hospital bed, his head full of the camouflaged political messages of Ferdynand LeFebvre.
When I noticed that the book had the very subtitle I was intending to give my dissertation, Sleuth on the steppe, a feeling crept over me of having slipped through a hole in time into a parallel universe where I had a firm grip on my own future. I paid (four euros) and took the book back with me to my parents’ holiday home.”

Joost de Vries (Alkmaar, 28 maart 1983)

Mario Vargas Llosa, Walter van den Broeck, Nelson Algren, Chrétien Breukers, Lauren Weisberger

De Peruviaanse schrijver Mario Vargas Llosa werd geboren op 28 maart 1936 in Arequipa. Zie ook alle tags voor Mario Vargas Llosa op dit blog.

 

Uit: Conversation in the Cathedral (Vertaald door Gregory Rabassa)

1975

Popeye Arévalo had spent the morning on the beach at Miraflores. You look toward the stairs in vain, the neighborhood girls tell him, Teté’s not coming. And as a matter of fact, Teté didn’t go swimming that morning. Defrauded, he went home before noon, but while he was going up the hill on Quebrada he could see Teté’s little nose, her curls, her small eyes, and he grew emotional: when are you going to notice me, when Teté? He reached home with his reddish hair still damp, his freckled face, burning from the sun. He found the senator waiting for him: come here, Freckle Face, they would have a little chat. They shut themselves up in the study and the senator, did he still want to study architecture? Yes, papa, of course he wanted to. Except that the entrance exam was so hard, a whole bunch took it and only a small few got in. But he’d grind and he’d probably get in. The senator was happy that he’d finished high school without failing any courses and since the end of the year he’d been like a mother to him, in January he’d increased his allowance from twenty to forty soles. But even then Popeye didn’t expect so much: well, Freckled Face, since it was hard to get into Architecture, it would be better not to take a chance this year, he could enrol in the prep course and study hard, and that way you’ll get in next year for sure: what did Freckled Face think? Wild, papa, Popeye’s face lighted up even more, his eyes glowed. He’d grind, he’d kill himself studying and the next year he’d get in for sure. Popeye had been afraid of a deadly summer, no swimming, no matinees, no parties, days and nights all soaked up in math, physics and chemistry, and in spite of so much sacrifice, I won’t get in and my vacation will be completely wasted.“

 

Mario Vargas Llosa (Arequipa, 28 maart 1936)

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