Excuse me. I’m sorry. I speak as an Englishman. For the game of lawn tennis there’s no better symbol than Wimbledon, The place where the game’s flame was sparked and then kindled in, Where so many spines have sat straight and then tingled in
Wimbledon, Where strawberries and cream have traditionally been sampled in, Kids’ eyes have lit up and their cheeks have been dimpled in
Wimbledon, Where tough tennis cookies have cracked and then crumbled in, Top seeds have stumbled, have tumbled, been humbled in
Wimbledon, Where home-grown heroes’ hopes have swelled up and then dwindled in Wimbledon. The Grand Slams’ best of breed – it’s the whizz, it’s the biz, The temple where physics expresses its fizz. There’s one word for tennis and that one word is Wimbledon.
De Nederlandse dichter en schrijver Jacob Groot werd geboren op 5 juli 1947 in Venhuizen (West-Friesland). Zie ook alle tags voor Jacob Groot op dit blog.
Tramlijn Begeerte
Zo gaat het: je hoort een deur bonzen en de schelp van de ruimte bruist open; de werkelijkheid schampt langs en laat een lege weg achter zich heel, terwijl je geschiedenis schroeit er vol van dicht maar de uitspraak wandelt verder omdat je lippen dat afspraken
Zo hoort het: de natuur opent je blad na blad zoals een leerboek bladert je door tot je dichtgaat onder de avondwijdte, de noordelijke kroon brandt op je hoofd en je vrucht wil dragen de wind, de Bora het liefst, of de Harmattan, met hun messen die snijden in het brood
van het donker en geboren worden dan je zaden, de naakten die je kleden, van de kosmos een zoon, kosmetisch, zoneloos, gemorst als korstmos langs een rotsblok in een atlas die je leest om te reizen: van de dorpsweg
naar de tramway, vanwaar een twijg loopt uit een steel tot de afdruk in de tijd dat je waaide, je wiel van spaken, die langzaam smelten door de drukke lucht, waarin je hoopt, bij de stam, te sterven als geen ander
Buig
Ik sprak mijn woorden niet uit. Ze werden gezegd. Ook ik hoorde ze En, min of meer verwijfeld, probeerde ik de bijbehorende bewegingen. Ongeveer het omgekeerde van hoe een partituur werkt: niet eerst schrift en dan spel, maar eerst gespeeld en dan pijlsnel, vrijwel vergeefs, geschreven. Of een piano: de toetsen bewegen, en mijn handen zijn steeds, een fraktie maar, te laat. Te laat. Ik zat te doen of deze woorden de mijne waren. Ik bewoog wanhopig mijn lippen. Ik schudde met mijn schouders. Ik boog mij toe naar degene die dezelfde woorden dacht te horen. Ik boog mij voor diezelfde. Die was mijn enige geborgenheid.
„Wie bei der Erstkommunion, denke ich und ziehe ein paar Dor-nen aus den Socken. Ich höre das Motorengeräusch und sehe die Staubfahne auf mich zukommen. Heiliger Thad-däus, mächtiger Fürsprecher, blicke herab auf mich!Ich springe auf und laufe weiter. In meinen Sandalen ver-fängt sich Gestrüpp, das ich mitschleife. Der Jeep kommt näher. Nach kurzer Zeit muss ich die Richtung ändern, denn vor mir tut sich ein tiefer Graben auf, ein Abgrund, in dem ganz unten ein ausgetrocknetes Flussbett liegt. Die Böschung ist zu steil, um hinabsteigen zu können. Ich laufe an diesem Graben entlang. Hier wachsen die Sträucher hö-her und üppiger, und ich kann mich besser verstecken. Der Fahrer hat keinen freien Blick mehr auf mich. Ich laufe von Gebüsch zu Gebüsch und suche nach einer Stelle, an der ich ins Flussbett hinabsteigen kann. Ich finde keine. Trotz-dem fasse ich neuen Mut, denn in der Ferne sehe ich eine Brücke, eine Fachwerkkonstruktion aus vielen ineinander-gefügten Baumstämmen. In der Mitte der Brücke stehen zwei Menschen. Sie tragen lange Kleider und gestikulieren. Ich nehme alle meine Kraft zusammen und laufe auf sie zu. Es sind Männer mit Bärten. Sie heben die Arme, ich glaube sie auch rufen zu hören, beeil dich, aber ich bin nicht si-cher, mein Atem ist laut und hinter mir das Motorenge-räusch. Die vielen Büsche machen es dem Jeep schwerer, mir zu folgen. Gleich werde ich ihn ganz abschütteln kön-nen, denn die Brücke ist zu schmal für ein Fahrzeug. Ich erreiche sie, bevor der Jeep mich einholen kann.Die bärtigen Männer, auf die ich keuchend zugehe, ha-ben runzlige Gesichter. Sie scheinen sich nicht für mich zu interessieren, sie scheinen mich nicht einmal wahrzuneh-men. Ihre Hände, mit denen sie unentwegt gestikulieren, sind knochig und ausgetrocknet.Es ist seine Konstruktion, sagt der eine und holt zu einer weiten Armbewegung aus. Ihm gebührt alle Ehre.Seit es diese Brücke gibt, sagt der andere, ist unser Leben viel einfacher geworden. Ihm gebührt alle Ehre.Und nun erhebt der Erste die Hände zum Himmel und sagt: Herr, du bist Zeuge, er hat uns die Brücke geschenkt, ohne dass wir ihm dafür etwas gegeben haben. Belohne seine Kinder mit Glück.Und nun erhebt der Zweite die Hände zum Himmel und sagt: Herr, du bist Zeuge, es ist eine schöne Brücke, eine stabile Brücke, kein Sturm kann sie wegblasen. Danke es seinen Kindern mit Glück.Ich bin vor den beiden Männern stehen geblieben, und ich weiß, dass sie von meinem Vater reden. Er hat diese ele-gante Brücke gebaut. Aber mich nehmen sie nicht wahr, auch nicht, als ich langsam an ihnen vorbeigehe. Ich höre sie noch weitersprechen. Er hat uns das Leben erleichtert. Er ist ein großer Architekt. Glück seinen Kindern.“
„Das Dorf im Gebirge lebte nicht von seinen Agrarproduk-ten, dafür war das Klima zu rau, sondern vom Salz, das abgebaut, und vom Tourismus, der in den letzten einein-halb Jahrhunderten aufgebaut worden war. Es gab zunehmend mehr Zweithaus- und Zweitwohnungsbesitzer als seit Generationen im Familienbesitz befindliche Bauern- und Bergarbeiterhäuser und wesentlich mehr Gäste, die jahrelang im selben Privatquartier anstatt im Hotel wohn-ten. Mit der Zeit trugen auch weitaus mehr Sommer-frischler ihre Zweitkleidung als die Einheimischen, die sich wenigstens auf diese ihre Kleidung als angestammte Tracht berufen konnten.Sei’s drum, alles fließt, und nichts bleibt, wie es ist, nicht einmal das Wetter. Dem allgemeinen Klimawandel fol-gend, verzichtete das Dorf auf die langen sommerlichen Regenperioden, die mit ihren unwirtlichen Kälteeinbrüchen samt unberechenbaren Überschwemmungen die saisonmäßige Zuwanderung einigermaßen im Zaum gehalten hatten.Die Chancen für einen absichtlich herbeigeführten Sonnenbrand stiegen, wodurch er an Attraktivität verlor, während er noch Jahre zuvor den raren Tagen mit sommerlicher Hitze als Trophäe abgetrotzt worden war. Inzwischen bedurfte es sogar mehrerer Schichten schützender Cremes, so dass die Oberfläche des Sees, aber auch der umliegenden größeren und der höher gelegenen kleineren Seen so gut geölt war, dass sogar Kleinkinder mit empfindlicher Haut gefahrlos, ohne mit unliebsamen Verbrennungen rechnen zu müssen, darin plantschen konnten.Was die Hygiene betrifft, war der See mittlerweile durch effiziente Kanalisierung so perfekt von Abwässern gereinigt, dass man ihm Trinkwasserqualität nachsagte. Wovon aber sollten nun die landesweit bekannten Fischeleben, die sich nicht kannibalisch ernähren, sondern von Exkrementen, die, von Algen weiterverdaut, zu Fischfutter werden? Kein Wunder, dass die Bestände zum Nach-teil der Gastronomie schrumpften, wobei die fortschreitende Erwärmung der Seen, auf denen auch im tiefsten Winter kaum noch Eis wuchs, ihren Teil dazu beitrug.Womit wir wieder bei den Sonnenbränden wären.“
“MAY 18, 1876 I am as compelled to write as I am to take breath. There is so much in my heart—anger and the deepest pain and love for so many things. Yet it all remains unspoken because emotionally I am mute. I have been as a muzzled dog all my life. But I can write. I feel I can write all the way through till morning, stopping only at the waking of camp. There is something afoot in me tonight that tells me I am finally writing with my true heart. Not a chatty letter, nor a calculated article, nor a carefully worded report. The constant compulsion to write is now wedded to an impulse to tell all, to tell it simply and without embellishment. To tell the truth. I will lay this down when we meet the enemy, if we meet him at all, but until that time I will make these nights after tattoo my own—a stool and a tiny desk, a candle and a pen. And I, of course, my brow fully knitted as I try to squeeze something out in ink that I cannot say through the hole in my face. Me. The man from Monroe, the Boy General, Son of the Morning Star, Iron Butt, Old Curly, Long Hair, Fanny and Cinnamon and Autie and Bo. And so much more. And so much less. And like all the great and small of this constantly convulsing world, so alone. It is terrible to be alone. It leaves a certain part of the human appetite forever unfed. But sitting here by myself in the night, still in my boots, the only sound the mechanical scratching of the pen, makes me feel a king. Strangely, being alone has always filled me with courage, too. Perhaps that is why I have always done so well in battle. I have always felt as alone in the chaos of battle as I do here tonight. Libbie is gone now. She has been my other life. In lives I have always had two. Life with myself and life with Libbie. I can still feel her breath on my shoulder. It cut through this morning as it always does, cut through the tunic and shirt straight to the skin. Her breath has always burned straight into my flesh. For a long time we have been experts at separation. She shed no tears as I helped her into the paymaster’s wagon. She smiled her brave smile and said she would listen each night for my step on the stair or the clank of my saber in the hall. She knows that I will come back to her as soon as I can. I have always come to her. She knows I will pay any price to be with her because I have done so many times before. And so has she. We have never been content to be devoted in mind or spirit alone for our marriage has been a marriage of action. We have thrived on demonstrating our devotion and our love has never been at rest.”
“Les héros de romans ne meurent jamais, ils existent dans un univers défini par les mots du livre. Certains prétendent qu’ils sont enfermés dans un temps qui, trois jours ou trente ans, tourne en boucle et se répète de la première à la dernière page, mais que savent les humains ordinaires de leur propre réalité et comment discuteraient-ils de la mienne ? Moi, Julie d’Orsel, j’habite mon histoire, qui poursuit son cours. Oh ! je sais bien qu’elle a été conçue par un certain Eugène Fromentin, qui l’a publiée sous le titre Dominique, mais je sais aussi que je suis moi, dans mon monde, et je ne me soucie pas d’imaginer comment ces deux vérités se conjuguent. Il se peut que des lecteurs dociles à Dominique qui n’a regardé que ma sœur, Madeleine, ne m’aient pas remarquée : je suis au fond de la scène, toujours présente et toujours en colère. Je continue. Et je vais raconter ce que Dominique n’a pas su ou, s’il le savait, n’a pas dit. C’était un homme – c’est, car lui aussi vit toujours – aux idées étroites qui se croit large d’esprit car il a souffert. Il vient d’un temps où l’on pensait que la souffrance sanctifie : il a fait notre malheur à toutes deux. Il y a eu ce moment terrible où elle a senti qu’elle succombait : le sot aurait dû la prendre par la taille, la jeter sur ses épaules et partir avec elle, au lieu de quoi il n’a pris que son chapeau, ses gants et la porte. Elle ne s’en est jamais remise. Elle est retournée dans une vie sans joie et a pensé à lui jusqu’à son dernier moment. J’ai relu hier, pour la centième fois, le récit que Dominique a fait à ce monsieur Fromentin – j’allais dire de notre histoire, mais justement, ce n’est pas la nôtre, c’est la sienne. Il est passé à côté de nous en ne voyant que lui, et encore, lui selon la conception étrange qu’il s’en faisait. Il dit, pendant près de trois cents pages, qu’il aime Madeleine : peut-on aimer et être à ce point aveugle à ce que l’on aime? Pour moi, aimer, c’est regarder, je ne l’ai jamais quitté des yeux, et même si depuis des décennies je ne l’ai plus vu, je le regarde toujours. J’ai, comme chaque fois, refermé le livre avec fureur, mais cette fois-ci je me suis dit que je devais rétablir la vérité. De mon monde, j’ai vu changer le vôtre. Je le comprends sans doute mieux que vous ne comprenez le mien. Beaucoup d’entre vous pensent qu’ils sont libres parce qu’ils ne croient plus en Dieu ni en l’Enfer, les deux mythes qui ont tellement détruit nos vies : vous avez les vôtres. Dans votre grande vanité, vous haussez sans doute les épaules. Ne comptez pas que je tente de vous détromper : je ne suis pas une bonne personne.”
Ik, die mij somtijds klein voel in dit grote Leven dier duizend zonnen, boven dees mijn doodgaand hoofd, en moedloos dwaal omdat ik hier als mens moet leven en mij geen hoger doel van wezen schijnt beloofd….
– Kan plotseling zoals een vuur omhoge klimmen wanneer ik voel en weet, dat in mijn hert getroond, standvastig en steeds levend zonder aardse kimmen, vol ongekende luister Godes beeltnis woont.
Ik voel mij rijzen dan en ken noch tijd, noch dagen. ‘k Ben gans allene, ‘k heb noch vriend noch vijand meer… De wereld is vergaan, en al het menslijk zeer en blij mag nutloos van zijn tijdlijk-zijn gewagen!….
En needrig knielt het heelal voor mijn voeten neer!…. Wee! dat ik al die schoonheid in mijn vlees moet dragen!…
Verzen
I De blaadren rijzen door den stuggen nevel, er zijn geen klanken meer, er is geen lied, slechts in het dorre riet een vroom geprevel. Dit is de tijd dat men naar binnen ziet.
Want wij zijn arm, en knagen aan ’t verleden, en spelen met de kaarten van verdriet. Het schoonste sprookje stelt ons niet tevreden, en door de nevel lokt de toekomst niet.
Het leven vlood en d’asch blijft in onz’ handen, ’t verlangen stijgt om mede te vergaan. Doch in den weemoed blijft één lichtje branden,
het licht dat we in den zomer overslaan, waarvoor wij slechts, tot onze scha en schande, rondom den wintertijd om olie gaan.
’t Gebergt…
’t Gebergt ligt in den nacht verborgen, maar d’hoogste toppen zijn verlicht. Zij zien het worden van den morgen in ’t aangezicht.
Zoo glinstren de kristallen tinnen van mijne ziel in Gods gelaat, terwijl zij zelf in den nacht der zinnen verdronken staat.
En wijl zij smacht naar ’t eeuwig flonkren, zuigt zij zich vast aan d’ijdelheid. En angstig, tusschen licht en donkren, vergaat mijn tijd.
o Heer, laat mij het nog beleven, dat Uw genadig morgengoud door gansch mijn ziele wordt geweven, want ik word oud.
De Franse dichter, romanschrijver, toneelschrijver, ontwerper en filmmaker Jean Cocteau werd op 5 juli 1889 in Maisons Lafitte geboren. Zie ookalle tags voor Jean Cocteau op dit blog.
Soft Caramel
Take a young girl. Fill her with ice and gin shake it all up to make it androgynous And return her to her family Hello, hello, operator don’t cut me off Ah! how sad it is to be the king of animals, Nobody says a word Oh! Love is the worst of evils Take a young girl, Fill her with ice and gin Put a slight drop of angostura on her mouth I knew a man very unhappy in love Who played Chopin’s nocturnes on the drum Hello, hello, operator don’t cut me off I was talking to….I was talking to the….hello, hello? Nobody says a word. —don’t you find that art is a bit….. We tell children wash your hands We don’t tell ‘em wash your teeth….. Soft caramel—
L’Ange Heurtebise
III Angel Heurtebise pushes me; And you, Lord Jesus, mercy, Lift me, raise me to the corner Of your pointed knees; Undiluted pleasure. Thumb, untie The rope! I die.
IV Angel Heurtebise and angel Cegeste killed in the war-what a wondrous Name-play The role of scarecrows Whose gesture no frightens The cherries on the heavenly cherry trees Under the church’s folding door Accustomed to the gesture yes.
« La frontière courait sur quelque quatre cent soixante-dix lieues face à l’est et au nord-est. Elle franchissait d’interminables forêts, noir et argent durant le long hiver, des plaines spongieuses semées de lacs dont l’eau avait la couleur du plomb, des marécages qui disparaissaient sous des océans de roseaux et des rivières roulant leurs flots boueux vers des destinations incertaines. Elle escaladait des collines au relief tourmenté qu’un ciel bas faisait apparaître comme autant de montagnes infranchissables dont les sommets se confondaient avec l’épais plafond des nuages. Face au nord, elle se perdait dans l’infini d’une taïga au-delà de laquelle s’étendait une mer glauque hérissée de rochers battus par des vents furieux, mais nul voyageur, nul marin, hormis le commodore Liechtenberg en 1631, ne s’était avancé jusqu’à ces rivages. La frontière, au demeurant, ne portait pas encore ce nom. Aucun pays ne la revendiquait, sinon, de façon toute symbolique, le lointain grand-duché de Valduzia, aux confins septentrionaux de l’Europe, mais ses princes souverains ne s’étaient jamais souciés d’y envoyer qui que ce soit pour en prendre possession. Le jeu n’en valait pas la chandelle. Ils avaient déjà fort à faire avec leur province de l’Est, à peine en voie de peuplement, et sa récente capitale, Ragen, encore à l’état d’ébauche. Au-delà se percevait le vide, et au-delà de ce vide, à une distance hypothétique évaluée en jours de marche, avec une marge de cinquante à cent impossible à préciser, la frontière, appelée plutôt bordures, ou lisières, marquait les approches d’une immense contrée inhabitée, baptisée Borée par des géographes inspirés. À l’époque où commence cette histoire, le prince souverain de Valduzia était le grand-duc August III. De sa rencontre avec un téméraire cavalier, Oktavius Ulrich de Pikkendorff, alors âgé de vingt-six ans, date le début d’une longue aventure qui vit la frontière sortir des limbes et se dessiner peu à peu. Oktavius était arrivé à Valduzia un matin de l’année 1658 après avoir traversé toute l’Europe. Il venait d’une principauté minuscule et crottée du haut Danube où son grand-oncle le margrave von Altheim-Neufra und Pikkendorff, aussi endémiquement désargenté que les précédents margraves, se trouvait bien incapable d’entretenir ses fils cadets et encore moins ses nombreux neveux, lesquels n’avaient d’autre ressource que de s’en aller proposer à des monarques étrangers le service de leur épée. Beaucoup firent souche en Angleterre, en France, en Prusse, en Autriche, en Bavière.”
De Kroatische dichter Tin Ujević werd geboren op 5 juli 1891 in Vrgorac in het toenmalige Oostenrijk-Hongarije. Zie ook alle tags voor Tin Ujević op dit blog.
Verlängerte Welt
Die Dinge rund um mich sind zutiefst mit Inhalt gefüllt. Aussage haben, und Worte, die Blumen, die am Wegrand blühn Aus jedem Wasserlauf nachts geheime Botschaft quillt und ab und zu flüstert der Wind seltsame Phantasien.
Tieraugen funkeln im Drange sich mitzuteilen, Sinn und Gestalt erhalt jäh im Gebirge der Stein. Unbewußt fragt das Bewußtsein: wo ist ein Weg in die Welt aus diesem Zauberkreis der Gesetze von Vers und von Reim?
Und noch einmal verwandeln Träume die Wirklichkeit als ging sie entgegen dem tiefsten Herbst ihrer Zeit, die alle Gekreuzigten von ihren Kruzifixen befreit als hielt die Natur fiir jeden ein letztes Ruhelager bereit.
Über die Ende wandern, als wären sie trunken, die Dichter, von leisen Worten heimlich beseligt und reich, als dächten sie: bald tagt es, bald wird es lichter und lichter – jetzt, vor einem .Tahr oder einem Jahrhundert, ist es nicht gleich?
Träumer, die nicht gerne reden, allein über die Erde wandeln, doch was tuts, sie könnten auch trunken sein, es ist als zög’ ein uraltes Wissen in sie ein: daß sie schon einmal gelebt und sich in ein andres Wesen verwandelt, ein zweites, ein drittes? wie schon Menschen zu fühlen pflegen beim Wein.
Die alte Erde empört sich Weil sie so klein, unhörbar schiebt sie sich immer weiter vor in den Raum. noch einmal ist sie den Idealen Heimat und Schrein, das Märchen der Erde reicht his an den blankgescheuertenHimmelssaum.
Träumer, allein, die nicht gerne reden, jedoch im Schreiten alle Klänge der Welt einschliirfen und dann, nur für sich, zu keinem anderm, unbewußt, fliisternd erläutern wie tief doch das Weltall und wie leidenschaftlich, wie unerhört dicht.
De Britse dichter, performance-kunstenaar en humorist Matt Harvey werd
geboren in Cheshire in 1962. In zijn jeugd trok hij door
Groot-Brittannië en verbleef in Cheshire, Schotland en Ierland; hij
vestigde zich in Twickenham, Londen op de leeftijd van 15. Als tiener
werd hij beïnvloed door de Mersey Poets, waaronder Adrian Henri, Roger
McGough en Brian Patten. Hij had een moeilijke jeugd en als twintiger
bezocht de Self Heal Association, een psychotherapeutisch centrum in
Devon. Hij werd later helper in het centrum en is blijven spreken en
presteren op conferenties over geestelijke gezondheidszorg. Hij begon
zijn carrière als performance kunstenaar in 1992 en gaf live optredens
aan het publiek in het zuidwesten van Engeland. Hij heeft sindsdien in
het hele land op conferenties, cabarets, hogescholen en literaire
festivals opgetreden. Harvey werd benoemd tot Official Wimbledon
Championship Poet 2010. De taak bestond erin om elke dag van het
kampioenschap een gedicht uit te brengen om de toeschouwers te vermaken.
Harvey is gastheer van Wondermentalist – het poëziecabaret van Radio 4 –
en auteur van o.a. “The Hole in the Sum van my Parts”, “Where Earwigs
Dare” “Mindless Body Spineless Mind” en “The Element in the Room”. Hij
is getrouwd, met één vrouw. Ze hebben twee zonen.
Where Earwigs Dare
A silver trail across the monitor; fresh mouse-droppings beneath the swivel-chair; the view obscured by rogue japonica. Released into the wild, where earwigs dare –
you first went freelance – and then gently feral. You worked from home – then wandered out again, roughed it with spider, ant, shrew, blackbird, squirrel in your won realm, your micro-Vatican.
No name conveys exactly what it is – Chalet? Gazebo? You were not misled by studios, snugs, garden offices, workshops or outhouses. A shed’s a shed –
and proud of it. You wouldn’t want to hide it. Wi-Fi-enabled rain-proof wooden box – a box to sit in while you think outside it. Self-rattling cage, den, poop-deck, paradox,
hutch with home-rule, cramped cubicle of freedom, laboratory, thought-palace, bodger’s bower, plot both to sow seeds and to go to seed in, cobwebbed, Cuprinol-scented, Seat of Power.
Slug
low-born land mollusc high-impact intruder easy oozer, slime exuder free-loader, sprout-spoiler meandering marauder disrespecter of my broad-beans’ border you’ve a one-track mind in a one-track bodydiligent pillager soft-horned invisigoth slow silver scribbler paradoxically busy sloth tithe-taker, hole-maker indiscriminate direct debitor bold-as-brass brassica editor
you’re a squishetty spoilsport a glistening drag the liquorice all-sort nobody wants to find in the bag
it’s time that you were brought to book you’re not as tasty as you look listen chum, you are disposable look at my thumb, it is opposable
unwelcome invertebrate this might just hurt a bit I pluck you and chuck you into distant dew-drenched greenery isn’t that mean of me?
slug, when all is said and done you can hide but you can’t run