Antonio Fogazzaro, Daniel Schiebeler, Mary Webb, Erica Pedretti

De Italiaanse schrijver Antonio Fogazzaro werd geboren op 25 maart 1842 in Vicenza. Zie ook alle tags voor Antonio Fogazzaro op dit blog.

 

Uit: The Saint

„The Dessalles, brother and sister, had spentthe preceding summer at Maloja. Jeannestriving to make herself a pleasant companion,and hiding as best she could her incurablewound ; Carlino searching out traces of Nietzsche in mystic hours round Sils Maria or in worldlymoments flitting like a butterfly from one womanto another, frequently dining at St. Moritz, or atPontresina, making music with a military attache”of the German Embassy at Rome, or with Noemid’Arxel, and discussing religious questions withNoemi’s sister and brother-in-law The twod’Arxel sisters, orphans, were Belgian by birth, but of Dutch and Protestant ancestry. Theelder, Maria, after a peculiar and romantic court-ship, had married the old Italian philosopherGiovanni Selva, who would be famous in hisown country, did Italians take a deeper interestin theological questions; for Selva is perhapsthe truest representative of progressive Catholicism in Italy. Maria had become a Roman Catholic before her marriage. The Selvas spent thewinter in Rome, the rest of the year at Subiaco.
Noemi, who had remained true to the faith of her
fathers, divided her time between Brussels and
Italy. Only a month before, at the end of March,at Brussels, death had claimed the old governess,
with whom she had lived. Neither GiovanniSelva nor his wife had been able to come to Noemiat this great crisis, for Selva was seriously ill atthe time. Jeanne Dessalle, who had become muchattached to Noemi, persuaded her brother toundertake the journey to Belgium, a countrywith which he was hitherto unacquainted, andthen offered to take the Selvas’ place in Brussels.“

 

Antonio Fogazzaro (25 maart 1842 – 7 maart 1911)

 

De Duitse dichter en schrijver Daniel Schiebeler werd geboren op 25 maart 1741 in Hamburg. Zie ook alle tags voor Daniel Schiebeler op dit blog.

Am ersten Tag im May

Schau, der May senkt sich zur Erde nieder,
Schöne Daphne, Philomelens Lieder
Tönen schon durch Feld und Hayn.
Von des Zephyrs sanfter Hand geleitet,
Naht die Blumengöttinn sich, und leitet
Junger Scherze muntre Reihn.

Doch du zeigst dich, vom Geschmack gekleidet,
Flore sieht es, seufzet, und beneidet
Deinen Reiz und dein Gewand.
Zephyr eilt hinweg von ihrer Seite,
Schöne Daphne, daß er dich begleite,
Und verschwört den Unbestand.

Du erscheinst und singst; und Philomele
Rühret nun nicht ferner Damons Seele,
Flora reizt auch ihn nicht mehr.
Wenn ihn deine Gegenwart beglücket,
Ist es May; wenn er dich nicht erblicket,
Ist es Winter um ihn her.


Daniel Schiebeler (25 maart 1741 – 19 augustus 1771)

Flora en Zephyrus door Adolphe-William Bouguereau, 1875

 


De Engelse dichteres en schrijfster
Mary Webb werd geboren als Gladys Mary Meredith in Leighton, Shropshire.
Zie ook alle tags voor Mary Webb op dit blog.

 

The Birds Will Sing

The birds will sing when I am gone
To stranger-folk with stranger-ways.
Without a break they’ll whistle on
In close and flowery orchard deeps,
Where once I loved them, nights and days,
And never reck of one that weeps.
The bud that slept within the bark
When I was there, will break her bars —
A small green flame from out the dark —
And round into a world, and spread
Beneath the silver dews and stars,
Nor miss my bent, attentive head.

 

Mary Webb (25 maart 1881 – 8 oktober 1927)

 


De Zwitserse schrijfster en beeldhouwster
Erica Pedretti werd geboren op 25 maart 1930 in Šternberk (Tsjechië). Zie ook mijn blog van 25 maart 2007 en ook mijn blog van 25 maart 2011.

 

Uit: Fremd genug

“Hinaufsteigen mußte man allerdings, wenn man mit den Skiern bergab gefahren war, wozu wir vormittags zwei Stunden lang angehalten wurden und nach dem Mittagessen und dem Mittagsschlaf auf der Sonnenterrasse wieder. Die Abfahrten machten viel Spaß, ich hatte im Vorjahr schon Skifahren gelernt, die Aufstiege weniger. Problematisch wurde der kalte Sport, wenn ich, die doch längst stubenrein war, es nicht bis zum Hüüsli schaffte, weil man im Windfang die Schuhe und dann erst noch umständlich den Skianzug ausziehen mußte.

Das versuchte ich bald gar nicht mehr, sondern setzte mich in den Schnee. Stand uf, rief die wachthabende und uns zum Skifahren antreibende Betreuerin, ufschtah! Doch ich blieb sitzen, weigerte mich ufzschtah und machte mich schwer, wenn das Fräulein angefahren kam und mich aufzuheben versuchte, weigerte mich, um die Blamage zu vermeiden, so lange, bis mein Hosenboden auch von außen durchnäßt war.

Meinen vierten Geburtstag erinnere ich als Enttäuschung. Zwar kam ein Päckli von zu Hause

und je eins von den Großmüttern und auch eins aus Zürich, die durfte ich auspacken, doch dann

wurde alles, was sie enthielten, gerecht unter den vielen Kindern verteilt.”

 


Erica Pedretti (Šternberk 25 maart 1930)