Lukas Moodysson, Jörg Bernig, Ib Michael, Frank Geerk, Anne Brontë, Raoul Schrott, Ilja Leonard Pfeijffer, Hella Eckert, Einar Schleef

De Zweedse dichter, schrijver en regisseur Lukas Moodysson werd geboren op 17 januari 1969 in Malmö. Nadat hij zijn schoolopleiding had afgebroken richtte hij zich eerst op het schrijven. Voor zijn 23e jaar had hij al vijf dichtbundels en een roman op zijn naam staan. Vervolgens volgde hij een opleiding tot regisseur in Stockholm. In 2003 ontving hij de Stig Dagerman prijs.

 

Uit: Raus aus Amal (Vertaald door Hansjörg Betschart)

 

„(Jessica sitzt am Küchentisch und bereitet ein Glas Schokomilch zu. Jessica trägt ein

T-Shirt und enganliegende Leggings. Sie wendet sich an das Publikum.) Meine

Schwester ist ein Jahr jünger. Ich bin ihr also ein Jahr voraus. Wenn in der Schule so

eine Misswahl stattfinden würde, würde meine Schwester vielleicht den ersten Platz

belegen. Mir egal. Ich bin ihr trotzdem in allem ein Jahr voraus. Ich werde dieses

Jahr Vorsprung immer behalten. Auch wenn sie rumnervt: Es bleibt dabei: Sie muss

noch ein Jahr länger zur Schule als ich. Und ein Jahr kann viel heißen. Ich habe zum

Beispiel in einem einzigen Jahr gelernt, wie man …

Elin

(Schreit.) Was machst du da?

Jessica

Ich frühstücke. Und du hast verschlafen. Mehr als ein Jahr …

Elin

Verdammte Scheiße. (Sie packt die Schokomilch-Packung, stellt fest, dass sie leer

ist und wirft sie nach Jessica.) Das darf doch nicht wahr sein.

Jessica

Jetzt reiß dich zusammen.

Elin

Du bist eine egoistische Sau! Ich hasse dich! (Packt Jessicas Glas und überschüttet

sie mit Schokomilch.)

Jessica

Sag mal, bist du jetzt voll bescheuert? (Wirft sich über Elin. Sie rangeln. Fallen

übereinander her zu Boden. Ringen. Schreien.) Du blöde Kuh.

Elin

Aua!

(Die Mutter der beiden, Birgitta, steht unvermittelt in der Tür. Sie trägt T-Shirt und

Slip. Sie kommt eben erst aus dem Bett.)

Birgitta

Was soll der Lärm? Aufhören. Kann ich hier nicht ein einziges Mal in Ruhe schlafen?“

 

Moodysson

Lukas Moodysson (Malmö, 17 januari 1969)

 

De Duitse dichter en schrijver Jörg Bernig werd geboren op 17 januari 1964 in Wurzen. Van 1985 tot 1990 studeerde hij Duits en Engels aan de Karl-Marx-Universität in Leipzig. Daarna ging hij als assistentleraar werken in Dunfermline in Schotland en als lector aan de University of Wales in Swansea. Terug in Duitsland werkte hij o.a voor het literaire tijdschrift Ostra-Gehege in Dresden en was hij in dezelfde plaats ook betrokken bij universitaire onderzoeksprojecten op cultuurwetenschappelijk gebied. In 1998 debuteerde hij met de dichtbundel Winterkinder.

 

Uit: Weder Ebbe noch Flut

 

„Nachdem Dorothee das Krankenhaus verlassen hatte, nur um herauszufinden, daß Albert gegangen war, wartete sie einige Tage auf seine Rückkehr, ging ihrer Arbeit nach, sagte nichts, saß abends im dunklen Zimmer und schaute aus dem Fenster in den Garten, in die Wildnis, die noch immer da wucherte und die einzudämmen sie sich nun nicht mehr aufraffen konnte. Sie betrachtete eine Fotografie Alberts, die sie immer bei sich trug. Ja, er hatte von einer Trennung gesprochen, aber das war doch nicht so gemeint! Das konnte er doch nicht ernst gemeint haben?! Man verschwindet doch nicht einfach so?! Sie steckte das Foto zurück in den Kalender, den sie in ihrer Tasche hatte. Warf die Tasche in die Zimmerecke. Aber daß Albert zurückkommen würde, dessen war sie sich am vierten Tag ihres Wartens noch sicher, und mit diesem Gefühl schlief sie auch ein. Mitten in der Nacht wachte sie jedoch auf. Der Schlaf hatte ihr die Gewißheit gegeben, daß Albert für immer gegangen war. Dorothee lag wach, bis es dämmerte, fand von da an keine Ruhe mehr. Wenn sie fortan schlief, dann wie ein Tier, stets auf dem Sprung. Sie hörte Geräusche, die sie nie zuvor gehört hatte und von denen sie nicht wußte, daß es sie jede Nacht gab. Sie entdeckte die Nacht, entdeckte eine Welt, die sie ihr ganzes Leben lang verschlafen hatte.“

 

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Jörg Bernig (Wurzen, 17 januari 1964)

 

De Deense schrijver Ib Michael (eig. Ib Michael Rasmussen) werd geboren op 17 januari 1945 in Roskilde.  Hij studeerde Indiannse taal en cultuur en debuteerde in 1970 met de roman En hidtil uset drøm om skibe (Duits: Ein bisher ungesehener Traum von Schiffen). Zijn thema’s vindt hij hoofdzakelijk in overzeese gebieden als Zuid-Amerika (bv. Paven af Indien ) en Oceanië (bv. In Kilroy, Kilroy).

 

Uit: Der Papst von Indien (Vertaald door Sigrid Engeler)

 

„Ein Teil von Don Felipes Vermögen wurde ausgegeben, um eine große Menge Foliobogen von hervorragender Qualität zu kaufen.

Über gewundene Bergpfade reisten die Packen mit den handgeschöpften unbeschriebenen Blättern von der Provinzhauptstadt bis an diesen Ort, wo die Welt kehrtmacht. Die Bogen, die zuunterst gelegen haben, riechen noch immer nach Maultierschweiß, die ü
brigen nach Satteltasche. Er hat die ersten Bogen ausgebreitet, hat sie mit der Hand geglättet, indem er wieder und wieder über die

Unebenheiten streicht. Er faltet sie zu Vierteln, die er sorgfältig mit dem Papiermesser aufschneidet, so daß er auf beiden Seiten schreiben kann. Er macht sich gleich einen kleinen Stapel fertig und stößt den Block auf, so daß die Schnittflächen exakt übereinander liegen. Er hat das Schreibgerät vorbereitet und die Feder eingetaucht. Das Tintenfaß ist aus Horn. Don Felipe hat sich entschieden. Es muß aufgeräumt werden, das Ganze muß ans Licht, der Gerechtigkeit muß Genüge getan werden. Er wird dem König, Philipp III. von Spanien, einen Brief schreiben. Einen Brief, der auch über die Verhältnisse in den überseeischen Vizekönigtümern berichten muß, wo die ursprüngliche Bevölkerung zugrunde geht und die neuen Geschlechter trotz aller Reformversuche der Regierung nicht gedeihen. Der alte König ist tot, im Leben hatte er sich den Klagen gegenüber blind und taub gestellt; dem neuen eilt der Ruf voraus, friedliebend zu sein. Er schreibt die einleitenden Worte in leicht geneigten Versalien. Um den König nicht gegen sich aufzubringen, nennt er seine Bittschrift Die Neue Chronik, denn nie zuvor war die Geschichte mit indianischen Augen betrachtet worden.“

 

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Ib Michael (Roskilde, 17 januari 1945)

 

De Duitse dichter, schrijver en schilder Frank Geerk werd geboren op 17 januari 1946 in Kiel. Sinds 1966 werkte hij in Basel. Al tijdens zijn studie filosofie en psychologie publiceerde hij literair werk. Hij werkte langere tijd als docent voor Duitse literatuur in Texas. Zijn ervaringen daarmee verwerkte hij in zijn boek Herz der Überlebenden dat in 1984 verscheen.

 

Uit: Das Liebesleben des Papstes

 

„Er schloss das Fenster und drehte sich um. Zufrieden glitt sein Blick über die schlichten weissen Wände, den Schrank, den Reliquienschrein. Ein friedlicher, segensreicher Raum! Er genoss das milde rötliche Licht der Öllampe und der Kerze vor dem Marienbild. Fast eine Mönchszelle! So aber sollte es sein. Was brauchte er mehr als Vater der Christenheit? Sollte man nur berichten, wie bescheiden er lebte!
Aber dann, als sein Blick auf das Bett fiel, war es vorbei mit dem Frieden. Da kroch eine Frau unter den Decken hervor! Eine Frau! Einen junge Frau in einem weissen Leinenkleid! Empört ging Pius zur Tür. Wer hatte sich diesen üblen Scherz erlaubt, dem Papst ein Weib ins Schlafgemach zu schmuggeln? Wie war das überhaupt möglich? Wozu hatte er seine Wachen? Pius dachte sofort an Rodrigo Borgia, den lebenslustigen Vizekanzler, dem alles zuzutrauen war! Aber das war zuviel! Er würde ihn züchtigen müssen!
„Wache!“ schrie er.“

 

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Frank Geerk (17 januari 1946 – 7 februari 2008)

 

De Engelse schrijfster Anne Brontë werd geboren op 17 januari 1820 in Thornton. Zie ook mijn blog van 17 januari 2007.

 

Uit: The Tenant of Wildfell Hall

 

You must go back with me to the autumn of 1827.
My father, as you know, was a sort of gentleman farmer in —-shire; and I, by his express desire, succeeded him in the same quiet occupation, not very willingly, for ambition urged me to higher aims, and self-conceit assured me that, in disregarding its voice, I was burying my talent in the earth, and hiding my light under a bushel. My mother had done her utmost to persuade me that I was capable of great achievements; but my father, who thought ambition was the surest road to ruin, and change but another word for destruction, would listen to no scheme for bettering either my own condition or that of my fellow mortals. He assured me it was all rubbish, and exhorted me, with his dying breath, to continue in the good old way, to follow his steps, and those of his father before him, and let my highest ambition be, to walk honestly through the world, looking neither to the right hand nor to the left, and to transmit the paternal acres to my children in, at least, as flourishing a condition as he left them to me.
‘Well!–an honest and industrious farmer is one of the most useful members of society; and if I devote my talents to the cultivation of my farm, and the improvement of agriculture in general, I shall thereby benefit, not only my own immediate connections and dependants, but, in some degree, mankind at large: hence I shall not have lived in vain.’

 

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Anne Brontë (17 januari 1820 – 28 mei 1849)
Portret, geschilderd door haar broer Patrick Branwell Brontë

 

De Oostenrijkse dichter en schrijver Raoul Schrott werd op 17 januari 1964 in Landeck (Tirol) geboren. Zie ook mijn blog van 17 januari 2007 en ook mijn blog van 17 januari 2008.

 

Cefalu

 

als sie die stadt der sarazenen war tauchten wäscherinnen

die kleider in süßwasserbecken am meer · wellen rannen

in die kanäle über schwemmten die seife

schäumend aus und flossen wieder ab · über dem gehäufe

der häuser ragte ein felsen aus muschelkalk auf

in form eines kopfes: und in seinem relief

lag das reinste weiß · sonst setzte man blei der lohe aus

und erhielt so beinah den glanz von wasserkies

verdigris war aus griechenland und gleich wie grünspan

salz das man aus kupfernem gewann · für die moscheen

kam türkis aus nishapur und spiegelte das grün

wider am meer und von jenseits dessen auch ultramarin

zermahlener lapislazuli aus dem hindukush

der über dem feuer zu weißem glas erlosch

zerraspelt wurde aus den ästen des indischen waid indigo

die wäscherinnen aber sagten an-nil dazu

weil das pulver so blau war wie der fluß den sie

nie gesehen hatten und zur tinktur aus smyrna al-azarah

saft aus den wurzeln der färberröte · nichts aber

war teurer als das sekret von wellhornschnecken: purpur

der am roten meer noch zu gestein erstarrte · rehj al-ghar

dagegen war erzstaub und kam in höhlen vor

erhitzt verdampfte er nur · auf den wellen und ihrem licht

jedoch zerfiel sein rauschrot nacht für nacht

zu dem feinkörnigen goldfarbenen pigment

der sonne und den serifen mit denen jede sure hier beginnt

die see bis weit hinaus ein zerlesener foliant

dessen seiten die klippen bleichen · ein kaltes aufbrennen

im kalk um dem morgen wieder sein weiß abzugewinnen

 

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Raoul Schrott (Landeck, 17 januari 1964)

 

De Nederlandse dichter en schrijver Ilja Leonard Pfeijffer werd geboren op 17 janauari 1968 in Rijswijk. Zie ook mijn blog van 17 januari 2007 en ook mijn blog van 17 januari 2008.

 

De wachter

 

Ik ben Europa’s laatste kniezer
Ik ben tegen argelozen met een hoofd
Die simpel koppig waaien die licht
Zinnig alsof het vanzelf spreekt
Van handjeklap met de waarheid weten
Daarentegen ben ik niet van de lucht
Want zwaarte is mijn kracht

 

Cynisch wordt vitaliteit mijn schimmig rijk uitgeblaft
In drievoud wordt eenvoud de deur gewezen

 

En de woordspugers die spugen op words words words
Van oordeel dat roos roos is klimmers op de ladder
Manusjes die van alles praktisch de prijs benutten
Die vruchten plukken zonder bladeren
Drinken zonder te dichten
Dergelijken
Kan ik met mijn gewicht niet dulden
Ze maken me verboos
En de snel gebekten, de humane vissers naar recht en onrecht
Worden humanistisch gekaakt en gezouten de vaart in gekieperd
Dat ze nooit meer iets weten

 

Daarentegen ben ik de cerebrale letharch met drievoudige migraine
Voorbij vergeten jankt mijn habitat
Ik ben bezoldigd zeurkous der hesperide achterdocht
Een ergerend man met een woordenschat

 

Ik ben andersoortig denkelijk
En ik schud mijn neekop neekop en nog eens neekop
Teneinde sic te schrijven in de marge

 

IljaPfeijfer

Ilja Leonard Pfeijffer (Rijswijk,  17 janauari 1968)

 

De Duitse schrijfster Hella Eckert werd geboren op 17 januari 1948 in Bremen. Zij studeerde Duits en Engels in Heidelberg. Vervolgens woonde zij in Nairobi, in het Zuidfranse Les Mazes, Berlijn en Córdoba, Argentinië. Tegenwoordig woont zij weer in Bremen. In 1993 debuteerde zij met de roman Big John. In 1998 ontving zij de Rheingau Literatur Preis.

 

Uit: Da hängt mein Kleid

 

Schöner würde der Himmel nicht werden, das war deutlich zu sehen. Hoch und klar, tiefblau, mit Schleierwolken, die in Richtung Osten segelten. Der Juli hatte sich vermutlich schon wochenlang auf diesen Tag gefreut und strengte sich mächtig an, um der Stadt zu zeigen, was er konnte. Es waren über dreißig Grad, und die Luft war feucht wie am Meer. Doch das Meer war an diesem Ort noch ein kleiner Fluß, der ermattet dalag und einen mit schläf
rigen Augen ansah. Nichts bewegte sich. Nicht einmal ein Frosch sprang ins Wasser. Keine Libellen flogen über die Steine. Und die Fische träumten in der Tiefe und fächelten den Sand auf, dann glitten sie in dunklere Regionen und gaben sich geheime Zeichen.
So war der Sommer, als ich durch die Straßen ging. Es war der heißeste Juli, den die Leute hier je erlebt hatten. Die Häuser schliefen. Die Fensterläden waren zugeklappt. Über die verschlossenen Türen wanderte die Sonne. Ein Ziegeldach schob sich vor, um ein bißchen Schatten zu spenden, ein Erker machte es ihm nach, eine Mauer beugte sich hinunter.“

 

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Hella Eckert (Bremen,17 januari 1948)

 

De Duitse schrijver en regisseur Einar Schleef werd in 1944 geboren in Sangershausen, Thüringen (vlakbij Weimar), dat vijf jaar later opeens in de socialistische eenheidsstaat DDR lag. In 1976 vertrok hij naar West-Duitsland en ontwikkelde er zich tot een even beroemde als omstreden theatermaker. Als schrijver debuteerde hij in 1980 met Gertrud.

 

Uit: Tagebuch 1953-1963

 

„Kasperpuppen contra Marionetten. Die Kinder krochen durch die Bombenlücken, inmitten der Trümmer spielte ich Kaspertheater, was mein Vater verbot, da sich die Nachbarn über die Vorgänge in den verschütteten Kellern beschwerten. Sobald er außer Reichweite war, krochen die Kinder aus den Löchern. Es gab noch keine Zäune oder Mauern um die Nachbarhäuser, zu sehr war unsere Straße getroffen. Meine Mutter jammerte über diese Zustände, sah ihr Obst gefährdet. Nachts lauerte sie mit einer Tasse Muckefuck am Fenster, eine Decke um, daneben ihre Schwester, schielend auf unseren Hof, die anschließenden Gärten, ob sich da wieder wer anschleicht. Die Kinder hockten zur Vorstellung auf Bruchstein, jeder brauchbare Ziegel war inzwischen vermauert. Kaputte Kohlensäcke dienten zur Unterlage. Eine Bühne gab es nicht, nur einen Stock mit einer Decke, die braun umrandete Löcher hatte. Mutter oder ihre Schwester vergaß das Bügeleisen. Der Brandgeruch war nicht wegzukriegen. Als die Decke längst im Keller schimmelte, roch sie frisch verbrannt. Der Eintrittspreis stieg mit dem Kinopreis. 25 Pfennige waren für Sonntag, für die Kindervorstellung zu verdienen. Der Kinderfilm war die Welt, in der man leben wollte, das Kaspertheater die, in der man leben musste. Ich blieb bei den Stereotypen: Hans, Teufel, Krokodil, Gretel, Kasper, König, Polizist, Hexe, Bauer, die ich mit Pappe, Wasserfarbe, Buntpapier, Stoffresten, Perlenborten und Mutters Knöpfen ergänzte.“

 

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Einar Schleef (17 januari 1944 – 21 juli 2001)