De Zwitserse (Duitstalige) dichter en schrijver Hermann Hesse werd geboren op 2 juli 1877 in Calw. Zie ook alle tags voor Hermann Hesse op dit blog.
Uit: Siddhartha
„Im
Schatten des Hauses, in der Sonne des Flußufersbei den Booten, im
Schatten des Salwaldes, imSchatten des Feigenbaumes wuchs Siddhartha
auf,der schöne Sohn des Brahmanen, der junge Falke, zu-sammen mit
Govinda, seinem Freunde, dem Brah-manensohn. Sonne bräunte seine lichten
Schulternam Flußufer, beim Bade, bei den heiligen Waschun-gen, bei den
heiligen Opfern. Schatten f loß in seineschwarzen Augen im Mangohain,
bei den Knaben-spielen, beim Gesang der Mutter, bei den heiligenOpfern,
bei den Lehren seines Vaters, des Gelehr-ten, beim Gespräch der Weisen.
Lange schon nahmSiddhartha am Gespräch der Weisen teil, übte sichmit
Govinda im Redekampf, übte sich mit Govindain der Kunst der Betrachtung,
im Dienst der Versen-kung. Schon verstand er, lautlos das Om zu
sprechen,das Wort der Worte, es lautlos in sich hinein zu spre-chen mit
dem Einhauch, es lautlos aus sich heraus zusprechen mit dem Aushauch,
mit gesammelter Seele,die Stirn umgeben veins mit dem Welt-all.
Freude
sprang in seines Vaters Herz über den Sohn,den Gelehrigen, den
Wissensdurstigen, einen großenWeisen und Priester sah er in ihm
heranwachsen, ei-nen Fürsten unter den Brahmanen.Wonne sprang in seiner
Mutter Brust, wenn sie ihnsah, wenn sie ihn schreiten, wenn sie ihn
niedersit-zen und aufstehen sah, Siddhartha, den Starken, denSchönen,
den auf schlanken Beinen Schreitenden,den mit vollkommenem Anstand sie
Begrüßenden.Liebe rührte sich in den Herzen der jungen
Brah-manentöchter, wenn Siddhartha durch die Gassender Stadt ging, mit
der leuchtenden Stirn, mit demKönigsauge, mit den schmalen Hüften.Mehr
als sie alle aber liebte ihn Govinda, seinFreund, der Brahmanensohn. Er
liebte SiddharthasAuge und holde Stimme, er liebte seinen Gang undden
vollkommenen Anstand seiner Bewegungen, erliebte alles, was Siddhartha
tat und sagte, und ammeisten liebte er seinen Geist, seine hohen,
feurigenGedanken, seinen glühenden Willen, seine hohe Be-rufung. Govinda
wußte: dieser wird kein gemeinerBrahmane werden, kein fauler
Opferbeamter, keinhabgieriger Händler mit Zaubersprüchen, kein eit-ler,
leerer Redner, kein böser, hinterlistiger Priester,und auch kein gutes,
dummes Schaf in der Herdeder Vielen. Nein, und auch er, Govinda, wollte
keinsolcher werden, kein Brahmane, wie es zehntausendgibt. Er wollte
Siddhartha folgen, dem Geliebten, dem Herrlichen. Und wenn Siddhartha
einstmals einGott würde, wenn er einstmals eingehen würde zuden
Strahlenden, dann wollte Govinda ihm folgen,als sein Freund, als sein
Begleiter, als sein Diener,als sein Speerträger, sein Schatten.So
liebten den Siddhartha alle. Allen schuf er Freu-de, allen war er zur
Lust.“om Glanz des klardenkendenGeistes. Schon verstand er, im Innern
seines WesensAtman zu wissen, unzerstörbar, eins mit dem Welt-all.
De Poolse dichteres Wisława Szymborska werd geboren op 2 juli 1923 in Bnin. Zie ook alle tags voor Wislawa Szymborska op dit blog.
Eindelijk
Eindelijk heeft mijn geheugen gevonden wat het zocht.
Moeder is terecht, vader is aan mij verschenen.
Ik droomde een tafel en twee stoelen, en ze gingen zitten.
Weer waren ze van mij, weer leefden ze voor mij.
Met twee lampen van gezichten schitterden ze in de schemer
als voor Rembrandt.
Nu eerst kan ik vertellen
door hoeveel dromen ze hebben gedoold, in hoeveel oploopjes
ik ze onder de wielen vandaan heb moeten trekken,
in hoeveel agonieën ze door hoeveel handen van me zijn gevlogen.
Afgesneden van me groeiden ze scheef aan.
De ongerijmdheid dwong hen tot een maskerade.
Wat hielp het dat ze buiten mij geen pijn meer leden,
als ze pijn leden in mij.
Het droomgepeupel hoorde dat ik mamma riep
tegen iets dat piepend op een takje sprong.
En er werd gelachen omdat mijn vader een kokarde droeg,
Van schaamte brandend werd ik wakker.
Eindelijk dan.
In een gewone nacht
van een doodnormale vrijdag naar een zaterdag,
kwamen ze plotseling zo als ik hen wilde zien.
In een droom, maar als verlost van alle dromen,
alleen zichzelf gehoorzamend, en verder niets.
Achter op het schilderij doofden alle mogelijkheden,
het noodlot had zijn onherroepelijkheid verloren.
Alleen zij lichtten, mooi omdat ze op zichzelf leken.
En lang, lang en gelukkig schenen ze te zijn.
Ik werd wakker. Deed mijn ogen open.
Raakte de wereld aan, een uitgesneden lijst.
Vertaald door Gerard Rasch
De Vlaamse schrijver Erik Vlaminck werd geboren in Kapellen op 2 juli 1954. Zie ook alle tags voor Erik Vlaminck op dit blog.
Uit: Fire and Air (Brandlucht, vertaald door Paul Vincent)
“I’m woken up by father in the middle of the night.
‘Come on. Buttercup, get dressed! There’s big fire in Talbot Street and we’re going to take
a look.’
I stand by my bed in a daze. I put my shoes on. though I still haven’t taken off my pyjama bottoms. He calls from the hall: ‘I lurry up! They’re not going to keep the fire going until tomorrow morning just for us to look at.’
So I can’t be bothered to take off the pyjama bottoms. I just pull a sweater over my head and get my coat off the hook.
Outside I hear the sirens of a fire engine wailing. We run to Talbot Street.
ICs the Queens I Iotel that’s burning. Though its name is now Red Ted I lotel, everyone calls it the Queens Hotel, because it always used to be called Queens Hotel. The flames are shooting up through the roof, and orange light flickers even through the windows of the top floor.
Firemen, with helmets and shiny leather coats are dashing to and fro. Their engines are parked in the middle of the street with lights flashing. A jet of water is being sprayed from two hoses onto the burning roof.
‘They might just as well try to piss it out. They’re not going to control that fire with that piddling amount of water.’ Father knows everything about everything.
Scores of people are standing watching the spectacle. To my great relief I see that many people. like me. have simply put on a coat over their pyjamas. I also see that there are only grown-ups watching from the pavements. I’m glad father has woken me up. I’ll have plenty to tell them at school tomorrow.
‘Do you think there are any people still in that hotel?’ I ask.”
De Nederlandse dichter, schrijver en criticus Pierre H. (Hubert) Dubois werd geboren in Amsterdam op 2 juli 1917. Zie ook alle tags voor Pierre H. Dubois op dit blog.
Gevangen
Vol van een zachte wanhoop, vol ellende,
maar toch berustend in de stad van steen,
hunker ik, als de nachten lengen en de
vogels fluiten, ik weet niet waarheen.
Naar ’t open veld, een zandpad door de hei,
het bladerdak van een gekroonde eik,
waaronder ik mij op de rustbank vlei,
die voor de oude boerenherberg prijkt.
Een beek die zilver van de heuvels vliet
kabbelt met harpgeluiden naar beneden.
Soms een forel die uit het water schiet…
Werd de natuur een beeld uit het verleden?
Vol van een zachte wanhoop, vol ellende,
maar toch berustend in die stad van steen,
hunker ik, als de nachten lengen en de
vogels gaan fluiten, ik weet niet waarheen…
Nachtelijke treinen
Voor Jan van Nijlen.
Over de eenzame heide
hoor ik des nachts het stoten van de treinen.
Ik hoor ze aanstomm’len en weer verdwijnen.
Den gansen nacht hoor ik treinen rijden.
Den gansen nacht beluister ik hun fluiten,
dat schril ’t eentonig windgesuis doorbreekt.
Ik weet waarom mijn hart nog niet bezweek:
het slaat wel binnen mij, maar ik leef buiten.
Ik zie de maan, een helle witte schijf.
In haar licht baadt het donkerblauwe bos.
De veren ziel trilt in het zware lijf,
als dat maar stof wordt, raakt zij wel weer los.
De Duitse schrijver en filmmaker Axel Brauns werd op 2 juli 1963 geboren in Hamburg. Zie ook alle tags voor Axel Brauns op dit blog.
Uit: Kraniche und Klopfer
»Wieso
mächtig?« »Sie haben die Macht, dich zu rauben. Du sähest deinen Bruder
und mich niemals wieder.« »Ich will nicht geraubt werden.« »Das wirst
du auch nicht, wenn du auf meine Worte hörst.« Adinas Knie wurden
wolkenweich. So gefährlich hatte sie sich das mit der Schule nicht
vorgestellt. Hoffentlich machte ihre Mutter keinen Fehler, wenn sie sie
hinschickte. Als sie die Seestraße entlangging, schöpfte sie aus den
bimssteinguten Gehwegplatten Mut. Adina mochte die vielen Klopferhäuser
und Klopfergärten, wagte aber nicht, das ihrer Mutter zu sagen. Und sie
wusste, so ergiebig die Erkundung des Klopferlandes bisher war, es würde
noch schöner. Bimssteingut – kirschgut – wolkengut: Auf dem
Zebrastreifen stand ein Kellenklopfer. So einen hatte Adina noch nie
gesehen. Ob der auch gefährlich war? Ihre Mutter sagte: »Das ist ein
Schülerlotse. Er passt auf, dass die Autos anhalten. Wenn er euch ein
Zeichen gibt, könnt ihr über die Straße gehen.« Der Kellenklopfer
lächelte Adina an und winkte sie über die Straße. Windmühlenstieg: Ein
paar Klopferkinder in Begleitung trugen Ranzen und Schultüten.
Windmühlenweg: Obwohl es dort einen wolkenguten Zebrastreifen zu
bekucken gab, schaute Adina zu, wie eine Klopfermutter schimpfte:
»Kannst du nicht aufpassen!« Der madenblonde Klopferjunge wimmerte,
verzog das Gesicht, als hätte er ein Amselauge verschluckt. Hilflos
winkelte er sein Bein an und machte ein Igittgesicht nach dem anderen,
dabei rutschte ihm fast seine Schultüte aus den Armen. Die
Schimpfeklopferin bückte sich, griff ein Stöckchen und schabte an der
Schuhsohle herum. Adina vermochte nicht mehr, sich von der
Klopferigittfeier zu lösen. Ausflüge ins Klopferland boten immer wieder
etwas Neues. »Komm, der Schülerlotse winkt«, sagte ihre Mutter. »Carla,
warum machen die Klopfer das?« »Klopfer sind wehleidig.« »Warum schimpft
sie?« »Er ist in einen Hundehaufen getreten.« »Ist das schlimm?«
»Klopferhunde sind noch schlimmer als Klopfer.« Während Bolko gierig an
seiner schokoladengefüllten Schultüte schnüffelte, ging Carla würdevoll
voraus. Gelassen betrat ihre Mutter das Gelände der Grundschule
Windmühlenweg, obwohl es dort vor gefährlichen Schultütenträgern nur so
wimmelte. Sie war nicht im Geringsten wehleidig. Sie war nämlich viel
größer und stärker als die Schimpfeklopferin. Sie konnte die Wagenhütte
in einer Nacht leer räumen und Kisten stemmen, die mehr wogen als Adina.
Auf
den bimssteinguten Gehwegplatten vor der Schule fauchte die
Schimpfeklopferin den madenblonden Igittjungen ein letztes Mal an und
zog ihn am Arm auf das Schulgelände, wo sich immer mehr
Schultütenklopfer sammelten. Adina hielt sich eng an ihre Mutter, die
den Weg bahnte. Je dichter sie standen, desto vorsichtiger wurde Adina.“
De Duitse schrijver Friedrich Gottlieb Klopstock werd geboren in Quedlinburg op 2 juli 1723. Zie ook alle tags voor Friedrich Klopstock op dit blog.
Uit: Messias
Erster Gesang
Diese Betrachtung entzückt ihn, er sprach mit zärtlicher Stimme:
Willst du die Nacht, o Göttlicher, hier im Gebete durchwachen,
Oder verlangt dein ermüdeter Leib nach seiner Erquickung?
Soll ich zu deinem unsterblichen Haupt ein Lager bereiten?
Sieh, itzt streckt schon der Sprößling der Zeder den grünenden Arm aus
Und die weiche balsamische Staude. Beim Grabmal der Seher
Wächst dort unten das ruhige Moos im kühlenden Erdreich.
Soll ich hieraus, o Göttlicher, dir ein Lager bereiten?
Wie ist dein Leib, o Erlöser, ermüdet! Wie vieles erträgst du
Hier auf Erden aus brünstiger Liebe zum Menschengeschlechte!
Also sagt er. Der Mittler belohnt ihn mit segnenden Blicken
Und stand voll Ernst auf der Höhe des Bergs am benachbarten Himmel.
Gott war daselbst. Hier betet’ er. Unter ihm tönte die Erde,
Und ein wandelndes Jauchzen durchdrang die Pforten der Tiefen,
Als sie von ihm die gewaltige Stimme tief unten vernahmen;
Denn es war nicht mehr die Stimme des Fluchs, die Stimme von Stürmen,
Furchtbar verkündiget und in donnernden Wettern gesprochen,
Die die Erde vernahm. Sie hörte des Segnenden Rede,
Der mit unsterblicher Schöne sie einst zu verneuen beschlossen.
Um und um lagen die Hügel in lieblicher Abenddämmrung,
Gleich als wären sie schon neu erschaffen und blühend wie Eden.
Jesus redte. Nur er und der Vater durchschauten den Inhalt,
Unbegrenzt. Dies nur vermag die Stimme des Menschen zu sprechen:
»Göttlicher Vater, die Tage des Heils und des ewigen Bundes
Nähern sich mir, die Tage, zu größern Werken erlesen
Als selbst die Schöpfung, die du durch deinen Sohn ehmals vollbrachtest.
Sie verklären sich mir so schön und herrlich als damals,
Da wir die Reihe der Zeiten durchschauten und sie in der Zukunft,
Durch mein göttliches Anschaun vorzüglich bezeichnet, erblickten.
Dir nur ist es bekannt, mit was für Einmut wir damals,
Du, mein Vater, und ich und der Geist, die Erlösung beschlossen.
In der Stille der Ewigkeit, einsam und ohne Geschöpfe,
Waren wir beisammen. Voll unsrer göttlichen Liebe
Sahen wir auf Menschen, die noch nicht waren, herunter.
Ach das arme Geschlecht! Ach unsre Geschöpfe, wie elend
Waren sie, sonst unsterblich, nun Staub, von der Sünde verstellet!
Vater, ich sah ihr Elend, du meine Tränen. Da sprachst du:
Laßt uns das Bild der Gottheit von neuem im Menschen erschaffen!
Also erfanden wir unser Geheimnis, das Blut der Versöhnung,
Und die zum ewigen Bilde verneuerte Schöpfung der Menschen.
Hier erkor ich mich selbst, dies göttliche Werk zu vollenden.
Ewiger Vater, das weißt du, das wissen die Himmel, wie brünstig
Mich seit diesem Entschluß nach meiner Erniedrung verlangte!
De Nederlandse dichter en schrijver Johannes Immerzeel werd geboren in Dordrecht op 2 juli 1776. Zie ook alle tags voor Johannes Immerzeel op dit blog.
Het ouderlijk huis (Fragment)
Maar ’t kind groeit op; de wereld stelt
Allengs een’ ruimer’ schouwburg open;
De zucht naar eer begint te nopen;
De vlijt doet op bevordring hopen;
De keten der behoefte knelt;
Men ziet nu meer, en leert meer kennen,
En ’t Ouderhuis allengs ontwennen.
Men knoopt nu andre banden aan,
Dan die den zin aan Huis verbonden.
Men heeft een zielsvriendin gevonden,
En voelt, met Hymens krans omwonden,
Het hart aan ’t hare zalig slaan.
Men gaat nu eigen grond betrekken,
En ’t klein gezin ten steun verstrekken;
Of zet, door lust of nood geprest,
Den koers naar afgelegen landen,
Doorwandelt zoete lustwaranden,
En raapt er cijns met volle handen
In ’t heiltrezoor van elk gewest;
En wint er, boven hoop en wenschen,
De gunsten van fortuin en menschen.
Doch waar ’t geval ook henen drijv’,
Wat schat van heil het toe moog deelen,
Bij alle vreugd- en lusttooneelen
Blijft altijd tokklend bovenspelen
’t Geluk van ’t Ouderlijk verblijf;
Daar blijft, op elken trap van ’t leven,
’t Regtschapen kinderhart aan kleven.
De Griekse dichter en verzetstrijder Alekos Panagoulis werd geboren op 2 juli 1939 in Glyfada. Zie ook alle tags voor Alekos Panagoulis op dit blog.
Uit: Vi Scrivo da un carcere in Grecia 1974
Mijn adres
Een wedstrijd als een pen
Bloed op de vloer als inkt
De vergeten gaas deksel zoals papier
Maar wat moet ik schrijven?
Ik zou wel eens te beheren mijn adres
Deze inkt is vreemd; Het stolt
Ik schrijf u vanuit een gevangenis
in Griekenland
De Tsjechische schrijver en (sport)journalist Ota Pavel (eig. Ota Popper) werd geboren op 2 juli 1930 in Praag. Zie ook alle tags voor Ota Pavel op dit blog.
Uit: The Golden Eels (Vertaald door James Naughton)
“The sky cracked, and darkness sprayed out of it. It struck me: the saints were coming in! Unknown celestial archers shot arrow flashes of lightning into the woods and river. Someone banged on dustbin lids. Water erupted from the sky. The river eddied and bubbles floated on it large as fists. The trees nodded, afraid of breaking and dying.
And somewhere a bird cackled.
Then it occurred to me to look at the rod. The rest signal was down, the gut was unwinding into the stormy river, as if someone in the water were insatiably swallowing it. That’s a fish, running with the bait! And the second rod was rocking like the arm on the pump we got from Grandpa Novák. I jumped up and grabbed the rod to relieve it and stop it snapping. There emerged the mysterious head of an eel. I dragged it across the grass to that puddle full of water. I cut off the line and tossed the eel into the puddle, where it couldn’t do a bunk. I leapt to the second rod and jerked it back. Another eel! I pulled it close in and threw it up on the bank with the strong line. It literally leapt to the puddle. I fastened a hook. Another hook. My hands were shaking with anxious excitement, the water pouring over my face. A third eel. A fourth makes it golden already. I’d been awaiting these moments for years on end…
“They’re here, golden eels!”
One of them got stuck on the river bottom. Pepík Vlku, who rushed down from Luh and saw everything, pelted for a boat. I’d been sitting there waiting for the main rod, I’d lost a good twenty minutes. Now I mustn’t miss even a second. There must have been throngs of them down there. They rose from the bottom like herds of antelope. Every time they found my bait and took it instantly like farmyard hens. Maybe they were afraid that the end of the world was nigh. Maybe it was, and only some power or other prevented it.
A seventh, eighth, ninth, tenth, eleventh.
…Nothing lasts for ever. Neither beauty, nor joy, nor pain. The sky healed over with blue silk and sent a yellow sun down to earth. The thunderburst passed, the eels vanished.
Was it an illusion?
Was it a dream?
I stood over the puddle, and in it the eels writhed and wriggled. They were neither big nor small. They were just right. It was true about the golden eels. I loaded them into my satchel and hurried over the hill of sweet-smelling thyme to Branov. Prosek stood on the doorstep, twisting his military moustache and laughing a foxy grin.”
Zie voor nog meer schrijvers van de 2e juli ook mijn blog van 2 juli 2017 deel 2.