Sylvesterabend (Annette von Droste-Hülshoff)

Alle bezoekers en mede-bloggers een aangename jaarwisseling en een gelukkig Nieuwjaar!

 

Paus-en-keizer-silverster

Fresco, 1246, in de aan de H. Sylvester gewijde kapel van de kerk Quattro Coronati in Rome. Keizer Constantijn leidt het paard van paus Sylvester aan de teugels de stad Rome in.

 

Sylvesterabend

Am letzten Tage des Jahres
Da dacht’ ich wie Mancher todt,
Den ich bey seinem Beginne
Noch lustig gesehn und roth,
Wie Mancher am Sargesbaume
Gelacht unterm laubigen Zelt,
Und wie vielleicht auch der meine
Zur Stunde schon sey gefällt.

Wer wird dann meiner gedenken
Wenn ich nun gestorben bin?
Wohl wird man Thränen mir weihen,
Doch diese sind bald dahin!
Wohl wird man Lieder mir singen,
Doch diese verweht die Zeit!
Vielleicht einen Stein mir setzen,
Den bald der Winter verschneit!

Und wenn die Flocke zerronnen
Und kehrt der Nachtigall Schlag,
Dann blieb nur die heilige Messe
An meinem Gedächtnißtag,
Nur auf zerrissenem Blatte
Ein Lied von flüchtigem Stift,
Und mir zu Häupten die Decke
Mit mooszerfressener Schrift.

Wohl hab’ ich viele Bekannte
Die gern mir öffnen ihr Haus,
Doch wenn die Thüre geschlossen,
Dann schaut man nimmer hinaus,
Dann haben sie einen Andern
An meiner Stelle erwählt,
Der ihnen singt meine Lieder
Und meine Geschichten erzählt.

Wohl hab’ ich ehrliche Freunde,
Die geht es härter schon an;
Doch wenn die Kette zerrissen,
Man flickt sie so gut man kann;
Zwey Tage blieben sie düster,
– Sie meinten es ernst und treu –
Und giengen dann in die Oper
Am dritten Tage auf’s neu.

Ich habe liebe Verwandte,
Die trugen im Herzen das Leid,
Allein wie dürfte verkümmern
Ein Leben, so Vielen geweiht?
Sie haben sich eben bezwungen,
Für andre Pflichten geschont,
Nur schweben wohl meine Züge
Zuweilen noch über den Mond.

Ich habe Brüder und Schwestern,
Da gieng in’s Leben der Stich,
Da sind viel Thränen geflossen
Und viele Seufzer um mich;
O, hätten sie einsam gestanden,
Ich lebte im ewigen Licht!
Nun haben sie meines vergessen
Um ihres Kindes Gesicht.

Ich hab’, ich hab’ eine Mutter,
Der kehr’ ich im Traum bey Nacht,
Die kann das Auge nicht schließen,
Bis mein sie betend gedacht;
Die sieht mich in jedem Grabe,
Die hört mich im Rauschen des Hains –
O, vergessen kann eine Mutter
Von zwanzig Kindern nicht eins!

 

Annette von Droste

Annette von Droste-Hülshoff (10 januari 1797 – 24 mei 1848)

 

Zie voor de schrijvers van 31 december mijn andere blog van vandaag.

 

 

 

Bastian Böttcher, Gottfried August Bürger, Irina Korschunow, Jacob Israël de Haan, Giovanni Pascoli, Arjen Duinker

De Duitse dichter schrijver Bastian Böttcher werd op 31 december 1974 in Bremen geboren. Zie ook mijn blog van 31 december 2006.

Coolawinta

das war´n cooler wintertag!
Wir sind verreist in die vereiste weite
In verschneite entlegene gegenden
Durch die wir mit moonboots, skischuhen und schneestiefeln im
Tiefschnee stiefelten
Du schnieftest und schliefst dann mit pullmoll oder paroli
Im molligen wollpulli am bollerofen
Ich lag daneben mit rolli
Und frau hooles dicke schneedaunendecke
Hing über die hüttendecke
Wie´ ne Lawine kurz vorm absturz
Die rückkehr scheiterte. Wir schienen eingeschneit
Allein zu zweit weit und breit nur dunkelheit
Und im schneekleid funkelte unbewohnt der mond
Wenn´ s auf den klee schneit, glitzern alle eiskristalle ganz ungewohnt
Vom ofenfeuer blieb nur glut. Ich schob scheite nach
Funken flogen aus den lodernden flammen, fackeln flackerten
Schatten wackelten in den wellen deiner wolldecke
Der wasserkessel tütete. Ich schüttete´ ne tüte tee rein
Reichte dir ein´ becher. Und die hütte taute auf
Du schautest zu mir rauf ohne worte, wie die mit der yes torte
Vertrautest drauf, dass der schneesturm bald abflaute
Und das eis draußen abtaut
Während der winterwind die weißen wolken
Weich gegen die wand hauchte, graut draußen der tag
Und im bläulichen morgendlichen licht glich die gleiche gegend nun
Einem glitschigen rutschigen gletscher- fertig zur abfahrt!
Wir starteten die schlitterpartie, zersplitterten die eiszapfen
Und schnitten mit den schlittenkurven furchen in den schnee
Der bob schleuderte beim slalom aus den geschlängelten bahnen
Und überschlug sich im flug zum loop
Ich fing an zu zweifeln
Das war nicht wahr!
Wir war´ n wahnsinnig nah am nirvanar
Und schwebten schwerelos mit schwung in windgeschwindigkeit weiter
Huckel und hügel- die katapultierten unsere raumgleiter
Ins weltall und ins walhall überall war´ n wir traumreiter
Im durchgeknallten überschall
Prallte ich mit geballter power gegen die schallmauer
Die welt wurde wieder grauer
Ich fiel im freien fall aus allen wolken in die daunen- und sprungfedern
In den´ ich auf dem rücken lag
Das war´ n cooler wintertag

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Bastian Böttcher (Bremen, 31 december 1974)

 

De Duitse dichter en schrijver Gottfried August Bürger werd geboren op 31`december 1747 in Molmerswende. Zie ook mijn blog van 31 december 2006.

Winterlied

Der Winter hat mit kalter Hand
Die Pappel abgelaubt,
Und hat das grüne Maigewand
Der armen Flur geraubt;
Hat Blümchen, blau und rot und weiß,
Begraben unter Schnee und Eis.

 

Doch, liebe Blümchen, hoffet nicht
Von mir ein Sterbelied.
Ich weiß ein holdes Angesicht,
Worauf ihr alle blüht.
Blau ist des Augensternes Rund,
Die Stirne weiß, und rot der Mund.

 

Was kümmert mich die Nachtigall,
Im aufgeblühten Hain?
Mein Liebchen trillert hundertmal
So süß und silberrein;
Ihr Atem ist, wie Frühlingsluft,
Erfüllt mit Hyazinthenduft.

 

Voll für den Mund, und würzereich,
Und allerfrischend ist,
Der purpurroten Erdbeer gleich,
Der Kuß, den sie mir küßt.
O Mai, was frag ich viel nach dir?
Der Frühling lebt und webt in ihr.

 

gottfried_august_buerger

Gottfried August Bürger (31 december 1747 – 8 juni 1794)

 

De Duitse schrijfster Irina Korschunow werd geboren op 31 december 1925 in Stendal in Sachsen-Anhalt. Haar moeder was Duits, haar vader Russisch. Door de afkomst van haar vader raaktse zij tijdens het nationaalsocialisme in een outsider positie. Na WO II studeerde zij germanistiek, Engels en sosiologie in Göttingen en München. Korschunow schreef talrijke romans en draaiboeken, en werd ook bekend als jeugdboekenschrijfster. Zij ontving diverse prijzen en woont tegenwoordig in München.

Uit: Das Luftkind

 “Freda, die eigentlich Friederike hieß, Friederike von Rützow, war siebzehn, als sie in den Roggen geriet. Eine Katastrophe nannte es ihr Vater, doch des einen Eule ist des anderen Nachtigall, und Harro Hochberg, der damals noch mit seinen Rasseln und Klötzchen spielte, wird ihrem Fehltritt eines Tages seine Rettung verdanken. Zwei Geschichten, die eine hier, die andere dort, viel Zeit noch, bis beide sich mischen. Aber sie gehen aufeinander zu.

Es begann im Juli 1923, kurz vor der Ernte, der Roggen stand hoch. Gelber Roggen, wohin man sah, Klatschmohn und Kornblumen dazwischen, die Sommerfarben der Mark, und dass so etwas hier und in seiner Familie passieren könne, erklärte Herr von Rützow, liege an der Unordnung, die um sich greife nach dem verlorenen Krieg. Der Kaiser im Exil, das Reich zur Republik verludert, und nun dies.

»Und nun dies«, schrie er in seinem Zorn, der schnell hochschoss und wieder zusammenfiel, mankannte es und nahm es hin. Er war der Herr in Großmöllingen, alles seins, die Felder und Koppeln, die Scheunen und Remisen, das Schloss im Park, die niedrigen Katen an der Dorfstraße, eigentlich auch die Leute darin, obwohl jeder gehen konnte, falls es ihn juckte, nach Berlin oder Amerika. Die meisten jedoch blieben, wie ihre Väter und Großväter, weiterhin unter den Dächern des Herrn Baron, ein guter Herr im Allgemeinen, aufbrausend, aber gerecht und zugänglich für Sorgen und Nöte, wenn sie ihre Arbeit taten und den roten Agitatoren keine Chance gaben, die gewohnte Ordnung in Großmöllingendurcheinander zu bringen. Denn nur die Ordnung, so sein Credo, halte die Welt zusammen, im Großenwie im Kleinen. Und nun seine Tochter und dies. Gewalt, stammelte Freda und erzählte etwas von einem fremden Streuner, der sie in den Roggen gezerrt habe, lauter Lügen, Friedrich von Rützow glaubte kein einziges Wort. Doch weil der entschwundene Kindsvater als Ehemann ohnehin jenseitsjeder Debatte stand, sparte er sich die Mühe, hinter ihm her zu forschen, sondern tat das in solchen Fällen Übliche. Schweren Herzens, er liebte diese Tochter, wenn auch auf seine Weise, preußisch, doches gab nur den einen Weg, um das Schlimmste abzuwenden, und Freda fügte sich. Das Schlimmste, wird sie ihm irgendwann sagen, habe ihr seine Ordnung angetan. Aber noch senkte sie den Kopf und schwieg, was sonst auch nach den Jahren unter seiner Alleinherrschaft,immer nur du sollst, nie ich will.

 

korschunow_irina

Irina Korschunow (Stendal, 31 december 1925)

 

De Nederlandse schrijver, dichter, publicist, rechtsgeleerde Jacob Israël de Haan werd geboren in Smilde op 31 december 1881 in een groot, orthodox joods gezin. Hij was de zoon van een Joodse voorzanger in de synagoge. Jacob was de broer van de latere schrijfster Carry van Bruggen. Beiden zijn in hetzelfde jaar geboren, en om die reden wordt vaak aangenomen dat zij een tweeling zijn. Dit is echter niet het geval: zijn zuster was op één dag na een jaar ouder. Het gezin verhuisde in 1885 naar Zaandam, en in 1896 ging Jacob naar de kweekschool (de toenmalige opleiding voor onderwijzers) in Haarlem. Hij werd marxist en lid van de SDAP, en was als letterkundig medewerker verbonden aan het socialistische dagblad Het Volk. Terwijl hij op school lesgaf, studeerde hij voor het staatsexamen, en ging vervolgens naar de universiteit, waar hij rechten studeerde. Hij deed doctoraalexamen in 1909 en promoveerde in 1916. Ondertussen had De Haan het socialisme vaarwel gezegd, en werd hij zionist. Weer later werd hij religieus; daarna werd hij actief in de Edah HaChareidis, de rabbinale organisatie van de traditionele orthodoxe joden van Jeruzalem en het Heilig Land, die fel anti-zionistisch waren. Toen hij in 1919 naar Palestina emigreerde, werd hij een van de politieke leiders van de Edah HaChareidis. Hij was voorstander van een staat waarin Joden en Arabieren als gelijken zouden leven, en bepleitte onderhandelingen met Arabische leiders, om aldus te komen tot een vreedzame beëindiging van de tegenstelling tussen Joden en Arabieren. Deze opstelling van hem wekte de ergernis van zionistische leiders. Op maandag 30 juni 1924 werd De Haan met drie pistoolschoten om het leven gebracht op de trappen van het Sja’arei Tsedek ziekenhuis in Jeruzalem, toen hij terugkwam van het avondgebed in de synagoge. De vroeg-20ste-eeuwse, impressionistische roman Pijpelijntjes vormt samen met de Open brief aan P.L. Tak echter een belangrijk literair document, dat helder de sociale situatie en het leven in een Amsterdamse volkswijk (De PijP) weergeeft. De vlijmscherpe dialogen waren eind jaren 1980 startpunt voor enkele succesvolle theaterbewerkingen. In 1908 verscheen een tweede roman met een homoseksueel thema: Pathologieën. De ondergang van Johan van Vere de With. Nog tijdens De Haans leven raakten zijn romans vergeten, en hij ging over op de dichtkunst. Het bekendst zijn de postuum uitgegeven Kwatrijnen, een omvangrijke bundel intieme, gevoelige poëzie.

Uit: Pijpelijntjes

Vlug kleedde hij zich uit… z’n jas, z’n vest… z’n borstrok, z’n hemd. Bruinprachtig naakt blootte zijn borst met een fijne weerschijn van lamplicht en langzaam genietend keek ik er naar. Z’n hals was
recht en onder ’t sleutelbeen schaduwloos.
‘Is ’t goed?’
‘Tot zoover wel, doe nou de rest ook maar uit.’
Hij deed z’n schoenen uit, z’n kousen, trapte z’n bovenbroek af, de dikbruine onderbroek. Nu zag ik hem heelemaal in een tintelende roes van goudbruine vreugd.
‘Ga wat uit ’t licht… zoo, ’n beetje meer naar rechts.’
Hij stond stil in de onbewogen schaduw en ik bekeek hem… wat een prachtjongen… wat was hij slankfijn en sterkgespierd. M’n adem heethijgde en heftig stond mijn verlangen om hem te nemen en te zoenen, overal.
‘Koos, kom eens hier.’
‘Ja, m’neer.’
Maar mijn koele kalmte tegen den gekochten jongen herwon ik toen ‘k bedaard zei:
‘’t Is al goed, ik dacht, dat ik ’n vuile plek zag.’
Zachtbevendjes stond hij in zwarte lampschaduw.
‘Ga maar zitten en als je drinken wilt, dan kan je wel drinken… doe die witte doek van mij maar om… jou goed stinkt en dan ga jij ook stinken.’
Vreemdwitverlicht zat hij bij de tafel in felgouden lichtening en dronk. Onderwijl praatten we wat.
‘Wat doe je met ’t geld?’
‘Ik weet ’t nog niet… ik geef ’t an m’n meissie.’
‘Zoo heb je een meisje… zeker ook elken avend ’n ander.’
‘Nee m’neer, ik heb al meer as ’n jaar dezelfde, we gaan misschien gauw trouwen.’
‘Zoo, ’t is goed… drink nog maar wat, je krijgt nou nog ’n half uur om te drinken, maar dan moet ’t ook uit zijn.’
Langzaam dronk hij zich dronkener, en prachtiger werd de gouden gloed van z’n oogen, die vreemdwijd en lichtoverwaasd glinsterden, maar dan strakblonken in één dronkenheid. Z’n slanke lijf beefde onder de witte doek, die lichtplooiig langs hem af viel. Eindelijk dronk hij niet meer, liet slap z’n arm neerhangen. Het was tijd.
Zachtjes ging ik naar hem toe en liet ‘m opstaan. Warmwitte jenevergeur welde uit zijn mond.
Toen prachtig donkergebronsd, lei ik hem op de canapé en sloeg de witte doek van hem af.

haan

Jacob Israël de Haan (31 december 1881 – 30 juni 1924)

 

De Nederlandse dichter en schrijver Arjen Duinker werd geboren in Delft op 31 december 1956. Duinker studeerde van 1975 tot 1977 psychologie in Amsterdam. Daarnaast studeerde hij filosofie: van 1976 tot 1977 in Amsterdam, van 1977 tot 1979 in Groningen en daarna tot 1982 in Leiden. Hij debuteerde in mei 1980 in Hollands Maandblad. Van 1982 tot 1986 publiceerde hij samen met de dichter K. Michel het tijdschrift Aap Noot Mies. Ook in 1982 publiceerde hij samen met K. Michel in Hollands Maandblad. Later verschenen er gedichten van hem in de tijdschriften Armada,Tirade, De Gids, Dietsche warande en Belfort, Ons erfdeel en Raster.

Zijn bundel De zon en de wereld bevat het gedicht ‘De wereld’, een tweespraak op papier, en ‘De zon’, tweestemmig op cd en gelezen door Arjen Duinker en Kees ’t Hart. In 2005 was hij een van de tweeëntwintig dichters die meewerkten aan de vertaling van Walt Whitmans klassieker Leaves of Grass.Hij verzorgde onder meer cryptogrammen voor Het Vrije Volk, schreef sportcolumns voor De Krant op Zondag en had samen met Kees ’t Hart (om en om) een column in De Groene Amsterdammer. Bundels van Duinker zijn verschenen in het Engels, Italiaans, Frans en Portugees.

 

 Trouw

 

Maar de toekomstige roos is aan het bloeien geslagen.
De roodfluwelen blaadjes hebben zich al geopend,
Decennia te vroeg, niet op schema.
Nu hebben de kwekers een vergadering belegd,
Ze spreken in hun glazen stoelen.
Ze spreken zonder terughoudendheid.
Ze spreken wilskrachtig.

Ze sommen de gevaren op.
Zo’n eigengereide roos is funest voor de markt.
Ze stellen de oorzaak vast.
Natuur is per definitie tegendraads, ondankbaar ding.
Ze formuleren de opl
ossing.
Dat zij zich onder de rozen zullen mengen.

Inmiddels zijn ze geplant.
De bleke hoeden afgezet.
De vrouwen geven hun overspelige echtgenoten water.
Ze zijn niet jaloers, voelen slechts trots
En bemesten trouw de grond
Voor dit experimentele offer.

 

Evolutietheorie

 

Een keer of vier.
Misschien ook vijf.
De zon ging onder in het oosten,
De zon ging per ongeluk onder in het oosten
En een droeve dood manifesteerde zich.
Het was de droeve dood op haar droefst.

Ze steeg op uit de akkers,
Steeg op uit de wouden,
Dreef op de zeeën.

Een hond in de Donkerstraat
Spitste zijn langwerpige oren
En slaakte een zucht die versmolt
Met de zucht van een vliegje
Dat van de Koepoortbrug kwam.

Sindsdien zijn de mensen gaan rennen,
Alle kanten op, alle kanten uit.

duinker

Arjen Duinker (Delft, 31 december 1956)

 

Zie voor onderstaande schrijver ook mijn blog van 31 december 2006.

De Italiaanse dichter Giovanni Pascoli werd geboren op 31 december 1855 in San Mauro di Romagna.

 

 

Paul Bowles, Rudyard Kipling, Willy Spillebeen, Daniil Charms

De Amerikaanse schrijver, dichter en componist Paul Bowles werd geboren in New York op 30 december 1910. Zie ook mijn blog van 30 december 2006.

Uit: The Sheltering Sky

He awoke, opened his eyes. The room meant very little to him; he was too deeply immersed in the non-being from which he had just come. If he had not the energy to ascertain his position in time and space, he also lacked the desire. He was somewhere, he had come back through vast regions from nowhere; there was the certitude of an infinite sadness at the core of his consciousness, but the sadness was reassuring, because it alone was familiar. He needed no further consolation. In utter comfort, utter relaxation he lay absolutely still for a while, and then sank back into one of the light momentary sleeps that occur after a long, profound one. Suddenly he opened his eyes again and looked at the watch on his wrist. It was purely a reflex action, for when he saw the time he was only confused. He sat up, gazed around the tawdry room, put his hand to his forehead, and sighing deeply, fell back onto the bed. But now he was awake; in another few seconds he knew where he was, he knew that the time was late afternoon, and that he had been sleeping since lunch. In the next room he could hear his wife stepping about in her mules on the smooth tile floor, and this sound now comforted him, since he had reached another level of consciousness where the mere certitude of being alive was not sufficient. But how difficult it was to accept the high, narrow room with its beamed ceiling, the huge apathetic designs stenciled in indifferent colors around the walls, the closed window of red and orange glass. He yawned: there was no air in the room. Later he would climb down from the high bed and fling the window open, and at that moment he would remember his dream. For although he could not recall a detail of it, he knew he had dreamed. On the other side of the window there would be air, the roofs, the town, the sea. The evening wind would cool his face as he stood looking, and at that moment the dream would be there. Now he only could lie as he was, breathing slowly, almost ready to fall asleep again, paralyzed in the airless room, not waiting for twilight but staying as he was until it should come.

 

II

 

On the terrace of the Café d´Eckmühl-Noiseux a few Arabs sat drinking mineral water; only their fezzes of varying shades of red distinguished them from the rest of the population of the port. Their European clothes were worn and gray; it would have been hard to tell what the cut of any garment had been originally. The nearly naked shoe-shine boys squatted on their boxes looking down at the pavement, without the energy to wave away the flies that crawled over their faces. Inside the café the air was cooler but without movement, and it smelled of stale wine and urine.

At the table in the darkest corner sat three Americans: two young men and a girl. They conversed quietly, and in the manner of people who have all the time in the world for everything. One of the men, the thin one with a slightly wry, distraught face, was folding up some large multicolored maps he had spread out on the table a moment ago. His wife watched the meticulous movements he made with amusement and exasperation; maps bored her, and he was always consulting them. Even during the short periods when their lives were stationary, which had been few enough since their marriage twelve years ago, he had only to see a map to begin studying it passionately, and then, often as not, he would begin to plan some new, impossible trip which sometimes eventually became a reality. He did not think of himself as a tourist; he was a traveler. “

 

bowles

Paul Bowles (30 december 1910 – 18 november 1999)

 

De Britse schrijver en dichter Joseph Rudyard Kipling werd geboren op 30 december 1865 in Bombay, India. Zie ook mijn blog van 30 december 2006.

Uit: Kim

He stopped; for there shuffled round the corner, from the roaring Motee Bazar,16 such a man as Kim, who thought he knew al
l castes, had never seen. He was nearly six feet high, dressed in fold upon fold of dingy stuff like horse-blanketing, and not one fold of it could Kim refer to any known trade or profession. At his belt hung a long open-work iron pencase and a wooden rosary such as holy men wear. On his head was a gigantic sort of tam-o’-shanter. His face was yellow and wrinkled, like that of Fook Shing, the Chinese bootmaker in the bazar. His eyes turned up at the corners and looked like little slits of onyx.

“Who is that?” said Kim to his companions.

“Perhaps it is a man,” said Abdullah, finger in mouth, staring.

“Without doubt,” returned Kim; “but he is no man of India that I have ever seen.”

“A priest, perhaps,” said Chota Lal, spying the rosary. “See! He goes into the Wonder House!”

“Nay, nay,” said the policeman, shaking his head. “I do not understand your talk.” The constable spoke Punjabi. “Oh, The Friend of all the World, what does he say?”

“Send him hither,” said Kim, dropping from Zam-Zammah, flourishing his bare heels. “He is a foreigner, and thou art a buffalo.”

The man turned helplessly and drifted towards the boys. He was old, and his woollen gaberdine still reeked of the stinking artemisia of the mountain passes.

“O Children, what is that big house?” he said in very fair Urdu.

“The Ajaib-Gher, the Wonder House!” Kim gave him no title—such as Lala or Mian. He could not divine the man’s creed.

“Ah! The Wonder House! Can any enter?”

“It is written above the door—all can enter.”

“Without payment?”

“I go in and out. I am no banker,” laughed Kim.

“Alas! I am an old man. I did not know.” Then, fingering his rosary, he half turned to the Museum.

“What is your caste? Where is your house? Have you come far?” Kim asked.

“I came by Kulu—from beyond the Kailas—but what know you? From the hills where”—he sighed—“the air and water are fresh and cool.”

“Aha! Khitai (a Chinaman),” said Abdullah proudly. Fook Shing had once chased him out of his shop for spitting at the joss above the boots.

“Pahari (a hillman),” said little Chota Lal.

“Aye, child—a hillman from hills thou’lt never see. Didst hear of Bhotiyal (Tibet)? I am no Khitai, but a Bhotiya (Tibetan), since you must know—a lama—or, say a guru in your tongue.”

“A guru from Tibet,” said Kim. “I have not seen such a man. They be Hindus in Tibet, then?”

“We be followers of the Middle Way, living in peace in our lamasseries, and I go to see the Four Holy Places before I die. Now do you, who are children, know as much as I do who am old.” He smiled benignantly on the boys.

Kipling

Rudyard Kipling (30 december 1865 –18 januari 1936)

 

 

De Vlaamse dichter en schrijver Willy Spillebeen werd geboren in Westrozebeke op 30 december 1932. Zie ook mijn blog van 30 december 2006.

Uit: De hel bestaat

De eerste zonnestralen scheerden over de boomtoppen en kleurden de horizon. De hemel en de aarde wachtten ademloos. Die verwachting ging over op Thompson zelf. Binnenin hem was er een gevoel dat hij eerbied noemde. Stralend en vlammend verscheen de grote ronde zon boven de bossen. En meteen zong en zoemde en gonsde het hele woud. De brulapen krijsten tussen de puinen en zelfs dat klonk melodieuzer dan overdag. Thompson zonk op de knieën. Hij leefde al zoveel jaren onder de Indianen in Yucatan; op dit moment was hij een zonneaanbidder net als zij. Hij zat daar, met zijn gezicht naar de zon toegekeerd en in die oranje gloed blikkerde het hele landschap.”

 

Spillebeen

Willy Spillebeen (Westrozebeke, 30 december 1932)

 

De Russische dichter en schrijver Daniil Charms (pseudoniem van Daniil Ivanovitsj Joevatsjov) werd geboren in  Sint-Petersburg op 30 december 1905. Aan het eind van de jaren ’20 startte hij met onder anderen Alexander Vvedensky de literaire beweging ‘Oberioe’,  ‘vereniging voor reële kunst’. Deze groepering maakte absurdistische werken en hield literaire avonden – met als hoogtepunt de avond ‘Drie Linkse Uren’ uit 1928. Met de opkomst van de Stalinterreur werd het voor niet-conformistische schrijvers steeds moeilijker om te overleven, en zo ook voor Charms. Oberioe verdween, en Charms werd in 1931 veroordeeld tot een verbanning naar Koersk, waarvandaan hij in 1933 terugkeerde naar zijn geboortestad. Daar legde hij zich, omdat zijn werk voor volwassenen onpublicabel was geworden onder Stalin, toe op kinderliteratuur. Uiteindelijk werd hij in 1941, tijdens het beleg van het inmiddels tot Leningrad omgedoopte Sint-Petersburg, gearresteerd en krankzinnig verklaard. Charms stierf begin 1942, vermoedelijk uitgehongerd, in een psychiatrische inrichting. Hij heeft geen graf.

Gebet vor dem Einschlafen

Am 28. März 1931 um 7 Uhr abends

 

Herr, mitten am hellichten Tage
ward ich befallen von der Faulheit.
Erlaube mir zu Bett zu gehen und zu schlafen Herr,
und bis ich einschlafe, wiege mich Herr
mit Deiner Kraft.
Vieles möchte ich wissen,
aber weder Menschen noch Bücher sagen es mir.
Nur Du erleuchte mich Herr
auf dem Wege meiner Verse.
Wecke mich stark zum Kampf mit den Bedeutungen,
schnell zum Führen der Wörter
und fleißig im Lobpreisen Deines Namens Herr in Ewigkeit.    

 

 

 

Kleines Lied

 

Einst ging ein Mensch aus seinem Haus
in Mantel, Stock und Hut
Lang ist der Weg
lang ist der Weg
der vor ihm auf sich tut.

 

Er ging und ging geradeaus
und schaute nicht beiseit.
Nicht schlief nicht trank
nicht schlief nicht trank
er gestern, morgen, heut.

 

Und eines Tags im Morgengraun
stand er im dunklen Wald
Und seit der Zeit
und seit der Zeit
er für verschwunden galt.

 

Begegnet ihr ihm irgendwann
an irgend einer Stell
dann sagt es uns
dann sagt es uns
dann sagt es uns ganz schnell.

 

Daniil_Kharms

Daniil Charms (30 december 1905 – 2 februari 1942)

 

William Gaddis, Brigitte Kronauer, Carmen Sylva, Stefan Brijs

De Amerikaanse schrijver William Gaddis werd op 29 december 1922 geboren in New York. Zie ook mijn blog van 29 december 2006.

 

Uit: JR

 

Yes no but of course in terms of the ongoing situation down to the bank the inferences of a story like this one are ahm…Yes the suggestion of ahm, of an overabundance of home improvement loans and mortgage risks calculated to undermine confidence in terms of the ahm, investment confidence on the part of investors that is to say which is hardly fair to…and yes well in the case of home mortgages like this which are insured by County Land and Title there should be no…no yes I know the premiums are high but of course the element of ahm…Yes no I wasn’t going to say risk of course but… “

 

 

gaddis

William Gaddis (29 december 1922  – 16 december 1998)

 

De Duitse schrijfster Brigitte Kronauer werd geboren op 29 december 1940 in Essen. Zie ook mijn blog van 29 december 2006.

 

Uit: Errötende Mörder

 

Er, Jobst Böhme, sah durch einen Spalt auf die Straße, die von seinem Geschäft aus leicht bergab zum Marktplatz führte. Seine Mutter hatte ihn vor bald einundvierzig Jahren unehelich in größter Verlegenheit zur Welt gebracht, als kleines Mädchen aber einstmals fröhlich in den Trümmern des Zweiten Weltkriegs ›Soldat auf Urlaub‹ mit einem Stock als Gewehr über der Schulter und ›Heimkehr aus dem Krieg‹ mit demselben Stock als Krücke gespielt, alles ohne größere Unglücke. Ihr Vater war, wie dessen Bruder, in der Nähe von Stalingrad vermutlich erfroren, vergilbte Todesangst, Todesfälle, von denen die Eltern der beiden Söhne nichts erfahren hatten, da sie zuvor in den Bombardierungen des Ruhrgebiets um gekommen waren, verbrannt, erstickt oder von Steinen erschlagen. Man besaß darüber keine Information oder erinnerte sich nicht mehr.

Dem Urenkel dieser beiden, Jobst, gehörte im gut- und teilweise großbürgerlichen, etwas oberhalb des Stroms gelegenen Vorort einer norddeutschen Großstadt, in dem es seit einiger Zeit Mode oder gar Zwang geworden war, zu den Hochzeiten Feuerwerke zu veranstalten (»Feuerwerke am Fließband, es zischt und knallt das ganze Wochenende, sobald es dunkel wird. Die merken gar nicht, wie ordinär das ist«, lachte Jobst im privaten Kreis und schickte das Wort »großkotzig« etwas leiser hinterher), ein florierendes, nicht unelegantes Geschäft für Büroartikel und Anverwandtes. Da er durch Erbschaft Besitzer des Hauses war, mußte er keine ruinösen Mieterhöhungen befürchten. Ihn konnten die sich täglich vermehrenden Galgen der Immobilienfirmen, inzwischen fast vor jedem zweiten Haus und Gebäude, nicht schrecken.”

 

kronauer

Brigitte Kronauer (Essen, 29 december 1940)

 

De Duitse schrijfster Carmen Sylva werd geboren op 29 december 1843 in Neuwied als Pauline Elisabeth Ottilie Luise zu Wied. Ze was de dochter van de Duitse prins Hermann zu Wied en Marie van Nassau-Weilburg. Ze ontmoette in 1861 te Berlijn voor het eerst prins Karel van Hohenzollern-Sigmaringen, de latere vorst (1866) en koning (1881) Carol I van Roemenië. Op 15 november 1869 traden zij in het huwelijk en op 27 september 1870 beviel Elisabeth van haar enige kind, Maria, die echter reeds vier jaar later stierf. Als vorstin/koningin was zij vooral op sociaal en cultureel gebied actief, zo moedigde ze vrouweneducatie aan en stichtte verschillende liefdadigheidsorganisaties. Haar vertalingen uit het Roemeens droegen bij tot een beter begrip van Roemenië in het buitenland. Gedurende de Russisch-Turkse Oorlog van 1877/78 wijdde zij zich aan de verzorging van gewonden en stelde ze een orde in die dergelijk werk beloonde. Onder het pseudoniem Carmen Sylva schreef ze gedichten, vertellingen, sprookjes, romans en vertalingen (van o.a. Pierre Loti). Ze publiceerde in het Duits, Roemeens, Frans en Engels, terwijl in de meeste Europese talen – waaronder het Nederlands – vertalingen van haar werk verschenen. Vooral haar haar werk geïnspireerd op het landschap en de folklore van Roemenië genoot bekendheid. Haar aforismenbundel Les Pensées d’une reine (1882) werd in 1888 door de Académie française bekroond.

 

Aforismen:

 

Sei stolz und frei beim Fühlen und Denken:
Gott hat dir Herzensfreudigkeit gegeben,
um alles rings mit Fülle zu beleben
und Kraft genug, dein Erdenschiff zu lenken.

 

                          *

 

Der Sturm sprach einst: “Ich kenne
die Welt; denn ich zerpflücke sie.”
Da sprach der Reif: “Ich kenne
die Welt; denn ich erdrücke sie.”
Die Sonne lacht: “Ich kenne
sie besser; denn ich beglücke sie.”

 

 

                         *

 

Ein Geheimnis ist wie ein Loch im Gewande. Je mehr man es zu verbergen sucht, desto mehr zeigt man es.

 

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Carmen Sylva (29 december 1843 – 2 maart 1916)

 

De Vlaamse schrijver Stefan Brijs werd geboren op 29 december 1969 in Genk. Zie ook mijn blog van 21 oktober 2006.

Uit: Arend

Drie weken na zijn verwekking mat hij reeds zes millimeter, ruim het dubbele van zijn leeftijdsgenootjes. Omstreeks die tijd begon zijn moeder te braken, niet alleen ’s ochtends na het opstaan, maar zowat elk ogenblik van de dag, vaak zonder dat zij het voelde opkomen. Van genoegen zou Arend zich in zijn handen hebben gewreven, mochten deze zich toen reeds ontwikkeld hebben. Tot op zijn veertigste dag nam hij zelfs aan dat de uitsteeksels aan weerszijden van zijn bovenlichaam nooit tot handen zouden uitgroeien, maar tot krachtige vleugels die hem ver boven het aardse bestaan moesten voeren.”

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Stefan Brijs (Genk, 29 december 1969)

Burkhard Spinnen, Conrad Busken Huet, Manuel Puig, Alfred Wolfenstein

De Duitse schrijver Burkhard Spinnen werd geboren op 28 december 1956 in Mönchengladbach. Zie ook mijn blog van 28 december 2006.

 

Uit: Mehrkampf

 

Gegen drei verlässt Farwick das Bürogebäude an der Stirnseite des Marktplatzes. Er bleibt stehen, mit etwas Abstand von der Tür. Ist es jetzt warm oder nicht? Den leichten Sommermantel trägt er über dem Arm. Mitte Mai, das heißt ja, man weiß nie so richtig, was tun. Manchmal fällt es ihm schwer, einfache Entscheidungen zu treffen.
Das Bürogebäude ist erst kürzlich fertig geworden. Es hat viel Aufsehen erregt. Sechzig Jahre nach Kriegsende ein Schritt über die historischen Baugrenzen; Leserbriefe und Proteste in jede erdenkliche Richtung. Die Männer, mit denen Farwick eben gesprochen hat, haben es ihm ausführlich erzählt. Der meiste Büroraum stehe allerdings leider noch leer. Ach?, hat Farwick gesagt. Das übliche Geplänkel vor solchen Gesprächen.
In den Platz hinein ist das Pflaster aufgebrochen. Hier liegt frische Erde in unregelmäßigen Haufen. Farwick macht einen Schritt zur Seite. Die Sorge, niemandem im Weg zu stehen, ist immer noch da. Wer ihn anrempelte, sprach ihn auch an. Er klemmt seine Tasche zwischen die Beine. Es ist nicht warm und nicht kalt. Egal, was er tut, es wird das Falsche sein.
Der Mantel ist zerknittert. Farwick hätte ihn gerne elegant über den Arm gelegt, aber da hing etwas zur falschen Seite herunter, und er traute sich nicht, die Sache in Ordnung zu bringen. Man ruiniert damit leicht seinen Abschied. Jetzt will er den Mantel anziehen, aber er kommt nicht voran, etwas steckt in sich selbst. Er hebt den linken Arm und schüttelt ihn, der Mantel soll ihm entgegenfallen.”

 

 

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Burkhard Spinnen (Mönchengladbach, 28 december 1956)

 

 

De Nederlandse schrijver Conrad Busken Huet werd geboren op 28 december 1826 in Den Haag, als zoon van een ambtenaar. Zie ook mijn blog van 28 december 2006.

 

Uit: Het land van Rembrandt

 

Een overzicht van de muziek in Noord-Nederland zal eerst bij het behandelen van een volgend tijdperk kunnen gegeven worden.Wij bepalen ons tot een overzicht der letteren, en maken opmerkzaam dat van de 13de tot en met de 16de eeuw Noord- en Zuid-Nederland in het letterkundige één geweest zijn.

Er werden boeken geschreven, eerst in een taal die wij met de algemene naam van Middelnederlands aanduiden; daarna andere boeken in het bastaardidioom der rederijkers. De meeste en de beste dier werken zijn, geografisch gesproken van Vlaamse oorsprong. Doch er bestaat geen wezenlijk onderscheid tussen het Hollands van Stoke of Potter, en het Vlaams van Maerlant en Boendale; tussen een bladzijde proza van Ruysbroeck te Brussel en een van Mande te Zwolle of van Matthijssen in Den Briel; tussen een rederijkersspel uit Antwerpen en een rederijkersspel uit Rotterdam; tussen de taal van de Zuid-Nederlandse Van Meteren en de taal van de Noord-Nederlandse Bor.

De lotgevallen der kunst hebben op dit vloeien der zuidelijke en der noordelijke letteren in één bedding ons voorbereid. In het staatkundige zijn Vlaanderen en Holland somtijds vijanden geweest. Men kan zeggen dat de steden van het Noorden en de steden van het Zuiden elk haar eigen levensloop gehad hebben. Zonder de feiten geweld aan te doen, kon ik te dien aanzien in vroegere hoofdstukken het bestaan van een specifiek Noord-Nederlandse beschaving onderstellen.”

 

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Conrad Busken Huet (28 december 1826 – 1 mei 1886)

 

Voor onderstaande schrijvers zie ook mijn blog van 28 december 2006.

 

De Argentijnse schrijver Manuel Puig werd geboren op 28 december 1932 in General Villegas.

 
De Duitse dichter, toneelauteur en vertaler Alfred Wolfenstein werd geboren op 28 december 1883 in Halle.

Markus Werner, Charles Olson, Carl Zuckmayer, Mirza Ghalib

De Zwitserse schrijver Markus Werner werd geboren op 27 december 1944 in Eschlikon (Kanton Thurgau). Zie ook mijn blog van 27 december 2006.

Uit: Am Hang

 Alles dreht sich. Und alles dreht sich um ihn. Verrückterweise bin ich sogar versucht mir einzubilden, er schleiche in diesem Augenblick ums Haus – mit oder ohne Dolch. Dabei ist er ja abgereist, heißt es, und ich höre nur Grillen und aus der Ferne nächtliches Hundegebell. Da fährt man über Pfingsten ins Tessin, um sich in Ruhe zu vertiefen in die Geschichte des Scheidungsrechts, und dann kommt einem dieser Unbekannte in die Quere, dieser Loos, und bringt es fertig, mich so aufzuwühlen, daß alle Sammlung hin ist. Den Rest hat mir Eva gegeben, drüben in Cademario, heute, ich bin in ziemlicher Verwirrung hierher zurückgefahren und habe die Juristen-Zeitung angerufen beziehungsweise, da ja Pfingstsonntag ist, den Redaktor privat, um mitzuteilen, daß ich mich außerstande sähe, den Beitrag termingerecht abzuliefern. Eine akute, von Fieber begleitete Stirnhöhlenentzündung lege mich lahm, habe ich gesagt und mir während des kurzen Gesprächs mit Daumen und Zeigefinger die Nase zugehalten. Man höre förmlich, hat der Redaktor gesagt, wie bös es um mich stehe. Ja, eher bös. Zwar sind die Höhlen intakt, auch bin ich fieberfrei, und doch könnte ich das, was mir zusetzt, als eine Art Stirnfieber bezeichnen. Die Schläfen jedenfalls, auf die ich meine Finger presse, um den Tumult dahinter zu dämpfen, sind heiß, so als erzeugten die hektisch ums immer Gleiche kreisenden Gedanken Reibungswärme. Schlafen wär schön jetzt, Loos abschütteln, Loos’ Sätze, die wie Fusseln haften, aus dem Gehirn ausbürsten. Er selber hat zu mir gesagt: Vergessen Sie das Vergessen nicht, sonst werden Sie verrückt. – Er muß es wissen. Er sagte aber auch, freilich in einem anderen Zusammenhang, von allen Seuchen der Jetztzeit sei die Vergeßlichkeit die schleichendste und also schlimmste. Nun gut und so oder so, ich werde diesen Mann nicht los, indem ich mir befehle, nicht mehr an ihn zu denken. So würde er sich nur noch breiter machen und mein Bewußtsein noch irritierender verengen. Ich kenne das Phänomen, seit mich Andrea, es ist fünfzehn Jahre her und ich war zwanzig, wie einen Schirm hat stehenlassen. Inzwischen weiß ich eigentlich, wie man den Mechanismus unterläuft und wie mit einem Durcheinander von verfilzten Fäden methodisch zu verfahren wäre. Den Anfang suchen. Den Knäuel sorgsam entknoten, entwirren. Das Garn abwickeln, ohne Hast, und zugleich ordentlich und straff aufwickeln auf eine Spule. Leicht gesagt, nicht wahr, mein lieber Loos? Dir jedenfalls ist das gründlich mißlungen, falls du es überhaupt versucht hast. Hast du? Oder bist du mit deinem Knäuel, deinem Garn schon immer so – wie soll ich sagen – so wunderlich umgegangen wie auf der Bellevue-Terrasse? Am Freitag vor Pfingsten hat sich der Stau am Gotthard in Grenzen gehalten, ich bin schon gegen sechs hier angekommen, habe wie üblich zuerst den Wasserhaupthahn aufgedreht, die Sicherungsschalter gekippt, Boiler und Kühlschrank angestellt und mich dann kalt geduscht. Wie üblich habe ich die leeren Flaschen, die mein Anwaltskollege und Miteigentümer des Hauses an Ostern hier zurückgelassen hat, entsorgt. Ein Feuer im Kamin zu machen hat sich nicht aufgedrängt, der Juniabend war lau.”

 

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Markus Werner (Eschlikon, 27 december 1944)

 

De Amerikaanse dichter Charles Olson werd geboren op 27 december 1910 in Worcester, Massachusetts. Zie ook mijn blog van 27 december 2006.

MAXIMUSBRIEF # WAT DAN OOK

Er was eens een man die reisde door de wouden en
die in de verte hoorde het gedreun van stampende voeten
op de grond.  Hij ging op zoek naar de bron van dat
geluid en het duurde ruim een week voor hij erachter
kwam.  Het ging om een man en vrouw die dansten
rond een boom waarin een wasbeer was gekropen.
Door hun aanhoudend stampen hadden zij een
geul gegraven in de grond waarin zij tot aan
hun middel zakten.  Toen de man hen vroeg naar
de reden van dat vertoon, antwoordden ze dat ze
hongerig waren en probeerden door hun dans de
boom te doen omvallen om aldus de wasbe
er te kunnen vangen.

De man vertelde hun dat er nog een andere, betere
manier bestond om de boom te vellen, en hij toonde
hun hoe dat te doen.  Maar in ruil hiervoor eiste hij
de huid op van de wasbeer en kregen zij het vlees.
En zo gebeurde het en weg waren ze.

Op een andere plaats in het woud kwam hij een
andere man tegen die zijn huis op zijn hoofd droeg.
Hij voelde zich aanvankelijk niet op zijn gemak
bij die aanblik, maar de man zette het huis op
de grond en schudde hem de hand.  En terwijl
zij samen rookten en praatten, zag de man het
wasbeervel en vroeg waar hij dat vandaan had.
Hij vertelde hem alles over het dansende koppel.

Dat was blijkbaar genoeg om de andere op weg
te zetten, want hij bood hem van alles aan voor
de huid en offreerde hem tenslotte zelfs het huis.
Dat vond de eerste wel interessant zeker nadat
hij geconstateerd had dat het huis zoveel kamers
bevatte die alle goed gemeubileerd waren.  Maar,
merkte hij op, ik zal dat huis nooit kunnen dragen
zoals jij doet.  Jawel, zei de man, probeer het maar
gewoon en inderdaad hij ondervond dat hij het
kon daar het blijkbaar zo licht woog als een pluim.
Aldus vertrok hij met het huis op zijn hoofd tot
de nacht viel en hij aankwam bij een houten
richel vlakbij een heldere waterbron waar hij
besloot het huis neer te zetten.  Binnen stond
er een groot bed bedekt met een wit berenvel
en het was zeer zacht en uitgeput viel hij in
een diepe slaap.  ’s Ochtends zag het er nog
beter uit voor hem.  Aan de balken in het huis
hingen stukken hertenvlees, hammen, eenden,
manden met bessen en ahornsuiker, en toen hij
ernaar reikte, begon het vloerkleed zelf te smelten
in witte sneeuw en zijn armen veranderden in
vleugels en hij vloog op naar het voedsel en
het waren berkenbogen waaraan het hing en
hij was een patrijs en het was lente.

 

 

Vertaald door Henri Thijs

 

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Charles Olson (27 december 1910 – 10 januari 1970)

 

Zie voor onderstaande schrijvers ook mijn blog van 27 december 2006.

De Duitse schrijver Carl Zuckmayer werd op 27 december 1896 geboren in Nackenheim am Rhein.

De Indische dichter Mirza Ghalib (eigenlijk Asadullah Baig Khan) werd geboren op 27 december 1796 in Agra.

 

 

 

Stilte van Kerstmis (Anton van Duinkerken)

Aan alle bezoekers en mede-bloggers Prettige Kerstdagen!

 

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Stilte van Kerstmis

’t Laatste geluid op straat,
waarnaar ik luisterde,
viel stil.

De laatste vogelkeel, nu heel
de lucht verduisterde,
viel stil.

En in mijn hoofd elke gedachte,
in mijn hart ieder verlangen,
in mijn ziel
de twijfel of Gij met mij waart
of mij verliet,
viel stil.

Lang zocht ik in de stilte
naar de bron van mijn gezangen:
ik vond een kind, dat in de kribbe sliep
en ieder lied
viel stil.

 

Duinkerken

Anton van Duinkerken (2 januari 1903 – 27 juli 1968)

 

 

Zie voor de schrijvers van 26 december mijn andere blog van vandaag.

Rainer Malkowski, Henry Miller, Julien Benda, Thomas Gray

De Duitse dichter Rainer Malkowski werd geboren op 26 december 1939 in Berlijn-Tempelhof. Zie ook mijn blog van 26 december 2006.

Ein Tag für Impressionisten

Ein Tag für Impressionisten
Auch nach drei Wochen
noch keine Spur von Langeweile
beim Anblick des Sees.
Das Wasser schmatzt am Ufer
mit ungestilltem Appetit.
Ein Tag für Impressionisten,
vielleicht etwas windig.
Der alte Mann auf der Bank
hält die flatternde Buchseite fest.
Nichts überschlagen.
Jedes Wort ist das gesuchte.
Eine Glocke buchstabiert die Mittagsstunde
ruhig und bestimmt ins Blaue.

 

Was ich unter anderem noch schreiben will:

Was ich unter anderem
noch schreiben will:
Einen schimmernden Vers
über einen Frauenschenkel.
Meinen Dank an einen Rock,
der wußte,
wann er sich zurückziehen muss.
Ein Spottlied
über alternde Männer,
die sich zum Narren machen.
Eine Verteidigungsrede
für jede Narrheit,
die das Leben ist.

 

Augenblick

Wie sicher die Fliege
sich durchs Zimmer bewegt,
jetzt
auf einem Blatt Papier sitzt,
von dem sie nicht weiß,
daß es ein Brief ist,
in dem ein Freund beiläufig
über die Fliegen im Sommer klagt,
und in derselben Sekunde,
in der sie wieder abhebt,
höre ich,
wie Klaus und Carla im Nebenzimmer
über das Universum sprechen.

 

Malkowski

Rainer Malkowski (26 december 1939 – 1 september 2003)

 

De Amerikaanse schrijver Henry Miller werd geboren op 26 december 1891 In New York. Zie ook mijn blog van 26 december 2006.

 

 Uit: Sexus

 

“”If you persist in throttling your impulses you end by becoming a clot of phlegm. You finally spit out a gob which completely drains you and which you only realize years later was not a gob of spit but your inmost self. If you lose that you will always race through dark streets like a madman pursued by phantoms. You will always be able to say with perfect sincerity: “I don’t know what I want to do in life.” You can push yourself clean through the filament of life and come out at the wrong end of the telescope, seeing everything beyond you, out of grasp, and diabolically twisted. From then on the game’s up. Whichever direction you take you will find yourself in a hall of mirrors; you will race like a madman, searching for an exit, to find that you are surrounded only by distorted images of your own sweet self. …

 

The world would only begin to get something of value from me the moment I stopped being a serious member of society and became- myself. The State, the nation, the united nations of the world, were nothing but one great aggregation of individuals who repeated the mistakes of their forefathers. They were caught in the wheel from birth and they kept at it till death- and this treadmill they tried to dignify by calling it “life”. If you asked anyone to explain or define life, what was the be-all and end-all, you got a blank look for an answer. Life was something which philosophers dealt with in books that no one read. Those in the thick of life, “the plugs in harness,” had no time for such idle questions. “You’ve got to eat, haven’t you.?” This query, which was supposed to be a stopgap, and which had already been answered, if not in the absolute negative at least in a disturbingly relative negative by those who knew, was a clue to all the other questions which followed in a veritable Euclidian suite. From the little reading I had done I had observed that the men who were most in life, who were molding life, who were life itself, ate little, slept little, owned nothing or little. They had no illusions about duty, or perpetuation of their kith and kin, or the preservation of the State. They were interested in truth and truth alone. They recognized only one kind of activity- creation. Nobody could command their services because they had of their own pledged themselves to give all. They gave gratuitously, because that is the only way to give. This was the way of life which appealed to me: it made sound sense. It was life- not the simulacrum which those about me worshipped. …”

 

Miller

Henry Miller (26 december 1891 – 7 juni 1980)

 

Zie voor onderstaande schrijvers ook mijn blog van 26 december 2006.

 

De Franse schrijver en filosoof Julien Benda werd geboren op 26 december 1867 in Parijs.

 
De Engelse dichter en geleerde Thomas Gray werd geboren op 26 december 1716 in Londen.

 

Eeuwig verschiet (Gabriël Smit)

Aan alle bezoekers en mede-bloggers Prettige Kerstdagen!

 

Krippe-350

 

Eeuwig verschiet

Een man, een vrouw, een kind,
simpeler kan het niet,
nacht, sneeuw en wind,
leven dat tóch begint,
leven en nieuw verschiet.

 

Een man, een vrouw, een kind
wonder dat eeuwig keert,
zorg die zich stil bezint,
liefde die overwint,
liefde die door niets gedeerd.

 

Een man, een vrouw, een kind
aarde´s diepste geluk,
ogen van tranen blind,
God die opnieuw begint,
sterk tegen alle druk.

 

Een man, een vrouw, een kind
inniger kan het niet,
God fluistert en troost en bindt,
liefde die altijd wint,
liefde; eeuwig verschiet.

Gabriël Smit

 

GabrielSmit

Gabriël Smit (25 februari 1910 – 23 mei 1981)

 

Zie voor de schrijvers van 25 december mijn andere blog van vandaag.

Quentin Crisp, Carlos Castaneda, Alfred Kerr, Friedrich Wilhelm Weber

Aan alle bezoekers en mede-bloggers een Prettig Kerstfeest!

 

De Engelse schrijver, acteur en homoactivist Quentin Crisp werd geboren als Denis Charles Pratt op 25 december 1908 in Sutton, Surrey. Zie ook mijn blog van 25 december 2006.

DO YOU BELIEVE IN GOD

“Well, now, the last time You-Know-Who was mentioned, I began by saying I wouldn’t like to say anything that gave offense. And someone in the audience said, “Why stop now?” But his is still something that worries me, so if at any moment anyone finds anything I say offensive, they have only to jump up and down, make a scene, and we will stop.

I believe, like most people, not that of which logic can convince me but what my nature inclines me to believe. This is so of nearly everybody. I am unable to believe in a God susceptible to prayer as petition. It does not seem to me to be sufficiently humble to imagine that whatever force keeps the planets turning in the heavens is going to stop what it’s doing to give me a bicycle with three speeds.

But if God is the universe that encloses the universe, or if God is the cell within the cell, or if God is the cause behind the cause, then this I accept absolutely. And if prayer is a way of aligning your body with the forces that flow through the universe, then prayer I accept. But there is a worrying aspect about the idea of God. Like witchcraft or the science of the zodiac or any of these other things, the burden is placed elsewhere. This is what I don’t like.

You see, to me, you are the heroes of this hour. I do not think the earth was ever meant to be your home. I do not see the sky as a canopy held over your head by cherubs or see the earth as a carpet laid at your feet. You used to live an easy lying-down life in the sea. But your curiosity and your courage prompted you to lift your head out of the sea and gasp this fierce element in which we live. They are seated on Mars, with their little green arms folded, saying, “We can be reasonably certain there is no life on Earth because there the atmosphere is oxygen, which is so harsh that it corrupts metal.” But you learned to breathe it. Furthermore, you crawled out of the sea, and you walked up and down the beach for centuries until your thighbones were thick enough to walk on land. It was a mistake, but you did it.

Once you have this view of your past—not that it was handed to you but that you did it—then your view of the future will change. This terror you have of the atom bomb will pass. Something will arise which will breathe radiation if you learned to breathe oxygen.

So you don’t have to worry. Don’t keep looking into the sky to see what is happening. Embrace the future. All you have to do about the future is what you did about the past. Rely on your curiosity and your courage and ride through the night.”

Crisp

Quentin Crisp (25 december 1908 – 21 november 1999)

 

 

De Amerikaans-Peruviaanse schrijver Carlos Castaneda werd geboren op 25 december 1925      in São Paulo, Brazilië (volgens hem zelf) of op 25 december 1919 in Cajamarca, Peru (volgens zijn immigratiepapieren). Zie ook mijn blog van 25 december 2006.

Uit: The Power of Silence

“At various times I’ve attempted to name my knowledge for your benefit. I’ve said that the most appropriate name is nagualism, but that that term is too obscure. Calling it simply “knowledge” makes it too vague, and to call it “witchcraft” is debasing. “The mastery of intent ” is too abstract, and “the search for total freedom” too long and metaphorical. Finally, because I’ve been unable to find a more appropriate name, I’ve called it “sorcery,” although I admit it is not really accurate.
I’ve given you different definitions of sorcery, but I have always maintained that definitions change as knowledge increases. Now you are in a position to appreciate a clearer definition.
From where the average man stands, sorcery is nonsense or an ominous mystery beyond his reach. And he is right–not because this is an absolute fact, but because the average man lacks the energy to deal with sorcery.
Human beings are born with a finite amount of energy, an energy that is systematically deployed, beginning at the moment of birth, in order that it may be used most advantageously by the modality of the time.
The modality of the time is the precise bundle of energy fields being perceived. I believe man’s perception has changed through the ages. The actual time decides the mode; the time decides which precise bundle of energy fields, out of an incalculable number, are to be used. And handling the modality of the time–those few, selected energy fields–takes all our available energy, leaving us nothing that would help us use any of the other energy fields.
The average man, if he uses only the energy he has, can’t perceive the worlds sorcerers do. To perceive them, sorcerers need to use a cluster of energy fields not ordinarily used. Naturally, if the average man is to perceive those worlds and understand sorcerers’ perception he must use the same cluster they have used. And this is just not possible, because all his energy is already deployed.”

Castaneda

Carlos Castaneda (25 december 1925 – 27 april 1998)

 

 

Zie voor onderstaande schrijvers ook mijn blog van 25 december 2006.

De Duitse schrijver, journalist en theatercriticus Alfred Kerr werd op 25 december 1867 in Breslau geboren.

De Duitse schrijver Friedrich Wilhelm Weber werd geboren op 25 december 1813 in Althausen.