Geert van Istendael, Ernst Jünger, Eric Walz, Yvan Goll, Jacques Brault, Georg Klein, R. S. Thomas, Denton Welch, Marcel Aymé, R. Dobru, Jenő Rejtő, Johann Musäus

De Vlaamse prozaschrijver, dichter en essayist Geert van Istendael werd geboren in Ukkel op 29 maart 1947. Zie ook mijn blog van 29 maart 2007 en ook mijn blog van 29 maart 2008.

Het meisje en Vermeer

De boekhandel

Twaalf jaar was ze, zo’n meisje dat graag tekent.
Ik zag een boek, zij zocht Algebra III.
‘Vind je het mooi?’ Ze ziet het blauw, het licht, de tegels,
ze bladert, kijkt, trilt, bladert en zegt niets,
te trots en te verlegen om te smeken.

 

De schilderconst

Verlegen draagt een ander meisje al eeuwen
een lauwerkrans, een boek en een bazuin,
ze tooit haar raadsel met vergeten tekens.
Wat zich in licht om haar gezicht verschuilt,
wil een twaalfjarige nu helder weten.

 

Het Rijksmuseum

Ze stokt – ‘Het blauwe vrouwtje’ -, rent erheen,
ze wil dat licht betasten en omarmen.
Dit is het dan. Het vult haar ogen tot de randen.
Glans is volmaakt maar beperkt van formaat,
diffuze pijn, die ze nooit meer verzaakt.

Geert_Van_Istendael

Geert van Istendael (Ukkel, 29 maart 1947)

 

De Duitse schrijver Ernst Jünger werd geboren in Heidelberg op 29 maart 1895. Zie ook mijn blog van 29 maart 2007 en ook mijn blog van 29 maart 2008.

Uit: Der Waldgang

“Man wohnt da einem Wettbewerb von Geistern bei, die darüber streiten, ob es besser sei, zu fliehen, sich zu verbergen oder Selbstmord zu verüben, und die bei voller Freiheit schon darauf sinnen, durch welche Mittel und Listen sie sich die Gunst des Niederen erwerben können, wenn es zur Herrschaft kommt. Und mit Entsetzen ahnt man, daß es keine Gemeinheit gibt, der sie nicht zustimmen werden, wenn es gefordert wird. Darunter sieht man kräftige, gesunde Männer, die wie die Wettkämpfer gewachsen sind. Man fragt sich, wozu sie Sport treiben.

Nun sind aber dieselben Menschen nicht nur ängstlich, sondern fürchterlich zugleich. Die Stimmung wechselt von der Angst zu offenem Hasse, wenn sie jenen schwach werden sehen, den sie eben noch fürchteten. Und nicht nur in Europa trifft man solche Gremien. Die Panik wird sich noch verdichten, wo der Automatismus zunimmt und sich perfekten Formen nähert, wie in Amerika. Dort findet sie ihre beste Nahrung; sie wird durch Netze verbreitet, die mit dem Blitz wetteifern. Schon das Bedürfnis, mehrere Mal am Tage Nachrichten aufzunehmen, ist ein Zeichen der Angst; die Einbildung wächst und lähmt sich in steigenden Umdrehungen. All diese Antennen der Riesenstädte gleichen dem gesträubten Haar. Sie fordern zu dämonischen Berührungen heraus. ……”

ernst_juenger_1935

Ernst Jünger (29 maart 1895 – 17 februari 1998)
Portret door A. Paul Weber

 

De Duitse schrijver Eric Walz werd geboren op 29 maart 1966 in Königstein im Taunus. Hij schreef al een tijd korte verhalen, terwijl hij werkte als personeelstrainer voor bedrijven en als zelfstandig schrijver, toen hij op 35-jarige leeftijd besloot zich helemaal aan het schrijven te wijden. In 2002 publiceerde hij zijn eerste boek Schwule Schurken, een verzameling portretten van historische persoonlijkheden die hij in verband bracht met homosexualiteit. Met zijn eerste roman Die Herrin der Päpste, over de pausenmoeder Marozia had hij meteen groot succes. Walz schrijft voornamelijk historische romans als Die Schleier der Salome (2005) en Die Sternjägerin (2006).

Uit: Schwule Schurken (Kaiser Heliogabal)

“Irgendwann aber sind alle Farben durchgefeiert, alle Speisen probiert, alle Männer geliebt und jeder Luxus genossen. Das Gehabte ist langweilig für Heliogabal, ihn fasziniert nur das Neue, das Unbekannte und Verbotene. Was Geld ermöglichen kann, hat er sich bereits erfüllt, nun ist Kreativität gefragt. Lange braucht er nicht, um auf neue Ideen zu kommen. Seit einiger Zeit schon liebt er den Gladiator Aurelius Zoticus, einen gut aussehenden, muskulösen Römer, dessen Charakter sich am besten dadurch beschreiben lässt, dass die Nachwelt diesem Mann das Wort zotig (schlüpfrig) verdankt. Knapp eintausendachthundert Jahre, bevor in Deutschland die Homo-Ehe eingeführt wird, heiratet Heliogabal in einer bis dahin noch nie gesehenen Zeremonie den Gladiator Aurelius und macht ihn zu seinem wichtigsten Berater. Zwei Männer sind in einen bisher einmaligen Bund eingetreten. Wäre er so geblieben, Heliogabal, der bunte Sonnenkaiser, würde er nicht in dieses Buch gehören, sondern vielleicht als die schwule Star-Ikone der Antike gefeiert werden, ein altrömischer Elton John, schillernd wie Katzengold. Dem schönen Kaiser aber verschwimmt die Grenze vom Ungewöhnlichen zum Ungeheuerlichen. Schwofen im Garten und schwule Heirat reichen ihm nicht mehr zum Kick. Die Späße werden ihm zu fade, und so sinnt er auf Steigerung.
In den großen Speisesaal lässt er heimlich eine umkippbare Decke einbauen und lädt bald darauf zum Festmahl ein. Die Gäste treten ein, Senatoren und Spielgefährten, der Kaiser aber ist noch nicht im Raum. Die Türen werden von außen verschlossen, ein Hebel wird betätigt, und die Decke beginnt zu kippen. Ein Guckloch ermöglicht Heliogabal beste Sicht auf das folgende Geschehen. Von der kippenden Decke rieseln hunderte Blüten in den Raum hinunter, Veilchen, Rosen, Chrysanthemen, ein wunderbarer Duftregen geht auf die Gäste nieder. Jubel bricht aus. Wie freuen sie sich! Welch eine luxuriöse Idee! Jedoch, aus den Hunderten werden Tausende Blüten, Zehntausende, Hunderttausende.”

 

Eric_Walz

Eric Walz (Königstein im Taunus, 29 maart 1966)

 

De Duits-Franse dichter en schrijver Yvan Goll (eig. Isaac Lang) werd geboren in Saint-Dié-des-Vosges op 29 maart 1891. Zie ook mijn blog van 29 maart 2007 en ook mijn blog van 29 maart 2008.

 

Der Staubbaum

 

Ein Staubbaum wächst

Ein Staubwald überall wo wir gegangen

Und diese Staubhand weh! rühr sie nicht an!

 

Rings um uns steigen Türme des Vergessens

Türme die nach innen fallen

Aber noch bestrahlt von deinem orangenen Licht!

Ein Staubvogel fliegt auf

 

Die Sage unsrer Liebe laß ich in Quarz verwahren

Das Gold unsrer Träume in einer Wüste vergraben

Der Staubwald wird immer dunkler

Weh! Rühr dieseStaubrose nicht an!

 

 

Stunden

 

Wasserträgerinnen

Hochgeschürzte Töchter

Schreiten schwer herab die Totenstraße

Auf den Köpfen wiegend

Einen Krug voll Zeit

Eine Ernte ungepflückter Tropfen

Die schon reifen auf dem Weg hinab

Wasserfälle Flüsse Tränen Nebel Dampf

Immer geheimere Tropfen immer kargere Zeit

Schattenträgerinnen

Schon vergangen schon verhangen

Ewigkeit

 

Yvan_Goll

Yvan Goll (29 maart 1891 – 27 februari 1950)
Plakette door Marc Chagall

 

De Canadese dichter, schrijver en vertaler Jacques Brault werd geboren op 29 maart 1933 in Montreal. Zie ook  Zie ook mijn blog van 29 maart 2007 en ook mijn blog van 29 maart 2008.

 

Québec-hébétude

elle s’éloigne dans ses pas

penchée à ravir la terre

elle s’envole dans ses bras

pressée d’en finir avec Vamer

elle amincit dans sa chair

le tracé des draps rugueux

toute raison perdue et toute rime

après tout tout s’abîme

donc elle s’en va pour ne plus partir

un doigt de glace au toit commence de mollir

un hiver où le soleil frissonne

s’amène ici par maldonne

V entendons-nous quand elle revient à pas de loup

sauvage et sèche comme chatte sans matou


contre toute attente griffes sorties

elle déchire le brin de temps fleuri

ô jongleuse notre enfance

retombe en démence

 

 

Vérité

je tremble à ton nom

tu n’as pas de corps et pourtant

tu souffres mille morts

je fai suivie je fai vue clocharde

fouillant les poubelles sonores

mendiant la liberté de silence

 

Jacques_Brault

Jacques Brault (Montreal, 29 maart 1933)

 

De Duitse schrijver Georg Klein werd geboren op 29 maart 1953 in Augsburg. Zie ook mijn blog van 29 maart 2007 en ook mijn blog van 29 maart 2008.

Uit: Libidissi

“Hier am Rande der Stadt, auf der Kante ihres Sprungbretts in meine ferne heimatliche Welt, erwarte ich=Spaik meinen Nachfolger. Die Ankündigung seines Kommens hat mich bis zum Flughafen hinaus getrieben. Ich=Spaik habe mich von einem Taxi aus dem Lumpensiederviertel der Altstadt bis an die Freitreppe der Flughafenterrasse verfrachten lassen. Mir ist bis jetzt kein Ausländer begegnet, der eine Autofahrt in die Peripherie alleine wagen würde. Auch mich ermächtigt mein langjähriger Aufenthalt keineswegs dazu, ein weiter entferntes Ziel selbständig und ankunftsgewiß anzusteuern. In unveränderter Abweisung hält mich die Stadt auf dem Stand eines Halbtouristen, demütigt so und auf exquisitere Weise den längst nicht mehr frechen Fremden.

Nicht einmal den Einheimischen ist es vergönnt, sich in lässiger Selbstverständlichkeit durch die inneren Bezirke zu bewegen. Meinem Taxifahrer, einem schönen, zum Glück einäugigen Mann, stand der Schweiß in Tropfen über dem verwachsenen Lid und dem erhaltenen azurblauen Auge, als wir nach halbstündiger Fahrt plötzlich wieder im Schritttempo durch eine jener krummen, himmellosen Gassen krochen, in denen das Umkippen eines Handkarrens genügt, um den Verkehr zum Stillstand zu bringen. Kein Geschrei, kein Vorwärtsdrängen oder Zurückstoßen hilft dann dem Festsitzenden. Er muß warten, bis der verunglückte Händler seine Ware mit eigenen Händen und der Hilfe diebischer Anwohner wiederaufgeladen hat.”

KleinGeorg

Georg Klein (Augsburg,  29 maart 1953)

 

De Welshe dichter Ronald Stuart Thomas werd geboren op 29 maart 1913 in Cardiff. Na een theologische opleiding aan St. Michael’s College, Llandaff, werd hij priester van de kerk van Wales. Hij debuteerde in 1946 met de bundel The Stones of the Field. Hij stond bekend als een Welshe nationalist met een enorme hekel aan de verengelsing van Wales.

 

A Welsh Testament

  

All right, I was Welsh. Does it matter?

I spoke a tongue that was passed on

To me in the place I happened to be,

A place huddled between grey walls

Of cloud for at least half the year.

My word for heaven was not yours.

The word for hell had a sharp edge

Put on it by the hand of the wind

Honing, honing with a shrill sound

Day and night. Nothing that Glyn Dwr

Knew was armour against the rain’s

Missiles. What was descent from him?

 

Even God had a Welsh name:

He spoke to him in the old language;

He was to have a peculiar care

For the Welsh people. History showed us

He was too big to be nailed to the wall

Of a stone chapel, yet still we crammed him

Between the boards of a black book.

 

Yet men sought us despite this.

My high cheek-bones, my length of skull

Drew them as to a rare portrait

By a dead master. I saw them stare

From their long cars, as I passed knee-deep

In ewes and wethers. I saw them stand

By the thorn hedges, watching me string

The far flocks on a shrill whistle.

And always there was their eyes; strong

Pressure on me: You are Welsh, they said;

Speak to us so; keep your fields free

Of the smell of petrol, the loud roar

Of hot tractors; we must have peace

And quietness.

 

Is a museum

Peace? I asked. Am I the keeper

Of the heart’s relics, blowing the dust

In my own eyes? I am a man;

I never wanted the drab role

Life assigned me, an actor playing

To the past’s audience upon a stage

Of earth and stone; the absurd label

Of birth, of race hanging askew

About my shoulders. I was in prison

Until you came; your voice was a key

Turning in the enormous lock

Of hopelessness. Did the door open

To let me out or yourselves in?

 

Thomas

R. S. Thomas (29 maart 1913 – 25 september 2000)

 

 

 

De Engelse schrijver Maurice Denton Welch werd geboren op 29 maart 1915 in Sjanghai. Zie ook mijn blog van 29 maart 2007.

 

Uit: Journal, February 1944

 

Eric is gone, and tommorrow he is moved to Appledore. The lorry calls for him at ten. I don’t know when I shall see him again.

Today we took our lunch into the cold morning sun and went out on bicycles. We hurtled down the hill to the ‘Volunteers’, because Eric wanted a stirrup-cup.

We found the bar parlour full of old men; no other human beings. They were all using the word bloody.

We had gin and Eric drank his with half a pint of stock. We did this three times. I looked at Eric with the sun on him, and saw the tiny red veins on his cheeks and the acid spear-points of yellow and green-brown eyes.

One of the old men started to cry, and another said, ‘It’s no good crying now, it’s too late.’ Still the old man went on gently crying and wiping the corners of his eyes; He was a disgusting-shaped old man, and another of them had a dead swivelled eye. They were all disgusting.

The gin went a little to my head. I talked louder.

A very young sailor came in and was given a drink on the house. He wore an amazing expression of gentleness, almost shrinking nervousness and longing to fulfil his own and everybody else’s obligations. I could not help staring at this extraordinary modest, blushing, conciliating expression. It was so naked that it was painful. One felt in some way that everyone gave him an awful time. He seemed quite unprotected. I muttereed something to Eric, and a little later, tactfully, he looked round. We said no more till afterwards…

At last we had to go. It was curious, suddenly to see everyone out of doors in the daylight, harsh, and everything cold-looking because one was a little drunk.

I said, ‘Don’t let’s ride our bikes just yet,’ because I thought I would fall off. Eric agreed and we wheeled them down the road towards a little wood where I thought we would have lunch.“

 

Welch
Denton Welch (29 maart 1915 – 30 december 1948)
Geschilderd door Gerald McKenzie Leet, 1935

 

 

De Franse schrijver en toneelauteur Marcel Aymé werd geboren op 29 maart 1902 in Joigny. Zie ook mijn blog van 29 maart 2007.

 

Uit: LA VOUIVRE

 

„”Vers huit heures du matin, Arsène aiguisait sa faux lorsqu’il aperçu à quelques pas de lui une vipère glissant sur l’herbe rase entre deux andains.

Un frisson lui passa sur l’échine et son coeur se serra d’une légère angoisse, comme il lui arrivait parfois dans les bois lorsqu’il entendait le bruit d’un remuement dans les branches profondes d’un buisson. A l’âge de cinq ans, un jour qu’il cueillait du muguet, il avait mis la main sur un serpent et l’aventure lui avait laissé l’horreur des reptiles. La vipère filait comme un trait, le corps à peine ondulant, sa tête plate immobile, surveillant le garçon de son petit oeil au regard prompt comme celui d’un oiseau”.

 

Ayme

Marcel Aymé (29 maart 1902 – 15 oktober 1967)

 

De Surinaamse dichter, schrijver en politicus R. Dobru (pseudoniem van Robin Ewald Raveles) werd geboren in  Paramaribo op 29 maart 1935. Zie ook mijn blog van 29 maart 2007.

Uit: Matapi

“Het is de schuld van mijn Hollandse leraar Nederlands dat ik aan het dichten ben geslagen; het waren zijn sceptische, ergens cynische opmerkingen bij het scanderen van gedichten, die mij zijn uitdaging lieten aanvaarden en mijn, eerste gedicht het licht deed zien. Destijds, 1955, had ik nog niet eens gehoord van de Culturele Beweging „Wie Eegi Sanie,” maar de nationalistische snaar was in mij aangeslagen. Ik zou en moest bewijzen tegenover deze vreemdeling dat het Sranan geen onbruikbare taal was en is.

Zijn niet reeds de kiemen van het nieuwe in het oude verborgen? Merkwaardig feit dat een nakomeling van onze koloniale overheersers de kiem van het nieuwe in mij heeft doen uitbotten. In 1957 werd mij door het Cultureel Centrum Suriname, de neo-kolonialistische instelling in ons cultureel leven, bij de viering van haar tweede lustrum (o, wrede natuur) de eerste prijs voor het gedicht „Fedi Graboe” toegekend. Dus alweer een aansporing van buitenaf. Ik juich in geen geval over deze loop van mijn historie als dichter. Het is echter eerst het contakt met de nationalisten, toen verenigd in „Wie Eegie Sanie”, geweest dat mij het besef van culturele eigenwaarde bewust bijbracht; daarvóór was het dichten voor mij een doelloze bezigheid, zonder enige leidende gedachte. Opgenomen in de nationalistische voorhoede – een bevoorrechte positie – nam een grote drang bezit van mij, om mijn ‘.and en volk te dienen daarmee.”

Dobru

R. Dobru (29 maart 1935 – 17 november 1983)

 

De Hongaarse schrijver Jenő Rejtő (eig. Reich Lajos) werd geboren op 29 maart 1905 in Boedapest. Zie ook mijn blog van 29 maart 2007.

 

Uit: The 14-Carat Roadster (Vertaald door Patricia Bozsó)

 

“To have them knocked out?” the waiter moaned.

“How could I know the customer was off his head?”

“When will you understand that world-famous bathing resorts cannot be founded on guests who are sound in mind!”

The policeman, it seemed, knew this, because he stopped politely before Ivan Gorchev. He even raised his hand to his cap.

“Good day, sir.”

“Good day. Would you like some chicken?”

“No, thank you.”

“Fruit, cognac?”

“No, no…”

“Well, then, do accept at least a few roses!…”

“Oh, you are very kind, sir, but it’s forbidden to walk around with roses instead of a baton on duty.”

“Come now! Nor is it permitted to drink red wine, and yet you came out of the bar on the other side of the street…”

“Excuse my asking but why is it that you are consuming your tasty lunch in a kind of open-air performance?”

 

rejto-1

Jenő Rejtő (29 maart 1905 – 1 januari 1943)

 

De Duitse schrijver Johann Karl August Musäus werd geboren op 29 maart 1735 in Jena.

 

Uit: Grandison der Zweite oder Geschichte des Herrn von N.

 

“Recht gut so! Ich wünsche Ihnen Glück zu dem guten Anfang Ihres Spiels oder des Feldzuges, wie Sie Ihre Liebe nennen wollen. Sie haben sich wohl gehalten, und werden nun bald mehrere Progressen thun. Weil ich Ihnen einen Bericht abzustatten habe, der Ihnen nicht misfallen [82] kann: so hoffe ich, daß Sie mir diesmal alle Locos communes, die mir etwan entwischen möchten, gern verzeihen werden, doch werde ich mich dafür, so sehr ich kann, in Acht nehmen. Ich will mich eben nicht so genau an Ihre Vorschrift binden, um Ihnen nach der Ordnung zu melden, wie Ihre Prose und Verse sind aufgenommen worden, was man darüber gesagt hat, und was die verliebte Mine, die Sie haben anstiegen lassen, für Wirkung gethan: ich will Ihnen aber doch auch keinen Umstand, der Ihnen nur einiger maßen vortheilhaft ist, verschweigen. Der Einfall durch eine Pastete einen Liebesantrag zu thun, ist der vortreflichste von der Welt, Sie hätten Ihrer Geliebten solchen nicht artiger in die Hände spielen können. Das Fräulein schien ganz entzückt, da sie eine so vortrefliche Nahrung für den Geist in einem Behältnis entdeckte, das nur einige leckerhafte Bissen für den Mund einzuschließen schien.”

 

Musaeus

Johann Musäus (29 maart 1735 – 28 oktober 1787)