De Amerikaanse dichter en letterkundige Edward Hirsch werd geboren op 20 januari 1950 in Chicago. Zie ook alle tags voor Edward Hirsch op dit blog.
To Poetry
Don’t desert me
just because I stayed up last night
watching The Lost Weekend.
I know I’ve spent too much time
praising your naked body to strangers
and gossiping about lovers you betrayed.
I’ve stalked you in foreign cities
and followed your far-flung movements,
pretending I could describe you.
Forgive me for getting jacked on coffee
and obsessing over your features
year after jittery year.
I’m sorry for handing you a line
and typing you on a screen,
but don’t let me suffer in silence.
Does anyone still invoke the Muse,
string a wooden lyre for Apollo,
or try to saddle up Pegasus?
Winged horse, heavenly god or goddess,
indifferent entity, secret code, stored magic,
pleasance and half wonder, hell,
I have loved you my entire life
without even knowing what you are
or how—please help me—to find you.
Gabriel: A Poem (Fragment)
Grief broke down in phrases
And extrapolated lines
From me without myself
Tear-stained pillow of stone
I felt I was lying
Beside him in the coffin
Wormy mother
Who takes us into the ground
With her whenever and wherever
She wants the grass glistens
And grows over us in the heat
Of late summer in the country
Edward Hirsch (Chicago, 20 januari 1950)
De Nederlandsche schrijver en journalist Stefan Popa werd op 20 januari 1989 geboren in Vleuten. Zie ook alle tags voor Stefan Popa op dit blog.
Uit: De verovering van Vlaanderen
“Dus, hier volgt een gepaste introductie: ik ben geboren in een middelhoog aangeschreven ziekenhuis in de hoofdstad van het land en werd van daaruit overgeplaatst naar een arbeidershuisje in gelid aan de buitenrand van Amsterdam, waar ik op mijn zeventiende uittrok omdat ik dankzij de toegenomen welgesteldheid van mijn vader een pand aan de Herengracht toegewezen kreeg, en vanuit die basis doorstond ik mijn opleiding tot journalist, studeerde vervolgens drie jaar Geschiedenis (propedeuse) en twee jaar Filosofie (bijna), vervulde uiteenlopende functies en trok kortgeleden na een jaar werken bij een reclamebureau de conclusie dat ik mezelf elders moest ontplooien. Of nou ja, ik werd ontslagen omdat ik om halftwaalf in de ochtend het kantoor binnenstrompelde en met dubbele tong de ongetalenteerde maar charmante copywriter probeerde te verleiden (ik besloop haar vanachter en jongleerde zonder toestemming met haar door anderen geroemde tietjes). Zij was niet geheel toevallig de dochter van de baas en de baas was op zijn beurt weer een volle broer van mijn vriendin haar vader. De ingewikkelde situatie kort samengevat was ik tegen het einde van de ochtend mijn baan en mijn vriendin kwijt, hoewel dit alles nauwelijks invloed had op mijn gemoed.
Ik was namelijk al verdomd ongelukkig.
Mooi, dan hebben we dat vast gehad. Ik had hier met gemak een roman over kunnen schrijven zoals u er al zoveel bent tegengekomen. Wat zullen we eens zeggen? Tweehonderddertig pagina’s? Een duimdikke paperback voor een euro of twintig te veel met op de voorkant schreeuwerige kleuren of een gordelmol en de flauwe titel Het bestaan is klote en ik maakte er al het beste van, met op de achterflap een blurb waarin de uitgeverij de schrijver lauwert als een literaire sensatie, de meest besproken Nederlandse debutant sinds de vorige meest besproken Nederlandse debutant, afgeblust met een aanmoediging van een bijzonder bekend onbekend persoon.
Die besmetting gaat mij voorbij, alsjeblieft-dankjewel. Om de recyclemachines en de bleek voor te zijn kan ik u inwijden in mijn fuiverij, soit, ik zal u niet vermoeien met de ongemakken uit mijn verleden. Kom, ik wil verder.”
Stefan Popa (Vleuten, 20 januari 1989)
De Duitse (Luxemburgse) schrijver Guy Helminger werd geboren op 20 januari 1963 in Esch-sur-Alzette. Zie ook alle tags voor Guy Helminger op dit blog.
Uit:Venezuela. Drei Stücke
„TONI:
Und dann sagt Jesus, ich revidiere das mit der linken Backe.
Du bist ein Tier, sage ich zu ihm. Gott ist alles, sagt er. Deshalb kann er auch anders. Du bist ein Tier, sage ich erneut. Und er trinkt seine Bloody Mary auf ex, kippt sie so runter, den Ellenbogen weit abgestreckt, Posing, aber cool, du weißt ganz genau, dass er das nur für die Galerie macht, diese Art zu trinken, aber, verdammt nochmal, es wirkt. Und ich denke, klar, kann ich mir vorstellen, wie der am Kreuz hängt, aber der macht Millionen, hat ein Händchen für jede Aktie, die er beschnuppert. Ich mein’, ich auch, aber Jesus kannst du nicht schlagen. Das ist, als wolltest du ein Rennen mit einem Geparden machen oder mit einem Elefanten um die Wette fressen. Und er stellt das leere Glas mit einem feinen Klickgeräusch auf den Tisch und ich sehe, dass er aus der Seite blutet.
Ein kleiner Fleck auf’m weißen Hemd, eigentlich zwei kleine Flecken nebeneinander, winzig wie ein Schlangenbiss. Du hast gekleckert, sage ich. Und er: Was? Du hast gekleckert, sage ich, schaue auf den Schlangenbiss und er schaut auch, schaut, noch immer, dann hebt er langsam den Kopf und sagt: Nein. Sagt einfach: Nein! Das war der Hammer. Ich hab’ dann meine Virgin Mary genommen und dran genippt. Die hat mir den Mund so zusammengezogen, dass ich sauer wurde.
Ich meine, das ist jetzt kein Wortspiel, verstehst du. Ich bin aufgesprungen und zur Bar hin und hab’ gewartet, bis dieser Barmannpisser zu mir kommt, dann habe ich den Drink über die gespülten Gläser gekippt.“
Guy Helminger (Esch-sur-Alzette, 20 januari 1963)
Scene uit een opvoering in Saran, 2016
De Duitse schrijver André Kubiczek werd op 20 januari 1969 geboren in Potsdam. Zie ook alle tags voor André Kubiczek op dit blog.
Uit: Skizze eines Sommers
„Keine Ahnung, wer zuerst zu wem kam, die Melancholie zu mir oder ich zur Melancholie. Aber eines stand fest: Seit einem Jahr war sie da. Und das andere: Sie ging seitdem nicht mehr weg.
Nicht mehr freiwillig.
Ich guckte in den Badezimmerspiegel, als mir dieser Gedanke in den Kopf schoss. Nicht dass jemand glaubt, ich würde mir solche Sachen aus den Fingern saugen, um mich interessanter zu machen oder wozu auch immer. Diese Ideen kamen einfach, und zwar aus dem Nichts, sie schlugen dann quasi in mein Gehirn ein wie der sogenannte Blitz aus heiterem Himmel.
Im Moment vorher überlegst du noch, ob du die Haare heute lieber nach links legst oder besser nach rechts wie immer, wo sie das Segelohr, was dort blöderweise wächst, wenigstens ein bisschen kaschieren. Und dann denkst du vielleicht noch so was wie: Nehm ich heute einfach nur Seife, was schneller geht, oder die teure Frisiercreme oder aber beides zusammen, und plötzlich – du hast gerade die Hände voller Schmadder und fuhrwerkst damit in deinen Haaren herum –, zack, ist er da, dieser Melancholie-Einfall oder irgendeine andere komische Idee. Und mit einem Mal ist dir total egal, in welche Richtung deine Haare heute stehen werden, denn mit einem Mal ist dir klar: Mensch, René, es gibt so viel Wichtigeres auf der großen, weiten Welt als den Sitz deiner dämlichen Frisur.
Jedenfalls ein, zwei Momente lang.
Das mit den Blitzeinfällen hatte stark zugenommen, seit wir vor einem Jahr angefangen hatten, diese Bücher zu lesen, Dirk, Michael und ich. Baudelaire und diesen ganzen Kram. Auch unseren Wortschatz hatten die Lektüren ziemlich aufgemotzt. Wir sagten jetzt Equipage statt Kutsche, wir sagten heutzutage, jemand sei impertinent, der uns früher einfach nur auf die Ketten gegangen war, und unser Segelohr, das heißt, meines, versteckte ich nicht mehr unter den Haaren, sondern kaschierte es.
Durch sie.”
André Kubiczek (Potsdam, 20 januari 1969)
De Israëlische schrijfster, journaliste en literatuurwetenschapster Batya Gur werd geboren op 20 januari 1947 in Tel Aviv. Zie ook alle tags voor Batya Gur op dit blog.
Uit:Denn am Sabbat sollst du ruhen (Vertaald door Margalit Zibaso)
“Es würde, das wußte Schlomo Gold, noch Jahre dauern, bis er sein Auto vor dem Institut parken könnte, ohne eine kalte Hand zu spüren, die nach seinem Herzen griff. Er dachte manchmal sogar, das Institut solle seinen Sitz verlegen, damit ihm diese immer wiederkehrende Panik erspart bliebe. Auch die Möglichkeit, seine Patienten an einem anderen Ort zu behandeln, hatte er schon erwogen. Aber seine Supervisoren waren der Ansicht, daß in seiner Situation innere Prozesse nötig seien, keine äußeren Veränderungen.
Noch immer klangen die Worte des alten Hildesheimer in ihm nach. Es gehe doch nicht um das Gebäude, hatte der Alte gesagt, nicht das Gebäude versetze ihn in Angst, sondern das, was jenes Ereignis in ihm ausgelöst habe. Seit jenem Tag hörte Gold den Alten jedesmal, wenn er sich dem Haus näherte, er hörte den schwerfälligen deutschen Akzent, er hörte diesen einen Satz: Mit seinen Gefühlen solle er sich auseinandersetzen, nicht mit Wänden aus Stein.
Allerdings, so hatte Hildesheimer dann gesagt, sei es eine Tatsache, daß es um seine, Golds, Analytikerin gegangen sei, und das müsse man in Rechnung stellen. Vielleicht sollte er versuchen, sich den “Schwierigkeiten zu stellen und dann an ihnen zu wachsen”, hatte der alte Mann gesagt und Gold mit einem kühlen, durchdringenden Blick angesehen. Schlomo Gold aber, der einmal sehr stolz gewesen war, als man ihm die Schlüssel zum Gebäude ausgehändigt hatte, konnte sein Zimmer im Institut nicht mehr betreten, ohne von Entsetzen gepackt zu werden.
Wenn er nur daran dachte, was er alles hatte durchmachen müssen, bis man ihm die Schlüssel überhaupt anvertraute. Erst Ende seines zweiten Jahres als Kandidat trat die Unterrichtskommission zusammen und fand ihn geeignet, sich tatsächlich als voller Analytiker zu versuchen und seinen ersten Patienten (selbstverständlich unter Supervision) zu behandeln. Und nun war alles dahin, der Stolz über die Schlüssel und die Freude über das Besitzrecht an dem Haus, die ihn jedesmal überkommen hatte, wenn er die Tür öffnete – nichts würde wieder so werden wie es war, seit jenem Sabbat.
Einige machten sich lustig über Golds gefühlsbetonte Beziehung zu dem Gebäude, das sich das Institut zum Sitz gewählt hatte. Bis zu jenem Sabbat pflegte Gold jedem Gast, der nach Jerusalem kam, das Haus zu zeigen. Er tat das immer aus freien Stücken und verbarg nie sein Zugehörigkeitsgefühl zu dem Ort. Er hatte seine Arme ausgebreitet, als wolle er das Haus umarmen, seine beiden Stockwerke, die runde Veranda, den kleinen Park, in dem zu jeder Jahreszeit Rosen blühten, die Steintreppen, die sich zu beiden Seiten der Veranda wanden und zur Haustür führten. Dann hielt er inne und erwartete einen Ausdruck der Begeisterung, die Zustimmung, daß dieses herrliche Gebäude wirklich seinem Zweck gerecht wurde.“
Batya Gur (20 januari 1947 – 19 mei 2005)
Cover
De Turkse schrijver Nazim Hikmet werd op 20 januari 1902 geboren in Thessaloniki. Zie ook alle tags voor Nazim Hikmet op dit blog.
Over Leven
2
Stel, je krijgt een zware chirurgische ingreep,
met de kans niet meer
op te staan van de witte operatietafel.
Al voel je je droef bedrukt om een te vroeg heengaan
toch lach je om een Bektaşi-grap,
kijk je uit het raam of het gaat regenen
of wacht je toch ongeduldig op
de laatste nieuwsberichten.
Stel, ten behoeve van iets waarvoor het waard is te strijden
bevind je je aan het front.
Het kan dat je de eerste dag al, bij de eerste aanval
vooroverstort en sterft.
Je weet dit met een vreemde wrok,
maar toch ben je razend benieuwd
hoe deze mogelijk nog jaren slepende strijd zal aflopen.
Stel, je zit achter tralies,
loopt al tegen de vijftig,
en over achttien jaar pas zal de stalen poort zich openen.
Toch koester je de band met buiten,
met mens en dier, met strijd en wind,
met alles dus wat zich buiten de muren bevindt.
Dus in welke toestand, op welke plek ook
moet je leven als ging je nooit dood…
Vertaald door Wim van den Munkhof
Nazim Hikmet (20 januari 1902 – 3 juni 1963)
Portret door Durmuş Bahar, 2012
De Indiaase schrijfster Qurratulain Hyder werd geboren op 20 januari 1927 in Aligarh, Uttar Pradesh. Zie ook alle tags voor Qurratulain Hyder op dit blog.
Uit: River of Fire
“She had promised the Rajkumar she would wait for him. She had rejected many a fine suitor and was fast turning into a grumpy old maid. Soon, she may also have no option but to become a sanyasin or even a Buddhist nun. The princess shuddered.
Men who go away on long journeys are awaited anxiously in the rainy season by the women they leave behind. That’s what all the rain songs say. But he had not come back, even in this year’s Sawan and Bhadon, to end Champak’s long vigil. How much more was her brother going to study, the princess wondered. Whether you acquire the wisdom of the three worlds or remain ignorant like this dasi, Jamuna, you die all the same. So why waste your precious youth squatting under the trees, cramming? I must not feel depressed so early in the morning. She said aloud: “Today I would like to try out a new hair-style when I get home.”
“The other day I saw some snooty women from Pataliputra. They wore fan-like turbans jauntily fixed to one side, big-city women. They think we are dowdy and provincial.” Champak, too, changed the subject. “My father says there is political trouble brewing in Pataliputra, so they have come here.”
It began to drizzle.
Both of them gazed wistfully at the further side of the river. The unknown scholar had vanished behind a moving curtain of rain.
Gautam reached midstream. He turned his head once to catch a last glimpse of the girl with the champak blossoms. Then he began swimming with all his strength and reached the other bank where cranes stood about sorrowfully, drenched in rain. He spread his wet mantle on a shrub to dry. The sun was coming up. He went to the riverside village, a peacock-rearers’ hamlet where they made fans from peacock feathers. Gautam stopped at the first house in the lane and knocked on the door. A jovial-looking householder peered out and seemed relieved to see a white-robed mendicant.”
Qurratulain Hyder (20 januari 1927 – 21 augustus 2007)
De Amerikaanse schrijver Robert Olen Butler Jr. Werd geboren op 20 januari 1945 in Granite City, Illinois. Zie ook alle tags voor Robert Olen Butler Jr. op dit blog.
Uit: Hell
“From Broadcast Central in the Great Metropolis where all rivers converge, all storms make a beeline, and all the levees look a little fragile, it’s the Evening News from Hell. And now here’s your anchorman, looking a little fragile himself, Hatcher McCord.” The voice of Beelzebub, Satan’s own station manager, mellifluously fills Hatcher McCord’s head from the feed in his ear. He squeezes the sheaf of papers with both hands, and he knows even without looking that they’re blank by now and he’ll be on his own—the last thing he wants is to rely on the teleprompter, though he will be compelled to try—and yes, he’s feeling a little fragile—and the three dozen monitors arrayed before him burst into klieg-light brightness with his face pasty and splashed with razor burn and dark around the eyes.
“Good evening,” Hatcher says, from the teleprompter. “Good evening, good evening, good evening,” he continues to read. “Poopy butt, poopy butt, poopy butt.” And he wrenches his eyes from the scroll that is about to drop its baby-talk irony and get into some serious obscenity. Hatcher has been allowed to keep his anchorman ability to improvise, though even in his earthly life when he had to do this, which he did most every night—to cut or expand to fit the time hole—we’re eleven seconds heavy, we’re twenty seconds light—he churned with anxiety at the grasp of every phrase. He understands, of course, that his anxiety is why he’s allowed to keep the skill. And Satan does indeed seem to want the news to be the news every night. Hatcher knows he gets to pulls this off, though that doesn’t lessen his worry.”
Robert Olen Butler Jr. (Granite City, 20 januari 1945)
De Duitse schrijver en journalist Axel Hacke werd geboren op 20 januari 1956 in Braunschweig. Zie ook alle tags voor Axel Hacke op dit blog.
Uit: Die Tage, die ich mit Gott verbrachte
„Diese ganze seltsame Geschichte begann mit einer Reise, die ich unternahm. Ich fuhr mit dem Zug in eine andere Stadt. hatte dort zu tun, und als das erledigt war, saß ich wieder im Zug und fuhr nach Hause. Es war Nacht, es war dunkel, ich sah zum Fenster hinaus…
Nein, das ist nicht richtig!
Ich sah nicht zum Fenster hinaus, denn ich sah im Fenster nur mich selbst. Das kennt jeder. der schon einmal mit dem Zug durch die Nacht gefahren ist: dass man von seinem Spiegelbild begleitet wird. Man schaut es an, und das Bild schaut zurück und man selbst schaut auch wieder zurück; so geht das hin und her, und irgendwann vergisst man, wer man ist, der hier oder der da drüben. Oder ist hier, so fragt man sich nach einer Weile, gar nicht hier, sondern eben – drüben?
Aber was nun kam, isr vielleicht noch niemandem passiert, und das, was danach geschah, schon gar nicht.
Deshalb erzähle ich es hier.
Denn nach einem Moment, in dem das Spiegelbild und ich besonders viel hin und her und her und hin geschaut hatten und ich eben, wie gesagt, schon gar nicht mehr wusste, wer jetzt das Spiegelbild war und wer ich selbst, und in dem ich mich fragte, warum ich mich die ganze Zeit selb5t betrachtete und was ich eigentlich zu sehen hoffte, wenn ich mich selbst so ansah, und nachdem (also nach diesem einen Moment) ichwohl ein bisschen eingenickt war und fiir Sekunden nicht mehr recht wusste, ob ich nun noch schlief oder schon wach war – da fuhr einer von uns beiden allmählich schneller und schneller und dem anderen davon.“
Axel Hacke (Braunschweig, 20 januari 1956)
Zie voor nog meer schrijvers van de 20e januari ook mijn drie blogs van 20 januari 2013.