Dolce far niente, Archibald Lampman, Hans Faverey, Jenny Colgan, Alexander Schimmelbusch, Theodor Storm, Leo Ferrier, Corly Verlooghen

 

Dolce far niente

 

 
Late Summer door David Dipnall, ca. 2005

 

Indian Summer

The old grey year is near his term in sooth,
And now with backward eye and soft-laid palm
Awakens to a golden dream of youth,
A second childhood lovely and most calm,
And the smooth hour about his misty head
An awning of enchanted splendour weaves,
Of maples, amber, purple and rose-red,
And droop-limbed elms down-dropping golden leaves.
With still half-fallen lids he sits and dreams
Far in a hollow of the sunlit wood,
Lulled by the murmur of thin-threading streams,
Nor sees the polar armies overflood
The darkening barriers of the hills, nor hears
The north-wind ringing with a thousand spears

 

 
Archibald Lampman (17 november 1861 – 10 februari 1899)
Rondeau Provincial Park bij Morpeth, Ontario, de geboorteplaats van Archibald Lampman

 

De Nederlandse dichter Hans Faverey werd op 14 september 1933 geboren in Paramaribo. Zie ook alle tags voor Hans Faverey op dit blog.

 

Hoe zij recht staat; dat ik zie

Hoe zij recht staat; dat ik zie
hoe zij dit doet door zo te staan
zoals zij gewoon is: haar voeten
iets uit elkaar, haar armen

neerhangend, haar kin iets omhoog;
zo snel denkend, dat haar stem eerst
liever wacht of het de moeite loont
om het te zeggen. Juist zij is het

die afkomstig is uit zichzelf. Al
wie haar nadering heeft herkend,
al wie haar stem heeft doordroomd:
die zal zich nooit kunnen vergeten.

Hoe onmooi is haar schoonheid.
En hoe welluidend op haar handpalm
alles zal kunnen verstuiven tot het
nooit heeft willen bestaan.

 

Als ik een knipmes had

Als ik een knipmes had,
kon ik tenminste mijn knip-
mes open en dicht doen.

Met een schaar
had ik knipbewegingen
kunnen maken.
Als ik aan haar denk
zie ik haar het liefst
in bloemetjesjurken;
maar ik kan haar niet
zien, degene zijnde

die ik ben. Dezelfde
veerman; dezelfde

rivier; dezelfde
obscene gebaren tijdens
dat niet-roeien van hem.

 

 
Hans Faverey (14 september 1933 – 8 juli 1990)
In 1989. Foto: Lela Zěckovič

 

De Schotse schrijfster Jenny Colgan werd geboren op 14 september 1972 in Prestwick, Ayrshire. Zie ook alle tags voor Jenny Colgan op dit blog.

Uit: The Endless Beach

“Even in early spring, Mure is pretty dark. Flora didn’t care; she loved waking up in the morning, curled up close, together in the pitch black. Joel was a very light sleeper (Flora didn’t know that before he had met her, he barely slept at all) and was generally awake by the time she rubbed her eyes, his normally tense, watchful face softening as he saw her, and she would smile, once again surprised and overwhelmed and scared by the depth of how she felt; how she trembled at the rhythm of his heartbeat.
She even loved the frostiest mornings, when she had to pull herself up to get everything going. It was different when you didn’t have an hour-long commute pressed up against millions of other commuters breathing germs and pushing against you and making your life more uncomfortable than it had to be. Instead, she would rake up the damped peat in the woodburner in the beautiful guest cottage Joel was staying in while working for Colton Rogers, the billionaire who owned half the island. She would set the flames into life—and the room became even cozier in an instant, the flickering light from the fire throwing shadows on the whitewashed walls.
The one thing Joel had insisted on in the room was a highly expensive state-of-the-art coffee machine, and she would let him fiddle with that while he logged on to the day’s work and made his customary remark about the many and varied failures of the island’s Internet reliability. Flora would take her coffee, pull on an old sweater, and wander to the window of the cottage, where she could sit on the top of the old oil-fired radiator, the type you get in schools but had cost Colton a fortune. Here she would stare out at the dark sea; sometimes with its white tips showing if it was going to be a breezy day; sometimes astonishingly clear, in which case, even in the morning, you could raise your eyes and see the brilliant cold stars overhead. There was no light pollution on Mure. They were bigger than Flora remembered from being a child.
She wrapped her hands round her mug and smiled. The shower started up. “Where are you off to today?” she shouted. Joel popped his head out the door. “Hartford for starters,” he said. “Via Reykjavík.”
“Can I come?” Joel gave her a look. Work wasn’t funny.
“Come on. We can make out on the plane.”

 

 
Jenny Colgan (Prestwick, 14 september 1972)

 

De Oostenrijkse schrijver Alexander Schimmelbusch werd geboren op 14 september 1975 in Frankfurt am Main geboren. Zie ook alle tags voor Alexander Schimmelbusch op dit blog.

Uit:Hochdeutschland

„Als Victor beschleunigte, erzeugten die Wirbelschleppen hinter seinem elektrischen Porsche ein schauriges Pfeifen.
Die Geschwindigkeit, der Wald, der sich als Dach über der Straße schloss, die perfekte Passform seines orthopädischen Schalensitzes – oft fühlte er sich auf dem Weg zur Arbeit, als würde er sterben.
Dabei sah er sich von oben, seine graue Maschine wie ein U-Boot in einem tiefgrünen Meer, ein Schiff der Klasse 212A der ThyssenKrupp Marine Systems zum Beispiel, an der er gerade einen Anteil von 33 % bei der Staatsholding von Katar platziert hatte.
Natürlich war ihm der Porsche peinlich, aber Victor war eine flexible Persönlichkeit. Es handelte sich um einen Firmenwagen, einen Anachronismus im Grunde, auf dem er bei seinem letzten Bankwechsel aber aus Prinzip bestanden hatte – aus Prinzip im umgangssprachlichen Sinne, also nicht einer Überzeugung Folge leistend, sondern da er spontan Lust gehabt hatte, nach einem Porsche zu verlangen, und da in Anbetracht des großen Interesses der Birken Bank an seiner Verpflichtung nur halbherzige Einwände zu erwarten gewesen waren.
Mal abgesehen davon, dass es sich bei seinem Shere Khan, so die Modellbezeichnung, wie bei jedem Porsche mittlerweile, um einen auf Porsche getrimmten Audi handelte, der im Kern wiederum nicht mehr als ein getunter Volkswagen war.
Als einer seiner Kunden, der Chef der Daimler AG, ihm vor kurzem bei einem Lunch die Zielsetzung anvertraut hatte,
»Menschen davon träumen zu lassen, sich mit ihrem Auto ausdrücken und ihre Persönlichkeit darstellen zu können«, wäre ihm beinahe ein Bissen Branzino im Hals stecken geblieben. Denn etwas zu wollenmit seinem Auto, erschien Victor als armselig und deprimierend.
Natürlich hätte man ihm seine Wahl der elektrischen Variante als Resultat des Bedürfnisses auslegen können, einen uniformen Individualismus auszuleben – ein Risiko, das Victor durch den Wegfall der schauerlichen Motorsport-Assoziation, den das Fehlen eines brüllenden Triebwerks garantierte, allerdings mehr als aufgewogen sah. Der Shere Khan war in seinen Augen ganz einfach ein Standardprodukt seiner sozioökonomischen Gruppe, das außer seiner Zugehörigkeit zu dieser, die sich ohnehin kaum leugnen ließ, rein gar nichts über ihn aussagte.“

 


Alexander Schimmelbusch (Frankfurt am Main, 14 september 1975)

 

De Duitse dichter en schrijver Theodor Storm werd geboren in Husum op 14 september 1817. Zie ook alle tags voor Theodor Storm op dit blog.

Uit: Wenn die Äpfel reif sind

„Der Untenstehende schlich sich leise unter den Baum, und gewahrte nun endlich auch den Jungen wie eine große schwarze Raupe um den Stamm herumhängen. Ob er ein Jäger war, ist seines kleinen Schnurrbartes und seines ausgeschweiften Jagdrocks unerachtet schwer zu sagen; in diesem Augenblicke aber mußte ihn so etwas wie ein Jagdfieber überkommen; denn atemlos, als habe er die halbe Nacht hier nur gewartet, um die Jungen in den Apfelbäumen zu fangen, griff er durch die Zweige und legte leise, aber fest, seine Hand um den Stiefel, welcher wehrlos an dem Stamme herunterhing. Der Stiefel zuckte, das Apfelpflücken droben hörte auf; aber kein Wort wurde gewechselt. Der Junge zog, der Jäger faßte nach; so ging es eine ganze Weile; endlich legte der Junge sich aufs Bitten.
»Lieber Herr!«
»Spitzbube!«
»Den ganzen Sommer haben sie über den Zaun geguckt!«
»Wart nur, ich werde dir einen Denkzettel machen!« Und dabei griff er in die Höhe und packte den Jungen in den Hosenspiegel. »Was das für derbes Zeug ist!« sagte er.
»Manchester, lieber Herr!«
Der Jäger zog ein Messer aus der Tasche und suchte mit der freien Hand die Klinge aufzumachen. Als der Junge das Einschnappen der Feder hörte, machte er Anstalten, hinabzuklettern. Allein der andere wehrte ihm. »Bleib nur!« sagte er, »du hängst mir eben recht!«
Der Junge schien gänzlich wie verlesen. »Herrjemine!« sagte er. »Es sind des Meisters seine! – Haben Sie denn gar kein Stöckchen, lieber Herr? Sie könnten es mit mir alleine abmachen! Es ist mehr Pläsier dabei; es ist eine Motion; der Meister sagt, es ist so gut wie Spazierenreiten!«
Allein – der Jäger schnitt. Der Junge, als er das kalte Messer so dicht an seinem Fleisch heruntergleiten fühlte, ließ den vollen Sack zur Erde fallen; der andere aber steckte den ausgeschnittenen Flecken sorgfältig in die Westentasche. »Nun kannst du allenfalls herunterkommen!« sagte er.
Er erhielt keine Antwort. Ein Augenblick nach dem andern verging; aber der Junge kam nicht. Von seiner Höhe aus hatte er plötzlich, während ihm von unten her das Leid geschah, im Hause drüben das schmale Fensterchen sich öffnen sehen. Ein kleiner Fuß streckte sich heraus – der Junge sah den weißen Strumpf im Mondschein leuchten – und bald stand ein vollständiges Mädchen draußen auf dem Steinhof. Ein Weilchen hielt sie mit der Hand den offenen Fensterflügel; dann ging sie langsam an das Pförtchen des Staketenzaunes und lehnte sich mit halbem Leibe in den dunklen Garten hinaus.“


Theodor Storm (14 september 1817 – 4 juli 1888)
Cover

 

De Surinaamse schrijver Leo Henri Ferrier werd geboren in Paramaribo op 14 september 1940. Zie ook alle tags voor Leo Ferrier op dit blog.

Uit: Notities van een vriend

“Leonsberg, 15 april 1973
Hoop van harte dat jullie allen het uitstekend maken. Denk a.u.b. niet dat het steeds te laat opsturen van het één en ander bij mij maar een vorm van nonchalance is. Hoegenaamd niet! Ik geloof dat ik gek ben. Heus, daar kan beslist niet langer aan getwijfeld worden. Over de staking wens ik nu niet te spreken. Die groep die nu maar wil blijven doorstaken, demonstreert wel wat ik eerder als juist vermoedde. Al werd en wordt dat me door anderen tegengesproken. Het niet willen toegeven van de Creool dat wat hij verloren heeft, door de Hindostaan gewonnen is. Deze benauwende toestand van het maar volhouden van een ontkenning, een eindfase hoop, ergo getransponeerde wanhoop, is tenslotte een met de kop tegen de blinde muur loperij. Het straks van de ontnuchtering zal dan ook nog fataler om zich heen grijpen. Overgeëmotioneerd om kwesties wat reëler te doorzien. De alles remmende werking door de ontkenning van het feit dat de Creoolse groep een verschuiving doormaakt, die inhoudt een minderheid te worden terwijl zij de meerderheid in haar aanwezigheid meer dan zelf was. Totale onzekerheid. Ook voor de Hindostaanse groep, die zich in de maatschappelijke realiteit haar groeiende positie als meerderheid ziet openbaren. Een dwangsituatie voor allen, Creool en Hindostaan. De Surinamer zal zich de onontkoombare ambivalentie voor het wel en niet aanvaarden hiervan, in juist zo’n kritiek stadium van onze gezamenlijke ontwikkeling nu, tot het volk van morgen, beter moeten beseffen. Dit laatste vooral, is toch zo nodig. En we kunnen het niet zonder elkaar. Enfin!
Ik deug nergens voor. Ben aldoor depressief en dan weer agressief.
Die ellendelingen hebben de vorige week alweer ingebroken. Ik kan er niet meer tegen. Dit is al de achtste inbraak! Alle koperen antiek gestolen, die ik van mijn grootvader gekregen heb. Hij is 85. De afgelopen vijf weken was er iedere keer een deur of raam geforceerd. Nu hebben ze weer hun slag geslagen. En dan te weten dat alle kamers apart op slot zijn! Al dat gezeur met die sleutels. Ook iets om een zenuwinzinking van te krijgen. Ze zijn gewoon door zo’n spleet boven een deur weet je, wel van 20 cm. muskietengaas gekropen.
De rest van alle ellende. Ik kán het niet! Ik kan niet schrijven. Nergens deug ik voor. De hele werkkast ligt nu vol met tiksels voor drie nieuwe boeken. Ik heb nog nooit zoveel geschreven. Toch zou ik die hele rotzooi de rivier in willen smijten. Ik ben een strontzak! Ik kan er niet eens één, laat staan drie behoorlijke boeken van maken. Bijna twee jaar terug in Suriname. Niemand! Niets!! Geen vrienden. Steeds erger ervaar ik mijn alleen zijn als een hinderlijke eenzaamheid, die ik niet langer wens te aanvaarden. Waarom heb ik niemand? Gewoon een ander, die voor mij een ‘iemand’ is. Maar ja, je weet wel hoe het met dit soort verlangens gaat.”

 


Leo Ferrier (14 september 1940 – 30 juli 2006)

 

De Surinaamse dichter, schrijver, journalist en muziekpedagoog Corly Verlooghen werd geboren op 14 september 1932 in Paramaribo. Zie ook alle tags voor Corly Verlooghen op dit blog.

 

Het kind

Ik heb alle wetenschap die mij verbindt
aan marx pasteur mozart en dostojewski
grif prijsgegeven voor de eenvoud
van het kind

zo doodoprecht speurt het naar elke zin
die ons verdriet maar hebben kan
onwetend van eigen leed
sedert zijn oerbegin

en heel de rijke wereld is zijn symfonie
van mateloos beleven herbeleven
en onvergankelijk groeien
in een wereldlied

en als vergrijsd de lente mij
eens achterlaat
jubelt het kind nog
om het pril mysterie
dat elk jong leven
in zichzelve draagt.

 

Mijn geheim

Dit is dan mijn geheim
als helderziende
voor de verdrukten
een pleidooi te houden
als dichter van de moderne tijd
weigeren te sterven
aan het kruis der stilte.

 

 
Corly Verlooghen (Paramaribo, 14 september 1932)

 

Zie voor nog meer schrijvers van de 14e september ook mijn blog van 14 september 2017 en ook mijn blog van 14 september 2015.

Alexander Schimmelbusch

De Oostenrijkse schrijver Alexander Schimmelbusch werd geboren op 14 september 1975 in Frankfurt am Main geboren en groeide op in Frankfurt am Main en New York. Na zijn studie economie en germanistiek aan de Georgetown University in Washington werkte hij vijf jaar als consultant voor fusies en overnames bij een investeringsbank in Londen. Tegenwoordig woont hij als auteur en journalist afwisselend in Berlijn en New York. Voor zijn roman “Blut im Wasser“ kreeg hij in de 2009 de Hotlist Award.

Uit: Blut im Wasser

„Als ich aufwache, habe ich einen trockenen Rieslinggeschmack im Mund. Ich liege reglos da, in einem leeren Raum, nackt unter einem dünnen Laken. Die gläsernen Wände, die mich umgeben, sind vereist, die kahlen Zweige hinter ihnen sind nur als graphische Strukturen sichtbar. Mein Haus ist nicht beheizt, aber mein Atem bildet keine Dampfwolken. Für einen Augenblick habe ich Angst, dass ich in der Nacht gestorben bin. Ich stehe auf und schleppe mich ins Badezimmer, wo ich den Spiegel mit einem Handtuch verhänge. Ich habe keine Pläne für den Tag, ich habe Nasenbluten und Sehstörungen und Schmerzen in meiner Brust, für die ich keine harmlose Erklärung habe. Ich drehe am Wasserhahn und beuge mich nach vorne, nehme behutsam drei tiefe Schlucke, bevor ich meinen Kopf unter den eiskalten Schwall strecke. Den Versuch, meine Zähne zu putzen, muss ich sofort wieder abbrechen, da die Vibrationen der elektrischen Bürste Kopfschmerzen wecken. Von meinem Schreibtisch aus habe ich einen unverbaubaren Blick über den Fluss hinweg auf die Bürostädte am gegenüberliegenden Ufer. Die Zimmer sind spärlich möbliert, einige stehen leer; die Böden sind mit Platten aus Travertin ausgelegt. Ich habe mir den Grundriss meines Hauses offenbar so gut eingeprägt, dass ich mich darin auch bei Finsternis in gewohnter Geschwindigkeit fortbewegen kann, ohne irgendwo anzustoßen. Diese Tatsache ist mir irgendwann einmal im Zuge eines Stromausfalls bewusst geworden, als ich, nachdem in derStadt die Lichter erloschen waren, meinen Ablauf fortsetzte, als wäre nichts geschehen. In der sprudelnden Hitze unter der Oberfläche wird mir schwarz vor Augen. In meinem Zustand schwimmen zu gehen ist zweifellos gefährlich, aber ich weiß: wenn ich nicht regelmäßig Sport treibe, vergreise ich. Stoisch beginne ich daher, meine Bahnen zu ziehen. Angst vor dem Ertrinken, denke ich mir, kann man mühelos verdrängen. Man kann in die Großstadt ziehen, sich eine Aufgabe suchen, sein Glück finden. Man kann, wie ich mir denke, während ich eine formvollendete Wende abschließe, sich ein Lächeln aufsetzen. Über die hintere Treppe gelange ich in meine aus Deutschland importierte Küche, die in ihrer Reduktion, wie es Amy formulierte, als sie vor Kurzem bei mir zum ersten Mal zu Gast war, an einen Obduktionssaal erinnert. Vor der offenen Tür des Kühlschranks beginne ich damit, eine Flasche fettarme Milch zu leeren. Ich konzentriere mich dabei auf die Schluckgeräusche, die in meinem Kopf zu hören sind, und spiele mit dem Gedanken, mir eine Zeitung auszudrucken, verwerfe diesen aber, da ich mich momentan noch nicht in der Lage fühle, mich für irgendetwas zu interessieren.“

 
Alexander Schimmelbusch (Frankfurt am Main, 14 september 1975)