Vanavond hebben alle mannen sterren op hun hoofd gespannen, kruizen op hun rug gedaan en zijn naar het bal-masqué gegaan.
Vanavond hebben alle vrouwen jurken met versierde mouwen. Zij dragen bloemen overal en trippelen naar het carnaval.
Vanavond hebben alle kinders vleugels als verheugde vlinders – en ze fladderen komiek op de maat van de muziek…
Carnavalsavond
Ondanks de enorme avondlucht, uitgespreid over het grootste deel van het canvas, de maan niet meer dan een doffe munt, saai en plat,
in een gedevalueerde koers; ondanks dat de bomen zelf zo donker zijn, zich naar boven uitstrekkend als smekelingen, volkomen bladloos; ondanks wat een gezicht zou kunnen zijn, ontdaan van gevoel, gekeerd in hun richting,
stralen de twee kleine figuren onderaan dit schilderij dapper in hun carnavalskleding, alsof de hele donker wordende wereld de lichten dimt voor een party
„Bei den Kindern fing ich vor acht Jahren an. Dazu Anlaß gaben mir Fleiß beim Federreißen, gutes Benehmen und mein Geburtstag im Mai, zu dem ich die fünfundzwanzig Schulkinder einlud. Um zwölf Uhr war Abfahrt nach dem Wald. Um neun kehrten wir zu den vor der Tür wartenden Eltern heim. Kosten: fünfundzwanzig Liter Malzkaffee zu einer Mark und jedem Kind ein Brötchen für fünf Pfennig. Kleine Sachen und Geschenke fallen fort, wenn Eintrittsgeld gezahlt werden muß. Wir sind hundertzwanzig Menschen auf einem Gut von tausendzweihundert Morgen. Auf je zehn Morgen entfällt ein Mensch. Niemals werden zwölf Mark überschritten. Eine Extraausgabe war die Beschaffung von Material für die selbstgemachten Landesfahnen und die Vereinswimpel, die aber Jahrzehnte überdauern können, wenn sie im Gutshaus aufbewahrt werden. Allerdings nur dann. Das Ziel der Fahrten wechselt. Immer verläuft der Ausflug schön und ohne Mißklang auch für meine Besucher, die mich begleiten. Zur besseren Beaufsichtigung werden Scharwerkerinnen mitgenommen. Bei Gelegenheit konnte ich feststellen, daß die Mädchen wenige unserer schönen Volkslieder kannten, und um mit ihnen in Zusammenhang zu bleiben, bestellte ich sie mir zu Winteranfang für eine Gesangsstunde am Sonnabend abend. Verlegen und erstaunt kamen alle. Mit den Hausmädchen waren es fünfzehn. Kosten entstanden nicht, da ich alte Schulbücher benutzte. Drei Jahre lang haben wir regelmäßig geübt, um bei Familienfestlichkeiten im Dorf tätig werden zu können. Als dann der Sonnabend wegen der länger gewordenen Arbeitstage nicht mehr geeignet war, verlegten wir den Unterricht auf Sonntag abend und in den Garten. Störend war nur, daß während unserer Stunden die männliche Jugend hinter dem Zaun versteckt mitgrölte. Wir brachten sie um etwas, scheint mir. So beschloß ich, auch sie heranzunehmen, was nach einigen Schwierigkeiten gelang. Als im vorigen Herbst die geregelten Stunden wieder begannen, erschienen auf meine Bestellung alle neunzehn jungen Leute ohne Ausnahme, betrugen sich angemessen, sahen mir bei Gesprächen in die Augen und fehlten ohne ausreichende Entschuldigung nicht eine Stunde. Lediglich einmal kam es nach der Zusammenkunft zu einem Brand in einem Strohschober. Wenigstens gehörte das Stroh dem Pächter, über dessen Frau und ihr Benehmen, besonders ihre Gemeinsamkeit mit ortsfremden Personen, wir uns oft beklagt haben. Im Dezember wurde bedauerlicherweise die Dorfkirche erbrochen. Pfarrer Brummhard hatte in jener Nacht keinen Mut, Ordnung zu schaffen, sprach später aber von einem ekelhaft ausschweifenden Gelage, das stattgefunden habe.“
I have banked the fires of my body into a small but steady blaze here in the kitchen where the dough has a life of its own, breathing under its damp cloth like a sleeping child; where the real child plays under the table, pretending the tablecloth is a tent, practicing departures; where a dim brown bird dazzled by light has flown into the windowpane and lies stunned on the pavement– it was never simple, even for birds, this business of nests. The innocent eye sees nothing, Auden says, repeating what the snake told Eve, what Eve told Adam, tired of gardens, wanting the fully lived life. But passion happens like an accident I could let the dough spill over the rim of the bowl, neglecting to punch it down, neglecting the child who waits under the table, the mild tears already smudging her eyes. We grow in such haphazard ways. Today I feel wiser than the bird. I know the window shuts me in, that when I open it the garden smells will make me restless. And I have banked the fires of my body into a small domestic flame for others to warm their hands on for a while.
Petit Dejeuner
I sing a song of the croissant and of the wily French who trick themselves daily back to the world for its sweet ceremony. Ah to be reeled up into morning on that crisp, buttery hook.
TO MY IMAGINARY SIBLINGS
Dear brother and sister, you who helped me survive the bleakness of my only childhood, who were as real to me then as the characters in my thumbed-over books: are you grown now? Did one of you become a surgeon, like our father, and do you both still mirror our mother’s severe beauty which I endowed you with, even though it passed me by? I had my children early, thinking they would be like my own siblings, and though they never were, in the busy boredom of domesticity I somehow left the two of you behind. If you were still around, would we chat on the phone each morning in the warmth of our separate cups of coffee? Or would we have quarreled by now over which of us was the more beloved or over what our parents left us? Would I have had to give one of you our mother’s opal stickpin and the other the two lusterware jugs that sit in my kitchen now, remnants of our childhood home—that antique house where in the secular heaven of the remembered family, you are simply two more ghosts?
Ik ben met je getrouwd
Ik ben om allemaal verkeerde redenen met je getrouwd, gecharmeerd door je gevaarlijke familiegeschiedenis, door de onschuldige spieren, opzwellend als verborgen wapens onder je hemd, door je naïeve stropdassen, de kleuren van geschilderde stukjes zonsondergang. Ik was ook gecharmeerd van je aannames over mij: mijn sereniteit – die spiegel die wacht tot hij gebarsten is, mijn flitsende acrobatiek met messen in de keuken. Hoe mis we het allebei hebben gehad over elkaar, en hoe gelukkig we zijn geweest.
Vertaald door Frans Roumen
De Duits-Iraanse dichter en schrijver Said werd geboren op 27 mei 1947 in Teheran. Zie ook alle tags voor Said op dit blog.
Uit: Das Niemandsland ist unseres(pilgrim und bürger)
„nun sieht sich der bürger gezwungen, seine religiosität vor den gläubigen zu schützen und vor deren republik er sucht nach anderen göttern; als hätten diese nur auf ihn gewartet. die vernunft lässt er fallen, er will ja das dritte ufer erreichen – allen mahnungen albert camus’ zum trotz: »wenn ich zwischen meiner mutter und der gerechtigkeit zu wählen habe, dann entscheide ich mich fier meine mutter.« indes, nach den wunden der islamischen revolu-tion, sucht der pilger keine blendungen mehr, keine behausungen, nur schritte. sie tragen ihn fort, von fest gefügten göttern mit leicht stillbaren gelüsten. befriedigen will er seine götter nicht und schon gar nicht verstehen. meint er doch zu wissen, alles verstehen sei un-zulänglich und münde in unterwerfung. begreifen will er sie mit den händen. wie man zum mantelsaum greift. dafür dürfen sie aus dem verborgenen agieren – ohne ausweis, ohne strichcode. in seinen renitenten gebeten berührt er zwar die einheit zwischen dem menschen und den göttern. doch er lässt sich davon nicht täuschen. er will das schlummernde berühren, er will den aufruhr – ohne das geheimnis der liebe preiszugeben.
die götter, die kommen und gehen. finden ihn eines tages. weder zückt der bürger das cartesianische messer, noch vermag er die dinge im unklaren zu lassen. der bürger entblößt sich und blickt in den tag, ohne zorn, ohne eile – bis die götter aus ihren löchern herauskriechen. sodann überwältigen sie ihn hinterrücks, wie fremde es tun – in einer von begierden getriebenen welt. und er hofft, dass sie den besiegten begreifen, mit dem unrat seiner träume und dem rat seiner sprache, der auf einen anderen tod wartet.
noch immer sucht der agnostiker mit viel kummer nach »großen niemals werbenden göttern.. zuweilen ahnt er, die suche allein sei die antwort. dann aber ist er überzeugt. seine religion habe etwas verbotenes an sich, den geruch von einem brandstifter. und er folgt dem aufruf des evangelisten: »aber nun, wer einen geldbeutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die ta-sche, und wer’s nicht hat, verkaufe seinen mantd und kaufe ein schwert.« das schwert gebiert die unruhe und diese die de-mut – aus der die revolte wächst. doch eine religion, die sich der befreiung verschreibt und die liebe vergisst. berührt nicht mehr die mysterien der menschlichen seele – und wird unnütz. das brachland zwischen dem pilger und dem bür-ger will sich partout nicht entscheiden und sehnt sich immerfort nach einer saat. und der zögernde mund zwischen kain und abel kommt nicht umhin, das ver-steck des suchenden zu verraten. doch die götter meiden seine bände. denn sie wissen, diese verraten alles, was sie berühren.“
es gibt eine art der erregung, die jene toilette für die drei nicht zu eng werden lässt. es kostet sie mühe, die tür ins schloss zu kriegen, und jene art der erregung. jene art energie, im geldbeutel zu kramen, jene art des zweifels bei der wahl des fahrscheins und jene art der notwendigkeit, irgendwie behilflich zu sein oder schnell mal pinkeln zu gehen. wie die wüste voranschreitet und form annimmt am ende, um dann zu verschwimmen, während der körper die form verliert. alle drei in ein paar sekunden. es ist so gut wie nichts, doch es bricht die stille. die wüste erscheint weiter.
holz im herz holz im hirn holz in den gedärmen
die landstraße: die gestrichelte linie verschwimmt in der reise, die zum kopf hinführt. eine postkarte als reisezeuge. er hat eine tasse kaffee bestellt und lässt den kugelschreiber auf dem tisch liegen. vielleicht führt der kaffee ab, vielleicht folgt er schon zu viele stunden seinen füßen, er betritt die toilette und ist jetzt wirklich allein: der koffer wartet draußen. zuerst das eine und dann das andere: er schaut in den spiegel oder entleert sich. was auf der postkarte nicht stehen wird. er schaut sich noch einmal im spiegel an, während er sich die hände wäscht. er bedankt sich. es gibt eine gestrichelte linie, die die straßen einer stadt durchkreuzt: karten und pläne, die ihn nie allein lassen. er packt zu und hat den kopf voll.
ganz wie schiffszimmerleute sehen wir jetzt das holz, das die notwendigkeit zerfurcht wir schreiben holz wir heißen holz wir geben holz wir geben holz das schon kein holz mehr ist
Het was begin mei, geloof ik, een moment van seringen of kornoelje als er zoveel beloften worden gedaan dat het nauwelijks uitmaakt of er een paar worden gebroken. Mijn moeder en vader zweefden nog steeds op de achtergrond, een deel van het landschap zoals de huizen waarin ik was opgegroeid, en als ze later zouden worden afgebroken was dat iets dat ik wist maar niet geloofde. Onze kinderen sliepen of speelden, de jongste zo nieuw als de nieuwe geur van de seringen, en hoe had ik kunnen vermoeden dat hun wortels ondiep waren en gemakkelijk verplant zouden worden. Ik had niet eens vermoed dat ik gelukkig was. De kleine irritaties die als zout zijn op een meloen waren waar ik bij stilstond, hoewel ze in werkelijkheid gewoon het fruit zoeter maakten. Dus we zaten op de veranda in de koele ochtend, nippend aan hete koffie. Achter het nieuws van de dag… stakingen en kleine oorlogen, ergens een brand… kon ik de kruin van je donkere hoofd zien en dacht niet aan openbare vuurzeeën maar hoe het zou voelen op mijn blote schouder. Als iemand de camera toen kon stoppen… als iemand de camera maar kon stoppen en me vragen: ben je gelukkig? misschien had ik gemerkt hoe de ochtend scheen in de weerspiegelde kleur van de seringen. Ja, had ik kunnen zeggen
De merel tussen de vier schoorsteenpijpjes (gisteren op de kapotte dakpan van het huis achter); of Syntagma Musicum in het Stedelijk: O Clemens, O Pia, Ostende;
ogen
door de nevel die druppels of door het verhaal van het aangeschoten nijlpaard in Tsjaad dat al drie mensen uit hun prauwen geworpen, doormidden gebeten; planteneter; insektenvermaler.
Je mag kiezen.
Opgeprikt tussen vlinders o.a.; of doormalen op stof tussen je kiezen.
Lucht
Nu geen duister opdaagt klemt midzomerschemer als een helm om de gletsjer in de verte in de uitspanning aan de oever hangen toeristen rond verhalen van de gids
‘Tot ver voorbij de top lijkt hij verroest ter herinnering aan Wodans luchtkasteel zoekt soms een waaghals resten van het slot metaalschilfers geven de vuilwitte kleur’
Dan drinkt men frisdrank bijna ritueel met fakkels en gezangen voor de sfeer verlaat de boot de droge wal
Wie weet waardoor de gletsjer smelt ruïnes komen bloot als na de eerste ijstijd stroomt het meer vol de sfeer verdwijnt een witte golf van staal verheft hen geen reiziger blijft overeind
Aarde
………((dank zij Simon Troelstra)
Om bij de aardpiramiden te komen hebben de mannen van Otta een bontleren muts op hun hoofd en in hun schouders drukt de stenen bepakking het waarmerk
Bewegen zij even verschikt in de bossen daarboven Peer Gynt de wolken zodat stof stolt tot gegoten metaal en de keien als lijm om het lichaam druipen
Te laat letten zij op het weer opkomend water uit de bergbeken trekken zij smoelen van geesten staan strak als richtingaanwijzers van het dal naar de hoogvlakte denkbeeldig bewegend
Om bij de mannen van Otta te komen hebben de aardpiramiden hun deksteen verwijderd rollen gruizen plumpuddingen rondom gestileerde trollen van steen
Like a train made up of 26 boxcars, the alphabet drags such a heavy cargo down the tracks, such strange, compelling combinations
that we are left breathless, admiring a world constructed of words and sentences as much as the sunsets and snowfalls
which perform their mysteries before our distracted eyes. Now we learn how alphabets of genes produce jellyfish and roses
and the intricate brain that invented language—then wrote a poem which like a brief breeze wafts over us and is gone.
Jump Cabling
When our cars touched When you lifted the hood of mine To see the intimate workings underneath, When we were bound together By a pulse of pure energy, When my car like the princess In the tale woke with a start, I thought why not ride the rest of the way together.
Shadblow
Because the shad are swimming in our waters now,
breaching the skin of the river with their tarnished silvery fins,
heading upstream straight for our tables where already
knives and forks gleam in anticipation, these trees in the woods break
into flower–small, white flags surrendering to the season.
Wat we willen
Wat we willen is nooit eenvoudig. We bewegen tussen de dingen we dachten dat we wilden: een gezicht, een kamer, een open boek en deze dingen dragen onze naam- nu willen ze ons. Maar wat we willen verschijnt in dromen, gekleed in vermommingen. We vallen voorbij, onze armen uitstrekkend en in de ochtend onze armen doen pijn. We herinneren ons de droom niet, maar de droom herinnert ons. Het is er de hele dag zoals een dier er is onder de tafel, zoals de sterren daar zijn zelfs in de volle zon.
“IF I CLOSE my eyes and silently mouth the word dorp, what I conjure up. even now. sixty or more years later, is an image of wide dusty streets, the pavements overgrown with thorns (which we called, with good reason. duwweltjies, little devils), in a predictable grid around the tall spire of the Dutch Reformed Church, that sat brooding over the surrounding houses like a large and somewhat unwieldy hen with outstretched wings protecting her chickens. Twice on Sundays, and on Wednesday evenings for prayer meetings. the congregation would be summoned by the booming of the church bell, and men. women and children would respond — not so much out of conviction as because an empty place would undoubtedly invite ever-expanding circles of gossip rippling through town and district, possibly for weeks on end. After the Sunday service, having reviewed all the most recent news and scandals and secrets of the town, everybody would hurry back to the gargantuan meals prepared by black women on Aga or Dover stoves in kitchens as hot as the furnace of Nebuchadnezzar: roasted leg of lamb, and frikkadelle or meatballs, a joint of venison in winter, or chicken, perhaps a tomato stew on the side, and potatoes and sweet potatoes. yellow rice with raisins, beans and peas and carrots, stewed prunes and peaches. and quinces, pumpkin with cinnamon and sugar, gem squashes, possibly rhubarb. beetroot with sugar and vinegar, bean salad, followed by blancmange and yellow and green and red jelly, and a banana foam. maybe trifle or a vinegar or brandy pudding or roly-poly, or the custardy dessert our family knew as ‘My mad aunt’s sister’, with or without green fig preserve or quince jelly or the grape syrup called moskop61. all of it washed down with sweet wine. preferably muscadel or jerepigo. Afterwards, as grown-ups snored in a stupor of overindulgence. and giggling. viciously inventive children went about their arcane business while they were supposed to ‘rest’ on their beds or read edifying books, the same women would clear the tables and wash and stack the dishes, before carrying off the scraps to their own kids waiting in the ‘location’ (but only after the most tasty morsels had been scraped off for the chickens. the dogs and cats, and sometimes a pig wallowing in the backyard). Near the church would be two or three streets of shops with wide stoops: a pharmacy, two or three grocers recognisable by large posters advertising Big Ben or C-to-C cigarettes, Lyle’s Golden Syrup. Marmite, Elastoplast. Black Cat peanut butter. shoes, khaki overalls: butcher, baker. a café or two, an undertaker who might also sell books and newspapers and cover his customary suit of solemn black with a soiled white dustcoat to double as hairdresser, a Pegasus garage with handpumps, the bank. and some offices. one or two lawyers. And a hotel — Royal or Masonic or Commercial — with an off-sales where even before the official advent of apartheid separate entrances kept white and black decently segregated.”
Als dieren nadenken over de dood, zullen de nachtelijke – de lemuur bijvoorbeeld of de wasbeer— hem beschouwen als een soort licht, een schittering in de toekomst, een plek waar roofdieren zich wapenen met Gods fluorescerend schild?
Zijn ze bang voor een wildernis van licht zoals wij bang zijn voor het donker? ik slaap met de lampen aan in de andere kamer, alsof je voor de gek houdt wat voor ons ligt, uilvormig of vooruitziend als een vleermuis, die wacht om me te smoren in zijn nachtelijke vleugels.
1. Niet de stilte beschrijven van dodenmuziek en de voeten in zachte wol – luxe; er is geen einde aan romantische vioolconcerten rond de presidentiële baar.
Waarschijnlijk had de componist gelijnd papier en een ganzeveer er is wel een tekening van te vinden – liet hij een lied zingen en de piano iets anders totdat hij gansch verloren in klank zichzelf bewoog:…
‘Ik belijd mijn onmacht om de ganzepen te roeren mijnheer de president het vetbultig pathos staat op ons gezicht en de hand tussen twee lijnen.’
2. Maar de structuur van 5 tikken geven bij 16 een tremolo op de trom de s betekent hier slow (lui van klank) dat ribbelen weer en zo gaat dat door.
de staafspeelster moet fast/snel het moet wel sterk worden (doen we straks wel; dat hokje is een registeromvang dat boogje betekent: de klank zet zich door)
‘Akwariumvis’ proberen om razendsnel en hard te fluisteren en nog een keer – zonder mannen. Willen die zich er niet mee bemoeien!
‘Wij hebben onze zee, met zon erop. Wij hebben onze bomen met bladeren. Dag en nacht gaan wij maar, naar achter en naar voor tussen onze zee en onze bomen.’
Lokaties voor een film
Geïntimideerd door het toevallige: er lag een bootje in de ringvaart Verhalen die hoe langer hoe minder verhaal met storm tegen het haar in
Dus deze mogelijkheden: een fietser, een bootje (kajuit), tochtje naar het Nieuwe Meer waar bv. ontdekt dat vlakbij Amsterdam je op de fiets nog een bloedneusgevoel kunt hebben
Drie auto’s onderweg en een stuk afgeschafte autoweg (Rijkswaterstaats Eigen Weg); geen tegenliggers, vakantiegangers o.i.d. maar het eerste herfstweekend, een zaterdag tegen zessen
Weg wezen
Vanwaar de bloedneus, de auto’s (het detail van de rotte achterband van de fiets erbij betrekken). Geheimzinnig doen? Misdaad? Liefde? En niet te vergeten: hoe schokkend het is rond die tijd de pasgemaaide gazons te zien van de ontvolkte volkstuinen, een lokaas voor ontroering op zijn minst.
There is no infant this time, only my own life swaddled in bandages and handed back to me to hold in my two arms like any new thing, to hold to my bruised breasts and promise to cherish.
The smell of cut flowers encloses this room, insistent as anesthetic. It is spring. Outside the hospital window the first leaves have opened their shiny blades, and a dozen new accidents turn over in their sleep. waiting to happen.
ANGELS
Are you tired of angels? Myra Sklarew
I am tired of angels, of how their great wings rustle open the way a curtain opens on a play I have no wish to see. I am tired of their milky robes, their star-infested sashes, of their perfect fingernails translucent as shells from which the souls of tiny creatures have already fled.
Remember Lucifer, I want to tell them, his crumpled bat wings nose-diving from grace. But they would simply laugh with the watery sound a harp makes cascading through bars of music. Or they would sing to me in my mother’s lost voice, extracting all the promises I made to her but couldn’t keep.
THE COMING ON OF NIGHT
When ambition, like a faulty pilot light, sputters and goes out and the abstract spark of hunger with it;
when even those whose fiery eccentricities seemed inextinguishable have faded into darkness or been snuffed out,
we are left with the peace of evensong, with night coming on in the midst of what yesterday
was simply afternoon. All the clocks are changed now. It is almost time to feel our way out of the world.
ENGELEN
Ben je engelen beu? Myra Sklarew
Ik ben engelen beu, beu hoe hun grote vleugels openruisen zoals een gordijn opengaat voor een toneelstuk dat ik niet wil zien. Ik ben hun melkachtige gewaden beu, hun met sterren besmeurde gordels, hun perfecte vingernagels doorschijnend als schelpen, van waaruit de zielen van kleine schepselen al zijn gevlucht. Denk aan Lucifer, wil ik tegen ze zeggen, aan zijn verfrommelde vleermuisvleugels in een duikvlucht uit de genade. Maar ze zouden gewoon lachen met het waterige geluid dat een harp maakt, die neer tuimelt over muzikale ritmes. Of ze zouden voor me zingen met de vervlogen stem van mijn moeder, alle beloften bovenhalen, die ik haar deed, maar niet kon houden.
“He ask me: When did Francois Brink first… I mean, when was it that the two of you began to… you know what I’m talking about? Eight years ago. You sure about that? How can you be so sure? Ja, it is eight years, I tell you, my Grootbaas. I remember it very clearly because that was the winter when Oubaas Cornelis take the lot of us in to the Caab to see the man they hanged, that slave Abraham, on the Castle gallows. And it was after we come home from there, to the farm Zandvliet, that it begin between Frans and me. How did it begin? What happened? It was a bad day for me, Grootbaas. Everything that happen in the Caab, in front of the Castle. The man they hang. Two times, because the first time the rope break, and I remember how the man keep dancing at the end of the rope round his neck, and how his thing get all big and stiff and start to spit. What do you mean, his thing? His man-thing, Grootbaas, what else? I hear the people talking about how it sometimes happen when a man is hanged, but it is the first time I see it for myself, and I never want to see it again. And you said that when you came back on the farm…? Yes, that was when. We first come past the old sow in the sty, the old fat-arse pig they call Hamboud. The Oubaas say many times before that he want to slaughter her because she is so blarry useless, but the Ounooi keep on saying she must stay here so her big arse can grow even bigger and fatter. And afterwards, when we get home, we come past the four horses in the stable, and the two good-for-nothing donkeys, and then the stupid trassie hen that Ounooi Janna call Zelda after her aunt that skinder so much, the hen that don’t know if she is a cock or a hen and that can never manage to lay an egg herself but always go cackling like a mad thing whenever some other hen on the farm lay one. And then in the late afternoon when we are all back on the farm where we belong I first go to Ouma Nella, her full name is Petronella, but to me she is always just Ouma Nella. And what happened then? ask the tall bony man, beginning to sound impatient. So I tell him: Then Frans take me with him, away from the longhouse, through the vineyard where the old cemetery is. Down to where the bamboo copse make its deep, dark shade in the elbow of the river, that’s the Dwars River that run across the farm, and there I begin to cry for the first time and that is when Frans – You mean Baas Frans, the tall bony man remind me.”
Beste verloren deler van stiltes, Ik zou een brief sturen zoals de boom berichten verzendt in bladeren, of zoals de lucht in uitroepen van louter wolk.
Daarom schrijf ik in deze blauwe inkt, kleur van geheime aderen en slagaders. Het is hier ochtend. De postbode loopt al
door de onschuldige straten, gevaarlijk als Aeolis met zijn zak winden, of Hermes, de boodschapper, god van slaap en dromen, die mijn beeld traceert op deze postzegel.
In openbare gebouwen worden brieven gewogen en gesorteerd als vlees; in treinstations zijn enorme zakken post verborgen als buit van rovers achter goederenwagondeuren.
En in een andere stad zal de goochelaar een waaier van brieven houden voor je uitgestrekte hand— ‘Kies een kaart …’ Je moet de envelop scheuren zoals je brood zou scheuren.
Alleen dan zullen donkere rivieren van inkt ontdooien en onder alle bruggen stromen die wij hebben verzuimd te bouwen tussen ons.