Sylvie Richterová, Ernst-Jürgen Dreyer, Boleslaw Prus, Menno Lievers, Vasili Aksjonov, Jacqueline Susann

De Tsjechische schrijfster Sylvie Richterová werd geboren op 20 augustus 1945 in Brno. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2007 en ook mijn blog van 20 augustus 2010.

Uit: Abc-Buch der Vatersprache

„Hinter ihr die beiden Mädchen, die Susanna beim Aussteigen nicht aus den Augen ließ, um zu sehen, wie sie die Emigration aufnahmen.
Markétka war sieben Jahre alt, Tereska fünf, sie sahen vor sich ihren Vater, ihre Tante, also mich, die Cousine Milena, die Freundin Ivana, deren Eltern, und eine Stadt, die sie nur am Rande wahrnahmen, die sich aber auf den ersten Blick keineswegs von Brünn unterschied, namentlich in Schwechat nicht, wohin alle gleich fuhren. Markétka bemerkte zwar, daß die Wohnung kleiner war, schmutziger und dunkler, aber Susanna begann gleich aufzuräumen und zu waschen, was ging und was nicht ging, und sie versicherte ihr auch, daß die Wohnung mit der Zeit besser und besser und vielleicht auch größer werden würde. Aleš war inzwischen mit der Toilette beschäftigt, die zum Empfang verstopft war oder gleich nach dem Empfang und mit einer Aufschrift in Tschechisch: /I/ Nichts, auch kein Papier hineinwerfen, versehen war, was die Kinder nicht durchgelesen hatten. Für die Kinder war es das beste, irgendwohin spielen zu gehen, bis die Wohnung wenigstens etwas wohnlich hergerichtet war, aber nicht auf die Straße, weil da außer dem Gehsteigrest nur der nicht abreißende Strom von mit Autobahngeschwindigkeit dahinrasenden Autos war. Und auch nicht in den Hof, denn dort bestand ein schriftliches Verbot, daß Kinder keinen Zutritt haben, auf einem Zettel, der am Eingang hing. Die Mama übersetzte es ihnen in einer Pause zwischen zwei Flugzeugen aus dem Deutschen ins Tschechische.
Mama, sagte darauf Tereska mit Hoffnung in der Stimme, wenn wir zur Großmutter gehen, kaufst du mir an der Ecke zur Palackýstraße ein Eis, ja! In diesem Moment begann Susanna zu begreifen, daß für Kinder das Emigrationsproblem äußerlich unsichtbar ist.
Und wahrscheinlich um so größer. Sie versprach Tereska ein österreichisches Eis, wenn sich auch das Kind unter diesem Eigenschaftswort nichts vorzustellen vermochte. Die Assoziation mit Eis verlieh Österreich immerhin doch etwas Verlockendes. Bevor es zu dem Eis kam, erhielten die Kinder noch ein Brot mit Marmelade, beides aus der Kiste aus Brünn ausgepackt, und aßen es im Park, der auch in Brünn hätte sein können, aber er war in Schwechat. Daß es auch das Eis in Brünn hätte sein können, merkte Tereska am Geschmack. Besser gesagt, sie erkannte keinen Unterschied.“

 
Sylvie Richterová (Brno, 20 augustus 1945)

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Sylvie Richterová, Ernst-Jürgen Dreyer, Boleslaw Prus, Menno Lievers, Vasili Aksjonov, Jacqueline Susann

De Tsjechische schrijfster Sylvie Richterová werd geboren op 20 augustus 1945 in Brno. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2007 en ook mijn blog van 20 augustus 2010.

Uit: Abc-Buch der Vatersprache

„Die Flüchtlingsorganisation teilte ihm eine Wohnung in Schwechat zu, wo sich der Wiener Flughafen befindet und wo die Straßen ganz wie in der Vorstadt von Brünn sind. Einige gleichen den Straßen in einer schönen Brünner Vorstadt, andere denen in der häßlichsten und staubigsten Brünner Vorstadt. Die Wohnung befand sich gerade dort, nämlich in einer Hauptstraße, die sicher einstmals Gehsteige gehabt hatte. In der Gegenwart aber waren sie der Südautobahn gewichen, so daß von ihnen nur wenig mehr als die Bordsteinkanten übriggeblieben sind. Von den Häusern ist der Putz abgefallen, seit dem Krieg sind sie nicht neu verputzt worden, genau so wie in der Brünner Vorstadt, nur daß Susanna und Aleš dort nicht gewohnt hatten, erst jetzt sollten sie es, in Wien.
Das Haus war weitläufig, mit einem großen, geräumigen Treppenhaus, in das die Küchenfenster gingen, und durch diese Fenster die Küchendünste, die im übrigen ganz angenehm und nach Wohlstand rochen. Die Zimmerfenster gingen zur Autobahn und erzitterten sehr oft von den sie überfliegenden Flugzeugen, die auf dem Flugplatz gerade landeten oder starteten. Aleš und sein Freund, der in Brünn in der Nachbarschaft gewohnt hatte und jetzt wiederum in Wien sein Nachbar war, trugen die paar Möbelstücke und die Kisten mit dem verzollten Familienbesitz in die Wohnung, damit der Chauffeur zurückfahren konnte, dann fiel Aleš in einen bleiernen Schlaf, und als er aufwachte, war es zwei Tage später am Morgen. Er lief zum Autobus, mit dem Susanna und die Kinder kommen sollten. Noch wacher wurde er, als sich zeigte, daß der Autobus Verspätung hatte, eine Stunde, zwei, drei Stunden. Nach drei Stunden befiel ihn lähmendes Entsetzen, die Familie könnte am Ende nicht über die Grenze gekommen sein. Sie kam, mit nur dreieinhalbstündiger Verspätung, einem kleinen Riß in der Zeit, der nur dann von Bedeutung ist, wenn man in ihm versinkt. Er hörte auf zu versinken, als er sah, wie sich schon von Ferne die hochgewachsene Susanna angespannt im Busfenster abzeichnete.“

 
Sylvie Richterová (Brno, 20 augustus 1945)

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Charles de Coster, Tarjei Vesaas, Sylvie Richterova, Salvatore Quasimodo, Boleslaw Prus, Menno Lievers, Vasili Aksjonov, Jacqueline Susann

De Belgische schrijver Charles de Coster werd geboren in München op 20 augustus 1827.  Zie ook mijn blog van 20 augustus 2007 en ook mijn blog van 20 augustus 2008 en ook mijn blog van 20 augustus 2009 en ook mijn blog van 20 augustus 2010.

 

Uit: De legende en de heldhaftige, vroolijke en roemrijke daden van Uilenspiegel en Lamme Goedzak in Vlaanderenland en elders

 

“- Daar, sprak Klaas, neem eerst die zeven duiten voor uwe moeite en heb geen vrees.

Als de twee vrouwen Lamme zagen, liepen zij naar hem toe, en beiden wilden hem slaan, de moeder omdat hij haar onrust aangedaan had en de zuster uit gewoonte.

Lamme verschool zich achter Klaas en riep:

– Ik heb zeven duiten verdiend, ik heb zeven duiten verdiend, slaat me niet.

Doch de moeder kuste en zoende hem reeds, terwijl het meisje Lamme’s handen wilde openwringen, om hem zijn geld af te nemen. Maar Lamme schreeuwde:

– ’t Is ’t mijne, ge zult het niet hebben… ’t Is ’t mijne!

En hij balde de vuisten.

Doch Klaas trok de kleine meid geducht bij de ooren en sprak:

– Als het U nog voorvalt leed te doen aan uw broer, die goed en zacht is als een lammeken, steek ik U in een donker koolkot, en daar zal ik U niet meer bij de ooren trekken, maar de roode duivel uit de hel; hij zal U aan stukken trekken met zijne groote klauwen en zijne tanden, die op vorken gelijken.

Op die woorden dorst de meid Klaas niet meer bezien, of haren broeder niet meer naderen; zij ging zich achter de rokken harer moeder verbergen. Doch, als zij in de stad kwam, ging zij overal huilen:

– De kooldrager heeft mij geslagen; hij heeft een duivel in zijnen kelder.

Nochtans dorst zij Lamme niet meer slaan; doch als zij groot was, deed zij hem haar werk doen. En de goede sul gehoorzaamde gewillig.

Onderweg had Klaas zijne vangst verkocht aan een pachter, die een lekkerbek was. Als hij weer t’huis kwam, zegde hij tot Soetkin:

– Zie, dat heb ik gevonden in den buik van vier snoeken, van negen karpers en in eene volle ben paling.”

 

 

Charles de Coster (20 augustus 1827 – 7 mei 1879)
Uilenspiegel, beeldje in Alverna (Wijchen, Gld)

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Arno Surminski, Ernst-Jürgen Dreyer, Maren Winter, Edgar Guest, Charles de Coster, Salvatore Quasimodo, Boleslaw Prus, Menno Lievers, Vasili Aksjonov, Jacqueline Susann, Tarjei Vesaas, Sylvie Richterová

De Duitse schrijver Arno Surminski werd geboren op 20 augustus 1934 in Jäglack in Oostpruisen. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2007 en ook mijn blog van 20 augustus 2008. en ook mijn blog van 20 augustus 2009.

Uit: Amanda oder Ein amerikanischer Frühling

„SIE HATTE IHM den Fensterplatz zugewiesen, zwischen ihnen lag die Krücke, ein Stück schwarzes Ebenholz mit goldverziertem Knauf.

Ich habe schon alles gesehen, erklärte sie und erzählte von ihrem ersten Flug mit einer »Superconstellation« vor fünfunddreißig Jahren. Stundenlang saß ich am Fenster und zählte Schiffe. Wir sahen siebenunddreißig Dampfer, bevor wir vor Neufundland in den Nebel gerieten.

Mit geschlossenen Augen saß sie neben ihm. Ab und zu zuckten ihre Lider, er hatte das Gefühl, sie beobachte ihn. Er vertiefte sich in die PanAm-Safety-Informationen, die so furchtbare Dinge wie das Aufblasen von Schwimmwesten und den Gebrauch der Notrutschen schilderten. Über den Rand des Papiers hinweg sah er ihre überpuderten Krähenfüße, die braunen Flecken auf den vertrockneten Händen und die hervortretenden blauen Adern. Amanda hatte einen Adligen geheiratet, seitdem besaß sie blaues Blut. War Vegesack nicht ein Vorort von Bremen?

Auch im Flugzeug trug sie ihr Hütchen. Die Goldkette schien zu schwer für den zarten Hals, ein mit Steinen besetzter Ring hob sich vorteilhaft vom Schwarz der Krücke ab. Im Central Park in New York werden sie dir die Kette vom Hals reißen und den Finger samt Ring abschneiden, dachte er und

versuchte sich vorzustellen, wie die zierliche Person vor fünfzig Jahren ausgesehen haben mochte: Bubikopf, Rehaugen, Grübchen im Gesicht, ein sehr kleiner Mund. Sicherlich eine Schönheit, nach der sich die Männer in Berlin, Hamburg, München, Paris und New York umschauten. Etwas Geheimnisvolles umgab die kleine Frau; die wenigen Stunden bis New York würden nicht ausreichen, um das Geheimnis zu lüften.

Eine Viertelstunde lang fiel kein Wort, nur das Flugzeug dröhnte und die Stewardessen flüsterten. Amanda kommentierte die ungewöhnliche Stille später mit den Worten: Durch Schweigen hat sich noch keiner um Kopf und Kragen geredet“

surminski

Arno Surminski (Jäglack, 20 augustus 1934)

 

De Duitse schrijfster Maren Winter werd geboren op 20 augustus 1961 in Lübeck. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2007 en ook mijn blog van 20 augustus 2008. en ook mijn blog van 20 augustus 2009.

Uit: Das Lied des Glockenspielers

„Wenn Liron Dulzian zuhörte, wurde alle Welt gesprächig.
Dabei versuchte er gar nicht, sein Gegenüber zum Reden zu bewegen, er zeigte weder überzogenes Interesse, noch fragte er besonders häufig nach.
Er hörte einfach nur zu, so auch dem Dreimaster
Engel, der an einem nasskalten Februarmorgen 1665 im Hafen zu Lübeck vor Anker lag. Vom Knattern der Flagge angefangen bis hin zum Schlagen der Takelage hatte der Tonfall der Galeone etwas Gereiztes. Es brauste in den gerefften Tuchen, der Rumpf knurrte, sogar die Masten reckten sich in den eisigen Wind und raunten von widriger Fahrt.
All das vernahm Liron noch tief unter Deck, etwas gedämpft und verwoben mit dem Murmeln der Trave. Kräuselwellen schwappten gegen die Steuerbordplanken, während sich Backbord das Wasser zwischen Schiffsrumpf und Steg in Strudeln verschluckte. Er selbst war nur ein einziges Mal mit einem Schiff gereist, von Dassow über die Trave hierher nach Lübeck. Und keinen Moment war das offene Meer zu sehen gewesen.
Im gewohnten Tempo ging er in die Hocke und wuchtete sich das Heringsfass auf den Rücken. Zum hundertsten Mal folgte er dem Keuchen seines Vordermannes, dem dumpfen Trampeln auf den Bohlen, dann dem hohleren Klang der Schritte auf der Stiege.
Liron liebte den Moment, wenn er mit dem Kopf aus der Schiffsluke tauchte und das Spektakel von Hafen und Stadt plötzlich wieder klar von allen Seiten auf ihn einstürmte.
„He Dulzian“, rief Eggert ihm von hinten zu. „Pass auf, wenn du hinuntergehst, Kortholt kontrolliert. Meint wohl, seine Fässer könnten Beine bekommen.“
„Schön wär’s“, gab Liron zurück.
Eggert lachte. Dieses volle Lachen aus den Tiefen seines massigen Leibes hatte Liron vor ein paar Wochen bewogen, Zimmer und Miete mit dem Hünen zu teilen.“

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Maren Winter (Lübeck, 20 augustus 1961)
Boekomslag

 

De Duitse schrijver, dichter, vertaler en muziekwetenschapper Ernst-Jürgen Dreyer werd geboren op 20 augustus 1934 in Oschatz in Saksen. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2007 en ook mijn blog van 20 augustus 2008. en ook mijn blog van 20 augustus 2009.

Rechtschreibung

Hunderte Tonnen Fisch
vergiftende Photoselene,
hunderte Tonnen Krebs
erzeugende Nitrobenzene,

gefüllt in das grüne Glas
klar sprudelndes Wasser der Seine,
verdanken wir einer Hand
voll Wirtschaftskapitäne.

Und schwimmen auch hier zu Land
vieltausend lecke Tonnen Schrott
versenkende Riesensärge –

dein Wasserglas, hebs aus dem Sand
und leere es auf die Welt und Gott
vergessenen Riesenzwerge.

 

dreyer

Ernst-Jürgen Dreyer (Oschatz, 20 augustus 1934)
Oschatz

 

De Engelse dichter Edgar Albert Guest werd geboren op 20 augustus 1881 in Birmingham, Engeland. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2006 en ook mijn blog van 20 augustus 2007 en ook mijn blog van 20 augustus 2008 en ook mijn blog van 20 augustus 2009.

A Father’s Prayer

Lord, make me tolerant and wise;
Incline my ears to hear him through;
Let him not stand with downcast eyes,
Fearing to trust me and be true.
Instruct me so that I may know
The way my son and I should go.

When he shall err, as once did I,
Or boyhood folly bids him stray,
Let me not into anger fly
And drive the good in him away.
Teach me to win his trust, that he
Shall keep no secret hid from me.

Lord, strengthen me that I may be .
A fit example for my son.
Grant he may never hear or see
A shameful deed that I have done.
However sorely I am tried,
Let me not undermine his pride.

In spite of years and temples gray,
Still let my spirit beat with joy;
Teach me to share in all his play
And be a comrade with my boy.
Wherever we may chance to be,
Let him find happiness with me.

Lord, as his father, now I pray
For manhood’s strength and counsel wise;
Let me deal justly, day by day,
In all that fatherhood implies.
To be his father, keep me fit;
Let me not play the hypocrite!

guest

Edgar Guest (20 augustus 1881 – 5 augustus 1959)

 

De Belgische schrijver Charles de Coster werd geboren in München op 20 augustus 1827. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2007 en ook mijn blog van 20 augustus 2008 en ook mijn blog van 20 augustus 2009.

Uit: De legende en de heldhaftige, vroolijke en roemrijke daden van Uilenspiegel en Lamme Goedzak in Vlaanderenland en elders

“Klaas kwam aan de Brugsche vaart, niet verre van de zee. Daar stak hij het aas aan zijne hengelroede, wierp uit en liet ook zijn net in ’t water zinken. Op den overkant der vaart lag een netgekleede knaap vast te slapen, op eene mosselbank.

Op het gerucht dat Klaas maakte, werd de jongen wakker en wilde hij wegvluchten, hij dacht dat het een serjant der naburige gemeente was, die kwam om hem te pakken en naar het Steen te brengen, voor landlooperij.

Doch hij had geen schrik meer als hij Klaas herkende en deze hem toeriep:

– Wilt gij zes duiten verdienen? Ja?… Jaag dan de visch langs hier.

Op die woorden ging het knaapje, dat reeds een kleine dikzak was, het water in; hij trok er eenige lischbladeren, vatte die samen tot een bundel en joeg er meê de visch naar Klaas.

Als de vangst gedaan was, trok Klaas net en lijn uit ’t water, daarna ging hij over de sluis, tot bij het knaapje.

– Gij zijt het, zegde hij, die Lamme heet bij uw doopnaam, en Goedzak ter wille van uw zachtaardig karakter, en bachten Onze-Lieve-Vrouwekerk, in de Reigerstraat woont. Hoe komt het dat gij, zoo jong en zoo netgekleed, onder den blooten hemel slaapt?

– Laas! baas kooldrager, antwoordde het jongentje, ik heb t’huis eene zuster die een jaar jonger is dan ik en mij troef geeft bij den minsten twist. Maar op haren rug durf ik mijne weerwraak niet nemen, want ik zou haar zeer doen, baas. Gisteravond, onder het eten, wischte ik met de vingers eene teil uit, waarin ossenvleesch met boonen geweest was, en zij wou er heur deel van hebben. Daar was niet eens genoeg voor mij, baas. Als ze mij zag likkebaarden om den goeden smaak der saus, werd ze als razend en sloeg ze mij met de volle hand zóó in ’t gezicht, dat ik heel gekneusd het huis uitgeloopen ben.

Klaas vroeg hem wat zijn vader en zijne moeder zeiden, terwijl hij zoo geslagen werd.

Lamme Goedzak antwoordde:

– Vader stompte mij op den rechterschouder en moeder klopte mij op den andere, roepende: ‘Verweer u, laffe Lamme’. Maar ik wilde geen meisje slaan en daarom ben ik weggeloopen.

Eensklaps verbleekte Lamme en begon hij te beven als een riet.

En Klaas zag eene lange vrouw afkomen, met een mager meisje naast zich, dat er barsch uitzag.

– Ah! zuchtte Lamme, terwijl hij Klaas bij zijne broek vastgreep, daar komen moeder en zuster mij halen. Bescherm mij toch, baas kooldrager.”

coster

Charles de Coster (20 augustus 1827 – 7 mei 1879)
Uilenspiegel, kunstwerk in Damme

 

De Italiaanse dichter en criticus Salvatore Quasimodo werd geboren op 20 augustus 1901 in Modica op Sicilië. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2006. en ook mijn blog van 20 augustus 2007 en ook mijn blog van 20 augustus 2008. en ook mijn blog van 20 augustus 2009.

Wind at Tindari

Tindari, I know you
mild between broad hills, overhanging the waters
of the god’s sweet islands.
Today, you confront me
and break into my heart.

I climb airy peaks, precipices,
following the wind in the pines,
and the crowd of them, lightly accompanying me,
fly off into the air,
wave of love and sound,
and you take me to you,
you from whom I wrongly drew
evil, and fear of silence, shadow,
– refuge of sweetness, once certain –
and death of spirit.

It is unknown to you, that country
where each day I go down deep
to nourish secret syllables.
A different light strips you, behind the windows
clothed in night,
and another joy than mine
lies against you.

Exile is harsh
and the search, for harmony, that ended in you
changes today
to a precocious anxiousness for death,
and every love is a shield against sadness,
a silent stair in the gloom,
where you station me
to break my bitter bread.

Return, serene Tindari,
stir me, sweet friend,
to raise myself to the sky from the rock,
so that I might shape fear, for those who do not know
what deep wind has searched me.

quasimodo

Salvatore Quasimodo (20 augustus 1901 – 14 juni 1968)
Buste van Giuseppe La Bruna

 

De Poolse schrijver Bolesław Prus (eig. Aleksander Glowacki) werd geboren in Hrubieszów, Lublin, op 20 augustus 1847. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2007 en ook mijn blog van 20 augustus 2009.

Uit: The Pharaoh and the Priest (Vertaald door Christopher Kasparek)

“They not only performed the minute ceremonies of religion for the gods and the pharaohs, but they healed the sick as physicians, they influenced the course of public works as engineers, and also politics as astrologers, but above all they knew their own country and its neighbors.

In Egyptian history the first place is occupied by the relations which existed between the priests and the pharaohs. Most frequently the pharaoh laid rich offerings before the gods and built temples. Then he lived long, and his name, with his images cut out on monuments, passed from generation to generation, full of glory. But many pharaohs reigned for a short period only, and of some not merely the deeds, but the names disappeared from record. A couple of times it happened that a dynasty fell, and straightway the cap of the pharaohs, encircled with a serpent, was taken by a priest.”

prus

Bolesław Prus (20 augustus 1847 – 19 mei 1912)
Standbeeld in Warschau

 

De Nederlandse schrijver Menno Lievers werd geboren op 20 augustus 1959 in Oosterwolde. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2009.

Uit: Dat is waar

„In ons land regent het altijd, er zijn tenminste altijd; wolken, ook waait het altijd en toch komt het voor, een paar dagen per jaar, dat het zo warm is, dat de vogels in het laatste beetje water in de dakgoot hun vleugels spreiden om verkoeling te zoeken. Gisteren was zo’n dag.
Alle ramen had ik thuis tegen elkaar opengezet, maar geen zuchtje wind kwam er. De ventilator blies alleen maar hete lucht in mijn gezicht. Voor mijn werkkamer, in de rivier, was het een vrolijke boel. Het leek wel of iedereen zich in het water had laten zakken.
Achterin een oude rommelkast had ik nog een korte broek liggen en een paar sandalen. Ik wrong mijzelf erin, het laatste knoopje van de broek ging niet meer dicht, maar met een riem kon ik de broek nog hooghouden.
Ik liep door de achtertuin naar het water en ging op een grote zware biels zitten, die in de schaduw van een rode beuk lag, deed de sandalen uit en liet mijn voeten i het water bengelen. Om mij heen zwommen kinderen in het water, voeren bootjes af en aan en doken anderen van surfplanken af. Wat een vrolijk festijn!
Voor mij verschenen opeens Bas en Elsemiek in een rubberbootje. Elsemiek had het goed voor elkaar. Ze hing lui achterover met haar voeten in het water, terwijl Bas voorzichtig aan het roeien was.
Het was geen dag om nu eens in een verhit gesprek te raken, het was al warm genoeg, dus ik deed geen moeite om hun aandacht te trekken. ‘Laat ze maar lekker varen,’ zei ik tot mijzelf.“

lievers

Menno Lievers (Oosterwolde, 20 augustus 1959)

 

De Russische schrijver Vasili Pavlovitsj Aksjonov werd geboren in Kazan op 20 augustus 1932. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2009.

Uit: The New Sweet Style

„The customs specialist reads faces, gestures, any movement. The potential violator is always spotted from a long way off. For example, the balding, finely featured head. An individual difficult to put in a category. The shoulders were twitching strangely–too much, somehow. A drug smuggler doesn’t give little jumps like that. Let the head and ears go by, or check him out? It’s always a toss-up. “Please open your suitcase,” he asked politely, and added: “sir.” The individual thrusts a piece of paper at him: “Declaration! Declaration!” Doesn’t even understand English! Jim Corbett makes a gesture: a sharp turn of the wrists followed by an elegantly proportioned raising of the palms. “If you don’t mind, sir.”
There is nothing attractive, but nothing particularly repulsive either, in the suitcase. Among perspiration-stained shirts is a book in an old binding, embossed with a large gold D. Obviously no false bottom. Corbett glances in the passport: you don’t get many of them, these Soviets. “Got any vodka?” the officer jokes. “Only in here,” the new arrival jokes in reply, tapping himself on the forehead. Great guy–Corbett laughs to himself–it’d be nice to sit with him at Tony’s.
A Russian must carry a lot of interesting stuff around inside, Corbett went on thinking for several minutes, allowing potential violators to pass without a check. A country of exceptional order, everything under control, no homosexuality–how do they manage it?
Meanwhile, Alexander Korbach was making his way in a crowd toward the entrance to a yawning tunnel, at the other end of which, in fact, the land of freedom began. A body that has just flown across an ocean might not yet be at full strength. Maybe the astral threads, all of these chakras, idas, pingalas, kundalinis, had to reassemble themselves into their natural order after having been transported at a speed so unnatural to human creatures, he mused with a melancholy chuckle. The shuffling of feet doesn’t mean anything yet–it’s just the movement of indistinguishable mechanisms wanting to end up in America. It takes time for old passions to rekindle.“

Aksjonov

Vasili Aksjonov (20 augustus 1932 – 6 juli 2009)

 

De Amerikaanse schrijfster Jacqueline Susann werd geboren op 20 augustus 1918 in Philadelphia, Pennsylvania. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2009.

Uit: Shadow of the Dolls

“Prologue, 1987.
Whatever happened to Anne Welles? people used to ask.
It was a parlor game played at parties, after the dishes were cleared and the fresh bottle of vodka came out, after everyone had drunk too much but no one wanted to go home yet. Whatever happened to that sitcom star who got arrested for carrying the gun onto the airplane? Whatever happened to that rock-and-roll singer who married the swimsuit model? Whatever happened to that talk-show host, that child actress, that overweight comedian? And, Whatever happened to Anne Welles?
No one ever had to ask what happened to Neely O’Hara.
Everyone knew. She was still in the tabloids at least once a month.
The pictures were always the same: Neely caught off-guard, looking grim and puffy in her signature oversize dark blue sunglasses, wearing a thousand-dollar designer version of sweatshirt and track pants, her hair tucked up into a baseball cap, her hands covered with jewelry.
The headlines screamed from supermarket checkout stands: Neely O’Hara hires live-in psychic after third marriage fails! Neely and Liz make bizarre rehab pact! Neely O’Hara threatens suicide after record-company lawsuit! Neely O’Hara’s Comeback Diet!
But whatever happened to Anne Welles?
Women recalled her Gillian Girl commercials almost word for word. They could recite the names of the products they had bought because of her. Candlelight Beige lipstick. Summersong perfume. Forever Roses nail polish.”

susann

Jacqueline Susann (20 augustus 1918 – 21 september 1974)

 

De Noorse dichter en schrijver Tarjei Vesaas werd geboren in in Vinje, Telemark op 20 augustus 1897. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2009.

Uit: The Ice Palace (Vertaald door Elisabeth Rokkan)

“Is anything the matter ?” she asked.
“Yes. Things aren’t the same as they used to be yet,” he replied, looking her straight in the eyes.
She felt a desire to touch him, or rather that he would do something of the sort. Neither made any move.
“No, it’s not the same as it used to be,” said Siss, more unwillingly than her expression warranted. “And you surely know why.”
“It can be as it used to be,” he said obstinately.
“Are you so sure ?”
“No, but it can be as it used to be just the same.”
She was glad he had said it, and yet …

(…)

 

A Dream of Snow-Covered Bridges

As we stand the snow falls thicker.
Your sleeve turns white.
My sleeve turns white.
They move between us like
snow-covered bridges.

But snow-covered bridges are frozen.
In here is living warmth.
Your arm is warm beneath the snow, and
a welcome weight on mine.

It snows and snows
upon silent bridges.
Bridges unknown to all.

 vesaas

Tarjei Vesaas (20 augustus 1897 – 15 maart 1970)

 

De Tsjechische schrijfster Sylvie Richterová werd geboren op 20 augustus 1945 in Brno. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2007.
Uit: Retours et autres pertes (Vertaald door Nathalie Zanello)

“Mon intention première était d’écrire un livre sur ma mère. Non, à vrai dire, ma toute première intention était de devenir romancier (et non romancière). Seulement, maman me refusa toujours l’espoir de pouvoir devenir un jour écrivain. Elle me conseillait plutôt de choisir un mari écrivain ou critique littéraire, qui m’introduirait au moins dans le milieu…”

(…)

 “Je me glissai jusqu’à ma place, se souvient-elle, et essayai de me pétrifier, en vitesse, comme les autres. Je levai les yeux à l’oblique, là où mes camarades pointaient leur regard, et j’aperçus un bandeau noir autour du portrait de Staline. Un horrible pressentiment me fit frissonner, les dernières notes de musique retentirent et nous, nous restions toujours debout. Puis une voix s’éleva du haut-parleur de la radio scolaire: “Josef Vissarionovic Staline est mort.” Je ne compris pas la suite, mais c’était terrible et injuste.”

Richterová

Sylvie Richterová (Brno, 20 augustus 1945)

Boleslaw Prus, Menno Lievers, Vasili Aksjonov, Jacqueline Susann, Tarjei Vesaas

De Poolse schrijver Bolesław Prus (eig. Aleksander Glowacki) werd geboren in Hrubieszów, Lublin, op 20 augustus 1847. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2007.

 

Uit: Die Weste (Vertaald door Karl Dedecius e. a)

”Manche Menschen haben einen Hang zum Sammeln von mehr oder minder kostbaren Kuriositäten, je nach ihren Mitteln. Auch  ich besitze  eine kleine, aber, wie gewöhnlich zu Anfang, bescheidene Sammlung.
Da ist mein Drama, das ich noch während der Gymnasialzeit in den Lateinstunden geschrieben habe. Da sind ein paar vertrocknete Blumen, die durch neue ersetzt werden müßten, da ist…
Ich glaube, weiter habe ich nichts, außer einer sehr alten und abgetragenen Weste.
Hier haben wir sie. Das Vorderteil ist verschlossen, der Rücken zerschlissen. Viele Flecken sind darin, Knöpfe fehlen, im vorderen Rand ist ein Loch, sicherlich mit einer Zigarette hineingebrannt. Aber das Merkwürdigste an ihr sind die Schnallen. Der Schnallenhalter ist gekürzt und bestimmt nicht von einem Schneider an die Weste genäht, und die andere Hälfte, der Riegel, ist fast in ganzer Länge von den Zähnchen der Schnalle zerstochen.
Wenn man das sieht, ahnt man sofort, daß der Eigentümer dieses Kleidungsstücks wahrscheinlich von Tag zu Tag magerer geworden ist und schließlich jenen Punkt erreicht hat, wo die Weste aufhört, unentbehrlich zu sein, und statt dessen ein bis zum Hals zugeknöpfter Frack vom Bestattungsinstitut sich als weitaus notwendiger erweist.”

 

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Bolesław Prus (20 augustus 1847 – 19 mei 1912)

 

 

De Nederlandse schrijver Menno Lievers werd geboren op 20 augustus 1959 in Oosterwolde. Lievers studeerde geneeskunde en filosofie te Leiden. Na zijn artsexamen woonde hij in Oxford, waar hij promoveerde op het proefschrift Knowledge of Meaning. Lievers is docent taalfilosofie en filosofie van de geest aan de Universiteit Utrecht en medewerker van NRC Handelsblad, sinds 2001 is hij redacteur van het literaire tijdschrift De Revisor. Samen met Ferdi Oyen publiceerde hij in 2003 een medische thriller, De dokter, de dood en zijn minnares. Datzelfde jaar verscheen ook Mens-Machine, een leerboek over filosofie van de geest voor middelbare scholieren. Daarna verscheen Dat is waar (2004), een fraai door Tjalling Houkema geïllustreerde systematische inleiding in het filosoferen voor kinderen. In 2009 publiceert hij zijn debuutroman De val van Hippopcrates.

 

Uit: Dat is waar

 

“Ik lag net op de bank en ik hoorde heel duidelijk een getik hier vandaan komen.” Ik wees op de onderkant van het raam, vlakbij de dakgoot. “Jij zegt nu dat je het niet hebt gedaan, en jij bent geen jokkebrok, dus dat geluid moet wel door iemand anders veroorzaakt zijn.”

“Of niet”, zei Elsemiek vrolijk.

Ik keek haar even aan en streek mijn hand over min gezicht. “Of niet. Daar kon je wel eens gelijk in hebben. Maar hoe zit het dan?”

“Dan heb je het verzonnen, dan zit het alleen maar in je hoofd”, zei Elsemiek.

“Maar hoe dan? Ik hoorde het toch echt.” Ik knipte in mijn vingers. “Hoorde je dat?”

“Ja, je knipt in je vingers.”

“Maar waar is dat geluid nu? Hoe weet jij zeker dat je geknip van vingers gehoord hebt?”

Elsemiek dacht even na. “Omdat ik me dat herinner.”

“Ja, maar ik herinnerde mij dat getik op die ruit ook en nu zeg jij me dat ik het verzonnen heb. Wie heeft nu gelijk?”

Ze haalde haar schouders op en begon met haar onder
benen heen en weer te slingeren. Buiten begon het te schemeren.

 

(Uit ‘Dat is waar, een leesboek voor wie denkt dat hij niet denken kan’)“

 

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Menno Lievers (Oosterwolde, 20 augustus 1959)

 

 De Russische schrijver Vasili Pavlovitsj Aksjonov werd geboren in Kazan op 20 augustus 1932.

 

Aksjonov was de zoon van de schrijfster Jevgenija Ginsburg, die in 1937 het slachtoffer was geworden van de zuiveringsacties van Stalin. Aksjonov studeerde medicijnen en legde zich nadien toe op het schrijven van romans. Hij maakte deel uit van een groep schrijvers die opkwam tijdens de ‘dooi’ na de dood van Stalin in 1953. Hij beschreef in zijn werken zijn Russische jeugd en zijn zoektocht naar lichamelijke en geestelijke bevrijding uit het carcas van de donkere USSR. In de jaren 70 kwam er een eind aan de periode van betrekkelijke vrijheid en werd zijn werk en dat van anderen verboden. In 1980 werd hem de Russische nationaliteit ontnomen en werd Aksjonov op een vliegtuig naar het buitenland gezet. Hij ging naar Washington, waar hij letterkunde doceerde zonder zich echter uit te geven als dissident. In 1989 keerde hij naar Rusland terug en publiceerde hij Generaties van de Winter, waarin hij het tragische en bijwijlen burleske leven beschrijft van een doktersgezin uit de tijd van Stalin. Hij schreef ook Novy sladostny stil (De nieuwe zachte stijl), Volterjantsy i volterjanki (Als Voltaire), Apelsiny iz Marokko (Sinaasappelen uit Marokko). Aksjonov overleed op 6 juli van dit jaar.

 

Uit: The New Sweet Style

 

“On August 10, 1982, Alexander Zakharovich Korbach set foot on American soil for the first time. As he was standing in the massive queue at passport control in the Pan Am terminal, the date kept buzzing in his head: there was some further meaning in it. It was only once he was past the checkpoint and alongside the baggage carousel that it came to him: it was his birthday! Every year on this date, he “turned” something, and just now again he had “turned” something: forty-two, was it? No, forty-three. If he had thought a year ago in the Crimea that in a year he would “celebrate” his birthday in a New York airport! August 10, 1982. Forty-three years old—head hurts from last night—an H-1 visa—fifteen hundred dollars and three thousand francs in my pocket, I don’t feel anything but a “simoom of sensations.” His first encounter on American soil happened to be a pleasant, if not a liberating, one. Suddenly, his suitcase arrived, among the first ones—came leaping out of the netherworld, displaying a strange agility, not to say excessive familiarity. Looking at the suitcase, Alexander, a man with a penchant for inadequate reflections about insignificant things, thought: Why, here it is, this battered little suitcase, and it’s somehow endearing. The heart of the matter, after all, as it turned out, was this: someone killed a large animal somewhere, they made a case out of the hide in Latvia, and now everything “beastly” about it has vanished, and the suitcase has been transformed into an object of nostalgia.

The case went by, collided with a Hindu bundle, and fell over on its side. The next time around Korbach snatched his belongings from among the other bags and took his place in the line for customs inspection.

Customs Officer Jim Corbett was eyeing him from atop a high stool. While it is impossible to examine all the junk coming into the USA, there does exist a system of selective checking, which the professionals have mastered.“

 

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Vasili Aksjonov (20 augustus 1932 – 6 juli 2009)

 

De Amerikaanse schrijfster Jacqueline Susann werd geboren op 20 augustus 1918 in Philadelphia, Pennsylvania. Na een loopbaan als actrice en schrijfster van commercials lukte het haar in 1966 haar roman Valley of the Dolls gepubliceerd te krijgen. Het boek werd meteen een bestseller en brak met meer dan 30 miljoen exemplaren alle verkooprecords. Er volgde een film en een tv-serie.

 

Uit: Valley of the Dolls

 

“It was a typical Helen Lawson opening. All the right people were in the audience,

waiting to cheer her, to welcome home the Queen. The applause had been deafening

on her entrance, but after ten minutes the air was heavy with ‘flop sweat.’ Kevin had

felt a surge of hope as Neely sat on the edge of her seat, mentally taking every bow

with Helen. But his hopes were dashed when Neely whispered, ‘I thought she was

old when I first met her. Geez, she was a kid in comparison.’

Kevin had to admit Neely was right. Helen was no longer skirting middle age; she

was middle-aged. She had put on a good deal of weight. But her legs were still good,

and she still tossed her long mane of black hair.

‘Boy, has she been dipping into the dye pots,’ Neely whispered. ‘I like black hair, but

she must be kidding with that color. It’s ebony.’

‘She should use Gillian’s color black,’ Kevin commented.

‘Gives a more natural look.’

‘Nothing could help her,’ Neely hissed. ‘And now she hasn’t even got a good script

going for her. Why did she ever take this show? She’s got loads of dough.’

‘What else is she going to do?’ Kevin said carefully. ‘An actress is only alive when

she’s on stage.’

‘Eh!’ Neely waved him aside. ‘That’s an old cliché.’

‘It’s just started,’ Anne whispered. ‘It might get better.’

‘It’s a flop. I can smell it,’ Neely answered.”

 

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Jacqueline Susann (20 augustus 1918 – 21 september 1974)

 

De Noorse dichter en schrijver Tarjei Vesaas werd geboren in in Vinje, Telemark op 20 augustus 1897. Vesaas schreef in het nynorsk, één van Noorwegens officiële talen. In 1934 brak hij door met de roman Det store spelet. Hij is het meest bekend geworden door zijn romans Fuglane (1957) en Is-slottet (1963). De laatste twee zijn ook in het Nederlands vertaald.

 

 

WHERE THE FLAME WAS BURNING

 

By the long grey road

there is ash after a fire gone out

and signs of departure

in dust and heat.

 

That is all.

But the flame that burned

in the circle of the travellers

whirled only before the eye

in unextinguished longing.

 

They were travelling for a dream

and could give all,

and must go on in their searchings

and their unease,

and the bonfire burned on

in every edge of sight,

whilst new searchers dug in the ashes

and in the ground under the ashes,

and it is dream

that is happiness

for those journeying.

 

 

Vertaald door Eric Dickens

 

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Tarjei Vesaas (20 augustus 1897 – 15 maart 1970)

 

De Tsjechische schrijfster Sylvie Richterová werd geboren op 20 augustus 1945 in Brno. Zie ook mijn blog van 20 augustus 2007.