Peter Stamm, Sascha Kokot, Franz Blei, Jon Stallworthy, Montesquieu, Ioan Slavici, Rubén Darío, Paul Léautaud, Alan Alexander Milne

De Zwitserse schrijver Peter Stamm werd geboren op 18 januari 1963 in Weinfelden. Zie ook alle tags voor Peter Stamm op dit blog.

Uit: Weit über das Land

„Tagsüber bemerkte man die Büsche kaum, die das Grundstück von jenen der Nachbarn trennten, sie gingen unter im allgemeinen Grün, aber wenn die Sonne sank und die Schatten länger wurden, war es, als wüchsen sie zu einer Mauer, die immer unüberwindbarer wurde, bis schließlich das letzte Licht aus dem Garten verschwunden war und die ganze quadratische Rasenfläche im Schatten lag, ein dunkles Verlies, aus dem es kein Entkommen mehr gab. Dann wurde es, jetzt, Mitte August, schnell kühl, die Kühle und die Feuchtigkeit schienen aus dem Boden zu dringen, in den sie sich während der Sonnenstunden zurückgezogen hatten, ohne jemals ganz daraus zu verschwinden.
Thomas und Astrid hatten die Kinder ins Bett gebracht, sich mit einem Glas Wein auf die Holzbank vor dem Haus gesetzt und die Sonntagszeitung geteilt. Nach einer Weile war durch das offene Fenster Konrads weinerliche Stimme zu hören gewesen und Astrid hatte ihren Teil der Zeitung mit einem Seufzer auf die Bank gelegt, hatte ihr Weinglas geleert und war wortlos hineingegangen und nicht wieder herausgekommen. Thomas hörte ein beruhigendes Murmeln und sah kurze Zeit später, wie das Licht im Wohnzimmer anging. Dann wurde das Fenster geschlossen, ein entschiedenes Zuklappen, das den Tag beschloss, das Wochenende, die Ferien. Das Licht ging wieder aus und Thomas stellte sich vor, wie Astrid sich im Flur auf den Boden kniete und den großen Koffer auspackte, den sie nach ihrer Rückkehr am späten Nachmittag dort abgestellt hatten. Es musste auch hier heiß gewesen sein während ihrer Abwesenheit, im Haus war es warm, die Luft war abgestanden und dicht, als herrsche im Inneren ein erhöhter Druck. Thomas blätterte die Post durch, die die Nachbarn auf den Tisch im Wohnzimmer gelegt hatten. Astrid stand dicht hinter ihm, ohne sie zu sehen, spürte er ihre Präsenz, ihre Aufmerksamkeit.
Nichts Wichtiges, sagte er, und setzte sich an den Tisch. Astrid öffnete die Fenster und sagte, während sie hinausging, sie werde das Abendessen machen. Sie hatten in einem Tankstellenshop ein paar Sachen gekauft, Brot, Milch und Käse und einen Beutel Mischsalat. Die Kinder waren in den oberen Stock verschwunden, Thomas hörte sie über irgendetwas streiten. Als er und Astrid sie nach dem Abendessen ins Bett gebracht hatten, war Konrad beim Zähneputzen fast eingeschlafen und Ella hatte nicht einmal gefragt, ob sie noch lesen dürfe.“

 

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Peter Stamm (Weinfelden, 18 januari 1963)

 

De Duitse dichter, schrijver en fotograaf Sascha Kokot werd geboren op 18 januari 1982 in Osterburg. Zie ook alle tags voor Sascha Kokot op dit blog.

 

hier muss der Winter durchgegangen sein

hier muss der Winter durchgegangen sein
so ausgedünnt die Astnester
hält sich kein Wind mehr darin
zergliedert schimmern die Wohnungen dahinter
auch wenn niemand zu sehen ist
weiß ich dass es dich dort gibt
deinen Glauben an eine Behausung
dein Zaudern in den Stunden
in denen die Beleuchtung ausfällt
und dein Körper der letzte Ort ist
den die Wärme verlassen wird
bevor sich das Schweigen sammelt
oder eine Therme von Neuem anspringt

 

ich höre den Sturm an der Stadt zerren

ich höre den Sturm an der Stadt zerren
sich am Balkon gegenüber kahl und klar einstimmen
unter einer grauen Decke Gruben und Straßen schottern
im letzten Lichtkegel zieht er blind seine Kreise
dahinter verkriechen sich Tiere zum Dämmern
du hältst Ausschau nach dieser Brache
zwischen Riss und Rost suchst du nach Spuren
sie treiben mit dir unter dem Vorhof umher
drängen dich weiter ab vom Sprachgestrüpp
das du dir wie auf Besuch mit mir geteilt hast
dort kühlen noch Worte aus lose verstreut
neben deinem Namen für mich ganz unleserlich

 

auf meinen Beinen schläft im weißen Pelz

auf meinen Beinen schläft im weißen Pelz
die Unruhe am Morgen
der Hunger in den Abendstunden
die wärmende Behaglichkeit dazwischen
und außerhalb meiner Reichweite
in den Ecken der Zimmer
nur knapp unter der Decke
dämmert dein Schatten im grauen Fell
immer scheu und verschnupft
lässt er sich kaum hervodocken
höre ich ihn nur leise schnaufen
oder tief in der Nacht
spielerisch durch das Haus jagen
bist du fort
wird er zutraulich
folgt mir aufs Bett
will lange gebürstet werden
balgt sich mit der Unruhe
und dem Hunger bis wir
kleine Kratzer davontragen
und erkennen wer hier wohnt
wie falsch wir lagen

 

 
Sascha Kokot (Osterburg, 18 januari 1982)

 

De Oostenrijkse schrijver, vertaler en uitgever Franz Blei werd geboren op 18 januari 1871 in Wenen. Zie ook alle tags voor Franz Blei op dit blog.

Uit: Das große Bestiarium der modernen Literatur

Der Döblin.

Dieses ist der Name eines vortrefflich und stark gebauten Tieres, das fest auf seinen vier Beinen steht und schreitet. Es hat irgendwann einmal in seiner Lebenszeit, und man weiß nicht weshalb, eine immer nur kurzdauernde seltsame Gewohnheit, nämlich auf seiner linken Vorderpfote zu stehen und die Welt verkehrt durch seine Hinterbeine zu begucken, wodurch sie ihm, ob sie nun wirklich so ist oder nur wegen der Nähe eines bestimmten Organes unseres Tieres, recht dreckig erscheint. Aber unser Döblin gibt diesen Gang auf der linken Pfote bald als doch nicht seiner Art entsprechend auf, und sieht man ihn dann wieder mit Vergnügen seinen guten straffen eigensinnig geraden Weg gehen; ein starkes, ausdauerndes, vortreffliches Tier.

Die Fackelkraus.

Die Fackelkraus hat eine Anti-Natur, weil sie aus dem Kote dessen geboren ist, den sie vernichten will. Sie ist stets wutgeschwollen wegen ihrer unreinen Geburt. Ausgezeichnet ist sie durch ihre Fähigkeit, die Stimmen der Menschen nachzuahmen. Sie tut solches auf verschiedene Art. Sie ahmt die Stimmen von Propheten und Dichtern nach, um ihnen zu gleichen und mit ihnen verwechselt zu werden. Die Stimmen anderer Menschen hinwieder, um sie zu verhöhnen und zu vernichten. Bevor das Wedekind ausstarb, war die Fackelkraus dessen Freundin und stellte sich auf das erhöhte Podium, wenn das Wedekind sich begattete oder sonst sekretierte. Die Fackelkraus äußerte dann immer lauten Beifall, damit man sie höre. Sie gerät in großen Zorn und wird äußerst boshaft bis zur Giftigkeit, wenn sie meint, daß man andere höre. Um zu verhindern, daß andere gehört werden, gebraucht sie zwei Mittel: das eine ist, daß die Fackelkraus diese andern lobt, das andere, daß sie sie verhöhnt. Beides tut sie mit überschreiender Fistelstimme, damit man sie hört. Die Fackelkraus hat nämlich keine Natur, sondern sie ist nichts als Stimme und lebt infolgedessen nur so lange, als man sie hört. Da sie das weiß und den Tod fürchtet, wie jedes Lebewesen, hat sie ihre Stimme kunstvoll geübt auf Gehörtwerden. In der Wut wird die Stimme der Fackelkraus oft besonders kunstvoll, weil sie aus Angst, man würde sie sonst nicht hören, mit immer neuen Stimmen schreit. Sieht sie dann, daß man sie hört, so ist sie sehr stolz und wiederholt alles, was man über sie gesagt hat, noch einmal. Dann kann man eine Stimme bei ihr hören, die sie sonst nicht zeigt, da sie in solchen Augenblicken ihre Angst vergißt. Der Atem der Fackelkraus ist häßlich zu riechen, weil sie aus dem Kot ihrer Feinde geboren ist. Weil sie jedoch ihre Feinde zu vertilgen meint, wenn sie deren Exkrement vertilgt, so frißt sie zornig ungeheure Mengen davon. Darum ist die Fackelkraus ein nützliches Tier, wenn es auch in ihrer Nähe nur aushält, wer ohne Geruchsinn geboren ist. Hier kann der Mensch Gottes Weisheit bewundern, der den meisten Tieren nur eine Stimme gab, weil sie nur eine Natur haben. Die Fackelkraus aber hat keine Natur, sondern eine Anti-Natur, dafür hat sie aber zahllose verschiedene Stimmen. Wegen der Stimmen hören manche auf sie, und diesem Umstände, daß sie von manchen gehört wird, verdankt sie ihr Leben und kann große Mengen von dem Exkrement vertilgen, aus dem sie geboren ist.

 

 
Franz Blei (18 januari 1871 – 10 juli 1942)
Cover van het het eerste nummer van het door Karl Kraus uitgegeven satirische tijdschrift “Die Fackel”.

 

De Engelse dichter en letterkundige Jon Stallworthy werd geboren op 18 januari 1935 in Londen. Zie ook alle tags voor Jon Stallworthy op dit blog.

 

The Last Mystery

He knew that coastline – no man better –
Knew all its rocks and currents, like the veins
And knuckles on the brown back of his hand;
The leap-frog rollers and tall tons that batter
Boat-rib and man-rib into grains
Of indistinguishable sand:
He had known them all since he could stand.

A shanty* was his earliest lullaby,
The beach his back-yard, flotsam all his toys.
He was admitted to the mystery
Of tides; the wind’s writing on the sky;
Could out-sail, out-dive, out-swim boys
Older by half; was known to save
Many from the sabre-toothed, man-eating wave.

Knowing so well the temper of the coast,
And all subaqueous hazards of the sea,
What voice, thought, impulse lugged him from his ale
(When every flag was fighting with a mast
And waves kicked bollards off the quay),
To match his Lilliputian* sail
Against the wrestling muscles of the gale?

Only the lemming* knows: his friends knew only
Boat-rib and man-rib littered the long shore
Many tides after. I declare he fell
Like a pearl-dazzled diver through the sea
To that last mystery on its floor;
Whose is the heart-beat under the swell,
The hand that turns the whirlpool and the shell?

 

 
Jon Stallworthy (18 januari 1935 – 19 november 2014)

 

De Franse schrijver en filosoof Charles Louis de Secondat, baron de La Brède et de Montesqieu werd geboren op 18 januari 1689 op het kasteel La Brède bij Bordeaux. Zie ook alle tags voor Montesquieu op dit blog.

Uit: De l’Esprit des lois

“Les lois, dans la signification la plus étendue, sont les rapports nécessaires qui dérivent de la nature des choses; et, dans ce sens, tous les êtres ont leurs lois, la divi-nité a ses lois, le monde matériel a ses lois, les intelligences supérieures à l’homme ont leurs lois, les bêtes ont leurs lois, l’homme a ses lois.
Ceux qui ont dit qu’une fatalité aveugle a produit tous les effets que nous voyons dans le monde, ont dit une grande absurdité: car quelle plus grande absurdité qu’une fatalité aveugle qui aurait produit des êtres intelligents ?
Il y a donc une raison primitive ; et les lois sont les rapports qui se trouvent entre elle et les différents êtres, et les rapports de ces divers êtres entre eux.
Dieu a du rapport avec l’univers, comme créateur et comme conservateur: les lois selon lesquelles il a créé sont celles selon lesquelles il conserve. Il agit selon ces règles, parce qu’il les connaît; il les connaît parce qu’il les a faites; il les a faites, parce qu’elles ont du rapport avec sa sagesse et sa puissance.
Comme nous voyons que le monde, formé par le mouvement de la matière, et pri-vé d’intelligence, subsiste toujours, il faut que ses mouvements aient des lois inva-riables; et, si l’on pouvait imaginer un autre monde que celui-ci, il aurait des règles constantes, ou il serait détruit.
Ainsi la création, qui paraît être un acte arbitraire, suppose des règles aussi inva¬ria-bles que la fatalité des athées. Il serait absurde de dire que le créateur, sans ces règles, pour-rait gouverner le monde, puisque le monde ne subsisterait pas sans elles.
Ces règles sont un rapport constamment établi. Entre un corps mû et un autre corps mû, c’est suivant les rapports de la masse et de la vitesse que tous les mouve-ments sont reçus, augmentés, diminués, perdus; chaque diversité est uniformité, cha-que changement est constance.”

 

 
Montesquieu (18 januari 1689 – 10 februari 1755)
Cover

 

De Roemeense schrijver en journalist Ioan Slavici werd geboren op 18 januari 1848 in Siria. Zie ook alle tags voor Ioan Slavici op dit blog.

Uit: Popa Tanda (Vertaald door Lucy Byng)

« Saraceni? One can imagine what a village like Saraceni must have been; here a house, there a house—all alike. Hedges were superfluous, seeing there was nothing to enclose; the street was the whole village. It would have been absurd to put a chimney on the house—the smoke found its way out through the roof. There would have been no sense in putting plaster on the walls either, as that dropped off in time. Some of the buildings were made of bits of wood knocked together, a roof of straw mixed with hay, an oven of clay, an old-fashioned veranda outside, a bed with four posts built into the ground, a door made out of three boards held together by two stakes placed crosswise—quickly made and well made—whoever was not pleased with it, let him make something he liked better.
At the top of the village, that is to say on the highest point, was a sort of building which the Saracenese called the “church.” It was a heap of old tree trunks piled one on the top of the other in the form of walls. In the old days—when, one does not know—these kind of walls were open to the sky; later, one does not know when, the walls had been made to converge in one place, to support what was supposed to do duty for a tower. This—owing to the fact that the supports of the façade had perished through the buffeting of a very strong wind—had fallen towards the patient earth, dragging the entire structure after it. And there it had remained ever since, for the church counted far little in Saraceni; it was superfluous.
Priest? They say there is no village without a priest. Probably whoever said this did not know about Saraceni. Saraceni was a village without a priest. That is to say, it was a village with a priest—only this priest was a priest without a village. Saraceni was unique in one way. There had never been a priest who stayed more than three days in Saraceni; he came one day, stayed the next, and left on the third. Many guilty priests passed through Saraceni; whoever had stayed there long would have expiated all his sins.”

 

 
Ioan Slavici (18 januari 1848 – 17 augustus 1925) 
Cover

 

De Nicaraguaanse schrijver Rubén Darío werd geboren in Metapa, tegenwoordig Ciudad Darío, op 18 januari 1867. Zie ook alle tags voor Rubén Darío op dit blog.

 

Melancholy
to Domingo Bolívar

You with the light, give me my own.
It’s like I’m blind. I grope around in the darkness,
I’m stuck beneath tempests and storms,
blinded by dreams and crazy with harmony.

That’s my curse, to dream. Poetry
is an iron straitjacket with thousands of spikes
that I wrap around my soul. Drops of melancholy
fall from the bloody spines.

And this is how I roam this bitter world, blind and crazy;
sometimes it seems the road is almost endless,
and sometimes that it’s very short …

And in this hesitation between inspiration and agony
I’m loaded with burdens that I can hardly bear.
Don’t you hear the drops of my melancholy falling?

 

Walk On and Forget
That is my curse: to dream.

Pilgrim who searches in vain
for a road better than your own,
why do you want me to give you my hand
if my sign is the same as your own?

You’ll never arrive at your destination;
you carry death in you like a maggot
that eats away at what you have that’s human …
at what you have that’s human and divine!

Walk peacefully, o wayfarer!
you’re still so far from that unknown
country of which you dream …

… And to dream is a curse. Walk on and forget,
for if you insist on dreaming, you insist
on fanning the flames beneath your life.

 

Vertaald door Stuart Cooke

 

 
Rubén Darío (18 januari 1867 – 6 februari 1916)
Monument in Buenos Aires

 

De Franse schrijver Paul Léautaud werd geboren op 18 januari 1872 in Parijs. Zie ook alle tags voor Paul Léautaud op dit blog.

Uit: Journal littéraire

« 19 mai 1931
D’abord une ouverture qu’on lui pratiquera au bas de la gorge, pour qu’il puisse respirer pendant l’opération. Quatre jours après, ablation de l’excoriation qu’il a à une corde vocale. On lui enlèvera alors la garniture de l’ouverture respiration artificielle. Celle-ci se cicatrisera et se fermera peu à peu. Les prévisions sont que la corde vocale opérée repoussera. Jusque là Dumur parlera, avec à peu près aucun son. Au fur et à mesure que la corde vocale repoussera, le son reviendra. Ce sont les prévisions.
Duhamel a dit à Bernard que le cas de Dumur est très grave, mais que l’opération en question peut le prolonger longtemps. Il a dit le mot : longtemps.
Vallette, lui, trouve l’affaire très inquiétante.
Dumur a distribué ce soir quelques cartes de la clinique, avec le plan de l’endroit de Neuilly où elle se trouve, pour les gens qui voudront aller le voir.
Ce ne serait pas une petite tuile pour Vallette et pour le Mercure s’il disparaissait. Dumur lit tous les manuscrits. C’est lui qui compose le Mercure. C’est lui qui répond pour les manuscrits refusés. Il fait en même temps de la correction d’épreuves quand Mandin est trop chargé. Un très gros travail, pour lequel Vallette n’est plus du tout au courant. C’est un peu le défaut du Mercure, depuis que Vallette, il l’avait bien gagné, s’est déchargé sur l’un et l’autre de tout ce qu’il faisait presque à lui seul, ne gardant plus que la direction de la comptabilité et les affaires de traduction : à Bernard la fabrication, à Dumur la rédaction du Mercure, à moi la publicité dans la revue (…).”

 

 
Paul Léautaud (18 januari 1872 – 22 februari 1956)
In 1954

 

De Britse dichter en schrijver Alan Alexander Milne werd geboren op 18 januari 1882 in Londen. Zie ook alle tags voor Alan Alexander Milne op dit blog.

 

The Four Friends

Ernest was an elephant, a great big fellow,
Leonard was a lion with a six foot tail,
George was a goat, and his beard was yellow,
And James was a very small snail.

Leonard had a stall, and a great big strong one,
Earnest had a manger, and its walls were thick,
George found a pen, but I think it was the wrong one,
And James sat down on a brick

Earnest started trumpeting, and cracked his manger,
Leonard started roaring, and shivered his stall,
James gave a huffle of a snail in danger
And nobody heard him at all.

Earnest started trumpeting and raised such a rumpus,
Leonard started roaring and trying to kick,
James went on a journey with the goats new compass
And he reached the end of his brick.

Ernest was an elephant and very well intentioned,
Leonard was a lion with a brave new tail,
George was a goat, as I think I have mentioned,
but James was only a snail.

 

The Morning Walk

When Anne and I go out a walk,
We hold each other’s hand and talk
Of all the things we mean to do
When Anne and I are forty-two.

And when we’ve thought about a thing,
Like bowling hoops or bicycling,
Or falling down on Anne’s balloon,
We do it in the afternoon.

 

Brownie

In a corner of the bedroom is a great big curtain,
Someone lives behind it, but I don’t know who;
I think it is a Brownie, but I’m not quite certain.
(Nanny isn’t certain, too.)

I looked behind the curtain, but he went so quickly –
Brownies never wait to say, “How do you do?”
They wriggle off at once because they’re all so tickly
(Nanny says they’re tickly too.)

 
Alan Alexander Milne (18 januari 1882 – 31 januari 1956)

 

Zie voor nog meer schrijvers van de 18e januari ook mijn blog van 18 januari 2015 deel 2 en ook deel 3.

Zie voor bovenstaande schrijvers ook mijn blog van 18 januari 2007 en ook mijn blog van 18 januari 2008 en eveneens mijn blog van 18 januari 2009.