Pfingsten, das heißt: das Neuste vom Schneider, Helle Hosen und weiße Kleider, Neue Sonnenschirme und neue Hüte Mit Bändern und Blumen, jeder Güte.
Pfingsten, das heißt: sich drängen und stoßen, Und quetschen und schieben, die Kleinen und Großen, Besetzte Bahnen, Tramways und Breaks, Heißt: Schinken und Spargel und Rührei und Steaks, Maibowle, Bier, frohe Gesichter Und ab und zu ein lyrischer Dichter.
Pfingsten heißt auch: Fiedel und Flöte, Ein Zitat aus Reineke Fuchs von Goethe, Heißt Tanz und Predigt, heißt Kirche und Schenke. Was heißt Pfingsten nicht alles, wenn ichs bedenke.
Eins noch vor allem, vom ganzen Feste Ist das das Schönste, ist das Beste: Das junge lachende Maienlaub, Hell wimpelnd über Lärm und Staub, Des Lebens grüne Standarte. Hurra! Freue dich, Mensch! Pfingsten ist da!
De nederdaling van de Heilige Geest over Maria en de apostelen door Ambrosius Francken, vóór 1618
PENTECOST
The week after your father died, I see you walking home after school in your Wimpy Kid T-shirt, and I don’t even know you, but I want to call you over like a kidnapper and tell you it’s only beginning. Your head will always be a lit match like the apostles in the stained glass window when Jesus came back. But he will never come back. I say this because you know but still you will dream of it. You will love books and TV shows about time travel. Like the blue police box you can get inside and go back to the week before last. Or maybe he will find you like he does in these first mornings before you remember. He’ll always be wearing the same shirt when he comes in to wake you, like my dad in his olive stripes, as if he never wore anything else.
In mijn eerste week in Cambridge probeerde een auto vol blanke jongens me van de weg af te rijden en door het raam te spugen, geopend om naar de weg te vragen. Ik vroeg altijd naar de weg en was altijd aan het rijden: naar een Armeense markt in Watertown om vijgen en kaas, abrikozen, donkere specerijen en olijven uit vaten, tubes pasta met onleesbare Arabische labels. ik at gevulde druivenbladeren en zag mijn lippen opzwellen in de spiegel. De vloeren van mijn appartement zouden nooit schoon worden. Telkens als ik andere gekleurde mensen zag, in boekhandels, of musea, of cafetaria’s, snoof ik, glimlachte verlegen, maar ze zouden verdwijnen voordat ik iets zei. Wat zou ik tegen ze hebben gezegd? Kom met mij mee? Breng me naar huis? Ben jij mijn moeder? Nee. Ik zat alleen in talloze Chinese restaurants en at amandel koekjes, dronk thee met lepels en lepels suiker. Popcorn en koffie was het avondeten. Toen ik flauwviel van migraine in de supermarkt, zei een Portugese man boven me: “Geen ontbijt.” Hij gaf me sinaasappelsap en chocoladerepen. De kleur rood stelde gerust bij het zingen van Wagners Walküre. Hele stammen draaiden en trommelden in mijn hoofd. Ik leerde de samba van een Braziliaanse man, zo klein, zo versierd met glitters, dat ik zeker wist dat hij sliep in een filigraan Fabergé-ei. Niemand aan de deur: geen verkopers, Mormonen, meter lezers, verdelgers, geen Harriet Tubman, niemand. Rode tonen klinken in een grijze trolleystad.
Vertaald door Frans Roumen
Onafhankelijk van geboortedata
De Amerikaanse dichteres en docente Laura Read werd geboren in New York in 1970. Read verhuisde in 1973 op 3-jarige leeftijd vanuit New York naar Spokane, nadat haar vader, Richard Cefalu, een baan kreeg aan de Gonzaga University. Haar moeder, Jane, kreeg een jaar later een aanstelling aan de dezelfde universiteit en Read bracht haar jeugd door binnen vier blokken van de campus in de Logan wijk. Na haar afstuderen aan de Gonzaga Preparatory School in 1988 behaalde ze haar bachelor Engels en Frans aan de Gonzaga University. Ze begon haar studie aan de American University in Washington, D.C., maar ze voltooide haar master in schone kunsten aan de Eastern Washington University, omdat ze weer naar Spokane verhuisde om te trouwen. Read doceert compositie, literatuur en cursussen creatief schrijven aan het Spokane Falls Community College. Ze heeft gedichten gepubliceerd in verschillende tijdschriften, meest recentelijk in Rattle, Mississippi Review, Third Wednesday en Bellingham Review. Haar chapbook, “The Chewbacca on Hollywood Boulevard Reminds Me of You”, won in 2010 de Floating Bridge Chapbook Award. Haar eerste poëziebundel, “Instructions for My Mother’s Funeral” uit 2012, werd gepubliceerd door de University of Pittsburgh Press en won in 2011 de Donald Hall Prize in Poetry. Haar tweede bundel “Dresses from the Old Country” verscheen in 2018. Laura Read was van 2015-2017 poet laureate van Spokane.
SELF-PORTRAIT WITH SEAWEED AND MICA
I am sitting on the porch on our house on 19th staring at the tree I am too frightened to climb. I am amazed by my legs. They are short and round with little blonde hairs that shine in the sun. I like them. I have a scar on my right hand, close to my thumb, where a mother Dalmatian bit me when I tried to pet her puppy. The scar looks like a crescent moon in the daytime.
I am sitting in my desk at school, looking down at my stomach, thinking it wouldn’t be that hard to just slice it off. But how will I hide what I’ve done?
I am swimming in Mica Bay with my boyfriend. He can’t float so I put my hand under his back. You have to let yourself fall into the water, I tell him. He can’t. Mica is shining slivers in a rock. The stars pull their needles through the water.
In the water, my body is secretly beautiful. I am a seal who has to wear the body of a woman. No one has touched it and said don’t tell anyone. No boy has kept his picture of Tina on his dresser, putting it facedown when I come over. I have never met Tina but I picture her driving down a California freeway in a red convertible that matches her red nails and lips. She is tan and thin, but in the water,
our bodies are the same, our limbs light and swaying like a willow tree’s branches. I loved willow trees when I was a child. You could go inside them and no one knew you were there.
I have a C-section scar. Sometimes it still hurts when I roll over in bed. When I open my eyes underwater, for a moment I can’t tell the difference between the seaweed and my hair.
„Bei den Kindern fing ich vor acht Jahren an. Dazu Anlaß gaben mir Fleiß beim Federreißen, gutes Benehmen und mein Geburtstag im Mai, zu dem ich die fünfundzwanzig Schulkinder einlud. Um zwölf Uhr war Abfahrt nach dem Wald. Um neun kehrten wir zu den vor der Tür wartenden Eltern heim. Kosten: fünfundzwanzig Liter Malzkaffee zu einer Mark und jedem Kind ein Brötchen für fünf Pfennig. Kleine Sachen und Geschenke fallen fort, wenn Eintrittsgeld gezahlt werden muß. Wir sind hundertzwanzig Menschen auf einem Gut von tausendzweihundert Morgen. Auf je zehn Morgen entfällt ein Mensch. Niemals werden zwölf Mark überschritten. Eine Extraausgabe war die Beschaffung von Material für die selbstgemachten Landesfahnen und die Vereinswimpel, die aber Jahrzehnte überdauern können, wenn sie im Gutshaus aufbewahrt werden. Allerdings nur dann. Das Ziel der Fahrten wechselt. Immer verläuft der Ausflug schön und ohne Mißklang auch für meine Besucher, die mich begleiten. Zur besseren Beaufsichtigung werden Scharwerkerinnen mitgenommen. Bei Gelegenheit konnte ich feststellen, daß die Mädchen wenige unserer schönen Volkslieder kannten, und um mit ihnen in Zusammenhang zu bleiben, bestellte ich sie mir zu Winteranfang für eine Gesangsstunde am Sonnabend abend. Verlegen und erstaunt kamen alle. Mit den Hausmädchen waren es fünfzehn. Kosten entstanden nicht, da ich alte Schulbücher benutzte. Drei Jahre lang haben wir regelmäßig geübt, um bei Familienfestlichkeiten im Dorf tätig werden zu können. Als dann der Sonnabend wegen der länger gewordenen Arbeitstage nicht mehr geeignet war, verlegten wir den Unterricht auf Sonntag abend und in den Garten. Störend war nur, daß während unserer Stunden die männliche Jugend hinter dem Zaun versteckt mitgrölte. Wir brachten sie um etwas, scheint mir. So beschloß ich, auch sie heranzunehmen, was nach einigen Schwierigkeiten gelang. Als im vorigen Herbst die geregelten Stunden wieder begannen, erschienen auf meine Bestellung alle neunzehn jungen Leute ohne Ausnahme, betrugen sich angemessen, sahen mir bei Gesprächen in die Augen und fehlten ohne ausreichende Entschuldigung nicht eine Stunde. Lediglich einmal kam es nach der Zusammenkunft zu einem Brand in einem Strohschober. Wenigstens gehörte das Stroh dem Pächter, über dessen Frau und ihr Benehmen, besonders ihre Gemeinsamkeit mit ortsfremden Personen, wir uns oft beklagt haben. Im Dezember wurde bedauerlicherweise die Dorfkirche erbrochen. Pfarrer Brummhard hatte in jener Nacht keinen Mut, Ordnung zu schaffen, sprach später aber von einem ekelhaft ausschweifenden Gelage, das stattgefunden habe.“
Gezegend is de maagd de kroon van alle maagden, De tempel van Gods Zoon en wezenlijke kracht, De schone dageraad waardoor ons nu toe-lacht De Zonne waar zo dik de Vaderen naar vraagden.
Gelukkig, meer als die die ooit de Heer behaagden, De zuster van haar kind, de dochter van haar dracht, De bruid van die ze zelf ter wereld heeft gebracht In wiens ontvangenis beid’ aard’ en hemel waagden.
Wel zalig zijn voorwaar haar ongeraakte borsten Waarnaar de bronne zelf des levens plach te dorsten: Wel zalig is de schoot daarin hij heeft gerust:
Maar zalig bovenal zijn zulke die haar leven (Gelijk Maria dee) tot zijne dienst begeven En hebben in zijn woord haar hertelijke lust.
„In Wirklichkeit war das Gemüt des Mondwanderers auf keine Weise geschaffen, politische Verheißungen zu empfangen oder hervorzubringen. Nichts beweist, daß er das Amurruland auch nur von vornherein als zukünftiges Gebiet seines Wirkens ins Auge gefaßt habe, als er die Heimat verließ; ja, der Umstand, daß er versuchsweise auch das Land der Gräber und der stutznäsigen Löwenjungfrau erwanderte, scheint das Gegenteil zu beweisen. Wenn er aber des Nimrods großmächtiges Staatswesen im Rücken ließ und auch das hochangesehene Reich des Oasenkönigs mit der Doppelkrone sogleich wieder mied, um ins Westland zurückzukehren, das heißt in ein Land, dessen zersplittertes Staatsleben es zu politischer Ohnmacht und Abhängigkeit hoffnungslos bestimmte, so zeugt dies für nichts weniger als für seinen Geschmack an imperialer Größe und seine Anlage zur politischen Vision. Was ihn in Bewegung gesetzt hatte, war geistliche Unruhe, war Gottesnot gewesen, und wenn ihm Verkündigungen zuteil wurden, woran gar kein Zweifel statthaft ist, so bezogen sich diese auf die Ausstrahlungen seines neuartig-persönlichen Gotteserlebnisses, dem Teilnahme und Anhängerschaft zu werben er ja von Anbeginn bemüht gewesen war. Er litt, und indem er das Maß seiner inneren Unbequemlichkeit mit dem der großen Mehrzahl verglich, schloß er daraus auf seines Leidens Zukunftsträchtigkeit. Nicht umsonst, so vernahm er von dem neuerschauten Gott, soll deine Qual und Unrast gewesen sein: Sie wird viele Seelen befruchten, wird Proselyten zeugen, zahlreich wie der Sand am Meer, und den Anstoß geben zu Lebensweitläufigkeiten, die keimweise in ihr beschlossen sind, – mit einem Worte, du sollst ein Segen sein. Ein Segen?
Es ist unwahrscheinlich, daß mit diesem Wort der Sinn desjenigen richtig wiedergegeben ist, das zu ihm im Gesicht geschah und das seiner Lebensstimmung, der Empfindung seiner selbst entsprach. In dem Worte »Segen« liegt eine Wertung, die man fernhalten sollte von Bezeichnungen des Wesens und der Wirkung von Männern seiner Art: von Männern also der inneren Unbequemlichkeit und der Wanderung, deren neuartige Gotteserfahrung die Zukunft zu prägen bestimmt ist. Einen reinen und unzweifelhaften »Segen« bedeutet das Leben solcher Männer selten oder nie, mit denen eine Geschichte beginnt, und nicht dies ist es, was ihr Selbstgefühl ihnen zuflüstert. »Und sollst ein Schicksal sein« – das ist die reinere und richtigere Übersetzung des Verheißungswortes, in welcher Sprache es immer möge gesprochen worden sein; und ob dies Schicksal einen Segen bedeuten möge oder nicht, ist eine Frage, deren Zweitrangigkeit aus der Tatsache erhellt, daß sie immer und ohne Ausnahme verschieden wird beantwortet werden können, obgleich sie natürlich mit Ja beantwortet wurde von der auf physischem und geistigem Wege wachsenden Gemeinschaft derer, die in dem Gotte, welcher den Mann von Ur aus Chaldäa geführt, den wahren Baal und Addu des Kreislaufs erkannten und auf deren Zusammenhang Joseph sein eigenes geistiges und körperliches Dasein zurückführte.“
jeugdherinneringen zijn altijd vervelend als je zwart bent je herinnert je altijd dingen zoals wonen in Woodlawn zonder toilet binnenshuis en als je beroemd wordt of zo praten ze nooit over hoe blij je was om je moeder helemaal voor jezelf te hebben en hoe goed het water voelde toen je in bad ging in van een van die grote kuipen waar mensen in Chicago in barbecueën en op de een of andere manier als je over thuis praat komt nooit over hoe goed je hun gevoelens begreep terwijl de hele familie bijeenkomsten over Hollydale bijwoonde en hoewel je het je herinnert begrijpen je biografen nooit de pijn van je vader wanneer hij zijn aandelen verkoopt en er weer een droom verloren gaat En hoewel je arm bent, is het geen armoede die je stoort en hoewel ze veel vochten is het niet het drinken van je vader dat het verschil maakt maar alleen dat iedereen samen is en jij en je zus fijne verjaardagen hebben en heel goede kerstdagen en ik hoop echt dat geen enkele blanke ooit een reden heeft om over mij te schrijven omdat ze nooit begrijpen dat Zwarte liefde Zwarte rijkdom is en zij zullen waarschijnlijk praten over mijn moeilijke jeugd en nooit begrijpen dat ik al die tijd best gelukkig was
brabbelnd dreht sich ein, was eins will sein, am zettel, schrift – so züngelts halt das an, was braust, und oben hallt als mancher töne stoss, so stimmt es das, was sausend alle himmel formt, die lautwand hoch – wo sprache weinend fliesst besagten brabblern durch der kehle fell, getränkt hin bis zum bruch, gespalten (nun das buch) –
ja, so walten sie des ganzen, teil für heil, der stift jedoch, der hellt im schein des fackelns nicht so richtig auf was sinnt – denn richtig grell brennt nichts mehr an, gefeuertes geht aus, entgeistert schlägt es mundwärts selbst das tor – zu kunden – nur noch auf, und lockt mit glocken zu feste, das was hellt, das bildet aber nichts mehr aus, doch brockt es ein: was rede ruhe war, wird schal, im rauch der bilder liegen worte, brach (im brauch) –
sirren sie dann los, was jetzt war freut sich – unten – nicht mal an sich selbst, weil sichs verdreht und nichts versteht (was ist, geschrieben steht) – gesetzt hinüber bleibt es, unlesbar und süsst der reben sinn im dann, danach (ist wann): vom eigenen gelöst durch fremder zunge stock schlägt es das eine wie das andre auf – taub – und legt sich so das ganze wieder einmal hin und aus – so dass die glosse lallt
De Russisch-Amerikaanse dichter en schrijver Joseph Brodsky werd op 24 mei 1940 in Leningrad (het huidige St.Petersburg) geboren als Iosif Brodski. Zie ook alle tags voor Joseph Brodsky op dit blog.
God woont niet op het dorp…
God woont niet op het dorp in kamerhoeken zoals de spotter denkt, maar overal. Hij zegent dak en bord en schouderdoeken en maakt geen deur te breed of ooit te smal. Hier op het land leeft God in alle dingen, kookt ’s zaterdags zijn linzen in de pan, danst loom op vuur, hurkt neer om op te springen, knipoogt mij toe als zijn vertrouwensman. Hij maakt het hek, maakt meisjes echtgenote van koddebeiers en zorgt voor de grap dat wéér de stroper er heeft naast geschoten, de eend weer aan de weitas is ontsnapt.
De kans dat je dit allemaal bekijkt – wanneer de herfstwind fluit of als het mist – is in het dorp daarbij het enig blijk van Gods genade voor de atheïst.
“Thank you for telling me that,” Obama said. “You know, I could hear it in his playing. Something grieving. But I didn’t know what it was.” “Mr. Jones was his own kind of shiftless fool,” she said gently. “A musician. He made, I guess he made, all these elaborate plans for his funeral, a marching band, a Cadillac hearse.” She shook her head. “The past two weeks, when we could have been getting ready for the baby, enjoying our last time alone together? My husband chose to spend them in the garage, repairing that dusty old dinosaur of an amplifier over there. Now, with a month to go? He’s going to get caught up in all this funeral foolishness. Instead of what he should be focusing on.” “But you know,” the senator said, “I, I understand your frustration. We’ve all heard, we all know how musicians can be. But traveling around, campaigning, at home, around the country, I have seen a lot of people, met a lot of people. The lucky ones are the people like your husband there. The ones who find work that means something to them. That they can really put their heart into, however foolish it might look to other people.” “You’re right,” she said. “I have been wasting my life.” “Oh, don’t be too hard on the brother, now,” he said, trying to keep his tone light. “I don’t mean him,” she said. “I mean, I do, but I don’t. I mean what you said about work. About putting your heart and soul into something meaningful. Thank you for that.” She shook his hand with a puzzling solemnity. The band was silenced, the guests assembled, and Barack Obama loped into the living room, at ease and smiling. He stood against a high wall painted cinnamon brown, under a display of retablos, battered squares of scrap tin and steel on which credulous souls of Mexico had painted, with painful and touching simplicity of technique, scenes that depicted their woes and expressed in stark terms their gratitude to the Holy Mother of God or various santos and santas for the granting of relief. The state senator seemed to at least one observer to feel the weight of such wishes upon him. He paused for a couple of seconds before opening his remarks.“
Today we feel the wind beneath our wings Today the hidden fountain flows and plays Today the church draws breath at last and sings As every flame becomes a Tongue of praise. This is the feast of fire,air, and water Poured out and breathed and kindled into earth. The earth herself awakens to her maker And is translated out of death to birth. The right words come today in their right order And every word spells freedom and release Today the gospel crosses every border All tongues are loosened by the Prince of Peace Today the lost are found in His translation. Whose mother-tongue is Love, in every nation.
Soms is het gewoon een boottocht op een brede rivier als de Elbe; de hemel hangt laag, grijs-vochtige lucht omringt de eenzame figuur op de boei en uit het kielzog stijgt het verleden op: hier zou ik al eens dood zijn geweest.
Come, Holy Spirit, bending or not bending the grasses, appearing or not above our heads in a tongue of flame, at hay harvest or when they plough in the orchards or when snow covers crippled firs in the Sierra Nevada. I am only a man: I need visible signs. I tire easily, building the stairway of abstraction. Many a time I asked, you know it well, that the statue in church lifts its hand, only once, just once, for me. But I understand that signs must be human, therefore call one man, anywhere on earth, not me—after all I have some decency— and allow me, when I look at him, to marvel at you.
4 Koude golfslag bij de kaai van het veer, Sneeuw en ijs in de rivier… half bevroren modder in de straten, Een grijze ontmoedigde hemel… het korte laatste daglicht van december, Een lijkwagen en koetsen… andere voertuigen laten voorgaan, De begrafenis van een oude koetsier… de stoet voornamelijk koetsiers.
Snel de stappen naar het kerkhof, Plichtsgetrouw slaat de doodsklok… de poort wordt gepasseerd… bij het graf wordt stilgestaan… de levenden stappen uit… de lijkwagen wordt geopend, De kist wordt uitgeladen en neergezet… de zweep wordt op de kist gelegd, De aarde wordt vlug in de kuil geschept… een minuut… niemand beweegt of spreekt… het is klaar, Hij is keurig weggedaan… is er meer?
Hij was een goede vent, Vrijpostig, opvliegend, niet onknap, opgewassen tegen het leven, Geestig, je kon beter niet met hem dollen, hij zou zijn leven geven voor een vriend, Gek op vrouwen, … gokte af en toe… at met smaak en dronk met smaak, Heeft geleerd wat het was om te verkwisten… verloor moed tegen het einde… werd ziek… werd geholpen door een bijdrage, Stierf op eenenveertigjarige leeftijd… en dat was zijn begrafenis.
Duim gestrekt of vinger opgetild, Boezelaar, cape, handschoenen, riem… regenkleding… zweep met zorg gekozen… baas, uitkijk, starter, en knecht, Iemand die bij jou de kantjes ervan afloopt of jij die bij iemand de kantjes ervan afloopt… vooruitgang… man van voren en man van achteren, Een goede of een slechte werkdag… lievelingsmaterieel of slecht materieel… als eerste naar buiten of als laatste naar buiten… ’s nachts naar bed, Te denken dat dit alles zo veel is en zo weinig voor andere koetsiers… en hij daar stelt geen belang in hen.
5 De markten, de regering, het loon van de werkers… te denken welk belang wij eraan hechten in onze dagen en nachten; Te denken dat andere werkers er even groot belang aan zullen hechten… en wij zullen er klein of geen belang aan hechten. Vulgair en verfijnd… wat je zonde noemt en wat je goedheid noemt… te denken hoe groot het verschil; Te denken dat het verschil zal blijven bestaan voor anderen, maar wij liggen voorbij het verschil.
Te denken hoeveel plezier er is! Beleef je plezier aan het kijken naar de lucht? Beleef je plezier aan gedichten? Heb je het naar je zin in de stad? of in zaken? of bij het plannen van een nominatie en een verkiezing of met je vrouw en gezin? Of met je moeder en zussen? of in het huishouden? of in de mooie moederlijke zorgen?
Die dingen vloeien over op anderen… jij en ik vloeien verder; Maar op den duur zullen jij en ik er minder belang in stellen.
Je boerderij en winst en oogst… te denken hoezeer je in beslag genomen bent; Te denken dat er nog steeds boerderijen en winst en oogst zullen zijn… maar van welk nut voor jou?
Not as a dove the Holy Spirit came to the disciples gathered in a room, but as a violent wind and tongues of flame.
A cyclone roared the ineffable name as fire on each blushing brow did bloom. Not as a dove the Holy Spirit came
to give sight to the blind and heal the lame and raise the dead and dispel error’s gloom, but as a violent wind and tongues of flame.
The Breath of God is anything but tame. Who dally with it dally with their doom. Not as a dove the Holy Spirit came, but as a violent wind and tongues of flame.