Martin Suter, Yórgos Seféris, Marin Sorescu, Howard Nemerov, John Byrom, Saul Williams

De Zwitserse schrijver Martin Suter werd geboren op 29 februari 1948 in Zürich. Zie ook alle tags voor Martin Suter op dit blog.

Uit: Allmen und die Libellen

“Jojo schnarchte. Sie lag auf dem Rücken in ihrem überdimensionierten Bett, und aus ihren halbgeöffneten, nichtmehr ganz so kirschroten Lippen drang dieses wenig damenha∫e Geräusch.
So ganz unpassend war es allerdings nicht, fand Allmen. Sie hatte sich im Laufe des Abends in jeder Hinsicht als wenig damenha∫ erwiesen. Noch nie in seinem Leben – und es war in dieser Beziehung ein bewegtes gewesen – hatte sich eine Frau mit einem solchen Heißhunger auf ihn gestürzt wie diese platinblonde Opernbekanntscha∫. Im Fond der Limousine, unter dem Augenpaar des ChauΣeurs im Rückspiegel, war es ihm noch gelungen, die Angriffe von Jojo abzuwehren. Aber als sie die Halle der großen See-Villa betreten hatten, ließ er sich widerstandslos die breite Freitreppe hinauf- und in ihr divenha∫es Schlafzimmer schleppen, wie die Beute einer Löwin.
Dort zog sie gleichzeitig sich und ihn aus, warf sich mit ihm aufs Bett, verschlang ihn und gab sich ihm hin mit einer ihm bislang unbekannten Zügellosigkeit. Gleich danach war sie in einen bewusstlosen Schlaf gefallen und hatte kurz darauf zu schnarchen begonnen.
Allmen lag auf den rechten Arm aufgestützt und betrachtete sie. Zwar war das Licht durch den rosa Lampenschirm gedämp∫, dennoch sah er jetzt die Spuren eines Lebens mit zu viel Sonne, zu wenig Schlaf, zu viel Spaß und zu wenig Liebe. Er spürte, dass es ihm ging wie immer in solchen Situationen: Die Zuneigung, die er sich zuvor eingeredet hatte und ohne die er nicht mit einer Frau ins Bett gehen konnte, war ver¬ogen. Er studierte die Fremde neben sich ohne Zärtlichkeit. Und diesmal war es noch etwas schlimmer: Er fühlte sich von ihr benutzt und nahm es ihr übel. Er stand auf und machte sich auf die Suche nach einer Toilette.”

 

Martin Suter (Zürich 29 februari 1948)

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Stephen Spender, Luc Dellisse, Bodo Morshäuser, John Montague

De Engelse dichter, essayist en schrijver Stephen Spender werd geboren op 28 februari 1909 in Londen. Zie ook alle tags voor Stephen Spender op dit blog.

Uit: World within world

„During these months, a most poignant event, the suicide of Virginia Woolf, was observed by me as through a thick pane of glass, seen very clearly, but all sound shut out: the personal tragedy seen through the vast transparent impersonal one.
For the time being, the only hope was that the current of power should be reversed and turned back on those who had first employed it: that the pendulum of the bombers, swinging over us, should swing back again over Germany. Yet to admit this was an admission of spiritual defeat: for it was to say that hope lay in power, in opposing despair with despair. We said this, with the result that we are still saying it. All this has implied the surrender of the only true hope for civilization—the conviction of the individual that his inner life can affect outward events and that, whether or not he does so, he is responsible for them.
From now on, the fate of individuals was more and more controlled by a public fate which itself seemed beyond control. For control implies not merely putting a machinery into motion, but also being able to make it stop: modern war is a machine easy to make start, but it can only be stopped at the moment when it has destroyed or been destroyed by another war machine. Control means being able to relate a programme of action to the results of that action. Now we had arrived at a stage when a large part of the resources of great nations were poured into programmes of which no one could foresee the results. All this was only leading to subsequent plans for making atomic and hydrogen bombs to defend East against West or West against East in a meaningless struggle between potential ashes to gain a world of ashes. For, in the course of the struggle, the vast “machinery of production,” together with its capitalist or proletarian owners, and all the sacred theories of whichever class, would be as outmoded as its own ruins, like the civilization and theories of Babylonian astrologers.
That part of living which was devoted to spiritual and personal values, became a marginal activity in society, and for individuals a side-line, unless they happened to be old, sick, or socially unreliable. The most serious result was the effect on the minds of individuals, particularly the young, who found themselves in a world where no action of theirs, and nothing they created or thought, could alter the course of events. Here, though, on the level of thought and spiritual life, was the real challenge. For it is intolerable that men who, with their minds, have invented machines of destruction, and in their policies made themselves the half-slaves of these machines, should not be able to unthink what is a product of their intellects.“

 

Stephen Spender (28 februari 1909 – 16 juli 1995)
In 1932

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Bart Koubaa, Marcel Pagnol, Raphaële Billetdoux, Daniel Handler

De Vlaamse schrijver Bart Koubaa (pseudoniem van Bart van den Bossche) werd geboren op 28 februari 1968 in Eeklo. Zie ook alle tags voor Bart Koubaa op dit blog.

Uit: De leraar

“Er is nog bitter weinig waarmee ik de leerlingen kan boeien. Het grootste deel schrijft en spreekt gebrekkig Nederlands en kan met moeite lezen. Ik toon nooit documentaires die ondertiteld zijn. Sinds de uitbreiding van Europa hoor ik meer en meer Engels in de klas, zo’n pseudo-Hollywoodtaaltje met veel fuck en shit en asshole en Angela Jolie… toch krijg ik de laatste jaren meer en meer taalgevangenen in de klas. Ze zijn gefrustreerd omdat ze te oud zijn om bij mij op de banken te zitten en kennen wel degelijk het verschil tussen een werkwoord en een cirkel maar begrijpen me niet als ik hen vraag de werkwoorden in een zin te omcirkelen. Zij die in het Nederlands zijn grootgebracht, spreken een ander Nederlands dan ik hun moet aanleren, een dialect waarmee je iets voor elkaar kunt krijgen, geen systeem om mee te denken. Elk van hen wendt alle middelen aan om zich te verduidelijken, want in de meeste gevallen eindigt een poging in een communicatiestoornis, een misverstand met alle frustraties van dien. Pubers voelen zich sowieso onbegrepen, laat staan als ze zich niet kunnen uitdrukken. Zich uitdrukken doen ze op hun manier, of daar nu politie aan te pas komt of niet. Het is te nemen of te laten want ze weten maar al te goed dat de directie niet snel iemand van school zal verwijderen omdat leerlingenaantallen voor een school even belangrijk zijn als kijkcijfers voor een televisiezender… ze zeggen dat we trots mogen zijn op ons onderwijssysteem. Neem de tram als de school uit is en je zult zien hoe trots je kunt zijn. Ik veralgemeen niet, mijn taal is alleen te arm, maar ze is alles wat ik heb.’

 

Bart Koubaa (Eeklo, 28 februari 1968)

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John Steinbeck, André Roy, Lawrence Durrell, Henry Longfellow

De Amerikaanse schrijver John Steinbeck werd geboren in Salinas, Californië, op 27 februari 1902. Zie ook alle tags voor John Steinbeck op dit blog.

Uit: Früchte des Zorns (Vertaald door Klaus Lambrecht)

„Über das rote Land und einen Teil des grauen Landes von Oklahoma fiel sanft der letzte Regen; aber er drang nicht in die rissige Erde ein. Die Pflüge kreuzten wieder und immer wieder die kleinen Furchen der Bäche. Der letzte Regen ließ das Korn und das Unkraut und das Gras am Rande der Straßen rasch wachsen, und bald begannen das graue Land und das dunkelrote Land unter einer grünen Decke zu verschwinden.

Am Ende des Monats Mai wurde der Himmel bleich, und die Wolken, die in dichten Ballen den ganzen Frühling über herabgehangen hatten, lösten sich auf. Die Sonne brannte hernieder auf das wachsende Korn, Tag für Tag, bis die grünen Speere an den Rändern braune Streifen bekamen.

Wolken tauchten auf und verschwanden wieder, und nach einer Weile kamen sie überhaupt nicht mehr. Das Unkraut wurde dunkelgrün, um sich zu schützen, aber es wucherte nicht mehr. Die Erde setzte eine Kruste an, eine dünne, harte Kruste, und wie der Himmel bleich wurde, so wurde auch die

Erde bleich — blaßrot das rote Land und weiß das graue Land. In den Wasserrinnen trocknete die Erde zu Staub, zu trokkenen kleinen Strömen. Goffer und Ameisenlöwen setzten kleine Lawinen in Bewegung. Und da die stechende Sonne Tag für Tag herniederbrannte, blieb das Korn nicht mehr steif und aufrecht. Erst beugte es sich nur ein wenig, und dann, als auch die starken Mittelrippen ihre Kraft verloren, neigten sich die Blätter ganz nach unten.

Dann kam der Juni, und die Sonne schien nun noch brennender. Die braunen Streifen an den Getreideblättern verbreiterten sich bis zu den Mittelrippen. Das Unkraut wurde welk und trocknete ein. Die Luft war dünn und der Himmel noch bleicher, und mit jedem Tag bleichte auch die Erde mehr.

Auf den Straßen, wo die Gespanne entlangzogen, wo die Räder den Boden zermahlten und die Hufe der Pferde den Boden zertraten, brach die Schmutzkruste, und Staub bildete sich. Jedes sich bewegende Ding hob den Staub in die Luft: bei einem Menschen hob er sich bis zu den Hüften, bei einem Wagen bis über die Plane, und ein Auto wirbelte eine mächtige Wolke hinter sich auf. Es dauerte lange, bis der Staub sich wieder gelegt hatte.”

 

John Steinbeck (27 februari 1902 – 20 december 1968)
Portret door James Fitzgerald

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James T. Farrell, Elisabeth Borchers, Vera Friedlander, Irwin Shaw

De Amerikaanse schrijver James Thomas Farrell werd geboren op 27 februari 1904 in Chicago. Zie ook alle tags voor James T. Farrell op dit blog.

Uit: Young Lonigan

„Studs Lonigan, on the verge of fifteen, and wearing his first suit of long trousers, stood in the bathroom with a Sweet Caporal pasted in his mug. His hands were jammed in his trouser pockets, and he sneered. He puffed, drew the fag out of his mouth, inhaled and said to himself:
Well, I’m kissin’ the old dump goodbye tonight.
Studs was a small, broad-shouldered lad. His face was wide and planed; his hair was a light brown. His long nose was too large for his other features; almost a sheeny’s nose. His lips were thick and wide, and they did not seem at home on his otherwise frank and boyish face. He was always twisting them into his familiar tough-guy sneers. He had blue eyes; his mother rightly called them baby-blue eyes.
He took another drag and repeated to himself:
Well, I’m kissin’ the old dump goodbye.
The old dump was St. Patrick’s grammar school; and St. Patrick’s meant a number of things to Studs. It meant school, and school was a jailhouse that might just as well have had barred windows. It meant the long, wide, chalk-smelling room of the seventh- and eighth-grade boys, with its forty or fifty squirming kids. It meant the second floor of the tan brick, undistinguished parish building on Sixty-first Street that had swallowed so much of Studs’ life for the past eight years. It meant the black-garbed Sisters of Providence, with their rattling beads, their swishing strides, and the funny-looking wooden clappers they used, which made a dry snapping sound and which hurt like anything when a guy got hit over the head with one. It meant Sister Carmel, who used to teach fourth grade, but was dead now; and who used to hit everybody the edge of a ruler because she knew they all called her the bearded lady. It meant Studs, twisting in his seat, watching the sun come in the windows to show up the dust on the floor, twisting and squirming, and letting his mind fly to all kinds of places that were not like school. It meant Battleaxe Bertha talking and hearing lessons, her thin, sunken-jawed face white as a ghost, and sometimes looking like a corpse. It meant Bertha yelling in that creaky old woman’s voice of hers.“

 

James T. Farrell (27 februari 1904 – 22 augustus 1979)

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N. Scott Momaday, Peter De Vries, Jules Lemaître, Johannes Meinhold, Traugott Vogel

De Amerikaanse (native, Kiowa) schrijver N(avarre) Scott Momaday werd geboren op 27 februari 1934 in Lawton, Oklahoma. Zie ook alle tags voor N. Scott Momaday op dit blog.

 

Angle of Geese

How shall we adorn
Recognition with our speech?—
Now the dead firstborn
Will lag in the wake of words.

Custom intervenes;
We are civil, something more:
More than language means,
The mute presence mulls and marks.

Almost of a mind,
We take measure of the loss;
I am slow to find
The mere margin of repose.

And one November
It was longer in the watch,
As if forever,
Of the huge ancestral goose.

So much symmetry!—
Like the pale angle of time
And eternity.
The great shape labored and fell.

Quit of hope and hurt,
It held a motionless gaze
Wide of time, alert,
On the dark distant flurry.

 

N. Scott Momaday (Lawton, 27 februari 1934)

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Michel Houellebecq, Victor Hugo, Adama van Scheltema, George Barker, Hermann Lenz

De Franse schrijver Michel Houellebecq werd geboren in Réunion op 26 februari 1958 (1956). Zie ook alle tags voor Michel Houellebecq op dit blog.

 

Uit: The Elementary Particles (Vertaald door Frank Wynne)

“The man who met them at the bus station at Carpentras seemed weak and ill. The son of an Italian anarchist who immigrated to America in the 1920s, Francesco di Meola’s life was a success story–at least in the financial sense. Like Serge Clément, the young Italian realized that the society emerging at the end of the Second World War would be radically different, and that many pursuits once considered marginal or elitist would become economically important. While Bruno’s father was investing in plastic surgery, di Meola was becoming involved in the music business. He did not make as much money as many in the industry, but he made his fair share. At forty, like many people in California, he sensed a new movement, something deeper than simply a passing fad, calling for the sweeping away of Western civilization in its entirety. It was this insight which brought luminaries like Alan Watts, Paul Tillich, Carlos Castaneda, Abraham Maslow and Carl Rogers to his villa at Big Sur. A little later, he had the privilege of meeting Aldous Huxley, the spiritual father of the movement. By then old and almost blind, Huxley paid him scant attention, but the meeting was to leave a profound impression on di Meola.
He himself was unclear as to the reason why he left California in 1970 and bought a property in Haute-Provence. Later, close to the end, he came to think that he had wanted, for some obscure reason, to die in Europe, though at the time, he was aware only of the most superficial reasons. The events of May ’68 had impressed him, and as the hippie movement began to ebb in California, he turned his attention to the youth of Europe. Jane encouraged him in this.“

 

Michel Houellebecq (Réunion, 26 februari 1958)

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Jean Teulé, Vercors, Pierre Mac Orlan, Antonín Sova, Johann Lauremberg

De Franse schrijver, scenarioschrijver en acteur Jean Teulé werd geboren op 26 februari 1953 in Saint-Lô, Manche. Zie ook alle tags voor Jean Teulé op dit blog.

Uit: Charly 9

„Un mort ?
Un gentil garçon semblant à peine sorti de l’adolescence – il vient d’avoir vingt-deux ans – écarquille ses grands yeux :
– Quoi ? Vouloir que j’ordonne, pour cette nuit, l’assassinat d’un convalescent surpris en plein sommeil ? Mais vous n’y pensez pas, ma mère ! Et puis quel homme, l’amiral de Coligny que j’appelle “mon père”. Jamais je ne scellerai cet édit !
Tout loyal, franc, ouvert du coeur et de la bouche, le garçon, à haute fraise blanche entourant sa gorge jusqu’au menton, s’étonne :
– Comment pouvez-vous venir me réclamer la mort de mon principal conseiller qui déjà hier matin, sortant du Louvre, fut arquebusé dans la rue par un tueur caché derrière du linge séchant à une fenêtre ?.. Il n’est que blessé. Ambroise Paré dit qu’il s’en tirera et je m’en réjouis.
– Pas nous, répond une voix de matrone au fort accent italien. D’autant que c’est ton jeune frère et moi qui avions commandité l’attentat.
– Quoi ? !
Le garçon, d’un naturel aimable et ayant de bonnes dispositions, n’en revient pas. Sous un bouquet de duvet de cygne à sa toque, il tourne lentement la tête vers les six personnages assis côte à côte devant lui. L’un d’eux, vieux gentilhomme vêtu d’une jupe de damas cramoisi, regrette :
– Sire, le seigneur de Maurevert, tueur professionnel mais mal habitué aux armes à feu, voulait faire ça à l’arbalète. Pour plus de sûreté, nous lui avons imposé l’arquebuse. Mal nous en a pris. Au moment du tir, Coligny s’est penché pour réajuster sa mule. Maurevert a manqué sa cible. “


Jean Teulé (Saint-Lô, Manche, 26 februari 1953)

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Amin Maalouf, Anthony Burgess, Aldo Busi, Robert Rius

De Libanese (Franstalige) schrijver Amin Maalouf werd geboren in Beiroet, Libanon, op 25 februari 1949. Zie ook alle tags voor Amin Maalouf op dit blog.

Uit: Léon l’Africain

“J’avais ton âge, mon fils, et plus jamais je n’ai revu Grenade. Dieu n’a pas voulu que mon destin s’écrive tout entier en un seul livre, mais qu’il se déroule, vague après vague, au rythme des mers. À chaque traversée, il m’a délesté d’un avenir pour m ‘en prodiguer un autre ; sur chaque nouveau rivage, il a rattaché à mon nom celui d’une patrie délaissée.

D’Almeria à Melilla, en une journée et une nuit, mon existence a chaviré. La mer était clémente pourtant, et le vent docile, mais c’est dans le cœur des miens que grossissait la tempête.

Hamed le délivreur avait bien fait les choses, Dieu lui pardonne. Quand la côte d’Andalousie ne fut plus derrière nous qu’un mince filet de remords, une femme accourut vers notre coin de fuste, enjambant allègrement bagages et voyageurs. Sa démarche enjouée seyait mal à son accoutrement, des voiles si sombres, si épais, que nous aurions tous eu du mal à la reconnaître si Mariam n’avait été dans ses bras.

Les seuls cris de joie furent les miens et ceux de ma sœur. Mohamed et Warda étaient pétrifiés par l’émotion, ainsi que par les cent regards qui les assiégeaient. Quant à Salma, elle me serra un peu plus fort contre sa poitrine. À sa respiration retenue, à quelques soupirs échappés, je compris qu’elle souffrait. Ses larmes coulaient sans doute à l’abri de son voile, et ce n’était pas sans raison, puisque la passion débridée de mon père allait bientôt nous mener tous au bord de la déchéance .

Mohamed le peseur, si serein, et tout à coup si indomptable ! Il m’est arrivé de le perdre dans ma jeunesse, pour le retrouver dans mon âge mûr, quand il n’était plus là. Et j’ai dû attendre mes premiers cheveux blancs, mes premiers regrets, avant de me convaincre que tout homme, y compris mon père, avait le droit de faire fausse route s’il croyait poursuivre le bonheur.“

 

Amin Maalouf (Beiroet, 25 februari 1949)

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Franz Xaver Kroetz, Gérard Bessette, Karl May, Mary Chase

De Duitse dichter, schrijver, regisseur en acteur Franz Xaver Kroetz werd geboren op 25 februari 1946 in München. Zie ook alle tags voor Franz Xaver Kroetz op dit blog.

 

Tod eines Hundes in Goa

Transkript aus dem Reisebüchlein

Die Handschrift,
unlöschbar,
fordert vom Gedanken
Reife.

Lange Zeit saß
ich hoch über
meinem Fluß.

Wohin fließen
meine Wasser jetzt?
Unsichtbar, doch –
fließen sie noch?

Wenn mein Tod käme,
er träfe einen Geliebten.

Welch sinnlose Angst,
welch eitle.
Wo doch der Hund,
vom Rattengift gelahmt,
neben mir kalt wird.

 


Franz Xaver Kroetz (München, 25 februari 1946)

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